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Thema: Unsterblicher Amazonas - Atheistische Kultur im brasilianischen Regenwald

  1. #46
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Wir nutzen also die Gunst der Stunde und erklären Rom den Krieg. Da wir noch in der Antike sind gibt es dafür keine Kriegstreibermali.

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    Die Bogenschützen eröffnen das Feuer. In zwei Runden ist noch einer fertig, ein Schleuderschütze kann bald noch befördert werden.

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    Eine Runde später haben wir zusammen mit den östlichen Barbaren Trajans Truppen schon deutlich dezimiert...

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    ...und am Ende der Runde sind zwei weitere Krieger so gut wie erledigt.

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  2. #47
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Eigentlich wollte ich hier auf Handwerkskunst wechseln und den Rest vom Frühen Reich über den Heureka holen (6 Bevölkerung). Leider stockt das Wachstum in Rio aber, so dass wir dann noch sehr lange auf billige Siedler warten müssten.

    Insofern wird der Rest vom frühen Reich zu Fuß erforscht.

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    Trajan verstreut seine Truppen, wir bewegen uns entlang der Straße Richtung Medio.

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    Die Einheiten sammeln Erfahrung...

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    ...und feuern auf Trajan...

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    ...und die Barbaren.

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  3. #48
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Bronze ist erforscht, Eisen ist aber vorerst weit und breit nicht zu sehen.

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    Wir machen weiter mit Steinmetzkunst. Zum Einen ist hier schon das Heureka vorhanden, zum Anderen beginnt ja auch bald das große Siedeln und angesichts der vielen Barbaren sollen dann auch schnell Stadtmauern in die neuen Siedlungen.

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    Der Krieg gegen Trajan läuft weiter wie geschmiert, von Norden kommt zwar ein frischer Krieger, aber wir überqueren dennoch den Fluss.

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    Immerhin: 3 frische Krieger erwarten uns bei Medium. Aber so lange es keine Legionen werden...

    Außerdem: Ein frischer Siedler.

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    Zwischen den Angriffen wird schnell der Spanier begrüßt.

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  4. #49
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Medio ist leider recht gut von den Bergen geschützt. Wir rücken noch weiter vor, um möglichst viele Bogenschützen in Position zu bringen...

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    ...kümmern uns dann aber zunächst um die frischen Krieger.

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    In Rio ist ein weiterer Bogenschütze fertig, bleibt aber zunächst vor Ort um Barbaren abzuwehren. Der Schleuderschütze ist schon etwas angeschlagen.

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    Eine Runde später werden dann die ersten Schüsse auf Medio angefeuert.

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    Viktoria sieht unseren Vormarsch und ist erleichtert dass wir keine Bedrohung sind.

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  5. #50
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Der Norweger hingegen findet es doof, dass wir die Karte erkunden.

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    Bei Rio werden weiterhin Barbaren abgewehrt...

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    ...und Medio wird beschossen.

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    Wir verschieben den Krieger noch weiter nach vorne um einen dritten Bogenschützen in Reichweite zu bekommen.

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    Dieser wird aber direkt unter Druck gesetzt, so dass wir das Feuer zunächst auf die Krieger konzentrieren müssen.

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  6. #51
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    In Rio ist noch ein Bogenschütze fertig, damit haben wir jetzt 7 (und einen Schleuderer). Das sollte eigentlich reichen, wenn Rom nicht doch noch mit Legionären aufwartet.

    Die Zeit bis zum Frühen Reich wird mit einer Kornkammer überbrückt.

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    An der Front ist ein Bogenschütze und der Krieger stark angeschlagen, so dass wir etwas umformieren...

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    ...und ein paar Pfeile "abzweigen" müssen.

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    Und dann ist das Frühe Reich erforscht...

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    ...und wir wechseln auf +50% für Siedler.

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  7. #52
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Wie geplant folgt jetzt die Handwerkskunst, das hoffentlich bald große Reich muss dann ja auch zügig ausgebaut werden.

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    Die Forschung geht auf Rad für die Wassermühle. Schrift brauchen wir noch nicht, bis zum ersten Campus wird es noch dauern.

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    Der angeschlagene Schütze wird von Westen überrascht, flieht...

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    ... und erhält Schützenhilfe.

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    Und dann marschiert der im sterben liegende Krieger in Mediolanum ein.

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  8. #53
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Mit der Eroberung der ersten römischen Stadt und eines Siedlers endet damit das zweite Kapitel.

