Runde 3 - Im Westen nix Neues

[Sarellion]

Ich hoffe mal, das ich in der Runde Flottensachen freigeben kann. Die Regeln sind noch net so weit, aber es wäre wohl ne IDee zumindest die Rekrutierung freizugeben.





Abgabedatum: 27.10

SL-Verwaltung:
Skythen:
Forschung: Metallbearbeitung
Bau: LW fertig

Truppenaushebung:
3 LI
2 PL
2 BO

zu 4 Zentral, 3 Adel

Kopiager:
Forschung: Metall 2
Bau: Bildung fertig, Strassen teilweise
Einberufung der Grenzer: Schaffung Militärfraktion
11 Prod 9 Einheiten
4 LI
3 PL
2 BO
zu 5 ZM 1 Mil 3 Adel

Parthianer:
Forschung: Metall 1
Bau: Bildung 1, Strassen 10
Soldaten
2 LI
1 PL
zu 2 Zentral 1 Adel

Skye:
Forschung: Medizin: 1
Bau: Transport fertig, Unterhaltung 1, Sani halb von 2
Soldaten
2 LI
4 BO
zu Adel 3 Zentral 3

Lykanther:
Forschung Seefahrt 1
Bau: Bildung fertig, Agrar teilweise
Soldaten:
3 LI
2 PL
zu Zentral 2 Adel 2

Wiwi:
Forschung: Metall 1
Bau: Bildung 2
Soldaten:
2 LI
2 PL
zu Zentral 4

[Sarellion]

[Vandalen]

[Ort] Thrakien/Bulgarien/Bosporus

[Re/Aktion]


Die Skaldenhalle kann nicht wie gewünscht fertiggestellt werden, weil einer der königlichen Berater sich bei der Zuteilung von Baumaterialien und Arbeitskräften verkalkuliert hatte und dem Projekt deswegen zu wenige Mittel an Beidem zuflossen. Trotzdem nahm sie bereits Form an und es sind im Großen und Ganzen nur noch kleinere Arbeiten von Nöten, um den Skalden die ihnen zustehende Plattform zu bieten. Der Berater ersucht deswegen seinen König untertänigst darum den Kopf behalten zu dürfen.
Die Skalden ziehen hieraus jedoch den Schluss, dass sie in der unfertigen Halle nicht auftreten können und ihnen deswegen auch Zuwendungen durch begeisterte Zuschauer verwehrt bleiben. Aus diesem Grund heraus treten sie an den Herrscher heran und fordern mehr Zuwendungen seinerseits in Form von Edelmetallen, Kleidung, Nahrung und Luxusgütern. Eben in allem, was als Zahlungsmittel derzeit gängig ist. Sie hoffen einfach von dem großen Kuchen, den der Handel mit Anatolien den Vandalen bescherte, auch etwas abzubekommen, solange ihre Halle nicht bezugsfertig ist. (Forderung nach Zuwendungen für die Fraktion Kultur und Bildung). Es murren zwar einige Leute aus der Bevölkerung bei diesen Forderungen, andererseits muss man feststellen, das sich das kulturelle Leben um einiges bereichert hat. Für den einfachen Vandalen sind die verfeinerten Methoden im Gedankenaustausch (Philosophie+1) und in der Beschreibung der Welt (Bildung+1) wenig greifbar.
Manche Skalden verkünden jedoch die Absicht diese Mittel nicht zu persönlichen Zwecken zu nutzen, falls man sie ihnen gewährt, sondern für weitere Forschungen und Tätigkeiten im medizinischen Bereich zu verwenden. Schon die bisherigen Anstrengungen haben dazu beigetragen Vandalenleben zu retten und es könnten noch mehr werden. (nächste Forschung Medizin II)
Die Gruppe der Anatolienveteranen hält jedoch dagegen und pocht auf eigene Anstrengungen zur Entwicklung von Streitwägen, wie sie bei den Hethitern im Einsatz sind. Jene Gerätschaften sind eine tödliche und schlachtentscheidende Waffe, zumindest nach Veteranenmeinung. (Forschung Ingenieur I)
Zu guter Letzt kommt auch der Adel auf die Idee die Krone um weitere Mittel zu ersuchen. Die Adligen, ausgerechnet von den Vorträgen der Skalden inspiriert, träumen davon den Ruhm alter Kaperfahrten ihrer Ahnen wieder aufleben zu lassen und fordert deswegen die Aufstellung von Truppen. Bezahlt aus der königlichen Schatulle und unter ihr Kommando gestellt, sollen die Kapertrupps dazu beitragen den Wohlstand des Landes zu mehren (vierteForderung: Aufstellung von Einheiten und Zuteilung zur Adelsfraktion)

Für Skaldenhalle fehlen noch 2
Nach erfolgter Erforschung von Medizin I wird um den weiteren Weg gestritten => entweder Medizin II oder Ingenieur I
Deine Skalden wollen für sich und dein Adel will Truppen für Kaperfahrten gestellt bekommen.
Kultur: Bildung und Philosophie +1



[#]

[Ort] Nördliches Jugoslawien

[Re/Aktion]


Kurzzeitig erlebte die Fraktion der Bürgerlichen einen Höhenflug und nahm stellenweise wichtige Positionen im Stammesgefüge der # ein. Sehr zum Leidwesen des Adels und während einige hitzköpfige Adlige durchaus bereit waren gegen die Emporkömmlinge mit härteren Mitteln vorzugehen, setzte sich Wiwi und Peruna sei Dank die gemäßigte und diplomatischere Fraktion durch. Statt die bürgerlichen Aufsteiger zu bekämpfen, nahm man sie einfach mittels Heiraten und Bestechungen in die eigenen Reihen auf. Oftmals lief es so ab, dass der bürgerliche Heiratskandidat den Namen der Braut annahm, somit direkt in ihre Familie einheiratete und künftig deren Standpunkte vertrat.
Dank dieser Vorgehensweise beraubte man die bürgerliche Fraktion ihrer politisch fähigsten Köpfe und drängte sie somit ein Stückweit aus dem politischen Geschäft wieder zurück. Folglich stieg die politische Macht und der Einfluss der Adligen weiter an. Dafür ist das Bürgertum nach wie vor eine der bestimmenden Größen im Handel.
Ungeachtet der Ränkespiele nahm ansonsten alles seinen gewohnten Gang und sowohl im Bereich der sanitären und medizinischen Versorgung, als auch der Landrodung wurden Fortschritte erzielt. Krankenstuben mit gleich zwei darin befindlichen Schamanen entstanden, Sickergruben wurden in größeren Siedlungen ausgehoben und die Landbesitzer erweiterten die Anbaufläche, was ihr Einkommen und die Nahrungsversorgung verbesserte. Auch gelang es den Denkern erste vertiefende Kenntnisse im Bereich der Mathematik zu gewinnen, welche sich nicht zuletzt im Bereich des Konstruktionswesens positiv auswirken (Forschung Ingenieur I erfolgreich). Auch das kulturelle Leben hat sich verbessert. Emsige Dichter haben zur Kurzweilund Zersteuung neue Gedichter und Lieder verfasst, die auf einen Mäzen warten um weitere Verbreitung zu erlangen.

Infrastruktur im Bereich LW Infra II und Sanitär II verbessert, Außerdem neue Felder angelegt.
Bürgerförderung schlägt fehl, weil einflussreiche bürgerliche Staatsmänner in die Adelsfraktion wechseln => Adel wird dafür gestärkt.
Forschung Ingenieur I mit Bezug zu Mathe abgeschlossen.
Kultur:Unterhaltung +1 Patronat bis 2 möglich



[Vehnarai-Sendri]
[Ort] Zentralfrankreich/Paris

[Re/Aktion]

Die Fortschritte im Bildungswesen werden von den Zwistigkeiten zwischen den Fraktionen überschattet. Zwar betonen auch die Adligen, wie sehr sie an Madurai und Sendai glauben, dennoch betrachten sie den Machtzuwachs der Priesterschaft mit zunehmender Skepsis. Es ist für sie unverständlich, dass der Sinn gerade in Zeiten wie diesen der Religion solch großzügige Aufwendungen zuteilwerden lässt, während mit den Bhatav ein aggressiver Gegner vor der eigenen Haustür lauert und mit den Hufen schart. Manche glauben sogar in ihnen die Nachkommen der Wehn erkannt zu haben.
Wie dem auch sei verlangt der Adel, dass mehr zum Schutz vor den Bhatav getan werden muss, als neue Heiligtümer und unter der Leitung von Geistlichen stehenden Kräuterstuben zu bauen. Auch in Hinblick auf die außerordentliche Nähe der Fallrahs zum bürgerlichen Lager wünschen sie sich die Unterstellung eigener Kontingente, welche vom Sinn ebenfalls bezahlt werden und im Falle des Falles Leben und Besitz der Adligen und der von ihnen abhängigen Bauern und Arbeiter vor raubenden Bhatav schützen sollen.
Trotz der Drohgebärden aus dem Westen verzeichnen de V-Sendri in vielerlei Hinsicht größere Fortschritte. So gelingt es das allgemeine Wissen um Heilpflanzen und Kräuter weiter zu vertiefen, die Nahrungsgewinnung erscheint ebenso stabil und das Wachstum ist zufriedenstellend. Auch die Philosophen nutzen die ihnen zur Verfügung gestellten Räumlichkeiten zum Gedankenaustausch und entwickeln neue Theorien. (Philo im Kultursektor auf 1; Medizin I erforscht)
Nichtsdestotrotz würden die Gelehrten sich über weitere Finanzspritzen zum Verfress… ähm.. zur Unterstützung ihrer geistigen Arbeiten natürlich befürworten

Bildungsinfra auf II; im Kultursektor Philo 1 freigeschaltet; Forschung Medizin 1 abgeschlossen.
Fallrahs und Bürger stehen sich nahe, Adel wünscht eigene Truppen.
Warnungen vor den Bhatav, Förderung der Religion wird von anderen Fraktionen skeptisch gesehen.
Deine Philos hausieren vor deiner Haustür (wollen mehr )



[Skavänger]

[Ort] Baltische/polnische Küste

[Re/Aktion]

Die Liedhallen erfreuen sich größter Beliebtheit und tragen dazu bei längst verlorengegangene kulturelle Bräuche und Eigenarten wiederzugewinnen. Der Klang der Þyrel inspiriert die Zuhörer geradewegs dazu bei ihrem allabendlichen friedlichen Beisammensein über alte Zeiten, Legenden und Geschichten zu reden und sich auszutauschen. Aus einzelnen Bruchstücken entstehen Wissen, Sagen und Legenden von Neuem auf und bereichern das kulturelle Erbe der Skavänger in vielerlei Hinsicht.
(=> Kultur MilTrad und Philosophie steigen auf 1; Unterhaltung auf 2)
Die Gruppe der Künstler und insbesondere die Musikanten erfreuen sich auch einem erhöhten Ansehen und ihre Worte können sogar in Bereichen, welche sie nicht betreffen, Gewicht haben (Stärkung der Fraktion Kultur und Bildung)
Die Zunahme auch fremder Ideen und Liedgutes stößt hingegen nicht auf grenzenlosen Zuspruch. Viele Skavänger sehen durch den starken Kulturaustausch ihr eigenes Erbe bedroht und sprechen sich für einen stärkeren Isolationismus vor fremden Einflüssen aus.

