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Thema: Unsterblicher Amazonas - Atheistische Kultur im brasilianischen Regenwald

  1. #91
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Weiter südlich wurde durch den ersten Siedler aus Rio Recife gegründet und damit auch die zweite Position in Richtung Norwegen gesichert. Die Stadt liegt am Fluss und hat sehr viel Dschungel (= brasilianischer Bonus für manche Distrikte).

    Zusätzliche Luxusressourcen gibt es hier leider nicht.

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    Im Regenwald versucht ein Bogenschütze den Weg nach Süden für den zweiten selbstgebauten Siedler freizuschießen.

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    Ein kurzer Überblick: Im Zentrum des Reiches liegt Rio de Janeiro, im Norden die eroberten Städte Medio und Rom. Insgesamt 5 Städte sollen zeitnah noch gegründet werden (mit der Stadt am Naturwunder, die hier nicht eingezeichnet ist), zwei Siedler sind bereits unterwegs, ein dritter ist in 6 Runden fertig.

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    Bei Medio ist weiter Halli Galli, die Barbaren kommen wohl aus dem Dorf am östlichen Bildrand.

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    Im hohen Norden wollten wir uns ein wenig umsehen, da hier wohl noch eine weitere Stadt am Eisen sinnvoll sein könnte. Unser Bogenschütze muss aber zusehen, dass er seine Haut rettet und tritt den Rückzug an.

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  2. #92
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Zitat Zitat von Saft Beitrag anzeigen
    Rentiert es sich analog zu der Industriegebietskarte auch eine zweite/erweiterte Karte für die Annehmlichkeitsbezirke zu erstellen oder überschätze ich das?
    Da man die Annehmlichkeitsbezirke anders als den Industriedistrikt nach meiner Erfahrung nicht in jeder Stadt baut, ist eine regionale Karte/Planung eher nicht erforderlich. Da reicht es irgendwann 2-3 Plätze zu suchen, die möglichst viele Städte entlasten. Wobei sich das mit dem Karneval in Brasilien auch anders darstellen könnte...

    Um ganz ehrlich zu sein: Bis vor kurzem war mir das noch gar nicht bewusst, dass es auch im Vergnügungpark Aspekte mit regionaler Wirkung gibt, weshalb ich da auch noch nicht so richtig drüber nachgedacht habe.

  3. #93
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Der Siedler muss kurz hinter dem Berg in Deckung gehen, um dem feindlichen Späher zu entwischen. Der Bogenschütze wird diesen aber gleich beseitigen.

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    Mit Reitern wird der Kampf gegen die Barbaren hoffentlich etwas leichter, bislang wurden aber noch keine Pferde angeschlossen.

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    Bei Medio machen wir kleine Fortschritte. An weitere Eroberungen wäre derzeit tatsächlich nicht zu denken, wir haben mit den Barbaren mehr als genug zu tun. Zumal sich unsere Bogenschützen nun schon über ein recht großes Reich verteilen.

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    Das sieht man auch im Süden, wo es für unseren Siedler und den Bogenschützen langsam verdammt eng wird...

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    Die Forschung geht auf Maschinen für den Aquädukt und Maschinenbau für Armbrustschützen.

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  4. #94
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Neben den Barbaren bekommt unser wachsendes frühes Reich ein weiteres Problem: Das Geld ist alle und wir machen Minus.

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    Während sich im Norden unser Bogenschütze mit Ach und Krach nach Rom rettet...

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    ...verkaufen wir in Norwegen unsere zweite Jade um dem Staatsbankrott entgegen zu wirken.

    Zu diesem Zeitpunkt bin ich davon ausgegangen, dass ich mir damit Unzufriedenheit einhandel. Ein Luxusgut versorgt zwar maximal vier Städte, ich war aber davon ausgegangen, dass ein zweites der selben Sorte dann die Städte 5-8 versorgen kann. Bei der Größe meines Reiches dachte ich insofern, dass ich auch zwei Exemplare gebrauchen kann und hatte bewusst vorher nicht verkauft.

    Inzwischen habe ich gelesen, dass einem das zweite Exemplar - auch bei mehr als vier Städten - keine weiteren Annehmlichkeiten verschafft. Kann jemand das bestätigen?

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    Durch die vielen Kämpfe ist der Bogenschütze im Süden um ein Feld hinter dem Siedler zurückgefallen. Durch den Fluss und die bewaldeten Hügel sollte aber kein Risiko für den Siedler bestehen. Wenn etwas auftaucht muss der Siedler im Zweifel eben einmal warten oder ein Feld zurücklaufen.

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    Mit drei Bogenschützen und einem Krieger dringen wir im Osten auf das Barbarenlager vor.

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  5. #95
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Trotz des Handels hasst uns der Norweger. Tja, die fehlende Flotte und dann noch diese Stadtgründungen...

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    In Rio ist ein weiterer Siedler fertig und macht sich auf den Weg. Der nächste dauert nun schon 10 Runden, aber zwei wollen wir auf jeden Fall noch auf die Reise schicken, um den gezeigten Siedlungsplan umzusetzen.

