Unsterblicher Amazonas - Atheistische Kultur im brasilianischen Regenwald

[1982Chris]

Ein kurzer Blick auf die Werke des Landes:



Die Museen sind prall gefüllt...



...und auch viele Themen-Boni wirken.



Für Strandbäder wird auch der Regenwald geopfert, derweil hat der Tourismus den Wert von 1.000 überschritten.



Auch der Sumpf wird für die Küstenentwicklung gekauft.

[1982Chris]

Ein nicht bedeutender Ingenieur wird rekrutiert.



Beim Tourismus stehen wir bereits bei 125, auf die anderen Länder wirkt dank diverser Boni ein Wert von über 2.000.



Ein neuer Schriftsteller und...



...zwei weitere Strandbäder...



...können trotzdem nicht schaden.

[1982Chris]

Bei Kleo sind wir weiter hoch im Kurs.



Wir legen noch einen Sumpf trocken...



...und errichten weiter südlich das nächste Strandbad.



Joao macht unbemerkt seinen politischen Einfluss geltend und sorgt für etwas mehr Forschung...



Und wo der Sumpf war entsteht das nächste Bad. Tourismus: 1.128.

[1982Chris]

Und zum Abschluss des aufregenden Kapitels () noch einmal ein Überblick über den Tourismus Brasiliens.



Der Einfluss geht jetzt rasant nach oben, bis zum Sieg ist es nicht mehr lange hin.

[1982Chris]

Peter lag am Strand der Copacabana und ließ sich die Sonne auf den Bauch scheinen.

Innerhalb kürzester Zeit war nahezu die gesamte brasilianische Ostküste mit Strandbädern überzogen worden. Der ohnehin bereits beachtliche Tourismus hatte dadurch noch einmal einen beträchtlichen Schub erhalten. Wer nach einmaliger Kultur und architektonischen Meisterwerken suchte, den hatten sie ohnehin schon längst für Brasilien eingenommen. Und nun kamen auch jene, die einfach nur Sonne, Strand und Erholung suchten.

Peters gute Stimmung wurde einzig davon ein wenig getrübt, dass Renita und Joao seiner Einladung nicht gefolgt waren. Renita hielt nicht viel vom schnöden Strandtourismus und lebte zudem nur noch für das Opernhaus, das Sie zum größten aller Feiertage unbedingt fertigstellen wollte. Und Joao hatte sich unsinniger Weise der Sicherung der westlichen Grenzen angenommen und war schon lange nicht mehr vorstellig geworden.

Letztlich konnte aber nichts seine große Vorfreude trüben und so schloss er die Augen und träumte wie so oft in letzter Zeit von dem Tag, an dem die ganze Welt ihm und seinem wunderschönen Brasilien zu Füßen liegen würde.

[1982Chris]

Kapitel 18: Karneval

Es geht weiter mit dem vorletzten Kapitel.

Die Raketentechnik wurde erforscht, wird aber wohl nur für das Feuerwerk benötigt.



Weiterhin werden ohne Ende Strandbäder gebaut.



Bei den Ausrichtungen wird irgendetwas angeklickt...



Das schöne Natal hatte nicht mehr genügend Zeit eine erwähnenswerte Stadt zu werden.



Ein Blick auf die Punkte: Brasilien liegt natürlich ganz klar in Führung.

[1982Chris]

Selbst der Regenwald muss dran glauben...



...damit weiter...



...ohne Ende...



..Strandbäder gebaut werden können.



Kleo scheints zu gefallen.

[1982Chris]

Wir feiern die neue Freundschaft mit der Errichtung eines weiteren Strandbades.



Der Tourismus liegt jetzt bei 1236 pro Runde. 216 von 274 Touristen sind da.



Lenksysteme wurden erforscht, damit das Feuerwerk auch zielgerichtet ist...

Oder hat da jemand Einfluss auf die Forschung genommen?



Am Opernhaus wird noch fleißig gewerkelt, ob das noch was wird?



Aus 216 sind 235 geworden. Es geht jetzt rasend schnell auf den Sieg zu.

[1982Chris]

In fast allen Städten feiern die Brasilianer nun Karneval.



Das führt prompt zur Geburt weiterer großer Persönlichkeiten.

[1982Chris]

Joao nahm das bunte Treiben auf den Straßen Rios kaum wahr.

Seit vielen Wochen schon feierte ganz Brasilien Karneval. Es war eine wahnwitzige landesweite Party, die kein Ende mehr nehmen wollte. Das ganze Land fieberte dem Tag entgegen, an dem die Staatsoberhäupter der Erde zum Fest aller Feste nach Brasilien kommen würden.

Nur nicht Joao.

Langsam fuhr er durch die dunklen verlassenen Straßen abseits der festlich beleuchteten Boulevards. Hinter ihm hörte er das dumpfe Brummen der Fahrzeuge, die seinem Weg folgten. Die letzten Monate hatte er kaum geschlafen und jede Minute seines Lebens seinem Plan untergeordnet. Nichts in der Welt konnte ihn dazu bringen, zusammen mit den Spaniern und Norwegern an einem Tisch zu feiern.

Der Konvoi hatte die Stadtgrenze erreicht. Langsam schlängelten sich die Fahrzeuge hinaus in die Dunkelheit und rollten in westlicher Richtung. Joao sah sich noch einmal um: Seine Männer folgten ihm.

Und sie steuerten eine Artillerie, die tödlicher war, als alles was Joao je gesehen hatte.

[Kleemo]

Osten? Was will Joao im Osten?!?

[1982Chris]

Osten? Was will Joao im Osten?!?

Ups...es ist natürlich der Westen!

[Großadmiral Thrawn]

Ups...es ist natürlich der Westen!

Der Osten ist auch nicht mehr das, was er einmal war.

[Kleemo]

Das war wohl ein Test ob wir noch mitlesen... , machen wir natürlich!

Oder will sich Joao doch noch eines dieser so beliebten Strandbäder angucken?

[1982Chris]

Bevor sich die wenigen treuen Leser erschrecken: Nein, ich habe nicht vor diese Geschichte erst zu beenden, wenn meine neue Story mit Monte fertig ist.

Ganz im Gegenteil, ich war heute sehr fleißig und habe neben dem Start der neuen Geschichte auch das komplette Ende für diese fertiggestellt.

Ihr dürft euch also auf das Finale einstellen.