Liedhallen aka Unterhaltungsinfra 1 errichtet
+ 1 Punkt unter Kultur Militär, Philosophie und Unterhaltung (dort sind es sogar 2)
Einfluss deiner Künstlerfraktion wächst und Angst vor kultureller Überfremdung wächst
Medizin 2 wurde erforscht.


Reru

Viel tut sich im Lande der Reru, obwohl die Ordensleute viel Zeit fürs Baden verwenden schaffen sie Dank der Anbauten neues Wissen und teilen dies der Bevölkerung mit. Auch die Schmiede und Gerber machen Fortschritte, die zu bauenden Helme scheinen ganz brauchbar zusein. Besonders mit verschiedenen Hörnern verzierte Helme werden sehr populär.

Auch der Adelsrat scheint in letzter Zeit immer mehr Auftrieb zu bekommen und hat die Zahl der abgearbeiteten Verdikte merklich gesteigert. Das bedeutet allerdings keine Steigerung seines gesellschaftlichen Einflusses- eher im Gegenteil, man scheint den Rat von Seiten der Adligen und der Geistlichen mittlerweile mehr als netten Debattierklub denn als beherrschendes Gremium zu sehen und verfahren dementsprechend mit ihm. Allerdings beschäftigt man sich im Adelsrat immerhin soweit mit der Staatskunst, das sich die Organisation etwas bessert, auch wenn viel ignoriertes Pergament produziert.

Metallverarbeitung I
Staatskunst I
Neben Staatskunst steigt auch Kultur:Bildung um 1
Der Adelsrat verliert an Einfluss



[!Kung]

[Ort] Walachei/Nordbulgarien

[Re/Aktion]

Die Geschehnisse, welche immerhin fast zur Etablierung einer Monarchie bei den !Kung geführt hätten, lieferten den Stoff für zahlreiche Legenden und Fabeln und wurden noch viele Jahre danach von den Sängern und Künstlern besungen oder auf den Bühnen aufgeführt. Starker Bär nahm hierbei die besondere Rolle einer tragischen Figur ein. Er war zunächst daran interessiert die Lebensbedingungen für sein Volk zu verbessern, im Grunde vertrat er gute Absichten, doch er ließ sich mit der Zeit radikalisieren und erkannte schließlich nicht mehr, dass seine Handlungen mehr Schaden anrichteten, als sie Nutzen erbrachten. Immerhin war kluge Fledermaus genauso ein Teil des Kollektivs wie er selber und sie stand unter dem Schutz der heiligen Traditionen. Der Angriff auf sie war ein Angriff auf den innersten Kern des Wesens der !Kung. Eine schwerwiegende Tat und nachdem ausgerechnet das Opfer die Größe besaß ihm wieder zu vergeben, wandelte er sich vom Fanatiker zum geachteten und bedachten Mann, der nun wahrlich dazu geeignet war Gutes für seine eigenen Leute zu vollbringen. Wie er es in seinen späteren Amtsperioden als Ratsmitglied auch tat.
Der Wunsch nach einer Monarchie verblasste auch zusehends, immerhin blieb das Leben friedlich und so stieg die Akzeptanz des Rates immer weiter an. Heute ist er ein gefestigtes und respektiertes Gremium, welches die Geschicke der !Kung souverän lenkt und höchstens von ein paar vereinzelten Monarchisten oder Alttraditionalisten in Frage gestellt wird. So stiegen auch die Machtbefugnisse des Rates und es gelang ihm den Aufwand an Arbeitskräften und Gütern zur Aufrechterhaltung der bestehenden Infrastruktur durch klugen Einsatz dieser Ressourcen zu senken. Was gerade für den Erhalt der neuen Kornspeicher überaus nützlich ist.
Die Fortschritte im medizinischen Wissen trugen auch tatsächlich dazu bei, die Sterberate zu senken und das Leben vieler !Kung etwas angenehmer zu gestalten. (Medizin 1 erforscht)

LW-infra 2 errichtet (Backstuben und Kornspeicher)
Medizinische Forschung erfolgreich.



[Illumanen]

Nach den Plänen der Priesterschaft werden sogenannte Seelenhäuser gebaut. Häuser in denen die Priester sich um die Pflege der Kranken kümmern und Seelsorge betreiben, Häuser in denen sich entscheidet welche Seelen die Erde verlassen, welche bleiben, und manchmal welche neu dazukommen.
Die Illumanen begrüßen den Bau dieser Häuser im Allgemeinen, zwar gibt es immer noch nicht viel zur Zerstreuung, wobei der Sohn vom neuen Schmied gehört haben will, dass im Nachbardorf ein fahrender Erzähler gewesen sein soll, aber wenigstens muss man sich nicht mehr durch röchelnde Kranke an Häuserecken den Tag verderben lassen.
Stattdessen beobachtet man gespannt das Werken der Metallarbeiter die es nun fast überall bei den Illumanen gibt.

Da die Priester nun alle Hände voll zu tun haben mit den Kranken, der Seelsorge, und dem Beten, bleibt ihnen kaum noch Zeit ihrer eher informelle Position als Dorfleiter nachzukommen. Mit einer besseren Organisation könnte man dazu vielleicht spezielle Priester abstellen. Diese könnten sich dann auch untereinander abstimmen und so dem Auseinanderdriften der Lehre des Theages entgegenwirken. So gibt es in Richtung des Sonnenaufgangs die Regel, dass in den Tagen vor und nach dem vollen Mond keine Feierlichkeiten abgehalten werden dürfen, um nicht Theages Zorn hervorzurufen, denn der Mond sei das zweite Auge von Theages und wache darüber, dass die Illumanen die Heiligkeit der Nacht ehren. In Richtung des Sonnenuntergangs dagegen ist man der Meinung, dass die Sonne, das erste Auge von Theages, täglich streng über die Illumanen wache, während er das zweite Auge benutze, um sich an seinem Werk zu erfreuen, so dass es wichtig sei alle Festlichkeiten in die Zeit des vollen Auges zu legen, damit er sehen kann, wie die Illumanen ihm danken.

Derweil sorgen die Händler die aus dem fernen Valyrier zurückkommen für Staunen unter den Illumanen, gegen die Kultur der Valyrer sei man selbst nichts anderes als Bauern, die sich im Dreck suhlten. Priester und Bürger sind der Meinung, dass man selbst mehr in die Kultur investieren sollte, um nicht als nutzlos oder unbedeutend in die Geschichten einzugehen.

Die Seelenhäuser werden errichtet und nehmen ihre Arbeit auf.
Erste Schmiede tauchen in den Dörfern auf.
Die mangelnde Organisation macht sich bemerkbar. Es sollten Hierarchien klar festgelegt werden. (-> Wohlstand für Zentralmacht)
Die Illumanen sind als kulturloses Volk bekannt. (-> Wohlstand für Kultur [Sonst kommst du auf keinen grünen Zweig.])



[Valyria]

Die neuen Felder bringen eine spürbare Entlastung der Versorgung mit sich, man glaubt aber, dass es damit noch nicht getan ist, wenn alle Valyrer für die nächsten Jahre eine sichere Ernährung bekommen sollen. Eine andere Entlastung bringt der neue Flaschenzug, welcher den Transport der Nahrung an höher gelegene Lagerplätze, außerhalb der Reichweite von Ungeziefer, vereinfacht.
Man beginnt mit dem Umbau der Tempelplätze und in Valysar legt die Bürgerschaft sogar zusammen, um den Bau zu initiieren.

Der Adel übernimmt freundlicherweise die ursprünglich für die Priesterschaft vorgesehenen Verbände, da diese anderes zu tun habe.

Die Hetzrede gegen die Aeterniten ruft nur eine gemischte Reaktion hervor. Die meisten Valyrer sind der Ansicht, dass man Leute nicht zu ihrem Glück zwingen sollte. Man sähe es beim Tanzen, wer eigentlich keine Lust darauf habe, und diesen Leuten zuzusehen bringe keine Freude hervor. Bei den kontaktreicheren Festlichkeiten könne man Trauerklöße sowieso nicht gebrauchen. Also könne man sie auch ihr eigenes Süppchen kochen lassen. So erfährt der königliche Gesandte kaum Hilfe aus der Bevölkerung und der Aeternite kann ihm mühelos immer wieder entkommen. Allerdings tritt er nicht mehr offen auf den Dorfplätzen auf, sondern lädt zu abendlichen Versammlungen an geheimen Orten.
Einige wenige sind begeistert von der Erklärung und fordern einen offiziellen Kriegszug. Da es sich bei diesen hauptsächlich um Adlige handelt, liegt jedoch die Vermutung nahe, dass man nur seinen eigenen Einfluss ausdehnen will und weniger an der religiösen Komponente interessiert ist.
Später sind vereinzelt Stimmen nach einem Angriff auf die Feuertänzer zu hören, von den Söldnern habe man erfahren, dass sie praktisch schutzlos seien. Land und Beute könne man dort ohne Probleme "erwerben" und gegen einen persönlichen Tanzsklaven hätten nur wenige etwas einzuwenden.

Felder und Gelehrtenhallen sind fertig. Der Umbau der Tempelvorplätze wird beschleunigt. (+2 Produktion in Unterhaltungsinfrastruktur 1)
Der Flaschenzug wird entwickelt.
Der Adel übernimmt den Trupp Soldaten.
Die Rede gegen die Aeterniten ruft kaum eine Reaktion hervor.
Der königliche Gesandte vermag den aeternitischen Prediger zwar nicht zu fangen, drängt ihn aber in den "Untergrund". (Hemmt seine Wirkung)



[Parisianer]

[Ort] Norddeutschland

[Re/Aktion]

Bevölkerungswachstum und Nahrungsversorgung sind stabil und die neuen Erkenntnisse im medizinischen Sektor tun ihr übriges, um die Todesrate zu senken. Kurzum gesagt sind die Parisianer ein zufriedenes Volk, dessen Wohlstand dank dem Handel immer weiter zunimmt. Doch daran scheiden sich bereits die Geister. Eure Mediziner zeigen sich für die vergangene Unterstützung dankbar und jammern zugleich, dass sie noch viel mehr tun könnten, wenn ihr sie weiterhin unterstützt. Eure Kaufleute glauben hingegen viele der eingeführten Güter weiterverarbeiten oder gleich selberherstellen zu können, wenn man in Hinsicht auf eine eigene Konsumgüterproduktion mehr tun würde. Der Senat in Treva musste sich die Anliegen beider Gruppen mehrfach anhören und sich auch mit einem in den Augen manches überzeigten Atheisten weitaus schwerwiegenderen Problem beschäftigen. Einige Parisianer fanden doch noch Gefallen an der Religion des Niwentums, welche durch die engen Handelskontakte mit den nordischen Völkern ins Land gelangte und eine beachtliche Anzahl an Anhängern fand. Zwar sind die Gesetze eindeutig, welche eine offene Religionspraktizierung untersagen, dennoch scheuen sich gerade die im Handel präsenten Senatoren davor eine Verfolgung dieser Religion mitzutragen. Aus rein wirtschaftlichen Gesichtspunkten fürchten sie sinkende Handelseinnahmen, sollte dies die Partner zu sehr verärgern. Auch an der neu errichteten Gelehrtenhalle wird dieses Thema leidenschaftlich diskutiert, ob eine freie Gesellschaft auch nicht zu mehr religiöser Toleranz neigen sollte.
Da ist es ein vergleichsweise schwacher Trost, dass sich das Unterhaltungsprogramm mittlerweile eingebürgert hat und vom Großteil der Parisianer nun mit Spannung verfolgt wird.

