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Thema: Früher Krieg auf hohen SGs?

  1. #16
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    Der erste Rush ist normalerweise mit ein paar Bogenschützen und ein bis zwei Kriegern, damit kann man Städte ohne Mauern (teilweise auch mit) anfangs noch auseinander nehmen. Danach ist die interessanteste Methode mit Reitern, Kavallerie ist sehr stark im Spiel. Hat natürlich den Nachteil, dass Unterstützungseinheiten nur sehr langsam nachkommen, aber mit einer Horde Reitern kann man auch noch Städte mit Mauern auseinandernehmen, Verluste sind natürlich dabei, aber mit Wehrpflicht ist der Unterhalt kostenlos und +100% auf Kav-Produktion, können sie schnell gebaut werden.

    Alles danach würde ich nicht mehr als frühen Krieg zählen, aber man kann natürlich noch sehr interessante Kombinationen haben, hat man Eisen können Crossbows mit Schwertkämpfern noch einiges ausrichten, vor allem wenn erstere geupdatete Bogenschützen von vorher sind und ihre Erfahrung mitnehmen und die Beförderung für zwei Schuss pro Runde kommt.
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  2. #17
    Der alte Sack Avatar von Civeteran
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    Ich pack meinen Text mal hierhin, passt am besten. Ich möchte über ein in meinen Augen weiteres Fehlverhalten der KI berichten.
    Wem der Text zu lang erscheint, der darf gleich zum Fazit springen

    Der Screenshot dient zur Erläuterung der Gesamtsituation
    Bild

    Setup:
    - SG7
    - zufällige Zivilisation
    - Große Karte
    - Mischen

    Der Start:
    - Perikles erwischt, ok Ziel Kultursieg, Gelände nett für Akropolis, schlecht für Wachstum und was soll ich eigentlich mit Küste?
    - Rom getroffen und Blocksiedlung beschlossen, aus dem Westen taucht Norwegen auf, Deutschland im Südwesten im Dschungel.
    - Mit dem ersten Siedler weit gelaufen und Argos beim Römer gegründet, der hat mich schon vorher wegen meines kleinen Reiches angezählt und denunziert.
    - Harald freut sich über meine starke Seemacht (2 Galeeren), Friedrich weil ich mit StSt nix mache (bis dahin noch keine getroffen).
    - 2. Siedler gebaut um auch Friedrich zu blocken.

    Der große Krieg:
    - Rom erklärt mir einen formellen Krieg, killt einen Späher an der Grenze und marschiert auf Argos
    - Norwegen setzt mir Alesund vor die Nase und schließt sich dem Krieg an (von wegen freundlich), ich sehe noch keine Truppen
    - Meine Armee besteht aus 2 Bogis, 1 Krieger nähe Argos, 1 Bogi, 1 Hoplit bei Athen (Siedlereskorte) 3 Galeeren und noch 2 verbliebene Späher auf Erkundung

    - Ich ignoriere Norwegen zunächst, setze den Siedler in Bewegung und versuche Argos zu verteidigen (Angriff mit Reitern und Kriegern) Dort wird noch ein Bogi gerüstet.
    - der Späher bei Deutschland sieht starke Truppenbewegungen in meine Richtung (der will doch nicht etwa?)
    - die Argostruppe hält die Römer in Schach, Norwegen?
    - die Siedlereskorte trifft auch auf deutsche Truppen

    - irgendwie ist die Verkettung von Siedler und Hoplit verloren gegangen, der Siedler marschiert allein vorwärts
    - Friedrich erklärt den Krieg (von wegen freundlich), der Siedler erreicht geradeso seine Stadtposition und gründet Pharsalos, die Eskorte zieht sich nach Athen zurück, dort wurde gerade der 2. Hoplit fertig (wegen Kampfbonus der Phalanx)
    - Athen produziert Bogis, Friedrich überrennt und übernimmt Pharsalos innerhalb von 2 Runden mit Streitwagen und Kriegern, Argos gerät unter Druck, Rom kommt jetzt mit Legionen.
    - Argos ist nicht zu halten, die Bogis und der Krieger orientiern sich plänkelnd auf Rückzug
    - Friedrich erleidet wegen der Hoplitenphalanx und mittlerweile 4 Bogis bei Athen einige Verluste, Norwegen?
    - Argos rüstet noch einen Bogi und wird in der gleichen Runde überrannt, ein weiterer Bogi fällt während des Rückzugs

    - Griechenland besteht nur noch aus Athen, dessen Truppen und dem verzweifelten Versuch, die 2 Argos-Bogis und den Krieger zurückzuführen
    - Athen wird Friedrich allein nicht einnehmen können, aber ansonsten sind wir so gut wie tot


