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Thema: Runde 5 - Piraten

  1. #1
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Runde 5 - Piraten

    Der Reichtum auf den Meeren lockt inzwischen Piraten an, welche ein Stück vom Kuchen abhaben wollen. Speziell im Mittelmeer sind größere Umwälzungen zu beobachten, aber auch einige britannische Stämme und Elemente in den anderen Nordseevölkern werden gierig.

    Die illyrischen Bergstämme und Teile der Mazedonen sind auf der Suche nach Land zum großen Teil nach Griechenland gezogen.

    Bild

    Bild

    Abgabedatum: Montag 28.11

    Runde 5

    Illumannen:
    Forschung Metall auf 3(laufend).
    Bau: Grenze 1
    Truppen: 9
    2+1 LI Bürger,
    2+1 PL Bürger, ZM 1
    2+1 bogi MIL 2, ZM 1

    Lykanther:
    Gründung Militärfraktion "Seestämme"
    Forschung: Schiffbau 2
    Bau: Sani 2

    2 BO
    3 LI
    4 PL
    5 Adel 4 Zentral
    Gesandtentausch Spotttölpel

    Spotttölpel:
    Metall 3
    Bau: Bildung 2 teilweise, Sani 2
    Truppen:
    3 Jagdflotillen (Mil 1, zentrum 2)
    2 LI (Bürger)
    2 BO (Bü)
    +2PL (Adel)

    Parth´ium
    Schiffbau 2
    Bau: Unterhaltung+Bildung 2
    4 BO *
    3 LI* (aufgewertet)
    1 PL *
    5 Adel, 3 Krone

    Lauriker
    Forschung Metall 3
    Bau: Sani 2, LW 2
    2 BO
    2 PL
    2 LI

    Skythen:
    Medizin 1
    Bau: LW 3 (im Bau)
    3 LI*
    4 PL* Adel
    2 BO* (1 Krone 1 Adel)
    4 ST* Krone

    Wiwi
    2 BO
    3 LI
    3 PL
    +2 Jagdflot. (BÜ)
    5 Zentral 1 Adel 2 BÜ.

    Schiffbau auf 2
    Bau: Agrar weiter, Transp 2

    Skavänger
    Bau Bildung 1,
    Metall auf 2
    5 Bogenschützen
    3 Leichte Infanterie
    2 Plänkler

    Zentralmacht - 3 Bogenschützen, 2 leichte Infanterie
    Adel - 2 Bogenschütze, 3 Leichte Infanterie

    Kopiager
    Medizin 2
    Bau: Unterhaltung 2
    6 Li
    3 Bogis
    3 Pl.
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    Geändert von Sarellion (20. November 2016 um 18:09 Uhr)
    Meine Stories:
    Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
    ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
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  2. #2
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    [Bhatav]

    [Ort] Bretagne/Normandie

    [Re/Aktion]

    Die Soldaten freuen sich selbstverständlich über die außerordentlich großzügigen Zuwendungen für ihren Berufsstand und eine Reihe dem Kriegsherrn nahestehenden Truppenführern erhalten Beförderungen, Privilegien, Ämter und Würden. Ihre Macht und ihr Einfluss nimmt in Folge dessen rasant zu und dessen sind sie sich ebenso bewusst. Dementsprechend treten viele Militärs vielerorts wie Statthalter auf, wobei es immer wieder zu Konfrontationen mit den lokalen Eliten kommt. Sowohl der Adel, welcher bisher in regionalen belangen den Ton angab und sozusagen bisher als Vertretung des Kriegsherrn vor Ort fungierte, als auch die zu Wohlstand gekommenen Bürgerlichen sehen sich durch das neuerdings selbstbewusste Auftreten von Männern, die bis vor kurzem nur einfache Soldaten waren und weit unter ihnen standen, in ihrer Stellung bedroht. Denn die Militärs nehmen wenig Rücksicht auf die alten Strukturen und wirtschaften überdies viel in ihre eigene Tasche. Sehr zum Missfallen von Adel und Bürgertum, welche immer wieder darauf verwiesen werden, dass das die Armee dem Kriegsherrn direkt unterstellt ist und nur Anweisungen von ihm entgegennimmt. Von sonst niemanden und so untergräbt das Gebaren des Militärs zunehmend die Autorität der alteingesessenen Eliten. Jene lassen sich das natürlich nicht gefallen und so kommt es, dass Adel und Bürgertum alte Differenzen beiseiteschieben und gemeinsam ihren Unmut beim Kriegsherrn kundtun. Sie verlangen von ihm Kompensationen und die Erlaubnis eigene Truppen aufstellen zu dürfen. Außerdem soll er die Befugnisse des Militärs klarer abgrenzen, damit jenes sich nicht immer in Angelegenheiten einmischt, die es nichts angehen und von denen es nichts versteht.
    Zwar kleiden sie ihre Forderungen in schmeichelnde und wohlgewählte Worte, dennoch machen die scharfsinnigen Berater des Kriegsherrn ihn darauf aufmerksam, dass es keine Bitten, sondern eben Forderungen sind und bei einer Ablehnung Adel und Bürgerliche ungehalten reagieren werden. Im schlimmsten Fall könnte es zu bewaffneten Aufständen gegen die Herrschaft des Kriegsherrn und des Militärs kommen. Natürlich raten dessen Vertreter ihrem Lehnsherrn hart gegenüber den Forderungen zu bleiben und aufsässige Adlige einfach ganz zu enteignen. Ihre Besitztümer sollten zwischen Staatsmacht und Truppenführern am besten aufgeteilt werden. Dies würde ein Zeichen setzen, dass kein Widerspruch oder gar Widerstand geduldet wird. Alle anderen Berater raten von solchen radikalen Schritten indes mit aller Entschiedenheit ab. Sie befürchten nicht nur Chaos und Bürgerkrieg, sondern auch bedeutende wirtschaftliche Einbußen.
    Das einfache Volk jedenfalls bekommt überraschend wenig von den Reibereien unter den Mächtigen mit. Dafür verbringt es seine Freizeit lieber in den neuerrichteten Arenen, wohnt Schaukämpfen und auch echten Kämpfen zwischen verurteilten Verbrechern bei oder verfolgt die Darbietungen von Künstlern, die vom Kriegsherrn gefördert wurden und dafür auch seinen Namen in den höchsten Tönen preisen.

    Abgesehen von dem sich anbahnenden Konflikt mit den alten Machteliten richten sich eure Militärs mit einer Vielzahl anderer Themen an euch. Die Plünderer wurden zwar ausgesandt und machten die Gewässer unsicher. Leider war ihre Kaperfahrt nicht von Erfolg gekrönt und es sei besser sie an Küsten in der Nähe von Hafensiedlungen abzusetzen und dort eben rauben zu lassen. Das sei auch der eigentliche Sinn dieser Einheit, nicht die Piraterie auf offenem Meer. Auch hat man wieder einmal vergessen die Aufwendungen für benötigte Vorräte, Bewaffnung und Instandhaltung der Flotte bereitzustellen. Die Ladung der wenigen Schiffe, welche man auf dem offenen Meer aufbrachte, reichte gerade mal dafür aus die notwendigen Ausgaben für die Schiffe zu decken, aber es gibt keine Garantie für die Zukunft, dass dies so bleibt. (Anm. du hast den Unterhalt für die Flotte vergessen, dieses Mal zieht Sare es von deinem Etat ab, ab nächste Runde lässt er deine Schiffe jedoch vergammeln, solltest du es wieder nicht tun. Um zu wissen wie viel deine Armee + Flotte kostet, füll einfach die Tabelle im letzten Post des regeltechnischen aus.)
    Auch weist man den Kriegsherrn darauf hin, dass Brandpfeile bereits gebräuchlich sind und keine wirkliche Neuerung darstellen. Stattdessen haben die Konstrukteure eine andere nützliche Errungenschaft vorzuweisen: Wasseruhren, die weniger wetterabhängig als die bisher bekannten Sonnenuhren sind.)
    Eure Militärs fragen nach, ob ihr auf die V.-Sendri oder einen anderen Gegner im Osten anspielt? Außerdem empfehlen sie euch zumindest eine Aufklärungsflottille aufzustellen. Ihr Nutzen wäre für die eigene Aufklärung sowohl im Küstenschutz als auch im Vorfeld von eigenen Plünderungsaktionen sicherlich von Nutzen. Sie zahlen sich also so oder so aus. Andernfalls operiert die Flotte der Bhatav quasi blind.
    Die Generäle und Kapitäne sind nicht die einzigen mit Forderungen nach mehr Mitteln. Auch eure zivilen Berater weisen darauf hin, dass der Kostenvoranschlag für den noch geplanten Umfang der zu errichtenden Sanitäranlagen viel zu niedrig angesetzt ist. Man rechnet jedenfalls mit deutlich mehr Aufwand als nur 15 (Sare gibt nicht preis, wie viel Infra III Projekte kosten. ich persönlich gehe von ca. 30 aus. Wie gesagt nur meine eigene Vermutung, ob es stimmt... )


    Emoticon: pfeil Unterhaltungsinfra beglückt das einfach Volk. Dafür geraten Militär, Adel und Pfeffersäcke aka Bürgertum aneinander. Der Kriegsherr muss was tun, wenn der Streit nicht den inneren Frieden gefährden soll. PS. ein Ausschalten des Adels wie von Teilen des Militärs gefordert, würde auch Einbußen in Form von nach sich ziehen.
    Emoticon: pfeil Deine Militärfraktion erhielt noch immer zu viel Förderung auf einmal. Zwar kann sie drei Einheiten unterhalten, aber viel verschwand auch im Sumpf der Korruption und Adel/Bürgertum sind nicht happy deswegen.
    Emoticon: pfeil Deine dritte Flottille musst du einer anderen Fraktion zuweisen, Militär hat bereits drei Einheiten und ist damit ausgelastet. Derzeit kostet sie dich vollen Unterhalt. Zur Info: Alle Fraktionen können nun Flotteneinheiten unterhalten, solange sie noch Kapazitäten frei haben.
    Emoticon: pfeil Sani III kostet sicherlich deutlich mehr als nur 15 Mein Tipp versuch es mit 30
    Emoticon: pfeil Ing II wurde erforscht (Wasseruhren) und dein Militär schielt auf die V-Sendri.



    [Aria]

    [Ort] Krim/Südukraine

    [Re/Aktion]
    Manch einer schaute zunächst völlig verdutzt, als er von der Trinkbecherspende hörte und so mussten sich die Ältesten zunächst den ein oder anderen spöttischen Kommentar vor allem von Seiten der Landslords und von besonders reichen Händlern gefallen lassen. Doch dies änderte sich, nachdem sie sich mithilfe der Spenden die schönsten und kostbar verzierten Trinkbecher anschafften, die je ein Aria zu Gesicht bekommen hat. Über die Handelsroute mit den Anatoliern erhandelte man vergoldete und mit exotischen Edelsteinen besetzte Trinkgefäße, welche zuvor unterworfenen Königen und Fürsten Syriens und des Zweistromlandes gehört haben sollen. Jene überaus wertvollen Relikte nun in der Hand der Stammesältesten zu sehen, versetzte vor allem das einfache Volk und sogar einige der spöttischen Adligen und Kaufleuten in pures Staunen und Ehrfurcht. Das Ansehen des Regierungsgremiums steigt damit einhergehend auch als Ganzes und die Ältesten sehen sich nun in der Lage zwei Tausendschaften oder auch zwei Flottillen zu unterhalten. Die Adligen könnten ebenfalls zweitausend Mann Gefolge unterhalten und die Bürgerlichen wären sogar in der Lage drei ganze Bataillone zu stellen.
    Die bisher erfolgte Aufrüstung und auch der weitere Ausbau der Grenzverteidigung treffen auf die Zustimmung breiter Bevölkerungsschichten und vermitteln immer mehr ein Gefühl der Sicherheit. Manch einer wagt sogar zu behaupten, dass die Krim uneinnehmbar sei. Doch warnen eure Väter euch davor, diesem Geschwätz Glauben zu schenken. Bis dahin ist es noch ein weiter Weg. Dennoch dürfte es Feinden zunehmend schwerer fallen unbemerkt im Hinterland der Aria an Land zu gehen, den neuen Wachtürmen sei Dank. Auch sieht man sich in der Lage in kürzeren Zeiträumen größere Truppenverbände zusammenzuziehen und zu verlegen, aufgrund dern jüngsten Anstrengungen im Straßenbau.
    Die Anwesenheit vandalischer Wachboote in den Gewässern der Aria lässt auch das Sicherheitsgefühl zur See zunehmen und so gehen Fischer und Händler ungestört ihrem Tageswerk nach. Fast jedenfalls, obwohl die meisten Aria sich über die Anwesenheit der Vandalen freuen, so sieht das in Crimeanopol anders aus. Dort kommt es vor allem nachts im Hafenbecken und in den umliegenden Tavernen zu Schlägereien und Sachbeschädigungen mit vandalischer Beteiligung und zunehmend wird Vandale zu einem Synonym für grober Suffkopp und Schläger. Die Tavernenbetreiber von Crimeanopol haben jedenfalls eine Petition an den Rat gerichtet, in der sie darum ersuchen die oftmals vom Krimwein berauschten vandalischen Seeleute zu disziplinieren.



