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Thema: Fragen zur Geschichte

  1. #2011
    Für mehr Klink im ***** Avatar von Gulaschkanone
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Das wäre dann eher die These von GK, also beim Koalitionswechsel von 1982? Es ist sicherlich so, dass die Partei sich seit den späten 70ern und frühen 80ern zunehmend auf eine sehr marktorientierte Wirtschaftspolitik konzentrierte, aber es gab ja immer auch andere Strömungen (etwa den Versuch, sich in der Innenpolitik als freiheitliche Kraft zu präsentieren). In den 90ern wurde die FPD dann als "Partei der Besserverdienenden" wahrgenommen, und das entsprach offenbar auch dem Selbstbild einiger wichtiger Persönlichkeiten auf der Führungsebene. Das war aber auch eine Zeit, in der Deregulierung und der Rückzug des Staates aus der Wirtschaft großen Zuspruch fanden.
    Ingefähr das, würde sagen die Wechselphase war in der Tat 80 bis 82.
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
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  2. #2012
    Sozialschmarotzer Avatar von Rince Wind
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    Kommt sich auch darauf an wo man ist. Bei mir in Norddeutschland kam die Hanse vor.

    Aber unser ganzer Geschichtsunterricht war mehr so, dass man ein Thema vertiefender behandelt hat, als einen Gesamtüberblick zu erhalten.
    Ok, und ich hatte mehrere Jahre einen unfähigen Lehrer, bei dem wir eigentlich gar nichts gemacht haben. Im Leistungskurs lief das dann teilweise so: "Das sollten Sie eigentlich wissen. Also außer denjenigen die bei Herrn X Unterricht gehabt haben."

  3. #2013
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    Zitat Zitat von Gulaschkanone Beitrag anzeigen
    Ingefähr das, würde sagen die Wechselphase war in der Tat 80 bis 82.
    Andererseits sind die Programme von 1971 und 1977 schon erkennbar verschieden. Wie gesagt, die Zeitumstände dürften hier auch eine Rolle spielen. Helmut Kohls Kabinette waren ja kaum wirtschaftsliberaler als diejenigen von Helmut Schmidt. Die gesellschaftlichen Konfliktlinien der 80er-Jahre lagen auch eher an anderer Stelle.
    Geändert von Jon Snow (05. August 2020 um 23:38 Uhr)

  4. #2014
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    Stimmt schon. Politik ist ist durchaus Machtkampf und viel im Fluss.
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
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  5. #2015
    negativ im positiven Sinn Avatar von Mitchizen
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Das wäre dann eher die These von GK, also beim Koalitionswechsel von 1982? Es ist sicherlich so, dass die Partei sich seit den späten 70ern und frühen 80ern zunehmend auf eine sehr marktorientierte Wirtschaftspolitik konzentrierte, aber es gab ja immer auch andere Strömungen (etwa den Versuch, sich in der Innenpolitik als freiheitliche Kraft zu präsentieren). In den 90ern wurde die FPD dann als "Partei der Besserverdienenden" wahrgenommen, und das entsprach offenbar auch dem Selbstbild einiger wichtiger Persönlichkeiten auf der Führungsebene. Das war aber auch eine Zeit, in der Deregulierung und der Rückzug des Staates aus der Wirtschaft großen Zuspruch fanden.
    GK = Gulaschkanone?
    Keine Ahnung, ich bekam das intensiver mit, seit ich Zeitung las. Da meine Eltern aber auch in verschiedener Weise aktiv waren, davor auch schon. Zeitung las ich seit ungefähr 1982 oft.

    Jedenfalls hatte die FDP überwiegend Positionen, die in Unternehmerschaft und bei Freiberuflern, Ärzten, Apothekern, Händlern, Rechtsanwälten etc. von Interesse waren, neben klassischen eher gesellschaftsliberalen Positionen. Trotzdem hatte sie auch zeitweise als kleinere Partei die Wechselwähler interessieren können, auch durch die Behauptung, Wirtschaft besser zu "können".

    Mit der sozialliberalen Koalition wurde sicher außerdem auch eine Lösung der GroKo-Problematik gefunden. Und es waren bis dahin auch aus dem studentischen Spektrum Menschen, die Sozialdemokratie nicht präferierten, zugeströmt. Also wollte man auch APO politisch einbinden, in der FDP war bis dahin auch ein recht starker Altnazi-Anteil untergetaucht (wie in anderen Parteien auch, aber oft weniger offen in der FDP, wimre, was dann mehr thematisert worden war).