    Soviel zur Entwicklung und jetzt kommts:

    Der große Frieden
    - Friedrich verliert noch eine Einheit und bietet Frieden mit Reparationszahlungen von 34 GpR und einem Festbetrag von 172 Gold
    - Wir wollen Pharsalos zurück, Friedrich willigt ein und gibt immer noch 24 GpR drauf
    - Die Argos-Rückzügler leben noch und bereiten sich mit Verstärkung aus Athen auf die Verteidigung von Pharsalos gegen Rom vor, erste Truppen marschieren auf Alesund
    - 2 Runden später bietet auch Trajan Frieden gegen GpR und Gold von ihm.
    - wir wollen Argos zurück und bekommen es auch mit zusätzlich noch 1 GpR
    - Harald will jetzt auch Frieden, aber wir wollen Alesund!

    Fazit:
    Das die KI militärisch nicht viel drauf hat ist ja bekannt, aber immerhin hat sie es geschafft mir 2 Städte abzunehmen (ok, beide hatten noch keinen Mauern, Pharsalos war ein Geschenk, aber Argos habe ich -wenn auch mit viel zu schwachen Truppen- zu verteidigen versucht)
    Aber wie dämlich ist das denn? Die KI führt einen 3:1 Krieg, ist klar überlegen und macht dann aus eigenem Antrieb Frieden und gibt die eroberten Städte auch noch mit Bonus zurück?
    Da muss man ja jetzt eigentlich gar nichts mehr machen außer genug Truppen zu rüsten um gerade so zu überleben?
    So schwer kann es doch nicht sein, der KI einige Parmeter in die Hand zu geben um solche Situation vernünftig zu bewerten, beim Handel kommt es teilweise ja auch zu horrenden Werten zum Nachteil der KI. Ich hoffe dringend, dass der/die ersten Patch solche gravierenden Fehleinschätzungen ausbügeln.



    -
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    Geändert von Civeteran (12. November 2016 um 12:11 Uhr)

  3. #18
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    Die KI greift an, weil sie zu viele Einheiten hat (führt manchmal auch zu total bescheuerten Kriegserklärungen mit vielen aber tech. unbedeutenden Einheiten) und wird irgendwie schnell total panisch, wenn man ihr ein paar Einheiten zusammenschießt. Habe ich auch schon beobachtet, wobei noch nie aus der Position, dass die KI dabei war, mich zu vernichten.

    Zu Norwegen, der hat mir auch schon zu meiner großen Flotte gratuliert, wenn ich nicht mal ne Küstenstadt hatte, keine Ahnung was bei dem schief läuft.
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  4. #19
    Registrierter Benutzer Avatar von Xenon29
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    Interessant ist, dass die KI bei euch so schnell und panisch Frieden schließt. In meinem aktuellen Spiel mit Indien bin ich gefühlt seit über 100 Runden dauerhaft im Krieg weil die KI nie Frieden schließen will und dann permanent wegen Kriegstreiberei (wurde immer angegriffen!) mir dann irgendein anderer Hampelmann mit Krieg ankommt und sich auch permanent weigert Frieden zu schließen, obwohl sich alle eine blutige Nase holen. Das Spiel kann ich langsam aufgeben, weil meine Städte wegen der elend hohen Kriegsmüdigkeit quasi nichts mehr tun ...

  5. #20
    Der alte Sack Avatar von Civeteran
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    Ich hatte in dem Spiel beiden Gegnern einige Einheiten vernichtet und selbst in Athen nur Einheiten gerüstet, so dass sich das militärische Kräfteverhältnis stark verschoben hat. Ich nehme an, dass die Friedensangebote deswegen so großzügig ausfielen. Zwei bzw. drei menschliche Gegner hätten mich in der Situation sicher überrannt, aber ich vermute, dass die KI das nicht koordinieren kann und nur ihre eigene Situation im Vergleich zum Gegner bewertet.

    Wie sieht denn das militärische Stärkeverhältnis zwischen dir und Indien aus? Wenn du ihm militärisch überlegen bist ist er normalerweise schnell zu einem Frieden bereit. Vielleicht solltest du mal eine Offensive in seine Richtung starten wenn es dafür nicht zu spät ist (wenig Produktion wegen Kriegsmüdigkeit).