    Emoticon: pfeil Ausbau der Grenzverteidigung und der Verkehrswege trifft auf Zuspruch. Erste Schulen ebenfalls im Betrieb.
    Emoticon: pfeilZentralmacht und Adel können jeweils zwei Einheiten unterhalten. Bürger sogar 3. Militär unverändert.
    Emoticon: pfeil Tagsüber schützen die Vandalen deine Küsten, doch nachtsüber mischen sie das Nachtleben in Crimeanopol gehörig auf.
    Emoticon: pfeil Forschung abgeschlossen und das Wachstum in Friedenszeiten stabil.
    Emoticon: pfeil Zur Info, denselben Fehler habe ich auch schon gemacht. Kultur berechnet sich nicht. Das was du von Wohlstand in den Kultursektor pumpst, wirkt sich erst in der Folgerunde aus



    [Skye]

    [Ort] Südfrankreich

    [Re/Aktion]

    Die Skye haben lange Zeit über geschlafen und sich nicht mehr um das geschert, was außerhalb ihrer Ländereien geschah. Deswegen begrüßten viele die Maßnahmen des neuen Königs sich wieder dem Rest der bekannten Welt zuzuwenden und es gelangen in Folge dessen auch wieder vermehrt Nachrichten über die Außenwelt ins Land. So erfuhr man, dass die Motilla sich in einem erbitterten Krieg gegen ein im Südwesten angesiedeltes Bündnis von iberischen und keltiberischen Stämmen befinden. Der Handelspartner südlich der Pyrenäen zeigte sich dankbar für das Angebot ihm Truppen zu stellen, aber man sehe sich in der Lage alleine gegen die keltiberische Allianz zu bestehen und plane jene in einem schnellen Feldzug zu unterwerfen. Die Motilla erachten ihr bestehendes Heer als ausreichend zur Bewerkstelligung dieses Unterfangens.
    Auch dringen Gerüchte über vergangene religiöse Kriege aus dem Nordosten zu den Skye hervor und die Lupa Priester raten euch aufgrund dieser Informationen hart gegen die Ausbreitung fremder Religionen vorzugehen. Sollten sich deren Prediger innerhalb der Landesgrenzen blicken lassen. So soll die Gefahr einer Spaltung bereits im Keim erstickt werden, doch bisher trafen die Befürchtungen nicht ein. Die Skye bauen die Infrastruktur in ihrem eigenen Land aus, gewinnen erste Erkenntnisse im Bereich der Seefahrt und könnten deswegen eine neue Handelsroute zur See eröffnen. Fehlen tut nur noch ein größerer Handelshafen und hierfür kämen mehrere Küstensiedlungen in Betracht. Je nachdem wohin die Seeroute verlaufen soll, könnt ihr euch entscheiden ob eure Küstensiedlung in der Nähe des heutigen Bordeaux oder in der Nähe des heutigen Montpellier den Vorzug erhalt.

    Emoticon: pfeil Motilla lehnen Hilfsangebot dankend ab und versichern euch mit ihren Gegnern alleine fertig zu werden. Ihr steigt jedoch deswegen in ihrer Gunst.
    Emoticon: pfeilForschung abgeschlossen, Infraprojekte beendet, stabiles Wachstum und in Kultur Bildung II erreicht.
    Emoticon: pfeil Zur Information: Die Instandhaltungskosten in der Tabelle hat die SL bereits bagezogen. Das musst du nicht mehr tun. Die Hämmer sind dadurch verfallen, aber die hat Sare einfach in die Kultur umgeleitet. (ich hatte dich aber noch darauf hingewiesen im allgemeinen Faden)
    Emoticon: pfeil Du hast eine Seeroute freigeschaltet. Du kannst sie entweder über den Atlantik zu dne Bhatav, Dehl-Sendri oder Briten legen oder bei den Etruskern, Sarden, Phöniziern nachfragen.



    [#]


    [Ort] Nördliches Jugoslawien

    [Re/Aktion]

    Später werden Forscher einmal beweisen, dass das lateinische Wort Cunctation aus der Sprache der # übernommen wurde. Es bedeutet so viel wie „zögern, zaudern, hadern“ und Cunctatoren war in dieser Zeit ein gebräuchlicher Begriff zur Beschreibung der schlafenden Administration des Volkes zwischen Drau und Save. Dass die Bevölkerung trotz der Inaktivität ihrer Adligen und Anführer nicht aufbegehrte, war einzig dem Umstand geschuldet, dass man sie weitgehend in Ruhe ließ und auch nicht sonderlich mit Steuern behelligte. Auch das Aufkommen neuer Luxusartikel und einhergehend mit den geringen Steuern der Umstand, dass viele sie sich leisten konnten, trug dazu bei.
    Die Bauern und Bürger des Landes haben sogar in Eigenregie neue Wege angelegt, um die spärliche Nahrung besser zu transportieren und zu verteilen. Überhaupt steht zu befürchten, dass das Wachstum noch weiter abflacht, wenn sich nicht bald etwas gewaltig in der Nahrungsversorgung tut. Es ist jetzt bereits unter die Möglichkeiten gesunken.

    Emoticon: pfeil Du hast die Begriffe Cunctation und Cunctator erfunden (die Römer kopieren sie später aus deiner Sprache und sogar in 3000 Jahren wird Cunctator zum Spitznamen eines ganz bestimmten österreichischen Kaisers )
    Emoticon: pfeilForschung abgeschlossen, Infra II gebaut
    Emoticon: pfeil Zur Information: Du hast den Unterhalt für die Streitwagen vergessen. Dieses Mal zieht Sare es von den in investierten ab. Geschieht es noch einmal lässt er die Einheiten jedoch verschrotten.
    Emoticon: pfeil Im Vergleich zu dir ist Valyria ein Beispiel für ertragreiche Landwirtschaft. Dein Wachstum ist schlecht, du musst mehr Felder anbauen, Agrartech erforschen, Nahrungsinfra bauen oder eine Handelsroute auf Nahrung umschichten.



    [!Kung]

    [Ort] Wakachei/Nordbulgarien

    [Re/Aktion]

    Das Donauufer wird nicht nur von neuen Siedlern bevölkert, die dort Fischerdörfer und Felder anlegten und so zu einer Steigerung des Nahrungsüberschusses beitrugen. Es entwickelte sich darüber hinaus zu einem Zentrum der neuen Lehreinrichtungen. Unter der Federführung des außergewöhnlich scharfsinnigen wie exzentrischen Gelehrten „Schlaues Schwein“ entstand ein Komplex an Werkstätten, die bereits den Lehrbetrieb aufnahmen. Handwerker, Ingenieure, Heiler und Gelehrte werden dort ausgebildet und unterrichtet. Dabei treibt Schlaues Schwein seine Lehrlinge unentwegt an und verlangt ihnen viel ab. Trotz des Umstandes, dass den Werkstätten die Dächer fehlen, gibt er ihnen nicht einmal ausreichend Freizeit zur Behebung dieses Missstandes. Stattdessen verlangt Schlaues Schwein vom Rat der Volksdiener zusätzliche Mittel und Arbeitskräfte, um seine Werkstätte fertigzubauen. Seine Lehrlinge haben für solche minderen Arbeiten schließlich keine Zeit, meinte er.
    Auch von anderer Seite müssen die Volksdiener sich Kritik gefallen lassen. Die Häuptlinge sind verärgert, insbesondere wegen den vergangenen Plünderungen und dem Versagen des bisherigen Verteidigungskonzeptes. Man solle endlich die Lehren daraus ziehen. dass man nicht wie die Vorväter vor zweitausend Jahren Krieg führen kann. Die !Kung brauchen im Nahkampf geübte Truppen. Die nicht nur aus dem Hinterhalt heraus Speere werfen und sich dann wieder zerstreuen, sondern auch in der Lage sind feste Plätze gegen einen angreifenden Feind im Kampf Mann gegen Mann zu behaupten. Die Häuptlinge besitzen zumeist Handelsverbindungen zu den quasi benachbarten # und von daher wissen sie auch, dass schwere Infanterie, Nahkämpfer und sogar rollende Ungetüme deren Ländereien beschützen. In einem gewissen Umfang verlangen sie ebenso eine Aufstellung nahkampftauglicher Verbände oder zumindest eine weitere Befestigung, vor allem ihrer Sitze auf Kosten des Rates.

    Emoticon: pfeil Wachstum stabil, Infra und Forschung fertig, Bildung II sollte diese Runde ebenfalls abgeschlossen werden.
    Emoticon: pfeil Dein Adel will eine Reform des bisherigen Verteidigungskonzeptes und verweist u.a. auf die schweren Einheiten der Hashtag und auch auf das Heer der Kopiager. Evtl. lässt er sich auch mit einer Befestigung seiner Landsitze zufriedenstellen.
    Emoticon: pfeil Adel hat allgemein an Einfluss dazugewonnen.
    Emoticon: pfeil Du hast endliche einen zweiten Gesandten. Es würde sich anbieten einen der Lehrlinge von Schlaues Schwein auf Kultur oder auf Produktion anzusetzen.



    [Vehnarai-Sendri]

    [Ort] Zentrales Nordfrankreich

    [Re/Aktion]

    Die überaus großen Kraftanstrengungen zur Steigerung des landwirtschaftlichen Ertrags zahlten sich aus und es gelang nicht nur die Nahrungsversorgung auf lange Sicht hin sicherzustellen, sondern darüber hinaus große Überschüsse zu erzielen, mit denen man letztendlich in der Lage ist auch den Nahrungshandel mit den Aeterniten weiter aufrechtzuerhalten.
    Vom Meer erreichen jedoch beunruhigende Nachrichten die Kinder Sendais. Es befahren wie erwartet bereits zahlreiche Schiffe anderer Nationen die Gewässer und einige davon sind bis zum Bersten mit bewaffneten Männern gefüllt. Andere Mächte rüsteten auf, um sich Seeräuber vom Leib zu halten und auch die Bhatav sind mit Plünderern auf dem Wasser vertreten. Nun bezweifeln einige eher knausrige oder auch übervorsichtig veranlagte Stammesmitglieder, dass es eine gute Idee war überhaupt eigene maritime Ambitionen zu entwickeln und ihnen nachzugehen. Doch sind diese Stimmen letztendlich in der Minderheit. Weitaus weisere Männer halten dagegen, dass man auch ohne eigene Schiffe durchaus Opfer von seegestützten Plünderungen werden kann und in diesem Fall weitaus wehrloser dasteht. Gerade deswegen ist es umso wichtiger in ihren Augen den bereits eingeschlagenen Weg weiter zu bestreiten. Selbstverständlich werden die Vehnarai eigene Seestreitkräfte unterhalten müssen, aber es erwarten sie auch große Reichtümer und sie müssen nur noch die Hand danach ausstrecken (eine erste Seeroute wurde freigeschaltet)
    Andere nicht minder weise Männer schließen sich dem an, aber sie erachten es als noch wichtiger, jetzt da die Nahrungsversorgung auf lange Sicht hin als gesichert gilt, dass man den Leuten nun die Möglichkeit verschafft lange genug zu leben, um den zu erwartenden Wohlstand und den Überfluss an Lebensmitteln überhaupt genießen zu können. Präziser formuliert legen sie euch Forschungen und Anstrengungen im Bereich der Krankenversorgung und Sanitäranlagen nahe. Beide Priesterkasten unterstützen dieses Ansinnen und versprechen euch, dass es im Sinne der Götter sei.
    Und eure Fallrah tragen euch vor, dass es für sie ohne Probleme möglich sei eine weitere Einheit zu unterhalten.

    Emoticon: pfeil Schiffsbau I erforscht, eine weitere Route ist damit verfügbar. Jedoch Vorsicht, du wirst eigene Seestreitkräfte brauchen. (zu Brabrax schiel )
    Emoticon: pfeil Deine Priester wünschen sich Investitionen und Forschungen in den Bereichen Sanitär und Medizin.
    Emoticon: pfeil Maßnahmen zur Stärkung der Landwirtschaft tragen Früchte.
    Emoticon: pfeil Militär kann eine weitere Einheit unterhalten.



