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Thema: Städte Abstand....

  1. #31
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    Richtig. Der Gewinner wird aus viel mehr Teilen gestellt werden, als nur den Städtebau. Allerdings gibt es zumeist einige Mitspieler die da oben mitspielen und wo irgendetwas entscheidend zum Sieg führt. In diesen Bereich kommst du eher selten, wenn die Städte zu Un plaziert wurden, da somitdas Platz- und Produktionsverhältnis arg gestört ist und somit ein ganz wesentlicher Bestandteil fehlt der dich zu den Führenden zählen lässt.

  2. #32
    Registrierter Benutzer Avatar von Otto
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    Ich würde sagen, beim Abstand kommt es darauf an...

    1.) wenn ich auf großen Karten viel Land besetzen möchte, große Abstände.

    2.) wenn ich ein bestimmtes Gebiet gut absichern möchte, kleine Abstände

    3.) nahe der Hauptstadt nicht zu große Abstände, aber niemals nur 2 oder 3 Felder neben einer Stadt

    Es gibt kaum ein Wort heutzutage, mit dem mehr Mißbrauch getrieben wird, als mit dem Wort "frei"!
    Ich traue dem Wort nicht, aus dem Grunde, weil keiner die Freiheit für alle will - jeder will sie für sich.

    - Otto von Bismarck

  3. #33
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    Städte/infrastruktur = grundbasis

    Ohne eine gute infra ist gar nichts zu machen.
    Natürlich gehört dann noch mehr dazu um zu gewinnen;
    wie strategisches und diplomatisches geschick, sowie gezieltes forschen .

    Aber dar das Game in der Regel per Krieg gewonnen wird sind grundlegen die prod ressorcen wichtig.

    Ein guter spieler kann gleichzeitig sicher expandieren (neue Städte bauen) und Krieg führen.
    Was meist schon mit schwertkämpfern erfolgt .

    Das erreicht man natürlich nur mit gutem städtemanagement und micromanagement - hört sich schwerer an als es ist.


    Da meine Erfahrung ist das das spiel im ma entschieden wird, werden die städte somit nicht größer als 12.
    Jemand der nun nicht im 3 felder modus städte platziert hat, nutz schlicht sehr lange (zu lange) seine möglichen ertragsressorcen nicht und ist somit der unterlegene.

    Sir Leif
    Ich erkenne-> Ich spreche es an-> Ich handle -> das schafft Klarheit

    Wer auf seinen Worten keine Handlungen folgen läst, ist schlicht...
    -----------------------------------------------------------------------------
    Der Mensch verfügt über einen freien Willen, somit muß das was IST ja gewollt sein - egal was ist ..denn alles was ist, wird toleriert und ist somit akzeptiert !??

  4. #34
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    Erst einmal Hallo zusammen,

    Als alter Rollenspiele siedle ich immer so, wie ich persönlich auch siedeln würde, wenn ich z.B. Grieche wär. Mir ist es dabei in erster Linie wichtig, daß günstige Resourcen in der Nähe liegen; ein optimales Abstandsverhältnis halte ich bewußt jedenfalls nicht ein, aber selten überlappen sich die Einzugsbereich derart, daß die Produktion ernsthafte Nachteile hat.

    Gut, meisten Spiele ich nicht bis in die Neuzeit sondern bleibe irgendwann im Mittelalter und beende das Spiel (mir macht der Anfang mehr Spaß als das Spätere). Aber i.d.R. als der Big Boss.

    Allerdings finde ich, obwohl ich eigentlich nicht auf kriegerische Außeinandersetzungen scharf bin, es ziemlich ätzend, wenn die KI ihre Städte wieder mitten und meiner pflanzt und ich dann doch erst mal angreifen muß (falls denn mein kultureller Einfluß noch nicht groß genug ist, was i.d.R. später kein Thema mehr ist).

    Mirko

    P.S. Ich muß allerdings einräumen, daß ich ein Feigling bin und i.d.R. auf der billigsten Stufe anfange. Möglicherweise müßte ich diese "Taktik" fallenlassen, wenn ich endlich mal auf Regent oder so spielen würde.

  5. #35
    anarchische Grünhaut Avatar von Kermit
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    Also,

    ich finde, unser Reichskanzler hat recht.

