Produktion:
23 verfügbar. 20 werden eingesetzt um Infra:Transport auf Stufe II zu bringen.
Die Erstgeborenen beschließen das Straßennetzwerk des Reiches auf Vordermann zu bringen. Einerseits wird dies den handel beleben und den wiederaufbau der verwüsteten Regionen vereinfachen,andererseits erlauben bessere Straßen den aeternitischen Heeren in Zukunft schneller zur Verteidigung anrücken zu können.
3 werden für Truppen genutzt.
Um die Sicherheit der Familie auch weiter zu gewährleisten,werden die bestehenden Aeternitischen Truppenverbände abermals aufgestockt,unter anderem auch mit in der Entfernung tödlichen Bogenschützen. Die aeternitischen Streitkräfte sind damit nun um ein vielfaches stärker als die Verderbten Horden aus dem Norden welche einst angriffen,was von den Erstgeborenen auch stolz so verkündet wird.
Wohlstand:
10 verfügbar
- 3 gesandtenverschiebung
- 3 handelsroutenauffüllung
- 1 gehen in die ZM
- 3 in die Kultur
Kultur:
15 generiert +5 aus Wohlstand = 20
Philosophie 10%
Unterhaltung 20%
Bildung 30% wird zu 25%
Militärtradition 15%
Handel 10% wird zu 15%
Staatskunst 15%
Forschung:
Die Aeterniten sind beeindruckt von der Nützlichkeit von Metall,und arbeiten mit Hochdruck daran den vielfältig einsetzbaren Werkstoff besser verarbeiten zu können,insbesondere auch was Waffen und Rüstungen angeht ( Metallurgie ->II)
Gesandte:
2 verfügbar
Kulturverwalter im Inneren bleibt
Prediger aus Valyrieren wird zum Händler,und macht die Handeslroute zu den Parthianern gegenseitig.
Handel:
Die freie Handelsroute zu den Dehl-Sendri wird aufrecht erhalten. Wir erhalten Nahrung und geben Hölzer (Prod).
Es werden 3 Wohlstand in die Route zu den Partianern gesteckt(hat nun die vollen 10!). Man gibt Holz (prod),und erhält dafür Konsumgüter (Wohlstand).
Truppen:
Es werden 1k Bogenschützen und 1k leichte Inf aufgestellt. Die Bogis gehen zur ZM,die Inf zum Adel.
Desweiteren werden einst so eilig aufgestellten Verbände nun formal auf eine Basis gestellt und institutionalisiert. Damit einhergeht auch eine namensgebung.
Die Truppen unter den Erstgeborenen tragen von nun an den Namen Sveta Porodna Vojska,meist auch nur Vojska genannt (heilige Armee der Familie). Den einzelnen Soldaten nennt man Vojnik.
Die Adelskontigente werden schlicht Ratniken genannt.
Truppenkontigente der Fraktionen (mit diesründiger erweiterung):
ZM: 2k leichte Inf,2k Plänkler,1k Bogis.
Adel: 2k leichte Inf.
Gesamtarmee(ohne Eingezogene): 7k
Reaktion 1: "Frieden" bzw normalisierte Beziehungen zu den Valyrern.
Der niederträchtige Angriff von den monströsen Verderbten aus dem Norden hat die Familie stark getroffen. Viel Blut war verloren worden,und jeder war in Trauer,und Trauer wurde zu Wut. Rufe nach Vergeltung wurden laut,und die Erstgeborenen standen vor der schwierigen Aufgabe die Situation zu meistern. Vergeltung,wohin? Wer weiß wo das Heim dieser Monster lag,und auf jeden Fall war es in weiter Ferne. Sollte man das eigene Heim entblößen,und einen zweiten Angriff von Verderbten riskieren während die Männer auf einer Rachemission waren? Es war klar dass dies unmöglich war,und in ihrer Verzweiflung fingen daher einige an stattdessen einen Zug gen Valyrien zu fordern. Man hatte Gerüchte gehört,ihr alter und bitterer König hätte die Horden erst ins Land der Aeterniten geführt,und man hörte beunruhigende Geschichten von den nördlichen Brüdern und Schwestern,er habe Dekrete erlassen die sie zu Vieh machten und schlimmeres!
Doch es lag an den Erstgeborenen die Ruhe zu bewahren und die Familie vor allzu raschen Entscheidungen zu bewahren. Sie hatten Zugang zu mehr als Gerüchten,hatten sie doch Zugang zu den dortigen Missionaren und von ihnen aufgebauten Strukturen. So erfuhren sie dass die Dekrete wirklich erlassen,doch weitesgehend ignoriert wurden. Es schien,so sagte der Missionar der viel vertrauen genoss,als sei der König der Valyrier von den nördlichen Verderbten welche die Familie angriffen selbst verderbt worden,nicht jedoch sein Volk. So kam es auch bald dass er starb,und der neue König,mit dem der Missionar auch selbst sprach,schien keine Anzeichen der Verderbnis erkennen. Folgerichtig hob er die Dekrete seines bösen Vorgängers auch wieder auf und verkündete den Schutz der Aeternitengemeinde.
All dies ließ die Erstgeborenen den perfiden Plan der Verderbten erkennen,durch ihre Infiltration einen Krieg zwischen den Aeterniten und ihren Nachbarn provozieren und sie in ihrem geschwächten Zustand dann vernichten!
Durch die Fürung von Aeternos davor gewarnt,machten sich die Erstgeborenen daran diesen Plan zu vereiteln. Sie verbreiteten sie Wahrheit unter den Aeterniten,dass nicht die Valyrer der wahre Feind seien,und würden ihre Kräfte nicht gegen sie verschwenden. Es würde keinen krieg geben,und um die Herrscher Valyriens in Zukunft vor dem Einfluss Verderbter zu schützen,wird die Tochter des derzeitigen Erstgeborenen (namens Nevina) in seine Familie einheiraten. Sie wird ihn durch ihre bloße Präsenz vor den Schattens schützen,und sie wird heiliges Blut in seine Familie bringen um auch die nächsten Könige vor der Verderbtheit zu bewahren. Desweiteren werden keine Missionare mehr entsand,denn die valyrische Aeternitengemeinde ist gediehen und braucht diese Unterstützung nicht mehr.
All dies wird von den Erstgeborenen in eine großartige Geschichte verwandelt und auf den neuen Versammlungsplätzen aufgeführt. Bald schon sind die Geschichten über den Verderbten König,die weisen Erstgeborenen und die mutige heilige Nevina fest bei den Aeterniten verankert. (Für die Verbreitung geht ein Wohlstand drauf).