    Es war in den 80ern der Rechtsruck, der sowohl die Hinwendung mehr zu Großverdienern als zu anderen möglich machte, als auch viele davon Benachteiligte von der FDP eher entfernte. Wenn auch Schmidt eine Rechtsflügel-Position innerhalb der SPD einnahm, ging es ihm wohl eher um Stabilisierung der Wirtschaft, wo man glaubte, nicht genug investieren zu können ohne Hilfen (oder Verzicht durch den Staat). Die Kriegs- und Nachkriegs-Maschinenparks galten teils als veraltet und die Lohnsteigerungen als "unfinanzierbar". Es war nicht nur die sogenannte Ölkrise. Es gab noch andere Faktoren - z.B. waren die Kosten des kalten Kriegs ja enorm. Zugleich war die Öffnung der DDR für bundesdeutsche Wirtschaft sicher schon von Vorteil für westliche Unternehmen (jede große Firma ließ da günstig produzieren).
    Außerdem mußten einige Sektoren immer noch aufgebaut werden in den 70ern, und der soganannte "Sputnik-Schock" verarbeitet und ihm entgegnet werden.

    Nach dem einen "job done" inklusive einer teil-Liberalisierung der Gesellschaft wollte man sicher mehr zu den USA aufschließen, das ist auch bei der FDP oft eine komplexe Ziele-Gemengelage. Jetzt wollte man Sozialkosten senken, Gewerkschaften schwächen, mehr deutsche Patente etc. pp. (Ende des Krieges waren viele durch die USA übernommen worden). Kohl versuchte z.B. auch, die Grünen zu marginalisieren, durch teilweise Übernahme ihrer Ziele (die sie nicht alleine erfunden hatten, aber anderes Thema). Zumindest anfangs.

    Insgesamt ist die damalige westliche Welt in einem rat race gefangen gewesen, und der Ausbau der EWG und EG zur EU stand noch weiterhin an, Weichen waren zu stellen. Die Kohlesubentionen sollten fallen, aber die Kohlefördernden Länder waren eben deswegen sozialdemokratisch dominiert, wegen des nötigen Wandels und dessen Abfederung.

    Im Prinzip wurde der Neoliberalismus, wie auch immer man den definieren müsste, seit den 70ern angebahnt. In den 80ern ging es fast nur um Karriere (Arbeitslosigkeit stieg, Ende der 80er wurde immer mehr das "lean management" eingeführt, also blieben auch weniger Zwischenpositionen übrig).

    Irgendwann wurde es für die FDP zum Problem, weniger eigene Basis zu haben und somit wenig standfest zu sein. Die Zweistimmenkampagnen störten auch die CDU/CSU, die andererseits selbst ebenfalls wirtschaftsliberale alias "konservative" Positionen auf dem einen Sektor z.B. hatte. Somit auch der FDP Wähler abziehen konnte. Möllemann vom Landesverband NRW verhielt sich teils wie auf einem Auge blind und suchte in den 90ern oft die Nähe zu der Wirtschaft der arabischen Welt, auch, wenn dort manche gegen Israels Existenz z.B. waren. Westerwelle blieb dann bis in die 00er Jahre im Spitzenpersonal. Aber laut war die FDP schon vor ihm geworden.
    Was nicht unbedingt nötig wäre, aber nunja.

    € sicher auch Einflüsse waren Thatcherismus wie auch Neokons in den USA ("Reaganomics"), aber auch Positionen gegenüber der UdSSR (Aufrüstung war seitens der USA geplant, "Wettrüsten", NATO-Doppelbeschluß, Neustationierung von Mittelstreckenraketen etc. pp. )
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Ich würde auch viel länger leben, wenn ich jeden Tag ne halbe Stunde joggen würde. Allerdings verbringe ich die gewonnene Lebenszeit dann aber mit joggen. :sz:
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    Zitat Zitat von BruderJakob Beitrag anzeigen
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  6. #2016
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    Ich hatte "sozialliberal" tatsächlich eher auf die Wirtschaftspolitik bezogen. Außenpolitisch ist der Umschwung wohl eher um 1970 herum zu datieren, als zahlreiche nationalliberale Funktionäre und Amtsträger zur CDU übertraten, sogar der frühere Parteivorsitzende und Vizekanzler Erich Mende. Der Koalitionswechsel von 1982 führte zwar auch zu einigen Austritten, aber es waren weniger prominente Parteimitglieder darunter. Ein wirklich nationalliberaler Flügel besteht heute wohl eher nicht mehr, allenfalls versuchen sich einige Amtsträger wie Lindner oder Kubicki durch populistische Parolen zu profilieren. Ich glaube tatsächlich, dass die FDP sich um 1970 stärker veränderte als um 1980.
    Geändert von Jon Snow (05. August 2020 um 23:54 Uhr)