    [Jakiri]

    [Ort] Galizien

    [Re/Aktion]

    Trotz oder gerade aufgrund ihrer nomadischen Lebensweise war es für die Jakiri überaus wichtig Fortschritte im Bereich der Nahrungsversorgung zu erzielen. Gerade nach dem gescheiterten Raubzug gegen die San’kük musste man weitersehen, wie man sich aus dem eigenen Land ernähren kann. Neue Zuchtpraktiken wurden entwickelt, Entdeckungen in der Behandlung von Tierkrankheiten gemacht und einige alte Gepflogenheiten, die sich als überflüssig oder sogar schädlich erwiesen abgelegt.
    Zwar ermöglichen es die neuen landwirtschaftlichen Gepflogenheiten die Bäuche der Jakiri zumindest für eine Zeit füllen, aber ihren Rachedurst vermochten sie nicht zu stillen. Viele Jakiri sahen in dem Fehlschlag der Plünderung kein Versagen ihrer eigenen Krieger, sondern glaubten an eine Verschwörung zwischen den Reru und San’kük. Man ging so weit zu behaupten, dass die Reru einen haben ins offene Messer laufen lassen und forderte hiervon ausgehend blutige Vergeltung.
    Man solle ins Land der Reru einfallen, ihre Dörfer und Städte neiderbrennen, ihre Frauen vergewaltigen ihre Kinder versklaven und ihre gefallenen Götter nach Jakira schleifen! Gerade unter den jungen unter Testosteron stehenden Kriegern fanden solche Aufrufe großen Anklang, doch es gab auch einige Bedenken gegen einen derartigen Kriegszug und letztendlich setzte sich die gemäßigte Fraktion durch. Die Reru sind viel zu weit entfernt und außerdem gilt ihr Land als karg und kalt. Was soll man dort schon plündern und niederbrennen? Schon eher angebracht wäre vielleicht ein zweiter Raubzug gegen die San’kük.
    Zumindest zahlenmäßig erholte man sich rasch von der Niederlage und das Volk wuchs. Nicht zuletzt dank den neuartigen Krankenwagen und der mit ihnen einhergehenden besseren flächendeckenden Versorgung von Kranken und Verletzten. Eine Idee, welche aus der Not des Krieges heraus geboren wurde und nun zum Preis der erlittenen Verluste viele Leben rettet.
    Mit den neuen Erkenntnissen in der Landwirtschaft wird das Wachstum vorerst auf diesem Niveau bleiben, aber es zeichnet sich bereits ab, dass dies alleine nicht reicht. Solange die Jakiri nicht ausreichend viel Zeit, Arbeitskraft und auch diverse Naturalien für das Ausheben von Bewässerungskanälen und damit verbunden für die Rodung neuer Flächen für die Viehzucht investieren.

    Emoticon: pfeil Nach Niederlage gegen San’kük werden Verschwörungstheorien laut, deren Anhängerschaft einen Feldzug gegen die Reru fordert.
    Emoticon: pfeil Landwirtschaft III erforscht
    Emoticon: pfeil Dein Adel kann die Plänkler unterbringen
    Emoticon: pfeil Dein Wachstum ist hoch, dank Sanitär II




    [Reru]

    [Ort] Finnischer Meerbusen

    [Re/Aktion]

    Die Bauarbeiten auf Walaam gingen zügig voran und die Arbeiter entdeckten sogar vor Ort ein natürliches Vorkommen nützlicher Baumaterialien, welches ihr Werken beschleunigte und es ihnen erlaubte entgegen der Planung bereits einen größeren Teil des Klosterkomplexes fertigzustellen. ( + 3 Bonusprod in Bildung II)
    Auch erweisen sich die Einrichtungen des Polarordens in Verbindung mit jüngst neugewonnen Erkenntnissen im Bereich der Geburtshilfe als hilfreich die Kindbettsterblichkeit von Mutter und Kind zu verringern. (es dürften immer noch einige sterben, aber nicht mehr ganz so viele wie zuvor. Achja MedII erforscht und Sanitär II)
    Es gibt jedoch auch besorgniserregende Tendenzen zu vermelden, mit denen sich der Adelsrat nun beschäftigen muss. Es war lange Zeit übliche Praxis, dass die Töchter der Adelsdynastien höhere Positionen in der Kirchendynastie übernahmen. Aus Sicht der Adligen ein geeignetes Mittel den Einfluss der eigenen Familie mittels Kontrolle der Kirchenstrukturen zu erhöhen und, weil im Grunde alle Adelsfamilien dies so handhabten, bestand zwischen ihnen auch immer ein Gleichgewicht.
    Nur entwickelten sich in Folge dessen aus den in der Kirche untergebrachten weiblichen Nebenlinien häufig eigenständige kirchliche Familienzweige, die selbstbewusst ihre eigenen Interessen gegenüber den Vettern des alteingesessenen Adels vertraten. Oftmals erhoben Kirchenfamilien sogar Anspruch auf die weltlichen Besitztümer und Ländereien ausgestorbener Adelsdynastien, weil sie einst aus jenen hervorgingen. Andersherum sieht auch der weltliche Adel eine Art Anrecht darauf, im Falle des Aussterbens von mit ihm verwandten Kirchenfamilien ihre Posten und sogar Kirchenbesitztümer für sich einzufordern.
    Dass dies langfristig zu Spannungen führen musste, war absehbar und nun buhlen beide Seiten sogar regelrecht um die Gefolgschaft des lunarischen Ordens. Als waffentragende Organisation wäre er im Falle einer Eskalation durchaus ein wichtiger Verbündeter und aufgrund seines religiösen Hintergrundes werden die Priesterinnen nicht müde die militärischen Ordensführer regelmäßig daran zu erinnern, dass sie als Streiter der Götter gefälligst die Priesterschaft als deren Vertreter zu unterstützen haben. Fromme Worte, die jedoch nicht unbedingt immer auf Gegenliebe stoßen. Zwar sind auch einige Söhne von Priesterinnen in führenden Positionen untergebracht, aber oftmals stellen zweit- und drittgeborene Söhnen der konkurrierenden Adelskaste die Truppenführer und deswegen gerät der gesamte Orden zusehends in einen Loyalitätskonflikt. Denn ihre Väter und Brüder schärfen ihnen natürlich ein, dass Familie über alles geht und ihr die Loyalität folglich auch mehr gebührt, als den Betschwestern. Welche wiederum durchaus mit einem gewissen Erfolg dagegenhalten und die Familienmitglieder gegeneinander ausspielen. Dass die Ordensführer mittlerweile einen Anspruch auf Plätze im Adelsrat haben, macht die Sachlage nicht unbedingt einfacher.
    Es bleibt abzuwarten, ob ein geschickt manövrierender Regierungsgremium zwischen den zerstrittenen Parteien vermitteln kann oder sich gar auf eine der Seiten schlägt.

    Emoticon: pfeil 3 Bonus in Bildung II gesteckt. SaniII ist fertig, ebenso die Forschung an MedII
    Emoticon: pfeil Es kommt in den Bereichen des Erbrechts und der Kontrolle über den militärischen Orden zu zunehmenden Spannungen zwischen weltlichen Adel und Kirchenführung.
    Emoticon: pfeil Passenderweise können Adel und Orden jeweils eine Einheit mehr als bisher unterhalten



    [Vandalen]

    [Ort] Bosporus/Thrakien

    [Re/Aktion]

    Eure Baumeister beabsichtigten eigentlich den Schiffshafen von Odinsflói noch weitaus großzügiger auszubauen, doch ihr habt letztendlich anders entschieden. Dennoch ist es eine großartige Anlage und ein Symbol vandalischer Macht am Bosporus. Die in Auftrag gegebenen Jagdflotten wurden dementsprechend auch zügig auf Kiel gelegt und ihrem Bestimmungszweck zugeführt: Dem Schutz der Küsten des Vandalenlandes und der arianischen Handelspartner im Norden. Auch gewannen eure Schiffskonstrukteure hierbei neue Erkenntnisse für den Bau von Schiffen, die es euch erlauben Wassereinheiten mit demselben Tiefgang und einer größeren Kapazität für Soldaten an Bord aufzustellen.
    Der Unterhalt der recht großen Flotte erwies sich als weitaus komplizierter. Ihr habt einen Großteil eurer Einheiten auf Bitten der Aria hin nach Norden entsandt, ohne im Voraus über die vereinbarte Besoldung zu reden. Eure Berater weisen euch daraufhin das nachzuholen, denn drei fraktionslose Flottillen würden in der kommenden Dekade einen großen Kostenfaktor darstellen. Deswegen unterhält die Zentralmacht sie derzeit selber.
    Die neuentdeckten Kupferadern in Thrakien erwiesen sich als recht ergiebig und so behielt letztendlich der König Recht, als er entgegen den Empfehlungen seiner Berater ihren Abbau mit Mitteln der Krone durchsetzte. (Kupfermine und Schiffshafen O. sind zusammen Pros.u.Trans.Infrastruktur III)
    Auch habt ihr den Rufen nach einer Aufrüstung zu Land stattgegeben, dennoch zeigen sich eure Adligen nicht sonderlich zufrieden damit. Ihr Unmut liegt darin begründet, dass ihr hauptsächlich Plänkeleinheiten aufgestellt habt und keine im Nahkampf geschulte Truppen. Es heißt von Seiten eurer Kritiker, dass die Vandalen keine !Kung seien, die jedem ehrenhaften Kampf Mann gegen Mann aus dem Weg gehen.

    Emoticon: pfeil Infra III mit Schiffshafen und bisherige Ausgaben fürs Kupferbergwerk errichtet.
    Emoticon: pfeil Du hast im Kultursektor Unterhaltung I und damit die erste Patronatsstufe. Für 2 kannst du sie anwerfen. Du hast Schiffbau 3.
    Emoticon: pfeil Jagdflottillen aufgestellt, aber der Unterhalt ist noch strittig. Auch ist es spieltechnisch nicht möglich sie den Aria zu überstellen. Sie müssen bei einer deiner Fraktionen geparkt werden, die Unterhaltskosten kannst du dir von Mr.P. natürlich erstatten lassen.
    Emoticon: pfeil Zur Info: Dein Adel kann 3 Einheiten und deine Krone 4 Einheiten unterhalten. Derzeit ist ein Trupp Plänkler fraktionslos. Stärke eine der beiden Fraktionen, gib den Bürgern Einheiten oder erschaffe eine Militärfraktion.
    Emoticon: pfeil Derzeit kosten dich deine 4 Jagdflottillen insgesamt 4 Unterhalt




    Valyria:

    Aufgrund von Schwierigkeiten beim Gießvorgang sind die Metallplättchen aus den valyrischen Silberhütten an einer Seite dicker, was er erlaubt sie problemlos aufrecht hinzustellen. Findige Valyrer brechen dann noch Stückchen von der dünneren Seite ab, um mit dem Silber kleinere Ausgaben zu tätigen, beispielsweise ein Brot oder einige Eier zu kaufen. Abrundung der Ecken in Folge von Nutzung der "Münzen" führte dann dazu, dass man sie im Volksmund "Tränen" nannte. Je nachdem welchem Barden man lauschte auch Nevinas oder Alysannes Tränen, verbunden jeweils mit einer herzerweichenden Erzählung zur Herkunft der Silbertränen. Wobei der Name auch durchaus reale Assoziationen weckt, so ist einem bei Verlust einer Träne häufig zum Weinen zu Mute, andererseits haben die Frauen der Berg- und Hüttenleute öfter als andere mit dem Verlust ihrer Männer zu rechnen, im Berg verschüttet werden, Ersticken an schlechter Luft, Krampfanfälle und grau-gelbe Haut, sorgen unter anderem für eine besonders hohe Sterblichkeit.
    Letzteres ein Umstand der die wortgewandten unter den Valyrern zu langen Diskussionen antreibt. Ist das Silber wertvoll, weil es so schön glänzt und selten ist? Oder erhöhen die Opfer der Arbeiter, beziehungsweise werden häufiger Sklaven hierbei eingesetzt, den Wert? Und sind es nicht gerade diese Opfer und die Schwere der Arbeit, welche das Metall so selten machen?
    Die Seltenheit verhindert nebenbei das Auslaufen des Tauschhandels, gerade bei kleinen Geschäften, wenn nur der Bruchteil des Werts einer Träne den Besitzer wechselt, oder bei besonders großen, wie dem Verkauf einer Herde, wird nach wie vor getauscht.

    Nach einigen fehlgeschlagenen Experimenten mit rein unterirdischen "Rohren" über welche Unrat aus den Siedlungen entfernt werden sollte, sie verstopften oder wurden von Wassermassen zum Einsturz gebracht, entschließt man sich an der Oberfläche in Valyria Kanäle anzulegen was eine wesentlich einfachere Wartung verspricht und es den Leuten erlaubt ihren Abfall direkt in sie hineinzuwerfen. Oder im Falle der Gerberbetriebe ihre Rohstoffe direkt hinter dem Haus zu gewinnen. Die Sauberkeit in der Hauptstadt verbessert dies spürbar, wenn auch nicht den Geruch. In anderen Städten hofft man bald nachziehen zu können.

    Die erst noch propagierte Gleichheit der Religionen von Valyria und Feuerland setzt sich in den Köpfen der Menschen nicht durch, nachdem man recht erfolgreich Teile des aeternitischen Glaubens in das Pantheon des Drachenkults aufnimmt, da die Feuerländer mit diesen eher wenig anfangen können. Dies führt dazu, dass die Akzeptanz der Aeterniten unter den Valyrern steigt.
    Man belässt es dabei festzustellen, dass man ähnliche Götter verehrt, ähnlich, aber nicht gleich.

