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Thema: Unsterblicher Amazonas - Atheistische Kultur im brasilianischen Regenwald

  1. #121
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Gestern noch nervös, heute schon unverschämt. Die Dame scheint gewissen Stimmungsschwankungen zu unterliegen.

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    Unser Überläufer macht sich auf den Weg zum letzten Siedlungsplatz, die englischen Truppen behalten wir im Auge. Zwei Bogenschützen ist nicht viel...

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    Einzig Barbarossa scheint uns zu mögen, die Delegation wird von Peter freudig empfangen.

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    Wir rücken gemeinsam mit den englischen Truppen auf das Barbarenlager vor, vielleicht wollen die ja auch nur helfen.

    Die Stadtmauern in Manaus sind jedenfalls fertig, das ist schon mal gut.

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    In Bahia kaufen wir einen Handwerker um der trockenen Stadt etwas unter die Arme zu greifen.

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  2. #122
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Die Modernisierung des frühen Reiches beginnt...

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    ... und die südlichen Truppen erhalten Unterstützung aus Fortaleza.

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    Victoria hilft uns tatsächlich dabei, den Siedlungsplatz für ihren alten Siedler freizuräumen. Muss wohl so etwas wie eine tiefe Verbundenheit mit dem übergelaufenen Volk sein...

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    Im Norden sieht es dagegen nicht so gut aus: Unser neugieriger Späher hat sich zu weit herausgewagt und ist nun wohl dem Tode geweiht.

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    Eine Runde später ist auch im Süden ein neuer barbarischer Reiter aufgetaucht. Viel zu tun für Englands Truppen.

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  3. #123
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Auch bei Rio machen wir uns nun erste Gedanken zu den Distrikten:

    Industrie wird wie regional geplant sehr zentral platziert, dort wäre auch ein guter Platz für Karneval.

    Der Campus kommt in den Dschungel an den Berg.

    Kultur direkt daneben und damit mitten im Dschungel und mit den Boni von Brasilien.

    Der Handelsdistrikt könnte ebenfalls im Dschungel oder direkt südlich von der Hauptstadt platziert werden.

    Je nach dem haben wir dann einen Flachlandplatz bei der Hauptstadt oder einen Platz neben dem Kulturdistrikt (z.B. Bolschoi-Theater) für ein Weltwunder frei.

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    In Rio starten wir mit dem Campus um bei der Forschung etwas aus dem Quark zu kommen.

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    Bei Medio fass ich mich mal etwas kürzer: Campus zwischen die Berge, Handel an den Fluss und Kultur umgeben von Zentrum und Bezirken.

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    Wir starten hier mit Handel.

    Die Stadt ist im übrigen prädestiniert für ein bestimmtes Weltwunder, das aber nicht speziell für den Kultursieg ist. Vielleicht errät ja jemand welches.

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    Der Bogenschütze im Norden fällt derweil wie befürchtet seiner Neugierde zum Opfer.

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    An dieser Stelle machen wir eine kurze Pause, morgen folgt dann der Rest des Kapitels.
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  4. #124
    ************************* Avatar von Saft
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    Viele schöne Städte, sieht ja fast schon zu einfach aus
    ...ich bin ein Getränk, also bin ich...

  5. #125
    Registrierter Benutzer Avatar von Kleemo
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    Der Cristo steht in Rio auch auf nem Berg

  6. #126
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Zitat Zitat von Saft Beitrag anzeigen
    Viele schöne Städte, sieht ja fast schon zu einfach aus
    Da ist viel dran. Ich werde später in der Story auch noch mal näher darauf eingehen.

  7. #127
    Registrierter Benutzer Avatar von Karmoth
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    Jau, sieht echt gut bei Dir aus.

    Ich bin da immer noch irgendwie Civ5-belastet was das siedeln am Anfang angeht. Da muß ich mich echt mal am Riemen reißen und die Finger von Gebäuden und Bezirken lassen.
    Wobei ich aber auch sagen muß, dass es bei mir irgendwie nie so viel tolles Land gibt. Aber das kann auch Einbildung sein, andere Wiesen sind ja immer grüner...