  7. #2017
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    Würde zustimmen, wobei gerade unter den 40+ Parteimitgliedern noch einige Nat.Libs sind. In Sachsen waren die ja noch nach 2013 bestimmend unter Zastrow und auch jetzt sind die in vielen OVs präsent.
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
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  8. #2018
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    Tatsächlich? Gut, in Thüringen hatte man ja auch den Eindruck, dass es einen weit nach rechts neigenden Flügel gibt, aber ich hatte das eher als "ostdeutsche Regionaltradition" angesehen. Da weißt du aus dem Innenleben der Partei aber sicher mehr als ich.

  9. #2019
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    Im Osten haben die schon mehr Einfluss, im Westen ist ne Generationenfrage.
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
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  10. #2020
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Ich hatte "sozialliberal" tatsächlich eher auf die Wirtschaftspolitik bezogen. Außenpolitisch ist der Umschwung wohl eher um 1970 herum zu datieren, als zahlreiche nationalliberale Funktionäre und Amtsträger zur CDU übertraten, sogar der frühere Parteivorsitzende und Vizekanzler Erich Mende. Der Koalitionswechsel von 1982 führte zwar auch zu einigen Austritten, aber es waren weniger prominente Parteimitglieder darunter. Ein wirklich nationalliberaler Flügel besteht heute wohl eher nicht mehr, allenfalls versuchen sich einige Amtsträger wie Lindner oder Kubicki durch populistische Parolen zu profilieren. Ich glaube tatsächlich, dass die FDP sich um 1970 stärker veränderte als um 1980.
    oh, oh, oh! Wie kommt denn das? (@Wirtschaftspolitik)

    Das war damals schon etwas Besonderes - innen- und rechtspolitisch wandelte sich die FDP ja fast schon zu einer Bürgerrechtspartei (zumindest, soweit das ihre Klientel nicht gefährdet hätte).

    Abstürze:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Wende_...d)#Chronologie
    (in Wahlen)
    https://de.wikipedia.org/wiki/Freie_...dervereinigung

    Was die Frage betrifft, wann sie mehr Mitglieder verlor, weiß ich nicht zu beanworten. Hier waren es laut wikipedia rund 20% "Der Koalitionswechsel hatte heftige interne Auseinandersetzungen zur Folge, so verlor die FDP daraufhin über 20 Prozent ihrer 86.500 Mitglieder, was sich auch bei der Bundestagswahl 1983 (Rückfall von 10,6 Prozent auf 7,0 Prozent) niederschlug. Die Mitglieder liefen zumeist zur SPD, den Grünen und neu gegründeten Kleinparteien wie der linksliberalen Partei Liberale Demokraten (LD) über."

    -Es mag schon sein, daß "nationalliberale" vor den 70ern mehr ausmachten? Aber die Zeiten und Ziele wandelten sich eben auch. Wenn man die künftigen chancenreichsten Menschen erreichen wollte (Studenten), war es um 1970 herum richtiger, nach links zu ziehen; auch außenpolitisch für Brandts "Entspannungspolitik".

    Um 1980 herum war widerum ein anderer Zug logisch, der nach rechts - anhand der Klientel, die ich als die dieser Partei wichtigste erachte. Und zwar aus genau diesen Gründen.

    Und Lindner und Kubicki, ja, das würde ich denen auch vorwerfen, aber sie sind leider nicht die einzigen. Nahezu alle Parteien hatten den Drang seit der Flüchtlingskrise, in dem Glauben, der AfD so die noch erreichbaren Wähler wieder abzuringen.