Infra Projekte Unterhaltung und Bildung abgeschlossen.
Medizin I Forschung abgeschlossen. Verschiedene Fraktionen raten zur Fortsetzung der Forschung im Bereich Medizin oder eine Verlagerung auf Konsumgüter.
Das Niwentum breitet sich bei dir aus.



[Aria]

[Ort] Krim

[Re/Aktion]

Mithilfe der vom Stammesrat freigegebenen Mittel und zur Verfügung gestellten Behausungen können unter der Leitung überwiegend weiblicher Heilerinnen die Krankenhütten flächendeckend eingerichtet werden. Sie sind zwar noch lange nicht auf dem höchsten Niveau, aber ihre Fähigkeiten reichen aus um kleinere und auch manch größere Beschwerden zu kurieren. (Infra 1, nicht 2 errichtet! Medizin 1 erforscht)
Dafür wurde scheinbar die Arbeitskraft arianischer Bauern zum Bau komfortabler privater Behausungen von korrupten Ratsmitgliedern missbraucht (Unterhalt ist bereits von der SL abgezogen. Dein Abzug war doppelt und hat dazu geführt, dass du 3 verschenkt hast)
Zwar flog diese Unterschlagung auf und die Schuldigen wurden auch vor Gericht rasch bestraft, was die Reputation des Rates letztendlich wiederherstellte, aber solche eigenwilligen Entnahmen zeigen, wie wichtig es ist ein Auge auf alles zu haben.
Im Schatten dieser Ereignisse fingen arainische Künstler an eigenständig Lieder und sonstige musische Darbietungen öffentlich vorzubringen. Wenn man sie unterstützten würde, könnten sie viel zur Steigerung der öffentlichen Zufriedenheit beitragen. Ebenso steigert sich der Einfluss der Schamanen und gerade der Adel ist nicht wirklich erfreut darüber. Jedoch sehen manche Ratsherren eine Möglichkeit darin mithilfe der Schamanen die Dominanz des Adels zu brechen.

Sani Infra auf 1 gebracht; Forschung Medizin 1 abgeschlossen.
Du hast Unterhaltung Kultur + 1 => kannst Patronat für höhere Zufriedenheit aktivieren.
Deine Schamanen gewinnen an Einfluss und machen dem Adel Konkurrenz.
Zieh künftig keinen Unterhalt mehr ab und PS. Deine Handelsrouten stehen alle auf Zusatzwohlstand. Du kannst auch als Bonus Kultur oder stattdessen nehmen.



[Aeterniten]

Manch einem ist das Blutvergießen in Richtung Niesonne eine Bestätigung: Wer nicht das Licht von Aeternos und Aeterna in sich aufgenommen hat, der ist verdorben und gibt sich dem Bösen hin. Viele Aeterniten haben Tote zu beklagen unter ihren Verwandten, unter ihren Bekannten. So verwundert der Ruf nach Vergeltung niemanden. Gerechtigkeit für dieses Verbrechen!
Vor allem aber wünschen sich die Menschen Schutz vor neuerlichen Übergriffen, eigene Soldaten und Befestigungen. Danach könne man weitersehen.

Um nicht an schmerzenden Gedanken dahinzugehen, suchen sich die Aeterniten auf vielfältige Art und Weise Ablenkung. Neue Haushaltswaren gilt es zu erwerben, Krüge und Töpfe mit Darstellungen heldenhafter Verteidigungen gegen die menschenfressenden Valyrer sind der letzte Schrei.
Auch die bevorstehende Einweihung der neuen Versammlungsplätze hebt die Stimmung, man erwartet einzig noch die Worte der Erstgeborenen dazu was an diesen Orten geschehen soll.
Einen anderen Zeitvertreib schaute man sich von den seltsamen Vielleichtaeterniten aus Richtung Sonnenuntergang ab, die Betrachtung der Natur und ihrer Wirkungsweisen.

Der feindliche Raubzug trifft die Aeterniten schwer, man fordert Schutz und sogar Vergeltung.
Neuartige Krüge machen die Runde. [Konsumgüter 2]
Versammlungsplätze wurden errichtet.
Mehr Aeterniten beiobachten die Natur. [Bildungskultur +1]



[Lauriker]

[Ort] Schweiz/Österreich

[Re/Aktion]

Der Bau des Theaters wird wie angeordnet vorangetrieben und im Zeitplan beendet. Auf die frage des Königs, weshalb man nicht am heiligen Ort das Theater wolle im Austausch für rein geistige Spiele, erhält seine Majestät die lapidare Antwort, weil es ein Heiliger Ort ist und man baue ja auch nicht die Schlafgemach des Königs in eine Taverne um, auch wenn dort nur Trinksprüche auf den König zugelassen seien. Es gibt für alles einen Ort.
Zu all dem Ungemach kommt hinzu, dass die Versorgungslage nun einmal bescheiden aussieht. Die Geromen bewirtschaften in ihren kargen Gebirgen nur wenige brauchbare Flächen und leben vornehmlich von der Almwirtschaft. Es wird dringend angeraten neue Felder anzulegen und, weil dies unter Umständen nicht ausreichen wird, ebenfalls neue Anbaumethoden (Agrartech) zu forschen. Andernfalls wird eine Einschränkung des Wachstumspotentials befürchtet.
Gerom sei Dank gibt es auch in Zeiten wie diesen Erfreuliches zu vermelden. Die Weiterentwicklungen der Produktionstechniken bringen in der Tat nützliche Werkzeuge und Gerätschaften hervor, welche den Abbau von Erzen erleichtern, Zusätzlich scheinen sich viele Geromen auch abseits der öffentlichen Bildungswege sehr für ihre Umwelt zu interessieren und sie zu studieren. Sowohl was die Natur als auch das gesellschaftliche Zusammenleben angeht. (Bildung und Staatskunst von 1 auf 2.
Und dies trotz der eher geringen Aufwendungen, welche das Königreich seinen Kulturschaffenden zukommen ließ.

Theater nimmt Betreib auf, einige Priester beharren auf Opfergaben (Förderung ihrer Fraktion)
Du hast Kultur Bildung und Staatskunst 1 erreicht, außerdem Ingenieur II erforscht
Forschung im Bereich Landwirtschaft wird angeraten, weil deine Ausbeute an Nahrung gering ist.
1 ist etwas wenig zur Kulturförderung.


[Sirianer]

[Ort] Kopenhagen/Südschweden

[Re/Aktion]

Der sirianischer Königshof entwickelt sich nach den Wünschen der jungen Königin zu einem Zentrum der hohen Künste, Kultur und Bildung, zu welchem alle Sirianer und sogar die Nachbarn aufsehen müssen. Die Fortschritte im Bauwesen, von denen der königliche Stammsitz als eines der ersten Gebäude profitiert, tun ihr übriges um das Bild abzurunden (Bauwesen 1, das ist noch lang kein Rom, aber wohl ein bisschen besser als die bisherige Holzhütte )
Am Hof gehen Musiker, Schausteller und Philosophen ein und aus, ihnen schenkt die Herrscherin gerne ihr Ohr und sie lässt des Öfteren Tanzfeste und musische Abende inszenieren. Dies führt bisweilen zu Geläster unter dem eher männlich dominierten Adel, schließlich sind Tanz und Musik in ihren Augen eher weibische Beschäftigungen, dabei übersehen die Adligen, welche sich dennoch gerne auch zum Mitfeiern hinreißen lassen oder ihre Monarchin unterschätzen, welche Ränke sie im Hintergrund schmiedet.
Während der Adel sich nach außen hin gegen die Kulturwelle sträubt, versammeln die Künstler und Philosophen sich demonstrativ hinter ihre Gönnerin und unterstützen tatkräftig ihre Projekte, welche zu einem Zuwachs an Bildung und auch Unterhaltung im eher tristen Alltag aller Sirianer geführt haben. Hin und wieder kommt es sogar zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen beiden Gruppen, es fliegen die Fäuste und Trinkhörner werden auf dem Kopf des Gegenübers zerbrochen. Der bisweilen leidenschaftliche politische Diskurs fördert eben auch unschöne Szenen und heizt die Stimmung weiter auf.
Abseits davon stellen die Handwerker und Krieger des Landes fest, dass die Kenntnisse und Fähigkeiten zur Metallherstellung nahezu gegen 0 tendieren und man deswegen oft auf minderwertige Werkzeuge zurückgreifen oder sie teuer aus dem Ausland importieren muss. Sie raten euch deswegen eigene Bemühungen im Bereich der Metallurgie auf euch zunehmen.

Königshof wird zum Kulturzentrum, der Adel mault, aber die Königin und ihre Philos sind Happy
Bauwesen 2 wurde erforscht, außerdem im Kultursektor Unterhaltung und Bildung um + 1 gelevelt
Fraktionen Adel und Philos sind sich gerade nicht sonderlich grün.
Forschung in Metallurgie wird angeraten (bisher 0)


[Spotttölpel]

[Ort] Südnorwegen

[Re/Aktion]

In Folge der weitreichenden Handelsbeziehungen u.a. zu den Sirianern und anderen Völkern kommt es nicht nur zu einem regen Austausch von Waren, sondern auch von kulturellen Ideen und Neuerungen. Die Auswirkungen zeigt sich am stärksten im neuen Selbstbewusstsein der bisher unterprivilegierten Schichten und Fraktionen. Denn sehr lange schon hielt der Kriegeradel die Zügel der Macht fest in den eigenen Händen, doch von einigen religiösen Vertretern bis hin zum Bürgertum und den es unterstützenden Bauern schloss sich eine breite Koalition zum Allthing zusammen, um der archaischen Alleinherrschaft der Kriegerkaste ein Ende zu setzen, Schließlich setzte jene sich in Zeiten der größten Not auf den Thron der Macht, aber nun haben die Spottölpel seit Generationen keinen Krieg mehr führen müssen und deshalb ist eine Aufrechterhaltung der alten Herrschaftsstrukturen in den Augen der großen Mehrheit nicht mehr zumutbar.
Die Kriegerkaste nahm diese Entwicklung unter großem Murren hin und auch innerhalb der Priesterschaft gab es Strömungen, welche den Status Quo aufrechterhalten wollten. Es kam sogar zu einem tragischen Todesfall, als ein Priester, welcher mit dem Allthing sympathisierte, von Hardlinern der Gegenseite erschlagen wurde. Ein Sakrileg in den Augen vieler, was im Endeffekt zu einer kurzzeitigen Zunahme der Gewalt sorgte, aber den gemäßigten Teil der Kriegerkaste zum Allthing überlaufen ließ. Denn sie sahen es nicht als Rechtens an das eigene Volk und die Geistlichkeit abzuschlachten und mit ihrer Unterstützung gelang es letztendlich das neue Regierungsorgan zu festigen.
Politisch hat der Allthing gewonnen, aber wirtschaftlich stand er erst recht vor großen Herausforderungen. Der Adel war am Ende so stark geschwächt, dass er seinen Aufgaben im produktiven Bereich zeitweilig nicht mehr nachkommen konnte und auch der Klerus ist derzeit zu sehr mit der Klärung interner Auseinandersetzungen beschäftigt. Die Ablenkung von letzteren nutzten die Philosophen dazu sich den Bildungssektor anzueignen und weiterhin die geistige Elite des Landes zu sein.
Im Schatten dieser eruptiven Ereignisse verkam die Meldung, dass man verstärkte Fortschritte im Bereich der Metallurgie gemacht hat, beinahe zu einer Randnotiz (Metallurgie II erforscht)

Allthing gründet sich und setzt sich nach teilweise turbulenten Auseinandersetzungen durch => Eine Art frühe Nationalversammlung, alle sitzen drin
Fraktionen Adel und Klerus sind für eine Runde inaktiv, weil zu angeschlagen. Aber deine Philos übernehmen gerne die Bildung für sich alleine
Unterhaltung, Bildung, Staatskunst gehen in dem ganzen Trubel auf 1
Forschung Metallurgie 2 (nicht 1) wurde trotz allem abgeschlossen.