  6. #21
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    Ich spiele Indien und akut geht es um einen Krieg gegen den Norweger. Habe ihm schon eine Stadt abgefackelt und schieße im ründlich etwa 3-4 Einheiten weg, wieviele Einheiten er effektiv noch hat weiß ich leider nicht, aber da kommen durchaus noch jede Runde neue. Aber wenn er schon eine von drei Städten verloren hat und jede Runde einige Einheiten verliert, sollte er doch zumindest langsam mal für einen weißen Frieden zu haben sein? Das Problem ist ja, dass immer mehr von den Hampelmännern mir den Krieg erklären, weil ich ja der böse Kriegstreiber bin ...

  7. #22
    Der alte Sack Avatar von Civeteran
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    Hab irgendwie Krieg mit Indien gelesen...

    Bei den Siegpunkten im Herrschaftsmenu kannst du mit einem Mouseover über die jeweiligen Reiche die relative Militärstärke ablesen. Du siehst dort ob du -nach Einschätzung des Spiels- militärisch stärker oder schwächer bist und kannst auch die ründlichen Veränderungen ablesen.

  8. #23
    Moderator Avatar von viktorianer
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    Ich habe in alleine meinen SG7 Spielen den Eindruck gehabt, dass die Armee nicht alleine entscheidend ist. Das ist ja auch bereits in Civ5 so gewesen! In einem Spiel hatte ich sogar über das ganze Spiel nur 3 Bogenschützen, ein Speerkämpfer und Krieger. War hoffnungslos weit hinter der KI in der Armeestärke. Dennoch, nur eine KI hat sich für ein Überraschungskrieg im späten MA (seine Einheiten waren spätes MA) entschieden. Ich bin aber bereits bei Kraftwerken gewesen?!... habe nicht mehr genau im Kopf...

    Auf SG8 habe ich deutlich stärkere Armee - aber nur weil die Barbaren viel häufiger da sind. Der KI nehme ich mal Siedler ab (Überraschungskrieg von meiner Seite) oder siedle auch direkt vor der Nase (da regt sich die KI ja ganz stark auf). Die KI macht aber bei mir nichts aktives...greift auch nicht an. Die Armee auf SG8 habe ich schon aufgelistet gehabt. Wobei die "aktiven" Einheiten ich nur dann baue, wenn mir die KI vor der Nase siedelt und ich die Stadt erobern muss/will.

    Tja, warum macht die KI nichts? Ich denke, dass hier auch die Forschung/Ausrichtungen eine große Rolle spielen. Genau so wie Goldvorrat. Das spielte bereits in Civ5 eine große Rolle, wo man fast mit 3 Bogenschützen bis Ende des Spiel durchkam. Das geht zwar nicht mehr in Civ6 aber viele Einheiten braucht man an sich auch nicht, wenn der Rest stimmt.

    Man kann 3 Bogenschützen bauen und eine Mauer an der Front oder man baut 5-6 Bogenschützen und lässt die Mauer weg. Oder man hat bei der Forschung etwas Glück und ist gleich auf oder bekommt genügend Gold zusammen. Alles scheint eine Rolle zu spielen - wie in Civ5 auch schon.
    Auch die Position der Einheiten spielt eine Rolle. So hat bereits in Civ5 ein Bogenschütze in der Frontstadt die KI von einem Angriff abgehalten (nicht jede, wenn da Federn auf dem Kopf waren, sind die dennoch aufmarschiert...). Hat man also diesen einen Bogenschütze wo anders gehabt, hatte man eine Kriegserklärung die man einfach verhindert hätte können. Auch nicht dauerhaft, aber vielleicht bis zur ersten Karawane. Auch das schein in Civ6 eine Rolle zu spielen.


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  9. #24
    Der alte Sack Avatar von Civeteran
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    Da stimme ich dir zu, ich habe auch bereits ein SG8-Spiel hinter mir in dem ich die schwächste Armee hatte und nicht angegriffen wurde (vermutlich u.a. wegen guter Beziehungen zu den nächsten Nachbarn, aber ich habe in dem Spiel auch sehr viel Gold pro Runde generiert).

    Aber Kriegserklärungen und Frieden schließen sind zwei unterschiedliche Dinge. Da hatte ich bisher immer den Eindruck, dass die KI schnell zu einem Frieden bereit ist wenn sich das militärische Kräfteverhältnis schnell/stark zu ihren ungunsten verschiebt. Das tut es in meinen Kriegen sehr häufig, da ich oft erst im Krieg aufrüste/modernisiere (und mit meiner vorherigen Schwäche vielleicht sogar einen Krieg provoziere - defensive Landgewinnung ) was den Effekt mit den gegnerischen Verlusten dann quasi verdoppelt.