    Was ich für den falschen Weg halte; nur ist bei der FDP widerum die "Linie", wenn man denn eine darin sehen will, wieder dieselbe: Nutzbarmachung von human resources für human resources (Personalchefs). Mit gleichzeitig der ewigen Behauptung, die "Leistungsgesellschaft" sei der richtige Blick auf Menschen. So nimmt man zwar manchen die "Ängste", Zuwanderer könnten Geld kosten, wenn sie am besten gleich davon viel mitbringen - oder es auf die Schnelle verdienen - aber das wird ihnen auf die Füße fallen.

    Zwar hat keine Partei tatsächlich einen komplett sich durchziehenden "roten Faden" ingesamt; aber wenn man das für Arbeitshypothesen mal so annehmen möchte: dann hat die FDP sich jeweils nach den nächsten Entwicklungen hin bewegt, die ihr jeweiliges Spitzenpersonal bevorzugte.

    Zitat Zitat von Gulaschkanone Beitrag anzeigen
    Würde zustimmen, wobei gerade unter den 40+ Parteimitgliedern noch einige Nat.Libs sind. In Sachsen waren die ja noch nach 2013 bestimmend unter Zastrow und auch jetzt sind die in vielen OVs präsent.
    Ich denke, spätestens seit den 90ern ist der Zug verstärkt angefahren (Möllemann verunglückte zwar, hatte aber viele Anhänger, nur als ein Beispiel von vielen).

    Aber okay, in den Bundesländern des ehemaligen Ostens, wer da noch lebt, hat oft Haltungen, die eher denen aus der alten Bundesrepublik zu Zeiten Strauß` stammt bzw. dem Zerrbild dessen - verbunden vielleicht mit Hoffnung auf kostengünstigen Aufstieg, ergo: nationaler

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Tatsächlich? Gut, in Thüringen hatte man ja auch den Eindruck, dass es einen weit nach rechts neigenden Flügel gibt, aber ich hatte das eher als "ostdeutsche Regionaltradition" angesehen. Da weißt du aus dem Innenleben der Partei aber sicher mehr als ich.
    Was Thüringen betrifft, das war aus meiner Sicht vielleicht wirklich ein Schachzug, den der dortige Spitzenkandidat für genial hielt - bis er aus dem Traum geholt wurde, daß das einfach nicht gut wirkt, sich mit 5 % zum MP machen zu lassen.

    Zumal, wenn gerade die Bundes-FDP die AFD auch lieber weg hätte (entstand ja schließlich aus der Abspaltung aus der eigenen Partei während der "Griechenlandkrise")

    Genauer gesagt, war der Spitzenkandidat dort m.E. mit der Situation total überfordert und somit zur falschen Zeit am falschen Ort und Platz
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von BruderJakob Beitrag anzeigen
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  11. #2021
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Wie ist der Name des ältesten Menschen dessen Existenz wir belegen können und was hat er gemacht?

    Ich frage natürlich nicht nach Knochen die nachträglich einen Namen bekamen und Sammler waren. Sondern historisch bedeutsam. Wie weit reichen solche Quellen zurück?

  12. #2022
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Eine knappe Minute google-Recherche bringen eine Antwort
    https://www.nationalgeographic.com/s...-name-we-know/

  13. #2023
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Die hatte ich zuvor bereits durchgeführt und eine ähnliche Antwort gefunden.

    Allerdings ist der Artikel alt. Und vielleicht eurozentristisch wenn man so will. Hier will ich meine Recherche prüfen.

    Möglichst ohne Internetquelle.

  14. #2024
    #bringbackStroit Avatar von hi2u
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    Dir ist aber schon klar, dass du hier im Internet bist?

    Oder willst du die Ergebnisse unserer Recherchen per Post übersandt haben?

  15. #2025
    The Man behind the Screen Avatar von Empirate
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    Zitat Zitat von Baldri Beitrag anzeigen
    Die hatte ich zuvor bereits durchgeführt und eine ähnliche Antwort gefunden.

    Allerdings ist der Artikel alt. Und vielleicht eurozentristisch wenn man so will. Hier will ich meine Recherche prüfen.

    Möglichst ohne Internetquelle.
    Dann solltest Du die nächstgelegene sumerologische Fachbibliothek Deines Vertrauens aufsichen, statt im Internet zu fragen...

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