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Thema: P2 Runde 2 - Ruf zu den Waffen

  1. #1
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    P2 Runde 2 - Ruf zu den Waffen

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    Der Threadtitel bezieht sich auf die Ergänzung zu Heeren in Rgeltechnisches, letzter Post. Eure Rekrutierungspools hab ich bei Fraktionen angehängt, sorry aber die Haupttabelle wurde beim skalieren doch mehr was für Leute mit guten Augen.

    Verwaltungstechnisches:

    Biogefährdung übernimmt die Spotttölpel
    Die San´kük wurden ausgelöscht
    Kopiager sind freigegeben.

    Abgabedatum: 14.10.16
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Sarellion (10. Oktober 2016 um 23:03 Uhr)
    Meine Stories:
    Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
    ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
    Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft

  2. #2
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    [Ort] Nördliches Jugoslawien

    [Re/Aktion]

    Entlang der Donau beginnen die Hashtag erste Kanäle und Anlagen zum Zwecke der besseren Wasserversorgung und Regulierung anzulegen. Dies hat neben der Bewässerung von Feldern den zusätzlichen positiven Nebeneffekt, dass Überschwemmungen im Umfeld der Donau zurückgehen und seltener vorkommen. Was wiederum die Erschließung bisher ungenutzter landwirtschaftlicher Flächen ermöglicht, vorausgesetzt die # sind dazu bereit weitere Produktionsmittel hierfür zur Verfügung zu stellen. Auch das Kanalprojekt ist nach der Meinung der großen Landbesitzer und freien Bauern noch nicht zur völligen Zufriedenheit beendet. Ihren Kalkulationen nach sind erst zirka etwas mehr als 2/3 der benötigten Wasserkanäle gelegt worden. Für das restliche Drittel bedarf es zusätzliche Anstrengungen, um es zu vollenden. Erst danach wird sich der eigentliche Nutzen aus dem Projekt herauskristallisieren. (Für LW Infra II fehlen noch 6 )
    Immerhin ist für die Zukunft die Tendenz erkennbar größere Bauprojekte gemeinschaftlich anzugehen, organisiert von den Adligen selber, welche dies an der Stelle der nicht vorhandenen Zentralmacht mittels eigener Ressourcen und Arbeitskräfte bewerkstelligen. Dies ist deutlich effektiver, als wenn jeder Landbesitzer für sich alleine wirtschaftet.
    In anderen Bereichen ist sich die Adelsversammlung hingegen deutlich weniger einig. Bürgerliche Aufsteiger kamen durch Fleiß, Talent oder auch glückliche Umstände ebenfalls zu großem Reichtum. Sei es im Bergbau und in der Landwirtschaft, wo schon der ein oder andere verarmte Adlige ihnen Abbaugebiete und Ländereien verkaufen musste, oder im Bereich des Handwerks. An der Frage, inwieweit man diese wirtschaftlichen Aufsteiger auch an der politischen Macht beteiligen und als Neuadlige in der eigenen Mitte willkommen heißen soll, scheiden sich die Geister. Die Adelsversammlung ist gespalten in die Lager der Traditionalisten, welche vor allem die Herkunft schätzen und die Abstammung von eben großen Persönlichkeiten aus der Geschichte der # als ausschlaggebendes Kriterium ansehen, und der Progressiven, welche wiederum persönlichen Einsatz und Talent als ebenso wichtig und als ausreichende Befähigung zur Erfüllung von Führungsaufgaben erachten. In die eine oder andere Richtung wird das Pendel ausschlagen und entweder die neureichen Bürgerlichen oder den alteingesessenen Adel stärken.

    Ein weiteres Problem, welches von diesem Disput überschattet wird, stellt sich bei der weiteren Ausbeute von Erdschätzen da. Die bisher hauptsächlich oberflächlich angelegten Minen sind zum Großteil erschöpft und man wird neue Methoden zur tieferen Anlegung von neuen Stollen und deren Ausbeutung entwickeln müssen


    Emoticon: pfeil Bildungseinrichtungen wurden eingerichtet; das Kanalprojekt benötigt noch 6
    Emoticon: pfeil Neue Felder und Quellen zur Nahrungsversorgung sollten angelegt werden, andernfalls droht eine Verlangsamung des Wachstums
    Emoticon: pfeil Adelsversammlung ist uneins, ob man bürgerliche Aufsteiger als Gleichberechtigte betrachten soll oder nicht ( zur Förderung entweder des Adels oder der Bürgerlichen können helfen dies zu klären)
    Emoticon: pfeil Minen sind erschöpft. Forschung im Bereich des Ingenieurswesens wäre ratsam.