    Tolle Story!
    Auf dem civforum.de-Minecraft-Server unterwegs als Keschnarf

  8. #128
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Zitat Zitat von Karmoth Beitrag anzeigen
    Ich bin da immer noch irgendwie Civ5-belastet was das siedeln am Anfang angeht. Da muß ich mich echt mal am Riemen reißen und die Finger von Gebäuden und Bezirken lassen.
    Ja, das geht mir genau so. Mann kann das expansive Spiel definitiv noch weit radikaler durchziehen, als hier gezeigt.

    Zitat Zitat von Karmoth Beitrag anzeigen
    Wobei ich aber auch sagen muß, dass es bei mir irgendwie nie so viel tolles Land gibt. Aber das kann auch Einbildung sein, andere Wiesen sind ja immer grüner...
    Da hilft der Bogi-Rush am Anfang...

    Zitat Zitat von Karmoth Beitrag anzeigen
    Tolle Story!
    Emoticon: hut

  9. #129
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    So, nun aber endlich weiter im Kapitel 5.

    Östlich von Manaus tobt weiter die Schlacht mit den Barbaren, bei der uns Victoria tatkräftig unterstützt.

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    Immerhin können wir bald mit besseren Waffen feuern: Armbrüste.

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    Als nächstes wird die Ausbildung erforscht, da bald auch die ersten Industriedistrikte entstehen sollen.

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    Bei der Ausrichtung wechseln wir von Feudalismus auf Drama. Den Rest von Feudalismus holen wir uns dann über die 6 Bauernhöfe.

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    Die Barbaren schlagen sich wacker, wieder erscheint ein neuer Reiter im Lager. Aber wir konnten uns bis auf die gewünschte Stadtposition vorarbeiten.

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  10. #130
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Die neue Stadt hat Reis, 2x Weizen, 2x Quecksilber, Krabben, Pferde, viel Dschungel und die Möglichkeit für einen Hafen.

    Jetzt muss nur noch das Lager geräumt werden.

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    Damit ist nun endlich die erste Siedlungswelle abgeschlossen worden. Da wir schon in Runde 90 sind, wird das auch wirklich Zeit.

    Ein Überblick über das brasilianische Reich: 10 schöne Städte und Rio kuschelig und geschützt in der Mitte.

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    Und wenn es schonmal gut läuft: Eine der KIs scheint uns tatsächlich zu mögen.

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    Der letzte barbarische Reiter verlässt das Lager und wird auf offem Feld unter Feuer genommen...

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    ...während wir das Problem in seinem Rücken nachhaltig lösen.

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  11. #131
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Erst hilft sie uns die Stadt zu gründen, dann beklagt sie sich.

    Wir geloben Besserung, weitere Städte Richtung Süden sind vorerst nicht geplant.

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    Im sonstigen Reich beginnen die ersten Bautrupps mit der Modernisierung der Umgebung. Der sechste Bauernhof...

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    ... bringt den Feudalismus.

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    Wir setzen die Politik "Handwerker +2 Aktionen" ein. Passend zum Abschluss der Siedlungsphase geht damit nun der Ausbau des Reiches erheblich schneller.

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    Aber wer dachte mit dem Lager im Süden wäre das Barbarenthema nun erstmal erledigt wird umgehend eines Besseren belehrt: Bei Rom marschieren gleich drei Reiter ein.

    Langsam merkt man, dass die anfangs scheinbar vielen Bogenschützen bei der jetzigen Größe des Reiches bei weitem nicht mehr ausreichen. Zahlreiche Städte sind komplett ungeschützt.

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  12. #132
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Spanien freut sich, dass wir keine Ketzer tolerieren. Auch hier weiß ich nicht, was genau wir gemacht haben, das ihm gefällt...

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    Der Terror bei Rom wird von Runde zu Runde schlimmer. Jetzt sind insgesamt schon 5 Reiter dabei, mein Land wieder in Schutt und Asche zu legen.

    Man könnte fast meinen die Barbaren haben sich dort oben 90 Runden gesammelt und auf die Ankunft Brasiliens gewartet...

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    Immerhin geht es bei der Forschung vorran: Ab sofort können wir Industriedistrike und...

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    ...Kulturdistrikte errichten.

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    Leider sind die Barbaren sehr flink und sausen von Rom nach Medio um meinen Bautrupp zu fangen.

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  13. #133
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Bei der Forschung holen wir Segeln nach, da auch die eine oder andere Meeresressource angeschlossen werden soll.

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    Bei der Ausrichtung folgt die Geschichtsaufzeichnung. Die Große Bibliothek kann Werke aufnehmen und ist damit als Wunder für uns durchaus von Interesse.