    Emoticon: pfeil Es gelingt "Tränen" als Silbergeld einzuführen. [-> Metallurgie II]
    Emoticon: pfeil Diese regen zu Diskussionen an. [-> Philosophie II]
    Emoticon: pfeil Die Gerber freuen sich über die Rohstoffsammlung. (-> Sanitärinfrastruktur)
    Emoticon: pfeil Eine Integration von Aeterna in das Pantheon des Drachenkults gelingt zu einem gewissen Grade, dies verhindert jedoch eine Gleichsetzung mit dem Kult der Feuerpriester.



    Feuertänzer:

    Der Bootsbau bei den Feuertänzern macht Fortschritte, dank neuer Fertigungsmethoden für Spanten und Planken sind die neueren Modelle gleichzeitig stabiler, leichter, und schneller als ihre Vorgänge. Dies erscheint auch dringend nötig, denn während es früher sehr selten war, dass man fremde Boote ausmachen konnte, sieht man nun fast in jedem Mondlauf eines, bis jetzt waren es immer Händler, doch das muss nicht so bleiben.

    Der Freude der Beschenkten steht ein gewisser Unwille der Schenkenden gegenüber, Nahrung habe man zwar momentan im Überfluss, aber statt sie zu verschenken hätte man auch einen Freundschaftspreis anbieten können. Auch ist man sich sicher, dass man für die Hölzer und Steine von den Bhatav einen besseren Preis hätte erzielen können. Man tröstet sich jedoch mit den neuen Wegen und Pfaden die man daraus errichtete darüber hinweg.

    Öffentlich erklärt man dem Feuerthing, dass schon seit Urzeiten Feuerpfeile eingesetzt werden, beispielsweise als Signal bei der nächtlichen Jagd, und dass es jedem Schützen mit wenigen Handgriffen möglich ist selbst Brandpfeile herzustellen. Hinter verschlossenen Türen wertet man die Anfrage als Abgehobenheit des Feuerthings, welches keine Ahnung davon habe wie es bei seinem Volk zugehe, was dessen Einfluss mindert.
    Dahinein spielt auch der Versuch der Annäherung zwischen Feuerpriester- und Drachenkult, welcher nicht von Erfolg gekrönt ist. Man gibt zwar bereitwillig zu, dass es große Ähnlichkeiten gäbe, pocht aber darauf, dass es sich nicht um die gleichen Götter handele, dass die Valyrer andere Aspekte verehren würden. Man fühlt sich in dieser Auffassung bestätigt, als die Valyrer beginnen die Göttin der Aeterniten, welche man selbst vor Generationen abwies, weil sie zu andersartig gewesen seien, in ihr Pantheon zu integrieren. Außerdem, so munkelt man, sei es auffällig, dass besonders jene Feuertänzer an "Tanzkrankheiten" erkrankten, welche valyrische "Tanzpraktiken" anwandten oder direkt mit Valyrern "tanzten", so dass sicherlich die Götter ihre Hände im Spiel hätten.
    Den Feuerpriestern selbst gelingt es sich durch diese Alleinstellung weiter zu profilieren, was aber auch an den unermüdlichen Priestern liegen könnte, welche durch das ganze Land reisen, wobei man sie kaum erfolgreich nennen könnte. Die Anhänger älterer und anderer Götter verteilen sich so sehr über Land und Stamm, dass man nie mehr als eine Familie antrifft, welche dann nach Abzug der Missionare wahrscheinlich wieder vom Glauben abfällt.

    Emoticon: pfeil Neue Boote sind die Antwort auf fremde Boote. [-> Schiffsbau II]
    Emoticon: pfeil Man fühlt sich übervorteilt, freut sich aber über die "Straßen".
    Emoticon: pfeil Der Verschmelzungsversuch der Religionen scheitert am allgemeinen Unwillen und dem Vorgehen des Drachenkults.
    Emoticon: pfeil Die Missionare können nur minimale Ergebnisse vorweisen.




    Parisianer:

    Die neuen Boote sind eine wahre Pracht, wie sie mit ihrem schlankeren Bug über das Meer rauschen. Wirklich viel mehr Waren kann man ihnen nicht transportieren, dafür aber wesentlich schneller. Denn jenseits der Sonnenzeit ist das Meer oft launisch und nur schwer zu bezähmen und je eher man wieder festen Boden unter den Füßen hat, desto besser.
    Dass man auf den Wassern nicht alleine ist, dies ist in den letzten Sonnenläufen immer deutlicher geworden. Noch ging von den Fremden keine Gefahr aus, seefahrende Händler ersuchen dennoch den Senat um die Aufstellung einer Flotte zur Überwachung der Handelswege.
    Wenn das Meer sicher ist, dann könnte man auch parisianische Krieger mit Booten transportieren, was sie flexibler machen würde, als wenn sie sich durch Sümpfe und Wälder kämpfen müssten.

    Mit dem Begriff Windmühle kann keiner der parisianischen Zimmermänner etwas anfangen. Warum sollte man Wind mahlen wollen? Man erkannte aber die Absicht des Senats, dass man die Nahrungsversorgung verbessern wollte. Also errichtet man große Kornspeicher in den Siedlungen und stellt vor jeden eine Gruppe öffentlicher Mahlsteine.
    Dank der neuen Mauern muss man sich nun auch nicht mehr davor fürchten, dass des Nachts ein Feind die Nahrungslager in Brand steckt.

    Ansonsten machen sich die Senatoren kaum Freunde. Ihre erweiterten Befugnisse werden von Adel und Bürgertum kritisch beäugt, während die Verfolgung der Gläubigen das einfache Volk beunruhigt. Man könne Leute doch nicht deswegen bestrafen, weil sie dumm sind, und was wenn dies nur der Anfang ist? Wenn der Senat auch jeden anderen verbannt der ihm nicht nach dem Mund redet?

    Emoticon: pfeil Neue Boot eröffnen neue Möglichkeiten, zum Handel, zum Schutz. [-> Schiffsbau +1]; (-> Flotte; -> Transportboote)
    Emoticon: pfeil Befestigungen und Kornspeicher schützen Leib und Speise.
    Emoticon: pfeil Der Umgang mit dem Gläubigen und das Auftreten des Senats lassen das Ansehen des selbigen sinken.




    Aeterniten:

    Mit den zur Verfügung gestellten Mitteln baut man nicht nur einfache Holzbottiche in die Landschaft, sondern Badehütten in denen Bottiche verschiedener Größe stehen und über mehrere Feuerstellen Wasser und Raumluft erwärmt werden.

    In den Reihen der Priester ist man erstaunt und enttäuscht über die Umverteilung der Kompetenzen seitens der Erstgeborenen. Seit Generationen schon sei die Bildung der Aeterniten Aufgabe der Priester gewesen, man hätte viel mehr Erfahrung damit, viel mehr Personal und Mittel als die aufstrebende Gemeinde der nichtklerikalen Gelehrten. Die Kosten für den Bildungsbereich würden sicher ansteigen.
    Gemäßigtere Stimmen schlagen vor, dass man das Wissen der Priester wenigstens nicht verkommen lassen sollte beim Halten schöner Predigten, sondern bei der Heilung Kranker und Verletzter zum Einsatz kommen sollte. Für Spaß und Unterhaltung könne man Schausteller anheuern, wenn es denn nötig sei.

    Die Schutzveliken sind begeistert von der neuen Ausrüstung die die Erstgeborenen ihnen spendieren und besonders von den zusätzlichen Mitteln. Diese werden hauptsächlich zur Ausrichtung kleiner privater Feierlichkeiten genutzt. Zu diesen lädt man wohlhabende Aeterniten aus Adel und Bürgertum ein, um ihnen bei der Gelegenheit darzulegen und vorzuführen wie gut sich ihre Söhne und die eine oder andere Tochter als Soldaten machen.
    Über die Wünsche der Erstgeborenen an die Schutzveliken ist man sich indessen noch unklar, immerhin sind alle Truppenverbände entweder den Erstgeborenen oder dem Adel unterstellt, was die Schutzveliken in ihrer Eigenschaft als Offiziere zu bloßen Befehlsempfängern macht.

    Emoticon: pfeil Badehütten erhöhen die Sauberkeit.
    Emoticon: pfeil Der Klerus trauert um den Verlust seiner Kernkompetenz, wünscht sich zumindest Einsatz als Heiler. (-> Sanitätsbonus; ->Patronat)
    Emoticon: pfeil Eine Militärfraktion formiert sich und sammelt Wohlwollen bei reichen Aeterniten, wünscht sich aber noch eine klarere Aufgabenstellung und mehr Zuwendung.




    Kisakai:

    Die Etrusker sind gerne bereit mit den Kisakai zu handeln und verkaufen ihnen fürderhin eine Vielzahl von Gütern. Auffällig ist, dass es bei den etruskischen Waren kaum Konstanz gibt, so gibt es beispielsweise selbst innerhalb einer Lieferung von Keramiken ein wahres Potpourri an Stilen und Formen. Und wenn die Kisakaihändler ehrlich sind, dann haben sie noch nie einen Etrusker diese Arten von Keramiken verwenden geschweige denn herstellen gesehen.
    Etruskische Handelsschiffe scheinen die Häfen stets nur leicht beladen, aber schwer bewaffnet, zu verlassen, um dann reich beladen zurückzukehren.
    In der Heimat lernen die Kisakai jedenfalls von den erworbenen Waren, stellen eigene Keramiken her, inspiriert von den "etruskischen".

    Hin und wieder bringen die Kisakai aus Etrurien auch kleine Tafeln mit eingeritzten Bildern in die Heimat. Niemand weiß welchem Zweck sie dienen, so dass sie meist zur Verzierung benutzt werden, zuhause, an öffentlichen Plätzen, ihre Bilder in Keramiken geritzt, oder nachgeformt an Halsbändern getragen gegen den Einfluss böser Geister.
    Das Rätsel um diese Tafeln spornt die wacheren Geister unter die Kisakai an, sie glauben, dass die Symbole auf den Tafeln eine tiefere Bedeutung haben und nicht nur schön anzusehen sind.

    Manch einer weint der Freiheit hinterher, welche die Kisakai durch die Einrichtung der Räte verloren haben sollen. Diese werden von den meisten aber als melodramatisch abgetan.
    Eine Regierung in dem Sinne sind die Räte noch nicht, hauptsächlich dienen sie als Kommunikationsplattform innerhalb eines Dorfes, aber auch zwischen den Dörfern, was die Kiskai näher zusammenschweißt. Man spricht miteinander, stellt eigene Ideen vor, erzählt was man in letzter Zeit so tat, was geschah, und kann sich dann Ratschlag von anderen einholen, oder sogar neue Partner für Unternehmungen finden.

    Emoticon: pfeil Etrusker nehmen den Handel an.
    Emoticon: pfeil Deren Waren regen die Kisakai an. [-> Konsumgüter +1; -> Bildungskultur +1]
    Emoticon: pfeil Die Räte treten regelmäßig zusammen.
    Emoticon: pfeil [Du baust schon an Bildung III (~50%), Sare hatte in der kurzen KI-Zeit Bildung II gebaut.]




    [Sirianer]

    [Ort] Dänische Inseln/Südschweden

    [Re/Aktion]

    Eure Leute experimentieren mit diversen Bronzelegierungen herum, die eine jeweils unterschiedliche Zusammensetzung aus Kupfer, dem seltenen Zinn, Zink und anderen Bestandteilen aufweisen. Dadurch gelingt es verschiedene und auf die jeweiligen Anforderungen angepasste Bronzewerkzeuge und auch Waffen herzustellen. Welche in Anbetracht der zunehmend beunruhigenden Gerüchte über seeraubende Völkerschaften vielleicht recht bald schon dringend benötigt werden. Eure Waffenschmieden versprechen euch jedenfalls, dass eure Armee mit dem besten bekannten Stahl ausgestattet sein wird, sollte ein Feind es wagen eure Küsten mit seiner Anwesenheit zu beschmutzen.
    Zumindest dürfte es schwerfallen künftig ein entsprechendes Unterfangen unbemerkt im Verborgenen durchzuführen. Dafür sorgen jedenfalls die neuerrichteten Wachtürme und Signalfeuer deren Aufgabe es ist künftig wichtige Seepassagen und Küstenabschnitte zu überwachen und einem Feind schon bei dessen Anmarsch zur See zu entdecken.
    Natürlich hat auch dieses deutliche Mehr an Sicherheit seinen Preis und dieser schlägt sich in höheren Unterhaltskosten nieder. Vor allem euer ehemaliger Schatzmeister beklagt sich darüber, dass die Schatzkammern leer wie schon lange nicht mehr sind. Aussagen, mit denen er sich in Anbetracht der Reichtümer in euren Truhen und Ländereien der Lächerlichkeit preisgab und deswegen auch seinen Posten verlor.
    Nichtsdestotrotz haben sich eure Ausgaben gesteigert und werden es nach dem Willen eurer Weißen noch weiter tun. Sie beklagen sich darüber, dass trotz eines noch im Rahmen befindlichen Bevölkerungswachstums jenes noch weitaus besser sein könnte, wenn ihr bereit wärt mehr für die Gesundheit eures Volkes auszugeben. Sie schlagen euch hierbei vor die sanitären Anlagen auszubauen, ihnen Forschungen im medizinischen Bereich zu gestatten oder eine eurer in der Krankenversorgung erfahreneren Fraktionen damit zu beauftragen. (Reli oder Künstler)

    Emoticon: pfeil In den Häusern der Weißen wird über Möglichkeiten zur Besserung der Gesundheitsstandards philosophiert. Man ersucht euch darum entsprechende Mittel fließen zu lassen.
    Emoticon: pfeil Küstenüberwachung aka Grenzbef.I beruhigt eure Bevölkerung, aber erhöht auch eure Ausgaben.
    Emoticon: pfeil Metallurgie II erforscht.
    Emoticon: pfeil Zur Info: Am anderen Ende Europas hat ein Volk das Wort Cunctator erfunden
    Geändert von Sarellion (17. November 2016 um 00:41 Uhr)
    Meine Stories:
    Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
    ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
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  3. #3
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Produktion:
    Dieses mal entschied der König etwas für die Bildung zutun, man forschte jetzt schon ermüdende zwei Runden an besseren Schiffen/ Handelsrouten und nichts passierte... Daher sollten Schulen errichtet werden (Bildungsinfra I-III)

    Reaktion auf die Plündertour

    Man hofft, dass der großartige Sieg das Ansehen der Zentralmacht stärkt.