    Es kommt auf die Situation an und verschiedene Karten erfordern verschiedene Strategien, und die von ihm beschriebenen sind die grundlegenden.
    Ich persönlich spiele gerne auf der riesigen Karte und siedel weit ausgreifend ohne Überschneidungen (oder nur minimal) bei den ersten 3-4 Städten rund um die Hauptstadt, wenn das Gelände gut bis Durchschnitt ist. Die bilden dann meinen Kern des Imperiums, da sie ungehindert wachsen können. Die äußeren Städte setze ich dann dichter, besonders zum Feind hin, dann lässt's sich besser verteidigen. Aber jede Stadt hat vollen Zugriff auf den inneren Ring, d.h. die ersten 8 Felder, enger siedel ich nicht. Nur direkt am Gegner gehe ich dichter ran, dann läuft er schneller zu meiner Hochkultur über ...

    Ich habe aber auch andere Einträge gelesen, die den umgekehrten Weg gehen und erst eng und dann weiter siedeln und auf dieseMethode schwören

    Aber das ist ja auch das schöne am Spiel: Es gibt verschiedene Methoden und jede Karte muss man anders spielen!
    ---------------------------------------------------------------

    Zitat Zitat von Des Pudels Kern Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Der Falke Beitrag anzeigen
    Weil so weit ich weiß sind in D auch Lügen meistens von der Meinungsfreiheit erfasst.
    Man kann dich auf diesen Nebensatz durch "weil" Konjunktion reduzieren, Falke. Immer wenn son Ding vom Stapel läuft, weiß selbst der nachsichtigste Leser, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, sich zurückzulehnen, kurz in sich zu gehen und wichtige andere Tagesgeschäfte zu evaluieren. Mir fiel beispielsweise plötzlich ein, dass ich schon seit geraumer Zeit mal einen abseilen wollte, ohne abzukneifen.

  6. #36
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    Also ich spiel am liebsten auf standart Karten ,dann kennt man seine städte wenigstens noch.Ich bau die Städte auf dieser Art Karten möglichst eng nebeneinander.Jedenfalls cirka die ersten 10 Städte.Danach reichen meist schnelle Kolonien um Ressourcen zu sichern .Aber die Vorteile nah gebauter Städte sind ,
    das sie schnell zu bauen weil die Siedler wenige Züge gehn müssen und gut mit Strassen zu verbinden sind.(Anfangsphase)
    Die entscheidene Phase des Spiels der Anfang (für mich) kommt man sowieso nicht über 12 Städte hinaus.Danach hat es noch den Vorteil das es zu weniger Umweltverschmutzung kommt da die Städte nicht so extrem wachsen.

  7. #37
    The Lich King Avatar von Nagash
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    Außerdem ist es eh ein wenig unnötig so rießige Städte, ca. 25 -35 zu haben, da mann die Bürger ab 22, iirc, eh nicht mehr arbeiten lassen kann!
    Somit baue ich wie gesagt lieber ne Stadt mehr, welche zwar niemals die volle größe einer sich frei entfallteten Stadt erreichen wird, aber sie wird die Produktivität schon fast annhäernd erreichen, zwar auch niemals völlig, aber viel fehlt da mMn nicht mehr viel!
    Und je größer das Reich, um so weiter multipliziert sich das auf ...
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  8. #38
    insekt Avatar von Grille
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    Ruhrpott-Stil plus "strenger" Zentralismus

    Generell habe ich meine Städte immer sehr dicht zusammengepackt ("ideale" Stadt kommt bis Status 13), was natürlich irgendwann die Korruption stark ansteigen lässt.

    Jetzt wende ich auf Pangaea oder großen Kontinenten ein neues Konzept an, das die Korruption/Verschwendung sehr niedrig hält ("ring city placement"), es *killt* zumindest den Typ von Korruption, der durch zu viele Städte erzeugt wird (was ja nun mal unausweichlich bei dichtem Städtebau auftritt):
    Gründe die Städte so, dass möglichst viele Städte den selben Abstand zur Hauptstadt (bzw. Verbotenen Stadt) haben (möglichst wenig "Abstandsklassen").
    Zur Abstandskalkulation: Abstand zwischen diagonalen Felder (Richtung NW, NE usw.) ist 1 Einheit, Abstand zwischen horizontal/vertikalen Feldern (Richtg. N, E usw) ist 1.5 Einheiten. Alle Felder von einem Stadt-Standort zur HS auszählen/addieren und das Ergebnis immer abrunden.
    Die Städteanzahl-Korruption scheint auf Basis der Anzahl der Städte, die den gleichen Abstand zur HS haben, berechnet zu werden (und nicht # von Städten).

    Hier ist ein link zum initialen
    "RCP" thread. (leider engl.)
    Dank an den "Erfinder" DaviddesJ.