    Die geplante frühe Invasion hat zwar anders begonnen als gedacht, ist dann aber genau nach Wunsch verlaufen. Die Bogenschützen haben keine Probleme mit den Kriegern, andere Einheiten hat Rom nicht.

    Wenn es so weiter geht sollte auch die Eroberung von Rom möglich sein. Die einzige Gefahr ist aus meiner Sicht, dass Trajan irgendwann auf Legionen zurückgreifen kann.

    Und mit dem Frühen Reich kann jetzt parallel die Besiedlung beginnen, soweit läuft also alles nach Plan.

  9. #54
    Registrierter Benutzer Avatar von Kleemo
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    Hmm das sieht alles interessant aus.... Die eroberte Stadt kann man behalten, oder? Also nicht mehr wie in ciV?

  10. #55
    Frühstücksbonze Avatar von Gullix
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    ...also, man kann sie behalten, sie ist aber während des Krieges ziemlich unproduktiv. Ist halt grad erst besetzt und die Bevölkerung mag dich nicht. Wenn man Frieden aushandelt, kann man verhandeln, dass Rom die Stadt aufgibt, dann wird sie normal produktiv.
    Mit Naturgesetzen kann man nicht verhandeln. --Harald Lesch

    Ein Atomkrieg würde die Menschheit auslöschen. Hätte aber auch Nachteile.

  11. #56
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Kapitel 3: Marsch auf Rom

    Hallo zusammen, es geht weiter mit dem dritten Kapitel und dem Angriff auf Trajans Hauptstadt.

    Wenn Rom erobert werden kann, haben wir nicht nur zwei zusätzliche Städte, sondern durch den eliminierten direkten Nachbarn auch jede Menge Platz zum siedeln. Da die Eroberung zu dem in der Antike stattfindet gibt es dafür auch keine Kriegstreibermali.

    Da in Medio diverse Weiden stehen, erhalten wir durch die Eroberung auch das Heureka auf Reiterei.

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    Trajan hat erkannt, dass es eng für ihn wird. Er bietet jetzt fast jede dritte Runde Frieden an, zeigen möchte ich das hier aber nur einmal.

    Wir lehnen natürlich ab, der Plan ist wie gesagt Rom zu erobern.

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    Unser Späher hat Norwegen erkundet, bleibt aber mangels offener Grenzen leider stecken.

    Obwohl in CIV 6 Expansion wieder greift, spielt die KI irgendwie noch wie in CIV 5: Drei Städte und dann lange nichts...

    Trotzdem sollten wir das Land zwischen uns und Norwegen zügig besiedeln, damit er uns hier nicht doch noch zuvor kommt.

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    Unsere Bogenschützen rücken derweil entlang der Straße in Richtung Rom vor. Es sieht nicht danach aus, als wenn hier noch große Gegenwehr zu erwarten ist.

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    Wir beseitigen den stark angeschlagenen und offenbar vorletzten Krieger Roms.

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  12. #57
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Wir versuchen es auf Grund unseres feststeckenden Spähers mal mit offenen Grenzen in Norwegen und ernten trotz unseres belasteten Verhältnisses (ja, wir haben immer noch keine Flotte) überraschend Zustimmung.

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    Trajan zieht seinen letzten Krieger aus der Stadt und hat dort immerhin mal einen Streitwagen gebaut. An dieser Stelle schlafe ich dann: Der Krieger wird beseitigt, damit schieße ich aber den Weg frei für den Streitwagen...

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    ... der uns prompt den ersten Verlust beschert.

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    Auch bei Medio ist immer noch etwas Betrieb: Der Bogenschütze, der den gefangenen Siedler in Richtung Norwegen eskortieren soll, hat hauchdünn überlebt.

    Wir beseitigen den nördlichen Krieger und eröffnen dem angeschlagenen Schützen somit eine Fluchtmöglichkeit.

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    Bei der Ausrichtung geht es nun direkt auf Philosophie um eine stärkere Regierung wählen zu können.

    Das Heureka für den Bezirk haben wir ebenfalls durch die Eroberung erhalten (in Medio steht eine heilige Städte). Für Philosophie sieht es düster aus, da wir hierfür drei Stadtstaaten treffen müssten. Tatsächlich haben wir noch keinen (!) gefunden.

    Das ist sehr ungewöhnlich und auch deshalb schlecht, da wir inzwischen wohl nirgends mehr der erste sein werden und damit nur über Quests an die ersten Gesandten kommen können.

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  13. #58
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Der Streitwagen wurde offenbar befördert und ist nächste Runde wieder bei fast voller Stärke.