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    Auf das Segeln folgt eine Runde später Mathe.

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    Der erste Bautrupp mit 5 Ladungen soll Brasilia ein wenig auf die Beine helfen, das immer noch am Aquädukt schraubt.

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    Im Norden brennen die Höfe, Rom baut eine Armbrust um endlich für Ruhe zu sorgen. Ein Speerkämpfer wäre wohl die bessere Wahl gewesen...

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  14. #134
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    Die Händler werden weiter dazu eingesetzt das Straßennetz auszubauen und die Randstädte in Schwung zu bringen. Dieser wird nach Recife verlegt...

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    ... und bringt Waren nach Sao Paulo.

    Wie man außerdem erkennen kann werden aktuell fast überall Bautrupps mit 5 Ladungen gebaut, die das Land modernisieren sollen.

    Etwas erschreckend daran: Wir sind fast bei Runde 100 und außer einem Handelsbezirk bei Rom haben wir noch nichts auf die Kette bekommen. Die schnelle Expansion hat eben dann doch einen gewissen Preis.

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    Im Norden nimmt der Kampf gegen die Barbaren weiter kein Ende. Unsere wenigen Bogenschützen sind hier oder ganz im Süden. Das Zentrum des Reiches um Rio, Sao Paulo und Recife ist im Grunde komplett verwaist.

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  15. #135
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    General Joao stand im Zentrum der neu gegründeten Stadt Guarulhos. In den letzten Wochen hatte er gemeinsam mit England erfolgreich die Barbaren aus dem fruchtbaren Land vertrieben und so die Entstehung der nächsten brasilianischen Siedlung ermöglicht. Er hatte allen Grund mit sich und der Entwicklung zufrieden zu sein.

    Und dennoch hatte der General das merkwürdige Gefühl, irgendetwas übersehen zu haben.

    . . .

    Wie an jedem Sonntag Nachmittag durchschritt Peter die Straßen von Rio und beobachtete das bunte Treiben. Sein Weg führte ihn vom zentralen Platz aus durch die engen Gassen der Altstadt bis zu den südlichen Palisaden.

    Er hatte oft darüber nachgedacht, diese durch eine bemannte Mauer zu ersetzen, aber angesichts der geschützten Lage der Stadt im Zentrum des Reiches, gab es derzeit wahrlich wichtigere Projekte.

    . . .

    Joao dachte angestrengt zurück an den Tag, an dem Guarulhos gegründet worden war. Keine der englischen Einheiten hatte damals die junge Siedlung bedroht. Im Gegenteil war Victoria nach dem Sieg über die Barbaren erstaunlich schnell verschwunden.

    Da einige Einheiten in Richtung Westen gezogen waren, hatte Joao eine vorsichtige Warnung an Manaus herausgegeben, dort waren die englischen Truppen aber niemals angekommen.

    . . .

    Peter hatte die Altstadt verlassen und ließ den Blick nach Süden schweifen, wo der große brasilianische Regenwald lag, in dem bald die ersten Erweiterungen der Hauptstadt errichtet werden sollten. Es war nur eine Frage der Zeit, bis der Amazonas nicht mehr die südliche Grenze darstellte, sondern die Stadt durchströmte.

    Als Peter umkehrte und das hölzerne Tor durchschritt, drangen von den Palisaden aufgeregte Stimmen zu ihm nach unten.

    . . .

    Langsam fügten sich die Puzzleteile von Joaos Gedanken zu einem sinnvollen Ganzen zusammen. Keine der englischen Truppen war nach Süden in Richtung England gezogen. Und jene die nach Westen gegangen waren mussten Ihren Kurs unterwegs korrigiert haben, denn sonst wären sie in Manaus gesichtet worden.

    Ein eisiger Schauer lief Joao über den Rücken, als er endlich Begriff: Victoria musste mit ihren Truppen in den nördlichen Urwald gezogen sein.

    Und am anderen Ende des Waldes lag Rio de Janeiro.

    . . .

    Die aufgeregten Stimmen waren inzwischen zu einem wilden und chaotischen Rufen geworden. Immer wieder hasteten Menschen an Peter vorbei in Richtung des Zentrums der Stadt. Er hatte Mühe in dem Stimmengewirr irgendetwas zu verstehen, aber ein Word hörte er immer wieder deutlich heraus.

    England.

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