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    Im Nordwesten ist der Siedler am Ziel angekommen. Die Stadt soll direkt ans Naturwunder, da so auch noch der Wal im Meer ins Stadtgebiet rutscht.

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    Wie immer in Grenzstädten werden als erstes Stadtmauern gebaut, da die Neugründungen sonst extrem angreifbar sind, sogar durch Barbaren.

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    Im Süden wird es hingegen unübersichtlich: Neben unserer stark angeschlagenen und zurückgefallenen Eskorte und den vielen Barbaren taucht nun auch noch ein englischer Siedler auf, der uns zumindest eine der beiden geplanten Städte wegzuschnappen droht.

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  6. #96
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Im Westen bei Salvador treffen wir einen weiteren Herrscher: Barbarossa. Vielleicht kriegen wir zu dem ja ein brauchbares Verhältnis hin.

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    Das entscheidende aber passiert im Süden.

    Die gute Nachricht: Der englische Siedler wurde gefangen.

    Die schlechte Nachricht: Drei barbarische Reiter.

    Ich habe nun zwei Möglichkeiten:

    A: Den Siedler zurück auf den Bogenschützen ziehen und hoffen, dass dieser nicht zu massiv angegriffen wird und standhält.

    B: Oder den Siedler wie im Bild unten gezeigt mitten zwischen die Barbaren ziehen, die Stadt gründen und hoffen, dass diese von den Barbaren nicht direkt ausgelöscht wird.

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  7. #97
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Wir sollten umkehren.

    Dieser Gedanke verfolgte Eamon, seit sie in der Abenddämmerung das Lager abgebrochen hatten. Als Kundschafter des Trecks war er in den vergangenen Wochen immer wieder vorausgeritten und hatte versucht den sichersten Weg für die Siedler zu finden. Auf dem beschwerlichen und langen Marsch durch den Urwald südlich von Rio de Janeiro hatten sie sich dennoch immer wieder der Angriffe der Barbaren erwehren müssen.

    Schließlich waren die angeschlagenen Bogenschützen nicht mehr in der Lage gewesen ihren Weg fortzusetzen und die Siedler hatten den schweren Entschluss gefasst, im Schutze der Nacht die letzten Kilometer alleine zurückzulegen und möglichst unbemerkt ein provisorisches Lager zu errichten. Noch waren die Dunkelheit und die Undurchdringlichkeit des Waldes auf ihrer Seite. Doch mit jeder Stunde die verging, wurden die Bäume weniger, die den Weg der Wagen und Pferde als kaum erkennbare schwarze Schatten säumten.

    Als der Himmel bereits begann sich bläulich zu färben hatten sie den Rand des Waldes erreicht.

    Fast lautlos traten die Wagen des Trecks zwischen den Stämmen hervor und setzten ihren Weg entlang des Flusses fort, an dem eine neue Stadt Brasiliens ihren Anfang nehmen sollte. Erst als die Dämmerung bereits einsetzte, hatten sie ihr Ziel endlich erreicht. In wenigen Stunden war es taghell und dann waren die zahllosen Siedler über die Ebene weithin sichtbar. Eilig begannen sie die Wagen zu entladen und die Palisaden zu errichten, die sie bis auf weiteres vor den Barbaren schützen sollten.

    Als sie den letzten Pfahl eingegraben hatten ging die Sonne auf.

    Eamon, der bereits seit einer Stunde gebannt auf den Horizont starrte, sah die Staubwolken als Erster. Gemeinsam mit dem Tageslicht krochen sie langsam aber beharrlich über den östlichen Horizont. Sie alle hatten gewusst, dass es passieren würde. Und doch lies die plötzliche Gewissheit Eamon das Blut in den Adern gefrieren.

    Sie kommen.

  8. #98
    Registrierter Benutzer Avatar von Karmoth
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  9. #99
    Registrierter Benutzer Avatar von mr_bananengrips
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    Zitat Zitat von 1982Chris Beitrag anzeigen
    Ich habe nun zwei Möglichkeiten:

    A: Den Siedler zurück auf den Bogenschützen ziehen und hoffen, dass dieser nicht zu massiv angegriffen wird und standhält.

    B: Oder den Siedler wie im Bild unten gezeigt mitten zwischen die Barbaren ziehen, die Stadt gründen und hoffen, dass diese von den Barbaren nicht direkt ausgelöscht wird.
    Ich rate zu B!
    Reiter sind in Civ6 unglaublich stark. Mit dem angeschlagenen Bogenschützen auf freiem Feld (nicht in einer Stadt) hälst du wahrscheinlich nicht mal eine Runde stand. Bei Stadtangriffen sind die Barbaren (sprich die KI) nicht so fähig.
    Also Stadt gründen und versuchen den Bogenschützen dort hinein zu schleusen. Viel Erfolg!

    Und ziemlich zügig deine Armee nach Süden verlegen und den (ehemaligen) englischen Siedler schnappen! Somit bleibt dir der Bau eines Siedlers erspart.