[Feuertänzer]

Viele neue Felder werden in brandgerodeten Wäldern angelegt. In diesen Gebieten sichern sich reichere Bürger durch gewisse Zuwendungen die Vorsteherämter und errichten größere Höfe. Sie tun sich auch durch eine bessere Organisation hervor und können dadurch ihren Einfluss weiter stärken.
Die neuentwickelten Werkzeuge helfen bei diesem Vorhaben, stellen aber hinsichtlich Stabilität und Haltbarkeit nur eine marginale Verbesserung dar. Vielleicht sollte man sich an anderen Werkzeugmaterialien als Holz, Knochen, und Steinen versuchen?
Einige ältere Feuertänzer beschweren sich jedoch über die neuen Felder. Sicher, es ist wichtig, dass das Feuer die Erde segnet, damit dort Nahrung angebaut werden kann, aber danach müssen diese Felder wieder dem Wald übergeben werden, damit man einige Sonnenwenden wieder einen neuen Segen herbeiführen kann.

Nach einiger Zeit macht sich bemerkbar, dass die Priester der Vehnarai-Sendri nicht nur ihren Ahnenkult zurückgelassen haben bei ihren Besuchen. Einige jüngere Feuertänzer können dabei beobachtet werden wie sie scheinbar planlos durch die Natur wandern und Dinge untersuchen.

Was nicht gut ankommt bei den Feuertänzern ist, dass das Feuerthing den Arnheimern Reichtümer schenkt, um in der Ferne irgendwelche Bauern auszurauben, aber daheim keinen einzigen Verteidiger aushebt.

Neue Felder werden angelegt.
"Verbesserte" Werkzeuge werden benutzt. [Ingenieurskunst +1] (-> Forschung Metallurgie)
Junge Feuertänzer wandern durch die Wälder auf der Suche nach Neuem. [-> Bildungskultur +1]
Die Beliebtheit des Feuerthings sinkt.



[Jakiri]

Neue Wagen verbessern den Warentransport der Jakiri. Was jedoch auffällt ist, dass die Nahrungswagen nicht so voll sind wie sie sein könnten und über die Zeit hinweg noch leerer werden.

Nach einigen recht spektakulären Fehlschlägen bei dem Versuch auch Öfen für die Bronzeherstellung auf Wägen zu stellen, entschließt man sich stattdessen an einigen strategischen Stellen an denen die Jakiri oft vorbeiziehen Öfen zu errichten und Markierungen aufzustellen, damit man sie finden kann.
Von den fehlgeschlagenen Ofenwagenexperimenten lassen sich die Jakiri nicht abschrecken und führen nun weitere Experimente durch, allerdings weniger feurige.

Es werden Sklavenfänger aufgestellt und mit Pfeil und Bogen ausgerüstet. Ziel wird es sein gegnerische Hütten auf Entfernung in Brand zu stecken. Diejenigen die den anschließenden Pfeilhagel relativ unbeschadet überleben oder sich ergeben können dann als Sklaven dienen, die anderen werden Peruna geopfert. Um die Fänger zu versorgen zu können musstnen die Kurul und die Dalai-Peruna einige Abläufe optimieren.

Die Jakiri transportieren ihr Hab und Gut nun auf Wagen, die sich aber langsam leeren. [-> Ingenieurskunst +1] (-> Nahrungserschließung; -> Landwirtschaftsinfrastruktur)
Öfen werden hier und da gebaut. [-> Transportinfrastruktur]
Sklavenfänger (Bogenschützen) sind nun bereit und den Blutsippen unterstellt. [-> Staatskunst +1]
[-> Bildungskultur +1]



[Bhatav]

Das neue Wegenetz wird beinahe zeitgleich mit den Denkerhütten, kleinen Häusern in denen sich Jung und Alt trifft zum Philosophieren, zum Gedankenaustausch, wenn es draußen stürmt, dass Meer auch von oben spritzt.
Während eines solchen Sturms, auf dem Weg zu einer solchen Denkerhütte, stürzte der Kriegsfürst und schlug sich den Kopf hart an einer steinernen Stufe an. Man trägt ihn eilends zurück in seine Hütte um ihn zu verarzten, doch die medizinischen Künste der Bhatav reichen nicht aus. Am Morgen des Folgetages stirbt der Kriegsfürst.
Da der Sohn des Kriegsfürsten noch ein Kind war, übernahmen die Sprecher der Götter für einige Jahre die Regierung. Natürlich ein Wunsch des alten Kriegsfürsten, geäußert mit seinen letzten Atemzügen.

Unter der Ägide der Sprecher werden nicht nur Geländer an diversen Treppen angebracht, sondern auch ein Gesandter, ausgestattet mit großzügigen Mitteln und mit den neusten Schiffen, zu den Sirianern geschickt, auf dass der Handel zwischen diesen Völkern floriere, und die Denker und Spaßmacher gefördert.

Dem jungen Kriegsfürsten geben sie bei seiner Thronbesteigung noch den Rat mit, dass die Bhatav ein noch größeres Volk werden könnten, wenn sie mehr für ihre Gesundheit tun würden, ihrer Meinung nach sterben immer noch zu viele an Verletzungen und Krankheiten die eventuell heilbar wären.

Wegenetz und Denkerhütten werden fertig. [Ein direktes Weiterbauen an den Denkerhütten war nicht möglich. Bild.Infra. ist (0/20). Der Wohl.->Prod.-Umtausch fand nicht statt.]
Der Handel mit den Sirianern läuft an. [Handelsroute mit Gesandtem (10/10); -> Schiffsbau +1]
Die Sprecher der Götter fördern die Denkerhütten und die Unterhaltung. [Wohlstand ging in Kultur stattdessen; -> Bildungskultur +1; Unterhaltungskultur +1]
Wachstum der Bhatav ist stabil, könnte aber besser sein. (-> Medizin; -> Sanitärinfrastruktur)
Verdeckte Aktion konnte mangels Gesandten nicht ausgeführt werden, der Händler ist an die Route gebunden, solange diese besteht.

[Don Armigo]

Aktion
Die Produktion soll in den Bau von einer großen Werft in Odinsflói fließen, denn an Land ist für die Vandalen wenig zu holen- zur See hingegen wartet großer Reichtum. Mit den neuen Schiffen wird man die beherschende Seemacht in Südeuropa sein! Man wird deshalb erst nächste Runde Truppen aufstellen und Schiffe bauen.

Dem Wunsch der Skalden in Kultur zu investieren kommt man gerne nach, ein direktes Überweisen von Geld an die Skalden lehnt man jedoch strikt ab.

Nahrung:

Gesamt: 28
Überschuss: 15

Produktion

Verfügbar: 24 +4 aus Wohlstand =28
Instandhaltung: 4 (+2)
0 in eine Vortragshalle für Skalden (Kultur) (Insges. 13/15)
2 in die Aufstellung einer Jagdflottille
25 in den Bau eines großen Werft in Odinsflói (Byzanz)
=> Schiffbau III bitte.
1 in die Fertigstellung von Medizin II

Wohlstand

Verfügbar: 37 G (+11)
Instandhaltung: 2 G
4 Umwandlung in Produktion
7 in den Rachen gieriger Mazedonen
1 Aufstellung einer Jagdflottille
25 in Kultur

Kultur

Verfügbar: 22 + 25 aus Wohlstand = 48

Philosophie 20%
Unterhaltung 5%
Bildung 20%
Militärtradition 20%
Handel 25%
Staatskunst 10%


Forschung:

Schiffbau III

Händler:

Hethiterhandelsroute

Handelsrouten:

Thrakische Route zu den !Kung: Sternenkeramik für Perlen (Wohlstand beide)
Seeroute zu den Aria: Perlen für Trinklieder (Wohlstand gegen Kultur)
Hethiterroute: Perlen gegen orientalische Kostbarkeiten (Wohlstand)

Fraktionen:

Passiv:
Adel: Produktion
Bürgertum: Wohlstand
Asatru: Zufriedenheit
Militär: Verteidigungsinfrastruktur
Skalden: Bildung
König: Infrastrukturverbilligung

Flotte
Jagdflotille

[BruderJakob]

[Phase 2 / Runde 2]

---

---

[Bevölkerung]

• 114.223 Freie Sirianer
• 000.000 Sklaven
  _______________

• 114.223 gesamt

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---

[Nahrung]

• +31 Ernte
• -15 Verbrauch
  _______________

• +16 Überschuss

---

---

[Produktion]

• +38 verfügbar
• +4 Umwandlung aus .
• +2 Unterstützung durch die Reru.
• -20 Straßenbau [Transport I -> Transport II] Um die Gegebenheiten für den Handel und das Handwerk zu optimieren werden die Straßen weiter ausgebaut. Ziel ist es ein umfassendes Straßennetz zwischen allen wichtigen Orten und Produktionsstätten zu errichten.
• -15 Haus der Weisen [Bildung 0 -> Bildung I] Die Sirianer sammeln immer mehr Wissen wie man mit den Naturgewalten umgeht, wie man Metall bearbeitet oder auch die Grundlagen der Landwirtschaft. Dieses Wissen soll am Hofe gesammelt und dann auch an andere Sirianer weitergegeben werden Daher wird das Haus der Weisen errichtet um eine Anlaufstelle zu haben.
• -9 Schiffsbau von einer Einheit Aufklärungsflottille und vier Jagdflottillen die allesamt dem Adel sowie der Krone unterstellt werden.
  _______________

• 0 verbleiben

---

---

[Wohlstand]

• +25 verfügbar
• -10 Handelsroute zu den Bhatav. Es wird die bisher einseitige Handelsroute nun zu einer gegenseitigen es wird nun nicht mehr nur Schmuckstücke für den kultischen Bereich aus verschiedenen Materialien (Kultur) exportiert sondern nun auch Holzschnitzereien (Wohlstand) importiert.
• -3 Gesandter für Handelroute mit den Bhatav einsetzen und zum Händler machen.
• -4 von vier Einheiten Jagdflottille (siehe Anmerkungen Produktionsabzug für Schiffsbau).
• -4 Umwandlung zu
• -4 Umwandlung zu
  _______________

• 0 verbleiben

---

---

[Technologie]

• Metallherstellung [Metallurgie 0 -> Metallurgie I] Der Königshof nimmt die Sorgen seiner Untertanen natürlich ernst und ordnet an, dass die fähigsten Handwerker sich darum bemühen die Geheimnisse der Metallherstellung zu ergründen. Vielleicht kann dabei auch auf fremdes Wissen das durch den Handel mit den Metallen ins Land kommt genutzt werden.