    Habe ein paar Test Spielchen gemacht und bastel meine Ringe immer um die Stadt herum, die mal den Verb. P. bekommt (meistens die 2. Stadt, die ich gründe - dadurch kann ich später eine neue HS gründen - für einen zweiten "Kern" ). Die eigentliche HS somit eigentlich Bestandteil des ersten oder zweiten Ringes.

    Der gewählte Abstand der Städte(klassen) ist fast völlig egal, wichtig ist, dass alle Städte in einem Ring denselben Abstand zur HS (bzw. VS) haben. Am besten beachtet man die Bonus-Resourcen/Flüsse/Berge/mögliche Häfen bei der Wahl der Abstandsklassen.
    Mit den 5 Abstansklassen 4/4.5, 8/8.5, 11/11.5, 14/14.5 und 18/18.5 habe ich auf Standartkarten ganz nette Erfahrungen gemacht. Selbst die 18/18.5 Abstandsklasse produziert ganz prächtig (Republik; war allerdings meistens eine "commercial" civ).
    Auf kleinen Karten sollten die Ringe eher enger sein, auf großen eher weiter (Abstands-Korruption bleibt ja bestehen).
    In den Aussenringen empfiehlt sich Bibliothek (oder Tempel), Gericht, Markt (bei 3+ Luxs) in der ersten Bau-Schlange, ein paar *überzählige* Arbeiter (gibts die überhaupt? - ja, siehe unten) können gerne der frischen Stadt zugeführt werden.

    Natürlich hat die Geschichte auch Nachteile: eingenommene Städte passen meistens nicht ins eigene Abstanskonzept (dumme KI ), so dass viele Städte (oftmals mit aktuellen Wundern) dem Razing zum Opfer fallen. Für Feinde intensiver Sklavenhalterei und schlechter KI-Beziehungen ist das also nichts. Nach dem ersten großen Krieg hat man aber eventuell so viele Gastarbeiter, dass man teilweise die eigenen Arbeiter neuen (kleinen) Städten zuführen kann.
    Weiterhin tendieren insbesondere geografisch "junge" Welten mit relativ wenig Gegnern zu Berg-Clustering, s.d. gebietsweise Schwierigkeiten bei der Wahl der Stadt-Standorte auftreten können (man hat sich ja den fixen Abständen verschrieben).
    Sehr weit entfernte Städte mit dollen Wundern (Pyramiden oder so) kann man natürlich zur neuen HS machen und dort wiederum Ringe herumbasteln. Für solch einen zweiten Kern müssen (offenbar) nicht die gleichen Abstandsklassen des 1. Kerns genommen werden; man muss nur darauf achten, dass z.B. eine Stadt des 20er-Ringes des 1. Kerns nicht zwischen dem 15er- und 19er-Ring des 2. Kerns liegt .
    Diese Bau-Strategie scheint selbst dann effektiv zu sein, wenn man nicht unbedingt im Zentrum (ideal) eines Kontinents beginnt und nur "halbe" Ringe erzeugen kann.

    Viel Spass!

  9. #39
    simple man Avatar von Richelieu
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    die rcp-geschichte finde ich auch ziemlich genial! Das einzige "Problem" dabei ist, dass es -in reinform natürlich relativ perfekte Karten erfordert und einem Küstenverläufe/Berge etc. einen Strich durch die Rechnung machen können. Ein weiterer Punkt ist, dass Städte evtl. suboptimal platziert werden müssen, um das gesamtkonzept nicht zu vernachlässigen. Ich versuche, sowei es geht städte zu bauen, die sich einen Korr.Rang teilen -wenn wichtige Gründe dafür Sprechen, eine Stadt abweichend vom Muster zu bauen (ressourcen/strategischer wert), dann muss es eben sein.

  10. #40
    insekt Avatar von Grille
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    Original geschrieben von Richelieu
    <schnipp>
    Ich versuche, sowei es geht städte zu bauen, die sich einen Korr.Rang teilen
    <schnapp>
    Genau. Selbst wenn man nicht wirklich "Ringe" von Städten aufbauen kann, lohnt es immer, möglichst viele Städte mit dem selben HS-Abstand zu gründen, natürlich soweit es möglich ist. Abreißen von eingenommen Städten lohnt eventuell auch.
    Habe gestern erst eine "falsch" platzierte, eroberte Stadt abgerissen (eine Runde nach der Einnahme, per "abandon"), die sogar Copernicus enthielt . Ein "Rang" von Städten meinerseits war weiter entfernt von der HS als die Copernicus Stadt, wodurch die weiter entfernten Städte viel mehr Korruption erfuhren als Copernicus jemals hätte wieder ausgleichen können.