    Verfügbar: 26 + 4 aus Wohlstand = 30
    23 in die Schulen (15/15) (8/25) (0/35)
    4 Kriegszug
    1 Wiederaufstellung des Plänklers
    2 Leichte Infantristen aufstellen

    Wohlstand

    Verfügbar: 37 + 3 von der Krim + 11 von den Wiwi = 51G

    4 Umwandlung in Produktion
    4 In den Rachen gieriger und vertragsbrüchiger Mazedonen
    8 In den Rachen gieriger Schwarzmeerpiraten
    4 Unterhalt der vorhandenen Jagdflottilien
    31 in Kultur

    Kultur

    Verfügbar: 31 + 31 aus Wohlstand = 62

    Philosophie 20%
    Unterhaltung 5%
    Bildung 20% => 25%
    Militärtradition 20% => 15%
    Handel 25%
    Staatskunst 10%


    Forschung:

    Schiffbau III (3/3) (Ich will meine zweite Seehandelsroute)

    Händler:

    Hethiterhandelsroute

    Handelsrouten:

    Thrakische Route zu den !Kung: Sternenkeramik für Perlen (Wohlstand beide)
    Seeroute zu den Aria: Perlen für Trinklieder (Wohlstand gegen Kultur)
    Hethiterroute: Perlen gegen orientalische Kostbarkeiten (Wohlstand)

    Fraktionen:

    Passiv:
    Adel: Produktion
    Bürgertum: Wohlstand
    Asatru: Zufriedenheit
    Militär: Verteidigungsinfrastruktur
    Skalden: Bildung
    König: Infrastrukturverbilligung

    Flotte
    4 Jagdflotille (4x Zentralmacht)
    4 Plänkler (3x Adel, 1x Bürger)
    2 Leichte Infantristen (2x Bürger)
    2 Schwere Infantristen (#)
    Geändert von Don Armigo (23. November 2016 um 23:32 Uhr)
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  4. #4
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Die Bhatav - P2R5

    [Produktion]
    Verfügbar: 34
    Verwendung Militäraufstellung -> 3
    Verwendung Flottenaufstellung -> 1
    Verwendung Flottenaufträge -> 3
    Zwischenstand: 34-7 = 27
    Verwendung Infrastruktur -> Sanitär III (Wasserströme) (5/30 -> 30/30)
    Umwandlung in Wohlstand -> 2
    = 0

    [Wohlstand]
    Verfügbar: 23 +2
    Flottenunterhalt -> 3
    Patronatsunterhalt -> 2
    Adelsboost für mehr Einheiten -> 10
    Zwischenstand: 26-15 = 10
    Umwandlung in Kultur -> 10
    = 0

    [Nahrung]
    Ernte: 28+3 (Plündergut)
    davon Überschuss: 9+3

    [Kultur]
    Generiert: 22
    durch Patronat: 4

    [Fraktionen]
    Bhattaden (Adel): Zufriedenheit
    Bürgertum: Zufriedenheit
    Tevanentum (Hauptreligion): Zufriedenheit
    Ahnenkult (Nebenreligion): -
    Bhatari (Militär): Infra Verteidigung
    Kunst&Bildung: Bildung
    Kriegsfürst (Zentralgewalt): Infrastrukturkosten senken

    [Kultur]
    Philosophie 10%
    Unterhaltung 15%
    Bildung 20%
    Militärtradition 20%
    Handel 15%
    Staatskunst 20%

    [Technologie]
    Forschung: Medizin II (Feldlazarette)
    Als nächstes soll an einer Methode gearbeitet werden, Heiler auch zum möglicherweise bevorstehenden Krieg mitzunehmen. Dies sollte möglichst logistikschonend, aber auch effektiv von statten gehen. Dazu könnten kleine Heilerlager auf dem Feld eingerichtet werden, die aber auch schnell wieder abgebaut werden könnten.

    [Gesandte]
    -> Produktion
    -> Handelsweg

    [Handel]
    Handelsroute zu Sirianern - Holzschnitzereien der Bhatav gegen Kulturgut (Wohlstand-Kultur)
    Handelsroute zu Feuertänzern - Holzschnitzereien gegen Instrumente (Wohlstand-Wohlstand)

    [Truppen]
    ++Rekrutierung zu den Bhattaden (Adel)++
    -> +1 Bogenschütze (2 Produktion)
    -> +1 Leichte Infanterie (1 Produktion)
    => 2000 Mann der Bhattaden
    ++Bestand++
    -> 3 Leichte Infanterie -> Krone
    -> 2 Bogenschützen -> Krone
    => 5000 Mann unter der Krone
    -> 1 Sare's Kompaktpaket -> Bhatari
    => 1000 Mann der Bhatari
    ==> 6000 Mann

    Die Militärberater und Generäle werden nun gebeten, neben der Rekrutierung weiterer Einheiten auch Schlachtpläne und mögliche Angriffsweisen zu entwickeln. Dazu sollen auch Berichte der Aufklärungsflotillen genutzt werden, um einen möglichst großen Vorteil zu haben.

    [Flotte]
    ++Rekrutierung zu den Bhattaden (Adel)++
    -> +1 Aufklärungsflotille (1 Produktion)
    ++Bestandsflotte der Bhatari++
    -> 1 Jagdflotille
    -> 1 Plünderer
    ++Bestandsflotte der Bhattaden (Adel)++
    -> 1 Plünderer
    Die bestehenden Plündererflotillen sowie die neue Aufklärungsflotille sollen sich dem befahrbaren Gebiet der V-Sendri widmen, um Informationen und Plündergut zu sammeln.

    [Reaktion]
    Um die nationale Integrität zu bewahren beschließt der amtierende Kriegsfürst, Teknor II, versuchsweise Räte in den Ortschaften einzurichten. Dies soll ermöglichen, dass Bhatari(Militär)-Führung und Bhattaden (Adel) zusammen mit dem Bürgertum gemeinsame Entscheidungen treffen können statt sich in Machtkämpfe zu verwickeln. Die Räte sollen zu etwa gleichen Teilen aus Adel und Militär kleinerem Teil an Bürgertum bestehen. Dies soll vor allem zum Gleichgewicht von Adel und Militär, aber auch zu Mitbestimmung durch die Bürger führen.




    ((Anm: Ich hoffe, ich hab’s diesmal richtig berechnet.))
    Geändert von Brabrax (23. November 2016 um 18:20 Uhr)

  5. #5
    Registrierter Benutzer Avatar von Razor
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    Piraten V - Reru

    Produktion:

    Kloster Walaam [Bildung II (20/20)]

    Unser Glaube gibt uns Kraft und so kann es kein Zufall sein, dass bessere Materialien den Bau dieses wichtigen Ortes so entscheidend verschnellert haben. Die Schiffe die zur Insel Walaam fahren werden bald schon die besten der Welt sein!

    Garnisionen und Wachposten [Grenzbefestigung I (15/15)]

    Wir bauen eine Grenzbefestigung, die die Sanküken in Zukunft fürchten werden. Überall sollen an der Flanke, die den Horden Einlass gewährt hatte, Befestigungen und Garnisionen entstehen, die vom Orden verwaltet werden. Durch Signalfeuer und weiträumige Absicherung soll so ein Plünderdesaster wie das soeben geschehene verhindert werden. Unsere Grenze wird nicht nur wieder sicher, sie wird uns auch den nötigen Halt geben um dieser Brut einen Schlag zu versetzen, der ihnen alle Sinne entzieht und der Bau wird dazu mit besten Materialien des Nordens abgeschlossen. Wir machen unser Land wieder sicher und die Sanküken werden dafür bezahlen!

    Vorhanden: 25

    Umgewandelt: +5

    Abzug Aktion:
    -6 Mobilisierung
    -15 Infra 0->1 big beautiful powerful wall (15/15)
    -9 Infra 1->2 Bildung II (20/20)
    = 0

    Wohlstand:

    Während der Adel und die Kirche mit internen Streitigkeiten beschäftigt sind und die Lunarier mit dem Schutz des Volkes betraut sind, kann der Rat als Zentralmacht die Gunst der Stunde nutzen und seinen Einfluss ausweiten. Die Bürger des Landes fahren nach wie vor den Wohlstand der Nation über die starken Handelsrouten ein und steigern ihre Macht durch eine ausgebesserte Organisation. Die Lunarier sind derweil mit der Sicherheit der Rerus vollständig ausgelastet. Es zeigt sich hier, dass sie eben kein Abstellplatz für Erben sind, sondern dass mit der Ehre auch die Pflicht einhergeht. Adel und Kirche sollten sich mit der Aufstellung eines ausgeglichenen Erbrecht beschäftigen. Unsere starke Kultur verdient eine würdige Regelung. Kommen die wichtigsten Träger der Reruischen Führung wieder zusammen, wird auch das Geld fließen.

    Vorhanden: 28

    Umgewandelt: -5

    Auflistung:
    -4 Stärkung des Adelrates (Fraktionszuschuss Zentralmacht)
    -10 Kulturzuschuss
    -2 Stärkung der Bürger (Fraktionszuschuss Bürgertum)
    -5 Ausrüstung (4 BogS. 1 Jgd.-F.)
    -2 Aufrüstung der Jagdflottille auf Stufe II der Ausrüstung

    +10 Geldeintreiber bei den Sanküken
    -12 Sanküken rollen mit dem Streitwagen durch die kalten Wälder

    = 0

    Verplante Kosten: 4 Mäzentum (Dauerauftrag)

    Technologie:

    Aktuelle Forschung: Metall

    Metallurgie II

    Die Rerus folgen jetzt nur noch einer Parole: Aufrüstung.

    Kultur:

    Die Gefangenen, die bei den Sanküken gemacht wurden werfen einige Fragen für die Rerus auf. Es stellt sich die Frage wie mit ihnen verfahren werden soll und der Begriff der Freiheit selbst steht im Raum. Die Auffassung geht dabei klar in eine Richtung: Die Rerus sollen niemals Sklaven sein und in unseren Reihen ist er sein eigener Herr. Was die offensichtlich fremdländischen Gefangenen angeht wird die Sache anders bewertet. Unsere Produktionsleistung und auch der Wohlstand des Einzelnen könnte massiv gesteigert werden wenn gefährliche und harte Arbeiten übernommen werden von einer neuen Schicht in unserer Bevölkerung. Die Gefangenen können dabei den Grundstock für Zwangsarbeiter bilden und für die Rerus stellt sich die Frage, für was Hordler auch sonst gut sein sollen. Durch geringe Bildung und zukünftig zurückhaltende Ausbildung könnte man so auf Dauer diesen Abschaum zumindest als Vieh nutzbar machen. Das Thema bietet viel Stoff zum Nachdenken und philosophieren..


    -> Altes Niveau:

    Philosophie 30%
    Unterhaltung 5%
    Bildung 20%
    Militärtradition 5%
    Handel 20%
    Staatskunst 20%

    Gesandte:

    -Händler bei Sirianer
    -Kulturschaffender Gesandter in der Heimat [Neu Gesandter im Inland: Kultur]

    Die Rerus machen sich auf die größte Kulturnation aller Zeiten zu werden. Durch den Gesandten, unseren Handel und durch Investitionen werden wir unschlagbar sein.