---

---

[Kultur]

• +21 verfügbar
• +4 Umwandlung aus
  _______________

• +25 verbleiben

[Verteilungsschlüssel]

• 25% Philosophie
• 10% Unterhaltung
• 20% Bildung
• 05% Militärtradition
• 25% Handel
• 15% Staatskunst

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---

[Handel]

• zu den Spotttölpeln. Landweg / Startroute 10-10/ IMP: / EXP:
• zu den Skavängern. Seeweg / 10-10 / IMP: / EXP:
• zu den Lykanthern. Seeweg / 10-10 / IMP: / EXP:
• zu den Bhatav. Händlerroute / 10-10 / IMP: / EXP:

---

---

[Gesandte]

• Gesandter I -> Verwalter im Inneren für die Erhöhung von
• Gesandter II -> Händler bei den Bhatav.

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[Fraktionen]

• Adel - Produktion
• Bürgertum - Wohlstand
• Religion - Zufriedenheit
• Militär - vakant
• Künstler - Bildung
• Zentralmacht - Infrastruktur

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[Truppen]

[Landstreitkräfte]

• 1 leichte Infanterie der Krone unterstellt.
• 1 Plänkler der Krone unterstellt.

[Seestreitkräfte]

• 1 Aufklärungsflottille dem Adel unterstellt.
• 4 Jagdflottille davon 2 dem Adel sowie 2 der Krone unterstellt.

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[[DM]]

[Die Parisianer]

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Reaktion

Einige Parisianer fanden doch noch Gefallen an der Religion des Niwentums, welche durch die engen Handelskontakte mit den nordischen Völkern ins Land gelangte und eine beachtliche Anzahl an Anhängern fand.

Im Osten unseres beschaulichen Landes sind Menschen zum sogenannten Niwentum konvertiert. Die Religion schwappt durch unsere Handelspartner ins Land. Soweit wir wissen sind keine Missionare aktiv unterwegs.
Aktive Missionierung wird mit Verbannung bestraft und bei fortgesetzter Ausübung mit dem Tod.
Wie verfahren wir mit den Fanatikern? Bestrafungen kommen nicht in Frage, immerhin sind es unsere Brüder und Schwestern. Aber nichts desto trotz dürfen wir nicht zu lassen, dass sich das Niwentum organisiert.
Versammlungsplätze oder -gebäude werden nicht toleriert, jedoch kann es nicht im unserem Interesse sein bürgerliche Freiheiten zu beschränken. Wenn die Menschen unbedingt irgendetwas anbeten wollen, dann können sie es in ihrem Haus praktizieren.
Von unseren westlichen Handelspartner, die Arnheimer, kursiert das Gerücht, dass im Südwesten hinter den Bergen bereits ein religiös motivierter Krieg grassiert. Hiermit hätten wir den Beweis das organisierte Religionen zwangsläufig zur politischen Macht aufsteigen und zu Kriegen führen wird. In unseren Landen darf so etwas niemals geschehen. Dafür kann es nur ein Gegenmittel geben und das wäre die Herzen unserer Brüder und Schwestern nicht zu verlieren. Doch wie schaffen wir dies?
Unsere Gesellschaftsstruktur basiert seit Jahrhunderten, seit der Ahnenkult nicht mehr mit unserem logischen Verständnis der Sterne und der Natur harmonisiert, auf reine Vernunft, auf dem Geist.
Bedauerlicherweise benötigen manche Menschen Spiritualität, das können wir zur Zeit nicht zur Verfügung stellen. Unser Verständnis ist noch nicht soweit vorgeschritten.

Es sollen mehrere Sitzungen zwischen den Rationalisten und Fanatikern einberufen werden. Dabei müssen die Motive der Menschen ermittelt werden, die zur Konventierung führen. Diese Motive gilt es durch Gegenmaßnahmen auszumerzen, keine Religion darf sich in unserem Lande etablieren.

Produktion:

Durch unsere Rationalisten konnten wir Fortschritte in der Medizin erreichen. Dabei fanden sie heraus, dass bei Gesunden, sobald sie von Infizierten getrennt wurden, die Wahrscheinlichkeit höher ist, nicht angesteckt zu werden. Wie genau ein Mensch einen anderen Menschen infizieren kann, ist ihnen noch nicht vollständig bewusst. Auf diese Erkenntnis beruht unsere nächste Maßnahme für ein gesundes und vitales Volk, nämlich Hospitäler in den einzelnen Städten zu bauen, um dort die Kranken von Gesunden zu trennen und ihnen ein verbessertes Umfeld zum regenerieren zu gönnen.

Verfügbar: 40
Infrastruktur: --> Sanitär (20/20)
Infrastruktur: --> Befestigung (5/20)
Truppenaufstellung: 10
Flottenausbau: 1
Umwandlung: -4
Investiert: 40

Infrastruktur --> Sanitär 1 auf 2
Infrastruktur --> Beginn Befestigung 1 auf 2

Wohlstand:

Verfügbar: 22
Kultur: 11
Fraktionenzuschuss: 10
Ausrüstung: 5
Umwandlung: +4
Investiert: 26

Nahrung

Ernte: 20
Überschuss: 6

---

Technologie

Konsumgüter

Unterstützung für Medizin ist auf jeden Fall vorrangig. Unser Volk muss gesund, vital und fruchtbar sein, um in dieser ungezähmten Umwelt zu gedeihen. Jedoch nützt keine überragende medizinische Versorgung, wenn wir keine strukturelle Basis besitzen auf die wir aufbauen können.
Viele Dinge die wir zur Zeit handeln, könnten wir nach einer gewissen Planungsphase selbst herstellen. Das bedeutet wir handeln weniger ein und dafür mehr hinaus, um so weitere neuartige Dinge kennen zu lernen, die in unserem Alltag behilflich sein können.
Dafür soll die Entwicklung für Konsumgüter I priorisiert werden.

Kultur:

Basis: 14
Platziert aus Wohlstand: 11
Investiert: 25


Philosophie 25%
Unterhaltung 10%
Bildung 15%
Militärtradition 20%
Handel 10%
Staatskunst 20%

---

Gesandte:

Keine Änderung

1. Gesandter ist Verwalter (Produktion)
2. Gesandter ist Händler

Routen:

Keine Änderung

Freie Route: 10 Wohlstand fließen Richtung Illumannen, es werden Perlen (Wohlstand) für Körbe (Produktion) eingetauscht (10/10)
Seeroute: 10 Wohlstand fließen Richtung Reru, es werden Perlen (Wohlstand) für Balten-Holz (Produktion) eingetauscht (10/10)
Händlerroute: Der Händler konnte die Verhandlungen mit Skavängern abschließen. 10 Wohlstand fließen Richtung Skavängern, es werden Kultur für Bernstein (Produktion) eingetauscht. (10/10)

---

Fraktionen:

Wächter (Militär): +5 Wohlstand
Senat (ZM): +5 Wohlstand

Passiv:

Patrizier (Adel): Produktionsbonus
Plebejer (Bürgertum): Wohlstandbonus
Fanatiker (Religion): Die Saat des Bösem hat sich festgesetzt, nur die Zeit kann zeigen was wir ernten...
Rationalisten (Philosophen): Bildung
Wächter (Militär): Infraverteidigung
Senat (ZM): Zufrieden --> Infrakosten

Aktiv:

Patrizier (Adel): -
Plebejer (Bürgertum): 4 Produktion in Wohlstand transferiert
Fanatiker (Religion): -
Rationalisten (Philosophen): -
Wächter (Militär): -
Senat (ZM): -

Truppen:

2k Plänkler werden den Bürgern unterstellt
2k Leichte Infanterie mit verbesserter Ausrüstung (+1) werden den Bürgern unterstellt
3k Bogenschützen mit verbesserter Ausrüstung (+1) werden dem Senat unterstellt


Flotte:

1 Aufklärungsflottille wird dem Militär unterstellt.

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[Ennos]

---

---

[Produktion]

• +28 verfügbar
• +2 Umwandlung aus
• -20 Straßenbau [Transport I -> Transport II] Um die Gegebenheiten für den Handel und das Handwerk zu optimieren werden die Straßen weiter ausgebaut. Ziel ist es ein umfassendes Straßennetz zwischen allen wichtigen Orten und Produktionsstätten zu errichten.
• -5 Truppen s.u.
• -5 Einberufung von Truppen
  _______________
  
  
• 0 verbleiben

---

---

[Wohlstand]

• +12 verfügbar
• -6 Umwandlung zu
• -1 Unterstützung für die Delvahn
• -1 Unterstützung für die Sinn
• -2 Umwandlung zu
• -2 Plünderung
  _______________
  
  
• 0 verbleiben

---

---

[Technologie]

• Konsumgüter 1 Um Nahrung besser aufzubewahren braucht es feste, wasserundurchlässige Gefäße in großen Mengen, so dass auch kein Ungeziefer an die Speisen herankommt. Da Metall zu teuer ist und in zu geringer Menge vorhanden ist, bietet sich natürlich Keramik an. So sollen in großer Zahl neue Krüge und andere Gefäße hergestellt werden.
  

---

---

[Kultur]

• +16 verfügbar
• +6 Umwandlung aus
  _______________

• +22 verbleiben

[Verteilungsschlüssel]

Keine Änderung der Verteilung.

Achtung Spoiler:

Bereich	Alt	Neu
Philosophie	20%	20%
Unterhaltung	10%	10%
Bildung	25%	25%
Militärtradition	15%	15%
Handel	10%	10%
Staatskunst	20%	20%

[Patronat]

Zur nächsten Runde soll die erste Stufe Unterhaltungskultur aktiv bleiben.