  10. #100
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Zitat Zitat von mr_bananengrips Beitrag anzeigen
    Ich rate zu B!
    Die Antwort ob A oder B gibt ja schon der kurze Text mit Eamon.

    Zitat Zitat von mr_bananengrips Beitrag anzeigen
    Und ziemlich zügig deine Armee nach Süden verlegen und den (ehemaligen) englischen Siedler schnappen! Somit bleibt dir der Bau eines Siedlers erspart.
    Auf den habe ich natürlich auch schon ein Auge geworfen.

  11. #101
    Der alte Sack Avatar von Civeteran
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    Luxusres kann ich bestätigen, aber vermutlich bist du da mittlerweile selbst sicher.
    Hast Glück gegabt, so früh im Spiel werden mehr als 5 GPR selten geboten, später gibts dann das doppelte oder mehr, manchmal sogar astronomisches (die Algorithmen scheinen da noch nicht ausgereift zu sein).
    Siedler war/ist ja ganz schön eng. Wenn der Bogi es in die neue Stadt schafft und nicht noch zeitnah weitere Barbarenreiter auftauchen sollte die Stadt aber überleben (ich nehme an, der Bogi aus Recife rückt nach und weitere Einheiten folgen).
    Erkunder leben in CiVi gefährlich. In V konnte man mit einem Späher einmal rund um die Welt, in VI ist er so gut wie tot wenn er später unbewohnte Gegenden betritt.
    Bogis sind ebenfalls tot wenn sie auf Reiter treffen und wenn man mit Reitern erkundet ist jedes Reich angepisst, weil man 'Armeen an ihre Grenzen zieht'.
    Geändert von Civeteran (23. November 2016 um 11:09 Uhr)

  12. #102
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Zitat Zitat von Civeteran Beitrag anzeigen
    Luxusres kann ich bestätigen, aber vermutlich bist du da mittlerweile selbst sicher.


    Zitat Zitat von Civeteran Beitrag anzeigen
    Wenn der Bogi es in die neue Stadt schafft und nicht noch zeitnah weitere Barbarenreiter auftauchen sollte die Stadt aber überleben (ich nehme an, der Bogi aus Recife rückt nach und weitere Einheiten folgen).
    Ja, der Bogenschütze soll sich in die Stadt retten und der aus Recife kommt zur Verstärkung. Knapp könnte es trotzdem werden, wenn zwei Reiter angreifen, kann das bei einer frisch gegründeten Stadt sehr schnell gehen.

  13. #103
    Der alte Sack Avatar von Civeteran
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    Ja, hab ich selbst schon erleben dürfen, allerdings standen da 3 oder 4 Einheiten drum rum und ich hatte nur einen Nahkämpfer dabei der sein Heil in der Flucht suchte.

  14. #104
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Und weiter gehts im Kapitel 4, schließlich werden immer noch Siedler gebaut und damit ist das Thema des frühen Reiches auch noch nicht abgeschlossen.

    Wir gründen also Manaus zwischen zwei barbarischen Reitern.

    Ansonsten aber ein schöner Spot, die Stadt hat liegt am Fluss, hat reichlich Reis, Stein, Pelze, viel Wald und eine Gebirgsformation.

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    In Runde 70 können wir dann endlich die erste ordentliche Regierung einführen.

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    Wir entscheiden uns für die unten gezeigten Politiken. Zum Einen bauen wir immer noch Siedler, zum Anderen haben wir tatsächlich noch keinen einzigen Stadtstaat getroffen, weshalb auch weiterhin die "2 für 1" Politikkarte Sinn macht.

    Außerdem wird der Einheitenunterhalt reduziert, da wir immer noch sehr knapp bei Kasse sind.

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    Bei den Politiken gehen wir auf Feudalismus um die Handwerker mit zwei zusätzlichen Aktionen ausstatten zu können. Außerdem ist das der Weg in Richtung Handelsrepublik.

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    Die Forschung geht auf Bauwesen, da wir dort bereits das Heureka haben.

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  15. #105
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Im Osten tobt weiter der Kampf gegen die Barbaren, fast jede Runde kommt eine neue Einheit aus dem Nest, wir erzielen kaum Forschritte...

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    Im Süden hat unser Bogenschütze einen Schritt in Richtung Manaus gemacht, haarscharf überlebt und rettet sich in die Stadt.

    Oben sieht man, dass sich die Einheit aus Recife ebenfalls auf den Weg gemacht hat.

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    Eine Runde später gibt es im Osten einen Lichtblick: Das Barbarenlager ist verlassen.

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    Da wir sonst nicht weiterkommen, beschließen wir den Krieger ins Verderben zu schicken und das Lager zu beseitigen.

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    Der erste Händler ist fertig.

    Als erstes möchten wir die Straßen zwischen den Städten ausbilden. Dafür werden die Händler zunächst in die "Randstädte" verlegt. Zum Einen weil der Handelsweg mehr bringt, wenn er in eine besser ausgebaute Stadt führt, zum Anderen weil wir so die Grenzstädte etwas puschen.

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