    [Feuerland]

    [Ort] Benelux/Rheinland

    [Re/Aktion]

    Oft geraten die Feste der Feuertänzer außer Kontrolle und hinterlassen am folgenden Morgen eine Landschaft von Abfällen, abgenagten Knochen, Dreck und Unrat. Ein Umstand, welcher das ansonsten feierfreudige Volk zutiefst stört und den Thing dazu veranlasste eine neue Verordnung herauszubringen. Nach welcher all jene, die sich besonders danebenbenommen haben, am nächsten Tag die Überreste des Festes beseitigen müssen. Diese erzwungene vorzeitliche Müllabfuhr erfüllt unter Murren ihre Pflicht und die Mehrheit der Feuertänzer kann ausatmen. Es schont nicht nur die Landschaft, sondern führt auch zu besseren hygienischen Zuständen. Immerhin geht gefühlt die Anzahl der in den Tagen nach großen Feierlichkeiten auftretenden Erkrankungen zurück. Die Studien in Bezug auf verschiedene Kräuter und Pflanzen und deren sowohl heilenden und vergiftenden Wirkungen tun ihr übriges.
    Es sollen jetzt keine falschen Rückschlüsse gezogen werden, es sterben noch immer genügend Leute an verschiedenen Krankheiten, aber die Verbesserung der Behandlungsmethoden und der Hygiene führten doch zu einem kleinen Rückgang der Todesrate und damit einhergehend zu einem größeren Zuwachs der Gesamtbevölkerung. Man kann sagen die Feuertänzer gehören derzeit in Westeuropa zu den Völkern mit den höheren Hygienestandards und hinzu kommt eine bescheidene Zunahme des Wohlstandes. Verursacht durch den Handel mit verschiedenen Völkern und dem Einlassen fremder Einflüsse steigert sich der Lebensstandard insbesondere auch der einfachen Bevölkerung und dies führt wiederum zu einer hohen Zufriedenheit. Dennoch mahnt ein erheblicher Teil des Things und der Bevölkerung an, nicht unachtsam zu werden. Zwar entwickelten sich mit Valyrern und V-Sendri freundschaftliche Beziehungen und auch mit den Aeterniten gibt es derzeit keinen Anlass zum Streit, aber die im Norden gelegenen Stämme der Geldener und Arnheimer rüsteten in jüngster Zeit massiv auf, während die Feuertänzer den kriegerischen Bereich schon beinahe sträflich vernachlässigten. Die Beziehungen zu beiden Stämmen sind längst nicht mehr so eng, wie früher und die Geschichte mit den Maastrichtern erinnert daran, dass sogar aus scheinbaren Freunden Feinde werden können. Wenn die Interessen einmal in entgegengesetzten Richtungen verlaufen, kann dies auch mit den jetzigen Freunden und Nachbarn geschehen. Deshalb drängen viele Feuertänzer den Thing dazu, wieder mehr Wert auf den militärischen Bereich zu legen. Um nicht erneut in eine Situation wie damals zu kommen, als schwere Kämpfe und gewaltige Feuerstürme über das Land hinwegtobten und zigtausende gestorben sind.
    Die militärische Schwäche des Feuerlandes entging auch den Nachbarn nicht und so unterbreiteten die Arnheimer ihrem südlichen Nachbarn das Angebot ihnen ein festes Kontingent von 2000 abgehärteten Kriegern dauerhaft zur Verfügung zu stellen. Selbstverständlich verlangen sie hierfür einen Preis, der beachtlich erscheint.


    Emoticon: pfeil Sanitär Infra auf + 2 ausgebaut. Spürbare Verbesserung der Hygiene und Gesundheitsversorgung (für diese Zeit)
    Emoticon: pfeil Deine Leute heißen die Maßnahmen des Rates gut, aber viele sehen in der derzeitigen Vernachlässigung des Militärs eine Gefahr für Feuerland (zu wenig in Militärtradition)
    Emoticon: pfeil Arnheimer und Geldener haben stark aufgerüstet. Die Arnheimer machen ein Angebot 2000 Mann gegen 6 Bereitstellungs- und 6 Einsatzkosten (wenn du sie tatsächlich zu den Waffen rufst)
    Emoticon: pfeil Wohlstand nimmt dank Handel zu Valyrern, Dehl-Sendri und Bhatav stark zu.