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    Bei Rio überrascht uns jetzt der Norweger mit drei Kriegern und einem Speerkämpfer. Aber wir haben noch drei Bogenschützen in der Nähe und sollten in der Lage sein, ihn notfalls zurückzuschlagen.

    Der geklaute Siedler ist auf dem Weg nach Westen, in Rio ist der erste selbstgebaute fertig.

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    Das Rad ist erforscht und damit auch die wichtige Wassermühle.

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    Bei Rom kann nach der Beseitigung des Streitwagens endlich der Angriff auf die Stadt beginnen. Leider sind immer noch viel zu viele Bogenschützen bei Medio gebunden.

    Aber solange Trajan statt Einheiten Siedler baut...

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    Zum nächsten Bild möchte ich mich dann mal etwas ausführlicher äußern: Ich habe hier einmal grob eingetragen, wo ungefähr ich den ersten Ring an Städten gründen möchte, um mir möglichst viel Land zu sichern.

    Dabei habe ich zunächst nach drei wesentlichen Kriterien ausgewählt:

    1) Es muss im Umkreis der Stadt ein Industriebezirk möglich sein, der dann mindestens auf insgesamt drei Städte wirken kann, besser noch auf vier.
    2) Es soll natürlich Süwasser vorhanden sein, am besten durch einen Fluss.
    3) Es sollen möglichst viele Ressourcen angeschlossen werden um die Zufriedenheit trotz schneller Expansion zu erhalten.

    Mir ist bewusst, dass man die Städte noch deutlich enger setzen kann (oder so, dass später noch einmal in die Lücken gesiedelt werden kann) und das dies bei CIV 6 derzeit auch zu einem besseren Ergebnis führt. Es gefällt mir aber einfach nicht, die Karte mit kleinen Städten zuzupflastern, die dann im Extremfall außer einem Industriebezirk kein einziges Gebäude erhalten und nicht größer als Pop 2 werden sollen.

    Mir persönlich gefällt eine ausgewogene Besiedlung an sinnvollen Plätzen einfach besser, zudem denke ich, dass allen anderen Siedlungsweisen ohnehin mittelfristig irgendein Riegel vorgeschoben wird.

    Und so ist der ungefähre Siedlungsplan:

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    Als erstes sollen die Städte in Richtung Norwegen gegründet werden, da ich dort derzeit die größe Gefahr sehe, dass mir ein Platz streitig gemacht wird.

    Anschließend folgen die Plätze im Süden und zuletzt die Küstenstädte im Osten.
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  14. #59
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Die Forschung geht nun zunächst auf Schrift.

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    Bei Rom gibt es eine unangenehme Überraschung: Nachdem die Barbaren bei Rio letztlich uns geholfen haben, springen sie dieses mal dem eigentlich geschlagenen Trajan zur Seite...

    Die Reiter sind für die Bogenschüten sehr unangenehm, wir ziehen uns also etwas zurück...

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    ...und bekämpfen zunächst die Barbaren.

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    Auf Rom wird in dieser Runde dadurch nicht geschossen. Der letzte Bogenschütze kümmert sich um den Streitwagen.

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    Der Siedler aus Medio gründet die erste Stadt seit Rio. Als erstes werden Stadtmauern gebaut, um gegen die aggressiven Barbaren und Norwegen abgesichert zu sein. Der alte Wikinger zieht schließlich immer mehr Einheiten in meinem Grenzbereich zusammen...

    Man kann natürlich auch pokern, auf Stadtmauern verzichten und etwas produktives bauen. Ich habe mich hier aber für die etwas solidere Variante an Stelle der gierigen entschieden.

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  15. #60
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Die Gründung von Sao Paulo ruft prompt unseren Nachbarn auf den Plan. Wir ignorieren die Bitte, eine weitere Stadt in seine Richtung wird schließlich auf jeden Fall noch kommen.

    Weiß jemand ob es gegenüber dem Ignorieren irgendeinen Unterschied macht, wenn man ihm gleich sagt, dass man sich einen Dreck um seine Forderung schert?

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    Westlich von Medio wird ein Naturwunder entdeckt, mal sehen ob wir in der Ecke auch noch eine sinnvolle Stadt unterbringen können.

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    Bei Rom ist das Barbarenproblem langsam gelöst...

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    ...und wir können endlich wieder auf die Stadt feuern.

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    Der Vollständigkeit halber: Hier der 13. Versuch von Trajan, mir einen Frieden abzuringen.

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