    Routen:
    Änderung Statt importierten Wohlstand (Perlen der Parisianer) wird jetzt auch der Kulturaustausch priorisiert.
    Achtung Spoiler:
    Parisianer (See) Investiert: 10|10 Erhalte: Glaubensaustausch (Kultur ) Gib: Balten-Holz ()
    Skavänger (Land) Investiert: 2x "Route für lau" Erhalte: Glaubensaustausch (Kultur ) Gib: Kultur ( )
    Sirianer (See-[Gesandter]) Investiert: 10|10 Erhalte: Glaubensaustausch (Kultur ) Gib: Kultur ( )


    Truppen:

    Gesamtschlagkraft: 10.000 Mann
    Ausrüstungsstand: 1

    Lunarier (Militärfraktion)
    2000 Bogeschützen
    1000 Plänkler

    Adel
    2000 Leichte Infanteristen
    2000 Bogenschützen
    1000 Plänkler

    Zentralmacht
    2000 Plänkler

    Flottenverbände

    Bürgertum
    1 Aufklärungsflotille
    1 Jagdflotillen (Ausrüstung 2)

    Passiva:
    Keine Veränderung
    Geändert von Razor (23. November 2016 um 15:40 Uhr)

  6. #6
    Präsident Donald Avatar von MrPresident
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    Aria Phase 2 Runde

    Aktion:
    Die Petition der besorgten Bürgern aus Crimeanopol wurde vom Rat mit Verständnis angenommen und versprochen, sich um die Sache zu kümmern. Es kam im Anschluss zu lebhaften Diskussionen, als Vertreter der Väter, die als Diskussionsgäste bei der Sitzung dabei waren, scharf gegen die Vereinbarung mit den Vandalen schossen. Es könne nicht sein, dass der Schutz der Krim an ein fremdes, offenkundig gewaltbereites, hemmungsloses und wildes Volk outgesourct werde. Die Mehrheit des Rates entschloss sich schlussendlich, den Vandalen zur nächstmöglichen Zeit die Schiffe abzukaufen und selber zu bemannen (Schiffsbau 2). Die Beziehungen zu dem wertvollen Handelspartner sollten aber trotz alledem nicht gefährdet werden.
    Beim letzten Fest der Schwarzmeeranrainer hatten die friedlichen !Kung eine besondere Form von Keramik als Gastgeschenke mitgebracht, die Sternenbilder zeigten. Bei den Aria, die die Sterne aus den Sternenschulen kannten, fand diese Keramik reißenden Absatz und der Ruf nach regelmäßiger Versorgung wurde laut. Da die Aria allerdings selber für ihre edlen Keramikwaren geschätzt und bekannt waren, fürchtete der Rat durch einen bloßen Import von fremder Keramik eine Schwächung der heimischen Keramik. Aus diesem Grund wurde abgemacht, nicht das fertige Produkt, sondern die spezielle Tonsorte der !Kung zu importieren, um sie dann von eigenen Händlern zu eigener, noch schönerer Sternenkeramik verarbeiten (3. Handelsweg).
    In der Zwischenzeit wurden die Sternenschulen weiter aufgebaut und im Nordwesten des Krimgebirges erste Marmor-Steinbrüche genutzt, um die großen Musikplätze mit Marmor zu verschönern. Um den von den Vandalen belästigten Küstenstädten etwas entgegenzukommen, sollen außerdem vor der Schwarzmeerküste weitere Fischgründe erschlossen werden.


    ---

    Nahrung:
    Ernte 28
    Überschuss 8


    Produktion:
    Verfügbar 27

    Erweiterung der Sternenschulen
    - 7 [-> 15/20 Bildung 2]

    Erste Marmor-Steinbrüche im Nordwesten des Krimgebirges
    - 10 [-> 20/20 Produktion & Transport 2]

    Verschönerung der großen Musikplätze in Arianopol und Crimeanopol mit Marmor
    - 5 [-> 5/20 Unterhaltung 2]

    Fischgründe an der Küste vor Crimeanopol erschließen
    - 5 [-> 10/10 Erschließung 1]


    Wohlstand:
    Verfügbar 23
    Patronat auf Maximum halten

    Etablierung eines Seehandelswegs zu den !Kung mittels Händler
    - 20

    Unterhaltszahlungen an die Vandalen
    -3


    Kultur:
    29
    Änderung:
    Philosophie 20% (+5)
    Unterhaltung 15% (-5)
    Bildung 20%
    Militärtradition 15%
    Handel 20%
    Staatskunst 10%



    Gesandte:
    1 Produktionsverwalter
    1 Händler bei den !Kung


    Routen:
    Aria - Roxolanen ()
    Aria - Vandalen ()
    Aria - !Kung (Ton, Zusatzprod )


    Fraktionen:
    Unverändert


    Technologie:
    Schiffsbau 2


    Militär:
    1.000 Bogenschützen bei der GdF (von 1)
    1.000 Plänkler bei der Zentralmacht (von 2)
    1.000 Leichte Infanterie bei den Landlords (von 2)
    2.000 Leichte Infanterie bei den Bürgern (von 3)
    Geändert von MrPresident (22. November 2016 um 19:45 Uhr)

  7. #7
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    Skye:

    In den Jahrzehnten nach seiner Thronbesteigung, lenkte der neue König das Königreich weise und mit bedacht. Die alten nur noch aus Gewohnheit aufrecht erhaltenen Handelsrouten wurden wieder zu Linien des kulturellen Austausches und der allgemeine Bildungsstand der Bevölkerung zu wachsen. Unsere Bildungszentren sind nun nicht mehr nur kleine Hütten sondern ordentliche Schulen, zu denen Leute aus entfernten Orten reisen. Manche stimmen sagen, dass der mittlerweile 72 Sommer zählende König mehr in das Militär hätte investieren sollen, allerdings bleiben diese Stimmen aufgrund des anhaltenden Friedens und und den technischen Neuerungen auf anderen gebieten in der Minderheit. Zudem freut sich das Militär über die Tatsache, das sich eine militärische Zukunft der Seefahrt abzeichnet. Diplomatische beziehungen mit unseren Nachbarn werden gefestigt, damit sie nicht wieder verstauben sobald unser verehrter König vor seine Schöpfer tritt. Insbesondere unsere Beziehungen zu unseren südlichen Nachbarn haben sich massiv verbessert.
    Zugleich beruhigt der König die Priesterschaft. Er erklärt das die Religion stark in der Bevölkerung verankert sei und deswegen nichts vor fremden Missionaren zu befürchten habe. Zugleich gibt die Krone etwas Geld zur Förderung der Religion.

    Produktion:

    Verfügbar: 38
    -1 für die Aufstellung einer Aufklärungsflotille am Atlantik
    -10 für die Kultivierung neuer landwirtschaftlicher Flächen
    -27 :4pord: für den Ausbau der Bildungsinfrastruktur

    Wohlstand:

    Verfügbar: 21
    - 3 an den Adel
    - 3 an die Priester
    - 2 für die Förderung der Religion
    - 2 an die Staatsmacht:
    - 11 zu

    Gesandte:

    Ein Gesandter auf Produktion
    Ein Gesandter auf der Handelsroute nach Parth

    Handelsrouten:
    Eine Route nach Parthium
    Eine Route nach Mortilla
    Eine Route nach Valyrien

    Der Handelshafen wird am Atlantik gebaut.

    Forschung:

    Schiffsbau auf II

    Nachdem die ersten Hochseetauglichen Schiffe ein großer Erfolg waren und gute Dienste bei der Erkundung unserer Sergrenze leisteten, wurde sofort mit der Erforschung von Methoden zur erforschung größerer, Kampftauglicher Schiffe und der Möglichkeit zum Kampf auf See an sich begonnen.

    Kultur:


    21
    + 11 umgewandelt zu
    = 32

    Philosophie 35%
    Unterhaltung 20%
    Bildung 10%
    Militärtradition 10%
    Handel 10%
    Staatskunst 15%

    Fraktionen:

    Adel: Produktion
    Bürger: Wohlstand
    Klerus: Zufriedenheit
    Militär: Befestigungskosten senken.
    Philosophen: Bildung
    Krone: Infrakosten senken

    Truppen:
    3000 leichte Infantrie
    2000 Plänkler
    4000 Bogenschützen
    2000 Eingezogene

    Flotte:
    1 Aufklärungsflotille

    Infrastruktur:
    Landwirtschaft 2
    Transport 2
    Sanitär 2
    Unterhaltung 2
    Bildung 2 (wird auf 3 gebaut)
    Befestigung 1
    Grenze 0

    Kulturelles:
    Philosophie 1
    Unterhaltung 1
    Bildung 2
    Militärtradition 1
    Handel 2
    Staatskunst 2

    Forschung:
    Agrartechnik 3
    Bauwesen 2
    Konsumgüter, 1
    Ingenieurswesen 0
    Medizin 1
    Metallurgie 1
    Schiffsbau 1 (wird auf 2 erforscht)

    Nahrung:
    Überschuss: 8
    Geändert von kreton (21. November 2016 um 07:43 Uhr)

  8. #8
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    [Die Parisianer]



    Reaktion



    Produktion:


    Es ist an der Zeit die Forschung zu spezialisieren. Die Wunder der Welt sind zu tiefgründig als das ein Forschungsbereich alles aufdecken könnte. Deshalb werden unsere Rationalisten in Ingenieurskunst und in theoretischem Wissen aufgeteilt.
    Die Ingenieurskunst zielt darauf unser Volk im Alltag zu unterstützen, sei es in der Landwirtschaft, in der Handwerkskunst oder im Schiffsbau. Das theoretische Wissen soll die Ingenieurskunstsparte für neue bahnbrechende praktische Dinge den Weg ebnen.
    Gleichzeitig sollen sie über politische, gesellschaftliche und kulturelle Gegebenheiten philosophieren.
    Da man fürs Nachdenken und fürs Forschen viel Platz braucht wird in Treva die Gelehrtenhalle deutlich vergrößert.

    Verfügbar: 39
    Infrastruktur: Gelehrtenhalle (35/35)
    Truppenaufstellung: -
    Flottenausbau: 7
    Umwandlung: +3
    Investiert: 42

    Infrastruktur --> Gelehrtenhalle 2 auf 3

    Wohlstand:

    Verfügbar: 23
    Kultur: 12
    Unterhalt: 4
    Fraktionenzuschuss: -
    Flottenausbau: 4
    Ausrüstung: -
    Umwandlung: -3
    Investiert: 23

    Nahrung

    Ernte: 25
    Überschuss: 9



    Technologie

    Schiffsbau

    Wahrlich unsere neuen "Langschiffe" sind eine Pracht. Nun können wir uns auf der Nordsee verteidigen. Jedoch könnten wir bei einem immensem Angriff nicht zum Gegenschlag ausholen.
    Dafür bräuchten wir noch größere Schiffe mit noch mehr Tiefgang. Auf der Basis der Langschiffe sollen die Rationalisten mächtigere Schiffe entwerfen, mit denen wir die Nordsee komplett überqueren können.

    Kultur:

    Basis: 16
    Durch Wohlstand: 12


    Philosophie 25%
    Unterhaltung 10%
    Bildung 15%
    Militärtradition 20%
    Handel 10%
    Staatskunst 20%



    Gesandte:

    Keine Änderung

    1. Gesandter ist Verwalter (Produktion)
    2. Gesandter ist Händler

    Routen:

    Keine Änderung

    Freie Route: 10 Wohlstand fließen Richtung Illumannen, es werden Perlen (Wohlstand) für Körbe (Produktion) eingetauscht (10/10)
    Seeroute: 10 Wohlstand fließen Richtung Reru, es werden Perlen (Wohlstand) für Balten-Holz (Produktion) eingetauscht (10/10)
    Händlerroute: Der Händler konnte die Verhandlungen mit Skavängern abschließen. 10 Wohlstand fließen Richtung Skavängern, es werden Kultur für Bernstein (Produktion) eingetauscht. (10/10)



    Fraktionen:

    Passiv:

    Keine Änderung


    Patrizier (Adel): Produktionsbonus
    Plebejer (Bürgertum): Wohlstandbonus
    Fanatiker (Religion): -
    Rationalisten (Philosophen): Bildung
    Wächter (Militär): Infraverteidigung
    Senat (ZM): Infrakosten

    Aktiv:

    Patrizier (Adel): 3 Wohlstand in Produktion transferiert
    Plebejer (Bürgertum):
    Fanatiker (Religion): -
    Rationalisten (Philosophen): -
    Wächter (Militär): -
    Senat (ZM): -

    Truppen:

    12k Truppen mit verbesserter Ausrüstung +1

    4k leichte Infanterie
    4k Bogenschützen
    4k Plänkler

    ZM unterhält 4k
    Bürger unterhält 4k
    Adel unterhält 3k
    Militär unterhält 1K

    Flotte:

    Bau von

    1 Aufklärungsflotille
    2 Jagtflotillen
    1 Transportflotte


    Geändert von [DM] (20. November 2016 um 01:49 Uhr)
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Imperium first, Bedenken second!