  11. #41
    alter Hase Avatar von Thot
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    RCP klingt hochinteressant, Danke Leute!
    Werde ich mir mal genauer zu Gemüte führen. Dachte schon einiges über Korruption zu wissen, und dann sowas. Ein weiterer Beweis, wie hilfreich und befruchtend das Forum sein kann.

  12. #42
    Banned Avatar von Judicator
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    Ein paar Fragen dazu:

    (1) Wenn ich das richtig sehe, teilen sich Städte mit gleichem Abstand die selbe OSA-Rangziffer?
    Und eine Stadt, die in diesem Sinne falsch platziert wurde, nimmt eine komplette Rangklasse in Anspruch, so dass es passieren kann, dass mehrere Städte, die im zukünftigen OSA-Grenzring liegen würden, allesamt rausfallen und so unbrauchbar werden.
    (2) Angenommen es wäre so, dann könnte ja theoretisch der vP erst viel später gebaut werden, weil man die OSA nicht mehr so schnell ausschöpft.
    (3) Auch das mit der Zählweise ist mir nicht ganz klar. Ich hab mal eins als Beispiel angefangen, siehe Anhang:
    Um Begriffsverwirrung zu vermeiden, zähle ich immer von der Hauptstadt:
    ((1)) Babylon und Ninive hätten 1+1+1+1=4
    ((2)) Babylon und Ahur hätten auch 1,5+1,5+1,5=4,5
    ((3)) Babylon und Ur hätten 1,5+1+1+1=4,5 (wobei man hier mehrere Wege nehmen könnte, aber immer auf 4,5 käme)
    ((4)) Babylon und Hovd werden haben ( ) 1,5+1,5+1+1=5
    Ergo: Wir (ich zähle Hovd dabei schon mit) haben aus OSA-Sicht zwei Städte, wobei Hovd die zweite wäre.
    (5) Und das bringt mich zur letzten Frage:
    Ist dieser Effekt so auschlaggebend (d.h. so stark korruptionsmindernd), dass er die mit ihm verbundenen Nachteile (festes Zwangssiedlungsmuster und Verlust von Nahrungspunkten, insbesondere am Anfang) ausgleicht oder ist die Entfernungskorruption eigentlich der dominierende Part?
    Ist der Effekt so stark, dass er es wert wäre, die Bürger von Hovd in das himmlische Jerusalem bzw. Hovd zu geleiten? Immerhin kostet uns das einen kompletten Siedler, was nicht nur die Rushgeschwindigkeit beträchtlich herabsetzt, sondern auch zu dem unerfreulichen Auszehrungseffekt führt. Gefühlsmäßig würde ich bisher somit die Stadtübernahme eher bevorzugen. Ist das eine Fehlannahme? Mithin: Wieviel zusätzliche Korruptionsprozentpunkte liegen zwischen zwei OSA-Klassen?
    (5) Gibts in Civ auch ein Raster, das man über das Spiel legen kann, um künftige Wunschpositionen zu markieren?

    Edit: Schon erledigt (s.u.)
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    Geändert von Judicator (31. August 2003 um 19:10 Uhr)

  13. #43
    Banned Avatar von Judicator
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    Um das Ganze auf eine objektivierbare Ebene zu bringen, tüftele ich gerade herum.
    Eins steht schon mal fest: Der zweite OSA-Ring bekommt eine höhere Unzufriedenheit als der erste. Offenbar ein weiterer Faktor, der für die Theorie spricht.

    Edit: Möglicherweise liegt es aber auch nur am höheren Abstand
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  14. #44
    Banned Avatar von Judicator
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    Interessantes Thema!
    Ich hab mich nun mit der Frage näher beschäftigt.
    Siedlungstechnischer Optimalfall ist zweifelsfrei die unten dargestellte Siedlungsweise.
    Sie verbindet den Vorteil einer identischen Abstandsklasse mit effizienter Raumnutzung. Es ergeben sich etwa 17 nutzbare Felder pro Stadt.
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  15. #45
    Banned Avatar von Judicator
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    I.ü. ist es so, dass jede neu erbaute Stadt alle Städte mit erhöhter Korruption bestraft, die nicht der selben oder einer geringeren Abstandsklasse angehören.
    Allerdings ist die Auswirkung dieses Effektes relativ gering. Ich habe mehrere Versuchsanordnungen gemacht. Verpfuscht man zB. die vorhergehende durch eine neue Stadt mit geringerer Abstandsklasse (s.u.), wächst die Schildkorruption von 35/4 auf 33/6 in allen Städten.
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