---

---

[Handelsrouten]

Achtung Spoiler:

Ziel	Handelsgut Export	Handelsgut Import	Stand
Aeterniten	Getreide	Bauholz	10/10
Feuertänzer	Beerdigungsriten und Zubehör (Kleine Steinstatuen von feurigen Tänzern)	Tänze und Zubehör (Kleidung, Schmuck)	10/10

---

---

[Gesandte]

• Gesandter I -> Handelsroute zu den Feuertänzern
• Gesandter II -> Kultur

---

---

[Fraktionen]

Fraktion	Passiv
Delvahn (Adel)	Produktionsbonus
Bürgertum	Wohlstandsbonus
Sendrai-Ahnenkultpriester (Hauptreligion)	Zufriedenheitsbonus
Fallrahs (Militär)	Infra Verteidigung
Sendrai-Priester (Bildung)	Bildungsbonus
Sinn (Zentralmacht)	Infrakostensenkung

---

---

[Truppen]

[Landstreitkräfte]

• +1 Infanterie den Delvahn unterstellt.
• +1 Bogenschützen den Delvahn unterstellt.
• +1 Infanterie den Fallrah unterstellt.
• 1 Infanterie den Sinn unterstellt. Einberufen!
• 1 Bogenschützen den Sinn unterstellt. Einberufen!
• +1 Plänkler den Sinn unterstellt.
• +3 Einberufene fraktionslos. Einberufen!

---

---

[Brabrax]

Die Bhatav - P2R3

[Produktion]
Verfügbar: 32
Verwendung Militäraufstellung: 8
Verwendung Produktion -> Sanitär II (20/20)
Zwischenstand: 32 - 25 = 4
Verwendung Flottenaufstellung: 4
= 0

Auf Anraten der geistlichen Berater hin wird nicht wie geplant das Befestigungswesen ausgebaut, sondern die Sanitärsinfrastruktur. Dazu sollen Gebäude erbaut werden, in welchen sich die Heiler versammeln, um Verletzte und Kranke gesammelt behandeln zu können.

[Wohlstand]
Verfügbar: 31
Verwendung Militäraufstellung: 0
Verwendung Flottenaufstellung: 3
Zwischenstand: 28
Verwendung Unterstützung für Bildungsfraktion: 8
Verwendung Umwandlung in Kultur: 20
= 0

Zunächst sollte unser Geld genutzt werden, um Militär aufzustellen. Dann sollte die nun erweiterte Bildungsfraktion einige Gelder zur Unterstützung erhalten. Das restliche Geld fließt in die Kultur.

[Nahrung]
Ernte: 28
davon Überschuss: 10

[Kultur]
Generiert: 21
aus Wohlstand: 20

[Fraktionen]
Adel: Zufriedenheit
Bürgertum: Zufriedenheit
Tevanentum (Hauptreligion): Zufriedenheit
Ahnenkult (Nebenreligion): -
Bhatari (Militär): Infra Verteidigung
Kunst&Bildung: Bildung
Kriegsfürst (Zentralgewalt): Infrastrukturkosten senken

[Kultur]
Philosophie 15%
Unterhaltung 10%
Bildung 20%
Militärtradition 20%
Handel 15%
Staatskunst 20%

[Technologie]
Forschung: Metallurgie I

Nachdem nun die Seefahrt verbessert wurde, soll nun das Land folgen - In Form von Metallbearbeitung für neue Waffen und ähnliche Objekte, für den Krieg.

[Gesandte]
-> Produktion
-> Handelsweg

[Handel]
Handelsroute zu Sirianern - Holzschnitzereien der Bhatav gegen Kulturgut (Wohlstand-Kultur)
Handelsroute zu Feuertänzern - Holzschnitzereien gegen Instrumente (Wohlstand-Wohlstand)
Handelsroute zu Dehl-Sendri - Holzschnitzereien gegen Steinernes Kulturgut (Wohlstand-Kultur)

[Truppen]
++Rekrutierung++
-> +3 Leichte Infanterie -> Krone (3 Produktion, 0 Wohlstand)
-> +2 Bogenschützen -> Krone (4 Produktion, 0 Wohlstand)
=> 5000 Mann unter der Krone
-> +1 Sare's Kompaktpaket -> Bhatari (1 Produktion, 0 Wohlstand)
=> 1000 Mann der Bhatari
==> 6000 Mann

[Flotte]
++Rekrutierung++
-> +1 Jagdflotille (2 Produktion, 1 Wohlstand)
-> +1 Plünderer (2 Produktion, 2 Wohlstand)

Jetzt, wo wir das Wissen über entsprechende Schiffstypen haben, können wir ja ein paar Plünderer versenden, die uns einen Namen machen werden. Zudem ein paar Jäger, um gegnerische Plünderer in unserer Nähe auszuschalten.

[Reaktion]
-

[Lucca605]

platzhalter

[Lao- Tse]

[#]


[Produktion]

36 entnommen
6 werden in umgewandelt => 30 verfügbar

10 gehen in die Rekrutierung von 1x Streitwagen, 4x Schwere Infanterie, 1x Leichte Infanterie, 1x Bogenschützen und 1x Plänkler. 4x Schwere Infanterie und 1x Streitwagen bekommt der Adel unterstellt, die restlichen 3 Einheiten das Bürgertum.
20 gehen in Bildung (2)

[Wohlstand]

23 entnommen
6 werden in umgewandelt => 29 verfügbar

1 geht an den Adel, um mögliche Spannungen wegen der Bewaffnung einiger Bürger zu glätten
2 in Patronat (2)
6 werden in die neu ausgehobenen Einheiten gesteckt
8 , um die gierigen Söldner zu bezahlen
12 in

[Forschung]

Medizin (2)


[Reformen]

Die Befreiung von Sklaven wird erstmals in kleinem Rahmen erlaubt.


[Kultur]

unverändert

edit: Wens interessiert, die Idee hinter den Schulen:

http://en.wikipedia.org/wiki/Tēlpochcalli
http://en.wikipedia.org/wiki/Calmecac

Natürlich sind meine wohl ein Bisschen anders, z.B. nicht ganz so militaristisch.

[Razor]

Im Osten was Neues III - Reru

Produktion:

Der Orden des Polarlichtes (Gesundheit 10)

Die wahre und großartige Kirche der Reru hat eine neue Epoche der Stärke und Kraft eingeläutet. Nicht nur durch das Wachstum der Anhängerschaft, sondern besonders durch neue Errungenschaften. Den Skavänger ist der Mönch Cynefrid schon lang ein Begriff und seine Lehren sind von wahrlich großer Wirkung auf unsere Brüder. Im Geiste der schaffenden Gläubigen der Reru wird nun auch der Orden des Polarlichtes gegründet um diesen ungestümen Vorwärtsdrängen des Ostens gerecht zu werden. Die Kirche widmet sich nicht nur im Allgemeinen der Krankenversorgung (beachte Wechsel bei der Zuständigkeit der Fraktionen), sondern wird durch diesen Orden sein freundliches und hilfsbereites Gesicht den Menschen zeigen. Derweil beraten die Tark (oberste Glaubensgelehrte) über eine Würdigung des Cynefrids in außerordentlicher Größe. Die Glaubensversammlung der Tark zeigt sich aufgeschlossen und entschlossen den Mönch und seine Leistung als die eines Heiligen würdig zu erachten.
Die Verkündung der Heiligsprechung wird untermauert durch den Einsatz der Kirche für das Leben und Geistesheil der Menschheit!

Vorhanden: 24

Umgewandelt: +4 aus Wohlstand

Abzug Aktion:
-8 Bogenschützen 4000 Mann
-4 Plänkler 4000 Mann
-2 Leichte Infanterie 2000 Mann
-1 Bau einer Aufklärungsflotille
-10 Infra 1->2 Gesundheit II (10/20)
-2 Unterstützung der Sirianer beim Schiffbau
-1 Hilfsgüter für die Parisianer
= 0

Wohlstand:

Vorhanden: 24

Auflistung:
-4 Stärkung des Militärischen Ordens (Fraktionszuschuss Militär)
-4 "Pacta sunt servanda"
-10 10.000 Mann auf Ausrüstungsstand 1 bringen
-4 Umwandlung zu Prod.
-2 Kulturzuschuss

= 0

Verplante Kosten: 4 Mäzentum (Dauerauftrag)

Technologie:

Aktuelle Forschung: Schiffbau

Schiffbau

Die Sirianer bauen wunderbare Schiffe, das muss man ihnen lassen und selbst die Skavänger konstruieren derzeit die besseren Schiffe, ein Unding sondergleichen. Wir müssen den Anschluss sichern und darum muss die Bautechnik optimiert werden. Als Parole für die kommenden Wettrennen um die bessere Technik wird ausgegeben, dass die Sirianer unbedingt eingeholt werden müssen (Schifffahrt 3 ist das Ziel)! Die klugen Köpfe der Reru sollen ihre ganze Anstrengung auf dieses Projekt der Ehre unseres Volkes lenken und sollen dafür reich belohnt werden bei Erfolg. Die Anpassung von Rumpf, Tiefgang, Material und Ähnliches soll keine Tabus kennen. Aufholen! Einholen! Überholen!

Kultur:

-> Neues Niveau:

Philosophie 35%
Unterhaltung 5%
Bildung 5%
Militärtradition 5%
Handel 45%
Staatskunst 5%

Gesandte:

-Händler bei Sirianer



Routen:
Parisianer (See) Investiert: 10|10 Erhalte: Perlen (Wohlstand ) Gib: Balten-Holz ()
Skavänger (Land) Investiert: 2x "Route für lau" Erhalte: Glaubensaustausch (Kultur ) Gib: Kultur ( )
Sirianer (See-[Gesandter]) Investiert: 10|10 Erhalte: Glaubensaustausch (Kultur ) Gib: Kultur ( )

Truppen:

Gesamtschlagkraft: 10.000 Mann
Ausrüstungsstand (Gesamte Armee): 1

Lunarier (Militärfraktion)
2000 Bogeschützen

Adel
2000 Leichte Infanteristen
2000 Bogenschützen

Fraktionslose Einheiten

4000 Plänkler

Gesamt-Flottenstärke: 1 Verband

Bürgertum
1 Aufklärungsflotille

Passiva:
Kirche: Gesundheit

[Jon Snow]

!Kung / Runde II/3 - muss eventuell aus Regelgründen noch geändert werden

Aktion und Reaktionen

- Die !Kung stellen erstmals in Friedenszeiten eine kleine Armee auf, um sich besser verteidigen zu können. Wie sie es in den vom Verteidigungskampf geprägten Jahrhunderten vor dem Bündnis mit den Skythen gelernt haben, setzen sie dabei auf die Plänklertaktik und auf Fernwaffen: In nächtlichen Angriffen aus dem Hinterhalt oder Bogenschüssen aus einem Versteck heraus sollen dem Gegner, der sich ins Land der !Kung wagt, möglichst hohe Verluste zugefügt werden, wobei die gute Orientierung der meisten Mitglieder des Volkes auch in der Nacht, ihre Ausdauer und persönliche Initiative und die Ortskenntnis zum Sieg bzw. zur Vertreibung der Feinde beitragen sollen. Dazu sollen Fallen, getarnte Zäune und Verstecke angelegt werden, um aus dem Hinterhalt angreifen zu können.

- Die Forschung wird deshalb in Richtung Metallurgie gehen, um bessere Werkzeuge für die Feldarbeit und Baumrodung und für die Waffen der neuen Armee (z. B. Pfeilspitzen) herstellen zu können. Kupfer und Bronze sind zwar bereits bekannt, aber die Bearbeitung und das Schmiedewesen sollen weiter verbessert werden.