  10. #25
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    Zitat Zitat von viktorianer Beitrag anzeigen
    Auf SG8 habe ich deutlich stärkere Armee - aber nur weil die Barbaren viel häufiger da sind.
    Darf ich mal ganz blöd fragen, wie oft Du schon auf Gottheit gespielt hast? Meine bisherige Kenntnis war nämlich, dass es bei den Barbaren keinerlei Unterschiede bezüglich Barbaren bei ver. SChwierigkeitsstufen gibt. (Bis auf weniger Gold durch das Einnehmen von Barbarenlager)
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  11. #26
    Moderator Avatar von viktorianer
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    Zitat Zitat von Marvinlegend Beitrag anzeigen
    Darf ich mal ganz blöd fragen, wie oft Du schon auf Gottheit gespielt hast? Meine bisherige Kenntnis war nämlich, dass es bei den Barbaren keinerlei Unterschiede bezüglich Barbaren bei ver. SChwierigkeitsstufen gibt. (Bis auf weniger Gold durch das Einnehmen von Barbarenlager)
    Ich habe bis jetzt 3 Spiele auf SG8. Wobei, um Lerneffekte zu haben, hatte ich diese mehrfach neu gestartet. Und jedes mal war jedes dieses Spiele etwas anders, wenn man die Armee anders aufgestellt hatte. Die KI siedelt immer anders und bekämpft auch die Barbaren anders. Es gibt Spiele da wird man von Barbaren praktisch überrant. In anderen hat man gar keine Barbaren und die KI steht vor der Haustür.

    Barbaren werden, genau so wie die KI selbst, nicht durch Schwierigkeitsgrad verändert. Durch das eigene Vorgehen und der KI kann sich die "Schwierigkeit" aber deutlich verändern. Das wollte ich damit sagen.


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  12. #27
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    In meinen bisherigen Spielen verhielten sich die Barbaren auch eher indifferent. In meinen ersten beiden Spielen (SG6) traten die kaum in Erscheinung. In meinem 3. Spiel auf SG 8 waren die echt eine Plage, zumindest in der Anfangsphase. Die kamen schon sehr früh mit Reitern und berittenen Bogenschützen und haben mir einige Einheiten vernichtet. Jetzt spiele ich mein 4. Spiel und hier sind die wiederum absolut harmlos. Dagegen hat jedoch die KI (genau genommen der Sumerer ) mächtig aufgedreht und mir zum ersten Mal eine Stadt abgenommen. In vorherigen Gefechten tendierte die KI eher dazu, um die Stadt herum zu spazieren.

    Das ist alles schon sehr merkwürdig und nicht wirklich konsistent.

  13. #28
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Dass das Barbarenaufkommen etwas undurchsichtig erscheint, kommt vielleicht auch von der Tatsache her, dass Barbaren offenbar Pferde spawnen können, wenn sie eine Pferderessource in Reichweite haben. Ich weiss aber nicht in wie vielen Felder Reichweite das gezählt wird. Das ist halt dann rein zufällig, ob das auf der Welt vorkommt oder nicht und hat nichts mit dem SG zu tun.

    Pferde-Barbarenlager sind einfach viel härter als No-Pferde-Barbarenlager.

    Von mir also der TIPP, schaut ob Pferde da sind, wenn ja sofort Lager vernichten.

  14. #29
    Moderator Avatar von viktorianer
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    Das ist wohl uns allen bekannt. Und ja, keiner sagt, dass es an dem SG liegt. Die KI hat aber starke Vorteile auf SG8 und das beeinflusst ebenfalls die Barbaren! Also indirekt sind die Barbaren auf SG8 ebenfalls stärker oder eben gar nicht vorhanden. Das ist bereits auf SG7 mir stark aufgefallen.

    Der Grund wird wohl sein: ist die KI dabei die Lager sofort zu erstürmen - hat man gar keine Barbaren. Siedelt aber die KI in eine andere Richtung, dann sind auch massig Barbaren da.
    Oft ist es auch so, dass die KI einen sofort angreift, weil die keine Barbaren vor sich hat und sich langweilt.

    Ich sehe das genau so wie Medusa, es ist nicht konsistent und muss noch behoben werden.

    Was lager mit Pferden angeht (und Anzahl der Barbaren an sich): Im SP mag das egal sein aber der Unterschied im MP kann schon krasser ausfallen und man verliert das Spiel, bevor es angefangen hat...


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  15. #30
    Registrierter Benutzer Avatar von Walther
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    Der Abstand für Pferdelager scheint 3 zu sein, also genau der Einzugsbereich den eine maximal gewachsene Stadt haben könnte.

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