    [Illumannen]

    [Ort] Großsachsen

    [Re/Aktion]

    Es ist ein hartes Leben, welches die einfachen Illumannen zu führen haben. Der Kampf um das Überleben, gegen das Wetter und Krankheit prägt ihren Alltag und deswegen werden die Fortschritte im Bereich der Heilkunde willkommen gehalten. Man erlernt den Umgang mit Kräutern und kann so einigen Erkrankten helfen wieder zu genesen, während sie zuvor verdammt waren und nur noch zu Theages beten konnten. Dabei gingen die ersten vertieften Kenntnisse im Umgang mit Heilkräutern Hand in Hand mit der Errichtung von festen Plätzen, an denen zumindest einige Illumannen das Wissen in mehreren Bereichen, darunter auch Pflanzenkunde, nähergebracht bekamen.
    Es ändert alles nichts daran, dass das einfache Volk nach dem harten Alltag sich mehr Möglichkeiten zur Zerstreuung wünscht, denn das Vergnügungsangebot ist selbst für die Bronzezeit im Lande der Illumannen rar gesät. Die Gelehrten und Priester drängen hingegen darauf die Kraftanstrengungen auf eine flächendeckende medizinische Infrastruktur zu konzentrieren. Um das jüngst erworbene Wissen besser bündeln zu können, schlagen sie vor Krankenstuben in den größeren Siedlungen und spezielle Plätze für Aussätzige einzurichten. Wo jene zumindest eine Chance auf Gesundung haben, statt entweder sogleich getötet oder in die Wildnis verjagt zu werden.

    Emoticon: pfeil Bildungsinfra auf I
    Emoticon: pfeil Unter Zuhilfenahme der neuen Bildungseinrichtungen gelingen kleinere medizinische Fortschritte => Tech im Bereich Medizin I erforscht.
    Emoticon: pfeil Deine Leute wollen etwas Zerstreuung von ihrem öden Alltag. Deine Priester wollen neue "Krankenhäuser" und spezielle Unterkünfte für Aussätzige. Du musst dich entscheiden, was es werden soll.



    [Bhatav]

    [Ort] Bretagne/Normandie

    [Re/Aktion]

    Die Schiffskonstrukteure sind untröstlich, aber es war ihnen nicht möglich die Vorstellungen des Kriegsherrn in der gegebenen Zeit umzusetzen. Die Bhatav-Schiffe zählen bereits zu den besten Konstruktionen im westlichen Europa und deswegen gestaltet es sich als schwierig sie noch weiterzuentwickeln. Dennoch machen sich Schiffsbauer und Konstrukteure daran weitere Modelle zu erschaffen und hierbei gibt es hierbei eine ganze Reihe an Kinderkrankheiten zu beheben. Bisher gelang es hauptsächlich wendigere und besser zu steuernde Boote zu bauen, aber in einer geringen Größe. Es fehlen auch Werkzeuge zum Bau größerer Boote (Metallurgie 0), weshalb es sich in die Länge zieht. Doch eure Schiffsbauer sind sich einig darin demnächst den Durchbruch zu erringen. Wenn ihr ihnen nur eine weitere Dekade Zeit einräumt und ihre Köpfe auf den Schultern belässt.
    Dafür schaffen es die Fischer mit ihren bereits bestehenden Bootstypen den Ertrag ihrer Fischzüge zu erhöhen. Dies liegt mitunter an der Errichtung größerer Fischereihäfen, auch an der von oben auferlegten Zusammenarbeit und Absprache zwischen den bisher meist nur für sich selbst arbeitenden Fischern.
    Auch nimmt das Wegenetz zum besseren Transport der gefangenen Fische ins Hinterland allmählich Formen an, wenngleich eine Vielzahl von Fischhäfen und Dörfern noch nicht daran angeschlossen sind. (erst 8/20 in Transportinfra II eingezahlt)
    Der Wegebau und auch die meisten anderen unbeliebten Arbeiten werden vielerorts von Sklaven ausgeführt, dies sorgt jedoch für vermehrte Unruhen. Vor allem in den neueroberten Gebieten mit einem sehr hohen Sklavenanteil kommt es immer wieder zu Auseinandersetzungen und vereinzelt zu Sklavenerhebungen. Natürlich wurden die Schuldigen allesamt bestraft und die Ordnung aufrechterhalten, aber es sind die warnenden Vorboten erster größerer innerer Konflikte, wenn man nicht handelt. Die Ratgeber empfehlen dem Kriegsherrn daher einige Sklaven freizulassen, um so ihren Anteil an der Population zu verringern und Druck aus dem Kessel zu nehmen.
    Vielleicht hört der greise Tarim II auf sie, so wie er oftmals den Rat seines Gastes aus dem Land der V-Sendri in Anspruch nahm. Zunächst war jener sein Gefangener, aber die beiden Männer entdeckten viele Gemeinsamkeiten und verstanden sich außerordentlich gut. Mit der Zeit erwuchs daraus eine Freundschaft, aufgrund welcher der Kriegsherr später einen anderen Dehl Sendri Priester begnadigte und nur verbannen ließ. Aus Rücksichtnahme auf seinen teuren Freund.
    Erst nach vielen Jahren trennten sich die Wege der beiden Männer wieder, als der Dehl-Sendri die Heimreise antrat, weil er den Wunsch hegte nach seinem wohl baldigen Tod in der Heimaterde beigesetzt zu werden. Jedenfalls hinterließ er einen kleinen bleibenden Eindruck, denn der Ahnenkult fand in Bezugnahme auf die Herrscherdynastie Einzug in die Religion des Tevantentums. Natürlich ohne Berücksichtigung der Gottheiten der Dehl Sendri.