Darüber hinaus erschien es vielen !Kung eigenartig, dass es Dichtungen und Sagen nur für die Erwachsenen gab, hatten die Kinder und Jugendlichen doch ebenso einen festen Platz in der Gesellschaft. Einige Dichter und Künstler schufen daher Lieder, Märchen und Gedichte speziell für die Jüngeren. Da dieses Unterfangen als förderlich und hilfreich angesehen wurde, entschied sich der Rat der Volksdiener, weitere Dichtungen für die Kinder und Jugendlichen in Auftrag zu geben, so dass sich über die Jahrhunderte ein reicher Fundus ansammelte, der in der Erziehung ausgiebig Verwendung fand.

Zufriedenheitsschwelle

35


Nahrung:

Gesamt: 22 B
Überschuss: 6 B


Produktion

Verfügbar: 25 H
Instandhaltung: 2 H
Investitionen:
0 H in Wohlstand umwandeln
10 H für die Aufstellung der Armee: 3 Einheiten Plänkler und 2 Einheiten Bogenschützen
15 H für den Bau der Zäune, Fallen und Verstecke (Befestigung I)
0 H verfallen wegen der Zufriedenheitsschwelle


Wohlstand

Verfügbar: 25 G + 0 G aus der Produktion
Instandhaltung: 1 G
Verplant: 4 G

Investitionen:
11 G in die Kultur
10 G in die Förderung der „Kinderdichtung“ (Bildung II/ „Anzahlung“)
4 G für die Arbeit des Rates der Volksdiener (bereits verplant)


Kultur

Verfügbar: 9 N + 4 N aus dem Patronat + 13 N aus dem Wohlstand


Philosophie 20%
Unterhaltung 15%
Bildung 25%
Militärtradition 10%
Handel 15%
Staatskunst 15%


Forschung:

Metallurgie II (Bessere Schmiedetechniken und Metallwerkzeuge für die Landwirtschaft und eventuell die Pfeilspitzen der !Kung)


Gesandte

Der Gesandte bleibt für die Handelsroute bei den Jakiri


Handelsrouten:

Thrakische Route zu den Vandalen: Sternenkeramik für Perlen (Soll den Wohlstand bei den !Kung und den Wohlstand bei den Vandalen erhöhen) 10 G

Nordroute zu den Jakiri: Sternenkeramik für Pferde (Soll die Produktion bei den !Kung und den Wohlstand bei den Jakiri erhöhen) 10 G


Fraktionen:

Passiv:

Adel (12,05%): Produktion
Bürgertum (22,09%): Wohlstand
Religion „Leitstern“ (17,42%/100,00%): Zufriedenheit
Militär (0%):
Kunst und Bildung/ Philosophen (34,25%): Bildung
Zentralgewalt/ Rat der Volksdiener (22,93%): Infrastrukturkosten

Aktiv:


Truppen:
Noch in der Aufstellung 3 Einheiten Plänkler (2 der Regierung und 1 dem Adel zugeordnet und 2 Einheiten Bogenschützen (den Bürgern zugeordnet)

[Oberst Klink]

Achtung Spoiler:

Re/Aktion

Nach langer Krankheit verschied Dārys Aerys II. und sein jüngerer Bruder Dahoerys II. folgte ihm auf den Thron nach. Bereits in den Wochen vor dem Tod des Älteren hatte der Jüngere die Regierungsgeschäfte geleitet und angefangen die vielen Baustellen, welche sein Bruder ihm hinterließ, aufzuräumen. Begonnen mit den noch aus Aerys' eigener Feder stammenden Aeternitengesetzen, welche Dahoerys auch in Absprache mit den Vertretern der Stände wieder außer Kraft setzen lässt. Zwar ist der Drachenkult nach wie vor die staatstragende Glaubensrichtung, aber die Aeterniten erhalten ein königliches Schutzdekret, welches sowohl die private Glaubensausübung als auch die Versammlung zum Zwecke von Messen und Festen künftig gewährleistet. Es existiert sowieso in weiten Teilen der Bevölkerung die Ansicht, dass die Gesetze des Aerys zu harsch waren und nachdem die von ihm und seinen Beratern befürchteten Unruhen gänzlich ausblieben, sieht sein Nachfolger keinen Grund mehr die restriktive Gesetzgebung weiterhin aufrechtzuerhalten. Auch der Missionar erhielt nach einer persönlichen Unterredung freies Geleit in seine Heimat und überbrachte den Vorschlag des Valyrischen Herrschers zur Versöhnung mit dem südlichen Nachbarn. Das in dessen Abwesenheit gefällte Todesurteil wurde folglich auch aufgehoben.*
Dahoerys begründete diese weitreichenden Schritte damit, dass er genau wie Aerys eine Spaltung des Volkes verhindern will, jedoch zur Erreichung dieses Zieles andere Mittel für geeigneter hält. Unterdrückung führt in seinen Augen erst Recht zur Spaltung und verhindert sie nicht.
Den Bürgern von Valysar wird vom Dārys insbesondere dafür gedankt, dass sie zum Wohle des Glaubens und des Volkes mit eigenen Mitteln den Bau des dortigen Festplatzes vorantrieben, als die staatlichen Mittel erschöpft oder anderweitig gebunden waren. Selbstverständlich werden in dieser Dekade die Arbeiten an sämtlichen Festplätzen fertiggestellt, damit die Feierlichkeiten und das Unterhaltungsprogramm dort künftig ihren Lauf nehmen können.
Weiterhin sieht Dahoerys II. großes Potential im Handel und lässt deswegen neue Straßen und Wege errichten. Valysar und Volon Therys werden in einem ersten Schritt an das Verkehrsnetz angeschlossen und die von Valyria nach Lys verlaufende Hauptstrecke vollständig gepflastert. In einem zweiten Schritt werden im Anschluss die Anlegestellen für Boote und Flosse in den an der Rhoyne gelegenen Städten erneuert und erweitert, sowie weitere Bergbaugebiete verkehrstechnisch erschlossen.
Doch auch ein friedliebender König darf die Verteidigung nicht gänzlich vernachlässigen. Aus den Ländern der Illumannen und der Vehnarai-Sendri drang die Kunde zu uns, dass furchtbare Plünderer ihre Ländereien heimgesucht haben und nur durch die Auszahlung eines Tributes bzw. durch blanken Stahl wieder abgezogen sind. Auch die Feuertänzer werden derzeit von Banditen erpresst und dasselbe Schicksal will der Darys seinem Volke ersparen.
Deswegen lässt er weiter aufrüsten. Die Adligen werden verpflichtet künftig ein größeres Kontingent an Truppen zu stellen. Weitere tausend Infanteristen und tausend Plänkler werden ihrem Kontingent hinzugefügt. Die Krone selbst lässt weitere tausend Mann Infanterie und eigene schwere Einheiten an Streitwagen aufstellen. Insgesamt 50 Streitwagen werden künftig als königliche Leibgarde das Herzstück unserer Streitkräfte bilden. Wer auf leichte Beute aus ist, sollte Valyria meiden, denn hier erwarten ihn nur Stahl, Feuer und Blut.
Auch abseits der religiösen Frage setzte Dahoerys II. auf Reformen und auf eine Belohnung derer, die ihm und seiner Familie Treue und Achtung entgegenbrachten. So befreite er insgesamt 8000 dem Königshaus gehörende Landsklaven und erklärte sie zu freien Bürgern Valyrias mit allen damit einhergehenden Rechten und Pflichten. Sie werden künftig gegen eine angemessene Pacht eigene Höfe auf den Ländereien des Dārys bewirtschaften und haben sich durch generationenlange Dienste ihre Freiheit verdient.

*Der Vorschlag an die Aeterniten beinhaltete unter anderem eine königliche Hochzeit zwischen der valyrischen Herrscherdynastie und einer hohen aeternitischen Adelsfamilie (am besten den Erstgeborenen); die vorsichtige Wiederaufnahme des Grenzhandels und die Garantie, dass nie mehr fremde Barbaren das Recht zur Durchquerung valyrischen Hoheitsgebietes mehr erhalten. Dahoerys II. bekümmert es, dass so viel Blut vergossen wurde, weil sein Bruder sich leider den richtigen Ratschlägen verschloss und er hofft auf eine Normalisierung der Beziehungen mit dem Nachbarn, wenngleich ihn manch ein Adliger zum Feldzug drängen will, so lehnt er dies ab.
Nach der Zusage aus dem Süden wurde auch eine prächtige Hochzeitsfeier in der Hauptstadt ausgerichtet, welche eine neue Ära des Friedens und der Stabilität nicht zuletzt im Inneren einleiten soll. Dahoerys II. heiratete eine Tochter aus einer hochangesehenen Familie des südlichen Landes.



Produktion

Verfügbar: 33
Instandhaltung: 4


I) Fertigstellung Tempelfestplätze
=> investiert 7 Unterhaltungssinfra I (15/15) => fertiggestellt

II) Transportinfra II
=> investiert 10 Transportinfra II (10/20)

III) Neue Felder
=> investiert 10 (10/10) => fertiggestellt


Ausgaben:
7 für Unterhaltung I (15/15)
10 für Transportinfra II ](10/20)
10 => neue Felder roden
5 für jeweils 1 Plänkler und 2 leichte Inf und 1 Streitwagen.
1 an Feuertänzer



Wohlstand

Verfügbar: 18

Kulturpatronat:
Wird weiterhin unterstützt

Ausgaben:
3 Umwandlung Spion zu Kulturforscher
12 in
2 für Streitwagen
1 in Fraktion Zentralmacht für königliche Hochzeit

[/I]



Technologie:

Forschung im Bereich Konsumgüter.

Die valyrischen Frauen wollen für sich hübschere Kleider, mit Verzierungen, feineren Stoffen etc. und machen sich selber daran ihren und auch den Kleidungsstil ihrer Männer zu erneuern. (Richtung geht gerade bei den Damen auch ins Offenherzige für den Sommer. Beliebt sind vor allem feurige und rote Töne und Ornamente und Schmuck mit Drachen- oder Flammenmotiven. )
=> Technologie: Konsumgüter I: Schmuck und Gewändter


Kultur

Startpunkte: 12
+ 12 in
= 24 Gesamtpunkte

Philosophie 30%
Unterhaltung 5 %
Bildung 15 %
Militärtradition 15 %
Handel 20 %
Staatskunst 15 %


Gesandte:
Kulturforscher statt Gegenspion soll wieder den Kultursektor beleben.
Händler bei den Laurikern


Routen:

1) Rheinroute mit den Feuertänzern (10/10)
Erhandeltes Gut: Valyrische Mythen, Heldenepen und Legenden gegen weitere Tänze und Lieder der Feuertänzer ( gegen )
Einmalhandel: Wir geben 1 und erhalten dafür + 1

2) Handelsroute mit Laurikern (10/10)[/COLOR]
Erhandeltes Gut: Valyrisches Liedgut, Kunstgegenstände usw. gegen Geromisches Kulturgut (Lieder, die kleinen Metallplättchen) ( gegen )



Fraktionen:

Passiv:
Adel: Produktionsbonus
Bürgertum: Wohlstandsbonus
Religion 1: Zufriedenheit
Religion 2: Gesundheit
Philosophen: Bildung
Krone: Infrastruktur

Aktiv:
Adel: billige Truppen
Bürgertum: -
Religion 1: -
Religion 2: -
Philosophen: -
Krone: billige Truppen


Toleranzdekret

Der aeternitische Glaube wird fortan nichtm ehr unterdrückt. Zugleich bleibt der Drachenkult selbstverständlich die staatstragende Religion. Nicht nur zum Zweck der Aussöhnung zwischen den beiden Ländern, sondern auch zwischen den Glaubensrichtungen wurde eine königliche Hochzeit zwischen Dārys Dahoerys II. und einer jungen aeternitischen Hochadligen vereinbart. Zum Zwecke der Feierlichkeiten wird ein Fest in der Hauptstadt Valyria abgehalten => 1 in die Zentralmacht.
Die Aeternitenpriester entlasten ihre Kollegen im Gesundheitssektor, damit die Drachenpriester sich auf die Zufriedenheit konzentrieren können.