  9. #9
    Shiny! Avatar von Lao- Tse
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    Müsste so hinkommen:

    [#]

    [Gold]

    32 verfügbar

    26 in
    3 Gesandtenwechsel
    2 Erneuerung SI
    1 Unterhalt SW

    Forschung: Bauwesen (2)

    [Prod]

    51 verfügbar

    20 in Unterhaltung (2)
    20 für die Erschließung zweier neuer Felder zur landwirtschaftlichen Nutzung
    8 Einheitenaktivierung
    2 Verluste ausgleichen (1 LI, 1 BO)
    1 Unterhalt

    [Agenten]

    Gesandter wird zum Gegenspion wegen dem makedonischen Saboteur
    Geändert von Lao- Tse (21. November 2016 um 02:34 Uhr)
    Zitat Zitat von Windhoek Beitrag anzeigen
    Was schreibt ihr da für Unsinn?
    Zitat Zitat von Cepheus Beitrag anzeigen
    ...
    "Womit denn?"
    "Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."

  10. #10
    Oberst Klink
    Gast


    Achtung Spoiler:




    Re/Aktion

    Zusammengefasst:
    Ich will Sanitär II bauen und Medizin II erforschen. Fürs Rp eine prunkvolle Krönungszeremonie zur Stärkung von Zentralmacht und Religion 1 und, wenn Zeri zusagt Landgüter in Feuerland erwerben, statt bei mir neue Felder anzulegen. Davon hätte er auch etwas (einen Schlag Hämmer)
    Außerdem wird das Militär neuorganisiert und erweitert.

    Selbstverständlich kommen auch die anderen Städte in denselben Genuss sanitärer Einrichtungen, wie die Hauptstadt. Im gesamten Valyrischen Reich wird Sauberkeit großgeschrieben, schließlich sind wir eine großartige Zivilisation und keine ungewaschenen Barbaren ohne Sinn für Hygiene und Größe. In Mantarys, Valysar, Lys und den anderen Städten beginnen unverzüglich die Arbeiten an den Kanälen. ( 15 zur Fertigstellung von Sani II Infra)
    Ebenso wie die Hygiene in unseren Städten verbessert werden soll, ist es wichtig Krankheiten und ihre Ursachen zu bekämpfen. Besonderes Bergarbeiter werden oft von körperlichen Gebrechen, Krankheiten und einem verfrühten Tod heimgesucht. Selbst, wenn es überwiegend nur Sklaven sind, so besitzt auch ihr Leben einen Wert. Auch ein hartherziger Besitzer will nicht unbedingt ständig neue Arbeitskräfte einkaufen müssen, deswegen muss auch für sie etwas getan werden. Unsere in der Heilkunde bewanderten Köpfe suchen deswegen Mittel und Wege insbesondere Verletzungen wie Knochenbrüche zukünftig besser zu behandeln, geeignete Kräutermixturen gegen die von der stickigen Bergluft hervorgerufenen Atembeschwerden und Krankheiten herzustellen und chronische Krampfanfälle zu kurieren. Die von den Barden besungene Tränen Alysannes haben die Dāria selber zu Tränen gerührt, so dass diese Forschungen auf ihre ausdrückliche Anweisung hin kurz vor ihrem Ableben anfingen. (Forschung Medizin II)

    Ihr erstgeborener Sohn Viserion I. folgte ihr auf den Thron nach und seine Krönungszeremonie wurde zu einem der glanzvollsten Feste in der Geschichte des frühvalyrischen Reiches. Der neue Monarch scheute weder Kosten noch Mühen, um seine Inthronisierung groß zu inszenieren und die Hauptstadt in einen einzigen Festplatz zu verwandeln. Zahlreiche Speisen und Alkoholika wurden aufbereitet und Künstler, Gaukler und Tänzer aus dem ganzen Reich und dem benachbarten Feuerland an den Hof geholt. Die Valyrer schmückten ihre Stadt festlich, beflaggten sie mit Drachenbannern und eigens zur Krönung fertigten ihre begabtesten Schmiede und Kunsthandwerker eine neue Krone an, die von drei aus Silber, Bronze und Obsidian gefertigte Drachenköpfe geschmückt wurde. Dieser Kopfschmuck zur Untermauerung der königlichen Autorität und der von den Göttern verliehenen Allmacht wurde eigens für das neue Krönungszeremoniell erschaffen, welches vorsah, dass der König von den Hohepriestern oder Hohepriesterinnen des Balerogon, der Vagare und eines weiteren Kultes seiner Wahl die Salbung und die Insignien seiner Macht erhält. In einer Prozession der königlichen Streitwagen bricht der künftige Regent zum Heiligenberg auf, wo die Priester ihn salben, krönen und für eine lange und glückliche Regentschaft beten. Der frischgekrönte Herrscher bietet zu diesem Zwecke den Göttern ein Tieropfer da welchem er selber den Hals durchschneidet. Diese Zeremonie sollte gleichermaßen Macht und Ansehen der Krone steigern und ihr den Segen der Götter sichern, womit zugleich die Stellung der Religion in der Gesellschaft untermauert wird. Die ganze Nacht hindurch brennen die Feuerstellen auf dem Heiligenberg, es wird gelacht und gefeiert, den Schaukämpfen und Tänzen gefolgt usw. (Förderung der Fraktionen Krone und Drachenkult mit 5 bzw. 3 )
    Delegationen befreundeter Länder und Handelspartner sind natürlich auch geladen.

    Der neue König ließ sogleich die valyrischen Streitkräfte erweitern und eine Tausendschaft Bogenschützen rekrutieren. Dem Adel trug er auf zur besseren Überwachung seiner ländlichen Besitztümer eine weitere aus der Staatskasse finanzierte Tausendschaft Plänkler zusammenzustellen.
    Außerdem unterteilte er die fünft Tausendschaften Nahkampftruppen in die zwei Klassen Speerträger (3 Einheiten) und Schwertkämpfer (2 Einheiten). Die Speerträger erhalten neben dem Speer zusätzlich ein Breitschild, ein Kurzschwert, eine verhärtete Lederrüstung und Helme. Ebenso werden die Schwertkämpfer mit einer Salve verkleinerter Wurfspeere, einem Rundschild, Lederrüstung und Helmen ausgestattet. (Zusatzausrüstung + 1)
    Zur Versorgung der Bevölkerung und der neuen Gruppen wurde weitere landwirtschaftliche Nutzfläche im besonders fruchtbaren Rheingraben erschlossen. Hier gedeihen Getreide, Gemüse und Früchte besonders gut und man erhofft sich eine duetliche Steigerung der Nahrungsproduktion (neue Felder)


    Produktion

    Verfügbar: 31
    Instandhaltung: 6


    Ausgaben:

    10 => neue Felder im fruchtbaren Rheingraben anlegen(10/10)
    15 Rest Sanitär II (20/20)
    1 Unterhalt Streitwagen
    2 Aufstellung 1000 Bogenschützen
    1 Aufstellung 1000 Plänkler
    2 => Umwandlung in 2 [/B]




    Wohlstand

    Verfügbar: 24
    Aus Umwandlung: + 2
    =Gesamt 26

    Kulturpatronat:
    Soll für die Folgerunde aktiviert werden


    Ausgaben:
    5 Förderung Zentralmacht
    3 Förderung Drachenkult
    12 in
    1 Unterhalt Streitwagen
    5 Ausrüstung der 5 leichten Infs
    [/I]



    Technologie:

    Forschung im Bereich Medizin II

    => Technologie: Medizin II:
    Behandlung von Knochenbrüchen, Krampfanfällen, Hautleiden und Kräuterkunde als Reaktion auf die erhöhte Sterblichkeit unter Bergleuten.



    Kultur

    Startpunkte: 32
    + 12 in


    Philosophie 10%
    Unterhaltung 5 %

    Bildung 5 %
    Militärtradition 30 %
    Handel 40 %
    Staatskunst 10 %

    Sache ist klar. Staatskunst muss noch etwas gepusht werden, befindet sich anhand der gesteigerten Truppenzahl wohl direkt zwischen 1 und 2
    Aber Schwerpunkt liegt diese Runde auf Handel und Militär. Ich will Militärtradition II, um vernünftige Truppen zu haben. Außerdem soll der Handel die Einkünfte aus den baldigen 3 Handelsrouten erhöhen.
    Wenn das erreicht ist, schwenke ich auf Unterhaltung und Bildung um.


    Gesandte:
    Kulturforscher bleibt
    Händler bei den Laurikern


    Routen:

    1) Rheinroute mit den Feuertänzern (10/10)
    Erhandeltes Gut: Valyrische Mythen, Heldenepen und Legenden gegen weitere Tänze und Lieder der Feuertänzer ( gegen )
    Einmalhandel: -

    2) Handelsroute mit Laurikern (10/10)[/COLOR]
    Erhandeltes Gut: Valyrisches Liedgut, Kunstgegenstände usw. gegen Geromisches Kulturgut (Lieder, die kleinen Metallplättchen) ( gegen )



    Fraktionen:

    Passiv:
    Adel: Produktionsbonus
    Bürgertum: Wohlstandsbonus
    Religion 1: Zufriedenheit
    Religion 2: Gesundheit
    Militär: -
    Philosophen: Bildung
    Krone: Infrastruktur

    Aktiv:
    Adel: billige Truppen
    Bürgertum: -
    Religion: -
    Religion 2: -
    Militär: -
    Philosophen: -
    Krone: billige Truppen



    Truppen:

    Bestand:
    5 leichte Infanterie Zusatzausrüstung Stufe 1
    1 +1 Bogi
    1 + 1Plänkler
    1 Streitwagen

    Aufteilung auf Fraktionen:
    3 Einheiten leichte Infanterie bei der Krone
    2 Einheiten Bogenschützen bei der Krone
    1 Einheit Streitwagen bei der Krone
    2 Einheiten leichte Infanterie beim Adel
    2 Einheit Plänkler beim Adel

    => Adel erhält eine Einheit Plänkler und die Krone eine Einheit Bogis.

    Einsatzbefehle:

    -


    Nahrung:

    Überschuss: 5

  11. #11
    Zurück im Norden
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    !Kung / Runde II/5

    Aktion und Reaktionen

    - Da die Donaumündung zunehmend besiedelt wird, von wo aus die befreundeten Vandalen auf dem Seeweg zu erreichen sind, sollen dort kleine Handelsposten entstehen, die als Warenlager und Umschlagplätze dienen können. Dazu soll auch die Transporttechnik verbessert werden, indem bessere, seegängigere Boote entwickelt werden, die auch im Mündungsgebiet einsetzbar sind. Auch für die Entwicklung der Treideltechnik soll ein zweiter Anlauf unternommen werden, da inzwischen bessere technische Voraussetzungen bestehen. (Infrastruktur Transport III/ Forschung Ingenieurswesen II)

    - Die Werkstätten von Schlaues Schwein sollen selbstredend ihre Dächer erhalten. (Infrastruktur Bildung II fertigstellen)

    - Auch die Unterhaltung im Theater soll in dieser Runde wieder gefördert werden, so dass neue Stücke geschrieben und aufgeführt werden können.

    - Die Kritik am Verteidigungskonzept wurde in einer turbulenten Sitzung der Volksversammlung weitgehend als berechtigt angesehen. Eine Übernahme der Schweren Fußkämpfer, wie die Hashtag sie besaßen, erschien jedoch vielen als wenig geeignet, lag die Stärke der !Kung doch ganz offenkundig in der individuellen Entscheidungsfähigkeit der Kämpfer und ihrer hohen Beweglichkeit. Daher entschied man sich für eine Kombination aus leichter Infanterie und Streitwagen, die der mit den Möglichkeiten und Grenzen von Pferden vertraute Adel zu stellen anbot. Dafür wurden die Plänklertruppen ganz der Regierung übertragen, damit alle Waffengattungen in einheitlicher Weise trainiert werden konnten.