Truppen:

Bestand:
2 Einheiten leichte Infanterie bei der Krone
1 Einheit Bogenschützen bei der Krone
1 Einheit leichte Infanterie beim Adel

Neuzugänge:
1 Einheit Plänkler und 1 Einheit leichte Inf an den Adel;
1 Einheit Streitwägen und 1 Einheit leichte Inf an die Krone

Einsatzbefehle:
-


Nahrung:

Überschuss: 4
Handel: + 1

[MrPresident]

Aria Phase 2 Runde 3

Aktion:
Die beiden Handelsrouten brachten - neben Wohlstand - einige unbekannte Güter auf die Krim. Der absolute Renner in der Bevölkerung war eine besondere Form von Käse. Die Aria nutzten Sauermilchkäse zwar schon seit Jahrhunderten zum Konservieren von Milch, doch der fremde Käse war anders: er war hart und deutlich schmackhafter! Schnell fanden findige Bürger die Herstellungsweise von Hartkäse heraus und inbesondere an der Küste entstanden Käsereien, die nun Krim-Käse in verschiedenen Geschmacksrichtungen herstellten. Der Krim-Käse harmonierte besonders gut mit dem feinen Tropfen des Krim-Weins. Der Stammesrat bewillte darüberhinaus ein staatliches Patronat für die besten Sängergruppen, sodass sich in weiten Teilen der Krim ein Dolce Vita Gefühl einstellte.
Die Landlords profitierten ebenfalls von dem Käse-Hype, immerhin erlebte ihre Rohmilch nun eine deutliche Aufwertung.

Kundschafter und Händler berichteten dem Rat bzw. der Bevölkerung, dass ferne Länder immer öfter das Ziel von plündernden Barbaren werden. In der Folge kam es zu kleineren Unruhen, weil die Bürger um ihre Sicherheit fürchteten. Diejenigen, die ursprünglich nicht von der Krimhalbinsel stammten, erzählten Schauermärchen von marodierenden Reiterhorden und Menschenopfern. Um der Bevölkerung zumindest das Gefühl von Sicherheit zu geben, beschlossen Vertreter der Bürgerschaft, der Landlords und der Schamanen zusammen mit dem Rat die Gründung der "Gemeinschaft der Familie" (GdV). Dazu bestimmten die vier Fraktionen jeweils die drei stärksten, erfahrensten oder weisesten Kämpfer bzw. Mitglieder aus ihren Reihen (insgesamt 12 so genannte Väter). Stirbt einer der 12 Väter, bestimmt die betroffene Fraktion einen Nachfolger. Die Gemeinschaft der Familie hat ihren Sitz an der Perekop-Feste. Die Aufgabe des Landesverteidigung bleibt dabei ein Anliegen aller Aria. Die 12 Väter sollen jeden männlichen Aria für eine gewisse Zeit im Kampf ausbilden. Jeder Vater kann die besonders talentierten Kämpfer in seine Gefolgschaft berufen. Diese gehören bis zum Tod des Vaters der GdV an und können vom nachfolgenden Vater übernommen oder selber von einer der Fraktionen zum Vater bestimmt werden.

Hinweis: Die Adligen heißen Landlords. Die Militärfraktion schlicht GdV.

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Produktion:
Verfügbar 25
+ 2 umgewandelte

Ausbau der Heilerhütten
-5 [-> 20 / 20 Sanitär & Gesundheit 2]

Bau von Käsereien
- 20 [-> 20 / 20 Landwirtschaft 2]

Aufstellung von 1.000 Bogenschützen 2
Die Garnision der Perekop-Feste soll nun mit Bogenschützen verstärkt werden.

Wohlstand:
Verfügbar
26

Patronat in Höhe von 2 für die besten Sängergruppen des Landes

Umwandlung von 2 in 2

Bildung einer Militärfraktion für 4

Umwandlung von 18 in 18

Technologie:
Konsumgüter 2 (Käse)

Kultur:
26 + 18 umgewandelte = 44
Philosophie 15%
Unterhaltung 20%
Bildung 20%
Militärtradition 15%
Handel 20%
Staatskunst 10%

Gesandte:
unverändert

Routen:
1. Handelsroute zu den Roxolanen (Wein) für angemessenes
2. Handelsroute zu den Vandalen (Trinklieder/ Wein) für angemessenes

Fraktionen:
unverändert

Nahrung:
23 bei 9 Überschuss

Militär
1.000 Bogenschützen werden dem Militär unterstellt.

[zerialienguru]

Feuertänzer Runde 3

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Produktion

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20 Hämmer verfügbar
+1 aus Valyria
+2 umgewandelt Wohlstand zu Hämmer
- 10 neues Feld erschließen (10/10)
- 3 für 3.000 Mann leichter Infanterie
- 3 für 3.000 Mann Plänker
- 4 für 2.000 Mann Bogenschützen
- 3 Schilde für weiteren Ausbau Bildung: Von (8/15) auf (11/15)
= 0 Rest

Ein weiteres Feld soll erschlossen werden. Um die Wälder zu schonen, soll dieses Mal Brachland mit Büschen und Gräsern urbar gemacht werden. Schont auch die Werkzeuge.

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Wohlstand

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Die dritte und letzte Handelsroute wird aufgefüllt mit drei Wohlstand

Handelsrouten
1. Valyria (10/10)
2. Bhatav (10/10)
3. Dehl-Sendri (7/10) -> 3 investieren neu (10/10)

24 Wohlstand
- 3 Handelsroute
- 4 an Gelderer
- 2 Umwandlung in Schilde
- 1 Stärkung Militärfraktion
- 12 in Kultur investieren
= 2 Rest
Rest in die nächste Runde vortragen, wenn das nicht geht, Sklaven bei Gelderern/Arnheimern kaufen, wenn auch das nicht geht, Arbeit bei den Söldnerstämme kaufen, damit mehr Hämmer in die Bildung gesteckt werden können.

Kontrolle
Schwelle Zufriedenheit = 64
20 P + 24 Z = 44 < 64 passt.

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Nahrung

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14 Überschuss

1 Nahrung wird an Vaylria vertauscht für 1 Produktion.

Zu irgendwas muss der Überschuss doch gut sein. Im Herbst soll eine Art Erntedankfest gefeiert werden, mit üppigen Gelagen, Tanz, Musik und Gesang.

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Gesandte

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Anzahl: 2
1. Händler bleibt bei den Dehl-Sendri
2. Priester mit Ziel die Quote der Hauptreligion auf 100% zu bringen.

Priester soll weiterhin die restlichen Ungläubigen zum feuerländisch-valyrischen Glauben bekehren.

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Kultur

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Philosophie 20%
Unterhaltung 15%
Bildung 20%
Militärtradition 5%
Handel 20%
Staatskunst 20%

Bleibt alles unverändert.

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Fraktionen

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Adel 8,32%
Passiva: Produktion
Bürgertum 20,04%
Passiva: Wohlstand
Feuerpriester 24,11%
Passiva: Zufriedenheit
Flammenkrieger 0% -> Einfluss sollte steigen
Passiva: ??
Künstler 13,63%
Passiva: Gesundheit
Feuerthing 35,35%
Passiva: Zufriedenheit

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Forschung

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Metallurgie 1

Damit die Arbeit besser von der Hand geht, sollen die Werkzeuge aus Metall gemacht werden.

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Militär

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8.000 Mann Limit

Wird Zeit ein paar Kämpfer aufzustellen. Durch das Aufrüsten gewinnt die Militärfraktion auch an Gewicht, einen Wohlstand nutzen sie dafür zusätzlich.

3.000 Mann leichter Infanterie
3.000 Mann Plänker
2.000 Mann Bogenschützen
Unterhalt: 3/6 Zentralmacht, 1/6 Adel, 1/6 Bürgertum, 1/6 Militär

[[VK]]

Jakira

[Produktion]
+25 Verfügbar
+7 aus
-20 Felderschließung
-8 für Truppen
-4 für Einberufung

Da die Wägen der Jakiri leeren werden soll mehr Land bearbeitet werden. Zeitgleich sollen die 3000 gefangenen Sklaven die Möglichkeit erhalten nach üblichen Jakirischen Regeln zum Perunatum überzutreten um Land zum Anbau von Feldern zu nutzen.
=> 20 in Felderschließung

Um militärischen Übergriffen nicht Schutzlos ausgeliefert zu sein, soll mehr Militär rekrutiert werden. Speziell von Peruna ausgewählte sollen hierbei mit Streitwägen kämpfen und einige sollen zum Schutze der Fernkämpfer im Nahkampf ausgebildet werden.
=> 2 Streitwägen 4
=> 2 Leichte Infanterie 2
=> 1 Plänker 1
=> Wiederaufrüsten der im Kampf gefallenen 1
=> Einberufung 4
=> 12

[Wohlstand]
+21 Verfügbar
+2 Illus Schutzgeld -> Sold Kopier
+7 Plünderung -> 7
-4 Truppen (Streitwägen)
-2 Streitwägen aufrüsten
-1 Wiederrekrutieren
-9 Fraktionen
-5 -> 5

Es werden Methoden erforscht um mehr Nahrung aus dem Land zu gewinnen.
=> Forschung: Nahrungsgewinnung

[Fraktionen]
Die Kurulfraktion soll 4 erhalten.
Die Priesterinnen erhalten 2.
Die Zentralfraktion erhält 3

Achtung Spoiler:

Adel soll Produktion erhöhen.
Bürgertum die Zufriedenheit
Klerus wechselt nun auf Bildung und bildet die Jungsippen aus
Philos werden auch auf Gesundheit gestellt
Zentralmacht kümmert sich um Zufriedenheit

Aktiv: Zentral + Adel sollen Truppen verbilligen
Klerus + Zentral sollen feindliche Religionen unterdrücken

[Kultur]

5 werden in investiert.

Achtung Spoiler:

Philosophie 15% => 20%
Unterhaltung 5% => 5%
Bildung 5% => 20%
Militärtradition 20% => 20%
Handel 10% => 15%
Staatskunst 5% => 20%

[Gesandte (Max: 1)]
1) Handelsroute zu Hashakiri

[Handel]
Handelsgut: Pferde

Handelsroute zu den Kung für Sternenkeramik () gegen Pferde () [10]
Handelsroute zu den Hashakiri für Kultur (Staatskunst?) gegen Pferde () [10]