    Zufriedenheitsschwelle

    20 G


    Nahrung:

    Gesamt: 24 B
    Überschuss: 8 B


    Produktion

    Verfügbar: 28 H
    Instandhaltung: 5 H
    Umwandlung von Wohlstand: 4 H

    Investitionen:
    0 H in Wohlstand umwandeln
    12 H die Fertigstellung der Schulen/ Werkstätten (Bildung II 2/2)
    13 H für den Bau der Handelsposten (Transport III 1/2; es fehlen etwa 12 H)
    7 H für die Aufstellung der neugeschaffenen schnellen Verteidigungsarmee (2 Streitwagen, 3 Leichtbewaffnete)
    0 H verfallen wegen der Zufriedenheitsschwelle


    Wohlstand

    Verfügbar: 21 G
    Instandhaltung: 5 G
    Von Plünderern geraubt: 0 G

    Investitionen:
    8 G in die Kultur
    4 G in die Produktion
    4 G für die Aufstellung der Streitwagentruppe
    0 G für den „Inlandseinsatz“ des Gesandten (Danke an Oberst Klink)
    5 G in die Unterhaltung/ Kunst und Kulturschaffende (Theater)



    Kultur

    Verfügbar: 13 N + 4 N aus dem Patronat + 8 N aus dem Wohlstand


    Philosophie 20%
    Unterhaltung 10%
    Bildung 25%
    Militärtradition 10%
    Handel 20%
    Staatskunst 15%


    Forschung:

    Ingenieurswesen II oder Seefahrt II (was eben passender erscheint; Einsatz von besseren Booten auf der Donau und vor allem im Mündungsgebiet; wenn möglich Entwicklung der Treideltechnik)


    Gesandte

    Der (erste) Gesandte bleibt für die Handelsroute bei den Jakiri

    Der (zweite) Gesandte soll wie vorgeschlagen als Meisterschmied in den Werkstätten arbeiten (Produktion)


    Handelsrouten:

    Thrakische Route zu den Vandalen: Sternenkeramik für Perlen (Soll den Wohlstand bei den !Kung und den Wohlstand bei den Vandalen erhöhen) 10 G

    Nordroute zu den Jakiri: Sternenkeramik für Pferde (Soll die Produktion bei den !Kung und den Wohlstand bei den Jakiri erhöhen) 10 G


    Fraktionen:

    Passive Fähigkeiten:

    Adel (12,95): Produktion
    Bürgertum (20,42%): Wohlstand
    Religion „Leitstern“ (20,73%/100,00%): Zufriedenheit
    Militär (0%):
    Kunst und Bildung/ Philosophen (30,74%): Bildung
    Zentralgewalt/ Rat der Volksdiener (22,93%): Infrastrukturkosten


    Truppen:
    3 Einheiten Plänkler und 3 Einheit Leichtbewaffnete (jeweils der Regierung zugeordnet), 2 Einheiten Bogenschützen (den Bürgern zugeordnet), 2 Einheiten Streitwagen (dem Adel zugeordnet)

  12. #12
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Feuertänzer Runde 5 PLANUNG



    Produktion

    23 Hämmer verfügbar
    +4 Umwandlung Wohlstand in Produktion
    - 4 für zwei Jagdflotillen
    - 3 Unterhalt Militär
    - 20 für Infrastruktur Transport II (20/20)

    Wenn die Straßen Freude bereiten, dann soll direkt damit begonnen werden, weitere zu bauen.


    Wohlstand


    Handelsrouten
    1. Valyria (10/10)
    2. Bhatav (10/10)
    3. Dehl-Sendri (10/10)

    Einmalig:
    nichts

    21Wohlstand
    - 3 Priester soll mal Gas geben bei der Bekehrung
    - 5 Aufrüstung Armee
    - 2 für zwei Jagdflottillen Aufbau
    - 2 Wohlstand für 2.000 Bogenschötzen mit Ausrüstung 1
    - 4 Umwandlung in Produktion
    - 5 Umwandlung in Kultur

    Rest 0


    Das Patronat wird nach langem und her doch aktiviert gelassen.

    Kontrolle
    Schwelle Zufriedenheit = 104
    23 P + 21 Z = 44 < 104 passt.


    Nahrung

    18 Überschuss
    -3 für Gastgeschenke

    Jede Frau, die ein Kind bekommt, soll vom jeweiligen Dorf mit ordentlich Extranahrung beschenkt werden, damit der Nachwuchs nicht hungern muss und gut über die ersten gefährlichen Jahre hinweg kommt.


    Gesandte

    Anzahl: 2
    1. Händler bleibt bei den Dehl-Sendri
    2. Priester mit Ziel die Quote der Hauptreligion auf 100% zu bringen.

    Priester soll weiterhin die restlichen Ungläubigen zum feuerländisch-valyrischen Glauben bekehren. Er bekommt jetzt 3 G zugeschoben, damit er mehr Erfolg hat. Da das mit den hübschen Damen nicht funktioniert hat, klappt es vielleicht besser, wenn die Religionsfraktion einfach deutlich mehr Priester mit dem Geld ausbildet und die "Predigerdichte" erhöht.


    Kultur

    Philosophie 20%
    Unterhaltung 15%
    Bildung 20%
    Militärtradition 5%
    Handel 20%
    Staatskunst 20%

    Bleibt alles unverändert.



    Fraktionen

    Adel => Passiva: Zufriedenheit, Aktiva: Wohlstand in Produktion umwandeln
    Bürgertum => Passiva: Wohlstand
    Feuerpriester => Passiva: Gesundheit
    Flammenkrieger => Passiva: Grenzbefestigung
    Künstler => Passiva: Gesundheit
    Feuerthing => Passiva: Infrastrukturkosten senken

    Feuerthing geändert


    Forschung

    Seefahrt 3

    Irgendwie ist es auf dem Meer auch ganz nett! Ein Aufklärer möge bitte seinem Namen gerecht werden und von der Rheinmündung aus mit dem Aufklären beginnen. Es gab schon einige Gerüchte über unbekanntes Land im Westen, vielleicht lassen sich dort neue Freunde und Handelspartner finden.
    Als Gastgeschenke sollen 3 Nahrung mitgenommen werden.


    Militär

    Armee: 10.000 Mann Limit, Ausrüstung max 1.

    Zudem soll die Armee augerüstet werden. Hierfür werden 5 Wohlstand zur Verfügung gestellt.

    Neu:
    1.000 Mann leichter Infanterie Ausrüstung 0
    2.000 Mann leichter Infanterie Ausrüstung 1
    2.000 Mann Plänker Ausrüstung 0
    1.000 Mann Plänker Ausrüstung 1
    1.000 Mann Bogenschützen Infanterie 0
    2.000 Mann Bogenschützen Infanterie 1

    Unterhalt:
    ZM 5 Einheiten: 4x Schiffe, 1x Bogis Stufe 1
    Adel 1 Einheit 1x Bogis Stufe 1
    Militär 1 Einheit 1x Plänker Stufe 1
    Bürger 3 Einheiten 2x Infanterie Stufe 1, 1x Bogis Stufe 0

    Damit nicht einer Fraktion zugeordnet:
    2.000 Mann Plänker Ausrüstung
    1.000 Mann leichter Infanterie Ausrüstung 0
    Kosten Unterhalt damit 3 Hämmer

    Flotte: Max 5, Ausrüstung max 1.
    2x Aufklärungsflotille Unterhalt: 1P/2 = 0,5P = 0; 1W/2 = 0,5W = 0
    2x Jagdflotille Unterhalt: 1P/2 = 0,5P = 0; 2W/2 = 1W = 1 ab nächster Runde


    Sonstiges:
    Mit den Valyrern wird zusammen auf die Jagd gegangen. Dabei erfahren die Feuertänzer auch etwas über den valyrischen Jagdgott und übernehmen ihn ins Pantheon.

    Der Thing gibt zudem bekannt, dass mit Valyria in Zukunft gemeinsam eine Handelsstadt an der Rheinmündung gebaut wird.
    Geändert von zerialienguru (26. November 2016 um 17:23 Uhr)

  13. #13
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Jakira

    [Produktion]
    +28 Verfügbar
    +0 aus
    -2 für Truppenunterhalt
    -2 Wiederaufrüstung
    -7 für Aktivierung
    -17

    -17 Landgewinnung und mehr Felder mit neuen Verbesserten Methoden

    [Wohlstand]
    +20 Verfügbar
    +12 Plünderung
    -6 Plünderverluste
    -6 Truppenunterhalt
    -2 Wiederrekrutieren
    -3 Fraktionen
    -1 Truppenverbesserung
    -10 -> 10
    -4 Forscher -> Jakira

    Die letzte Niederlage hat gezeigt, dass neue Waffen entwickelt werden müssen, weshalb nun auf Metallurgie II geforscht wird.
    => Forschung: Metallurgie II

    Ein Gesandter wird sich als Forscher im eigenen Land betätigen. Er bekommt auch 1 um nicht ohne Geld darzustehen wenn nötig. (Falls nicht möglich gibt's den Priestern)

    [Fraktionen]
    Die Priesterinnen erhalten 3.

    Achtung Spoiler:

    Adel soll Produktion erhöhen.
    Bürgertum die Zufriedenheit
    Klerus wechselt nun auf Bildung und bildet die Jungsippen aus
    Philos werden auch auf Gesundheit gestellt
    Zentralmacht kümmert sich um Zufriedenheit

    Aktiv: Zentral + Adel sollen Truppen verbilligen
    Klerus + Zentral sollen feindliche Religionen unterdrücken

    [Kultur]

    10 werden in investiert.

    Achtung Spoiler:

    Philosophie 15% => 20%
    Unterhaltung 5% => 5%
    Bildung 5% => 20%
    Militärtradition 20% => 20%
    Handel 10% => 15%
    Staatskunst 5% => 20%

    [Gesandte (Max: 2)]
    1) Handelsroute zu Hashakiri
    2) Forscher bei Jakira (Kriegt auch 1 zur Verfügung gestellt (falls nicht möglich gibt es den Priestern...))

    [Handel]
    Handelsgut: Pferde

    Handelsroute zu den Kung für Sternenkeramik () gegen Pferde () [10]
    Handelsroute zu den Hashakiri für Kultur (Staatskunst?) gegen Pferde () [10]

    [Militär]

    Kurul:
    3s1 Bogenschützen => 3
    1s0 Bogenschütze
    1s0 Plänker => 1s1 -1

    Peruna:
    2s1 Streitwägen 2 3
    1s1 Plänker
    2s1 Leichte Infanterie

    Ausbildung:

    Einmalzahlungen:
    Aktivierung: 7
    Wiederherstellung: 2 2

  14. #14
    Genosse Dampfsense Avatar von Der Gevatter Tod
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    Produktion:
    26 verfügbar 4 aus Wohlstand umgewandelt,macht 30 verfügbar. 15 werden für Infra:Bildung II eingesetzt,welche damit fertig wird. (20/20).
    Fertigstellung der Bildungshallen,in denen das angesammelte Wissen der Familie verbreitet wird.
    -4 für 2 mal Bogenschützen
    -1 für Leichte Inf
    -10 für die Errichtung von Infra:Unterhaltung II (10/20).

    Wohlstand:

    26 verfügbar

    -2 Stärkung Militärfraktion
    -2 Stärkung der Erstgeborenen (ZM)
    -1 Truppenausrüstung
    -4 Umwandlung Prod
    -4 aktivierung patronat volle pulle (2 stufen)
    -13 in Kultur


    Kultur:

    25 generiert +13 aus Wohlstand = 38

    Philosophie 10%
    Unterhaltung 15%
    Bildung 25%
    Militärtradition 15%
    Handel 15%
    Staatskunst 20%

    Forschung:

    Die Aeterniten beginnen die Erforschung verschiedener Methoden ihre körperliche Gesundheit so perfekt zu erhalten wie ihre spirituelle. (medizin II)

    Gesandte:

    2 verfügbar

    Kulturverwalter bleibt im Inneren

    Händler bei den Parthianern

    Handel:

    Die freie Handelsroute zu den Dehl-Sendri wird aufrecht erhalten. Wir erhalten Nahrung und geben Hölzer (Prod).
    Die 10/10 Handelsroute zu den Parthianern wird aufrecht gehalten. Man gibt Holz (prod),und erhält dafür Konsumgüter (Wohlstand).

    Truppen:

    Neu: Den Bürgern,welche reich genug für die Ausrüstung sind und genug Zeit zum Üben haben stellen von nun an 2k Bogenschützen
    Die Militärfraktion erhält eine Einheit leichte Infranterie,die auch gleich auf Ausrüstungsstufe I gebracht wird.


    Truppenkontigente der Fraktionen (* sind mit Ausrüstung) :

    ZM: 2k leichte Inf*, 2k Plänkler*, 1k Bogis.
    Adel: 2k leichte Inf.*
    Bürger: 2k Bogis
    Militär: 1k leichte Inf*

    Gesamtarmee(ohne Eingezogene): 10.000

    Fraktionen:

    Klerus wechselt von Zufriedenheit auf Gesundheit

    Versuchsweise (!) wird auf den Vorschlag des Klerus eingegangen die Gesundheit zu übernehmen und das Volk stattdessen mit Schauspielern zu belustigen.
    Geändert von Sarellion (27. November 2016 um 03:56 Uhr)

  15. #15
    Registrierter Benutzer Avatar von Paidos
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    Produktion:

    34 verfügbar

    -15 in Bildung III (Dürfte damit fertig sein?)
    -4 für neue Truppen (siehe unten)
    -10 in Wohlstand umgewandelt
    -5 Sanitär III (5/35)

    Wohlstand:

    22 verfügbar
    +10 aus Produktion

    -2 für neue Truppen (siehe unten)
    -20 in Kultur
    -10 zur Stärkung der ZM

    Forschung:

    Medizin

    Militär:

    1 Leichte Infanterie wird von den Bürgern zur ZM verschoben

    Es wird aufgestellt:

    2 Jagdflotillen (-4 , -2 ) -> Zu den Bürgern

    Fraktionen:

    Klerus: Bildung
    Künstler und Philosophen: Gesundheit
    Geändert von Paidos (28. November 2016 um 19:00 Uhr)

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