    Emoticon: pfeil Fischereihäfen entstehen => Landwirtschaftsinfra I
    Emoticon: pfeil Das Wegenetz zur Verbindung der Fischereihäfen mit dem Hinterland, nimmt Formen an, muss jedoch in dieser Runde vollendet werden (8/20)
    Emoticon: pfeil Die Entwicklung neuer Schiffstypen zieht sich dahin, auch weil die Bhatav bereits einen hohen Stand erreicht haben. (Forschung dauert noch diese Runde an)
    Emoticon: pfeil Deine Ratgeber empfehlen eine gewisse Anzahl von Sklaven (10000) freizulassen, um Unruhen vorzubeugen.
    Emoticon: pfeil Männerfreundschaft zwischen Dehl Sendri Reisendem und dem Kriegsherrn führt zur Einbindung eines Ahnenkultes um die Herrscherfamilie in den tevanischen Glaubenskanon.
    Emoticon: pfeil Militärgesandte gibt es nicht. Der Gesandte wurde auf Produktion gesetzt, der Zweite ist noch frei.


    [Jakira]

    [Ort] Galizien

    [Re/Aktion]


    Im Umfeld der Priesterzelte entstehen weitere Zelte, in welchen die Priesterschaft sich künftig der Unterrichtung des Nachwuchses widmet. Natürlich nicht des kompletten Nachwuchses, denn zum einen sind nicht alle Blutsippen von dem neuen Bildungskonzept begeistert und sehen sich in ihrer eigenen Position geschwächt. Schließlich sollte die Sippe den Lebensmittelpunkt eines Jakiri darstellen und nun müssen sie die Prägung der jungen Menschen mit der Geistlichkeit teilen. Manche Sippen verweigern sich dem sogar komplett, während die große Mehrzahl es hingegen so hinnimmt. Immerhin lassen gerade die jüngsten Fortschritte wie die Herstellung eigener Bronzegegenstände und Waffen darauf schließen, dass den Sippen nach wie vor auch innerhalb der Ausbildung der Jugend eine Rolle zukommen wird. Schließlich ist Metallurgie kein Spezialgebiet der Predigerinnen.
    Dass die Verweigerer hingegen damit bisher durchkommen, liegt auch darin begründet, dass die Kapazitäten der Priesterschaft bei weitem nicht für eine allgemeine Unterrichtung des gesamten Nachwuchses ausreichen. In diesem Punkt gehen die Pläne nicht auf, denn höchstens jeder vierte junge Jakiri kann in den Genuss der Unterweisung durch die Priesterschaft kommen, welche ihm Dinge lehrt, die innerhalb der eigenen Sippe zumeist eine geringere Rolle spielen. Wie z.B. der Umgang mit Kräutern, die religiöse Mythologie oder auch Wissen über Geschichte und Herkunft der Jakiri.
    Dennoch stellt dies bereits einen bemerkenswerten Fortschritt da und legt den Grundstein für einen größeren Wissensdurst bei so manchen Jakiri. Was gerade die Bestrebungen zur Mehrung des Wissens und der Fertigkeiten auf einer ganzen Reihe von Feldern ansteigen lässt. Letztendlich wird dies mit dazu beitragen fortschrittliche Ideen und Erfindungen in den Landen der Jakiri Fuß fassen zu lassen.



    Emoticon: pfeil Bildungseinrichtungen wurden eingerichtet; deine Priester nehmen einen Teil des Nachwuchses unter ihre Fittiche
    Emoticon: pfeil Blutsippen sind nicht so begeistert, aber die meisten lassen es murrend geschehen
    Emoticon: pfeil Wird helfen deine Bildungs/Forschungsrate zu bessern
    Emoticon: pfeil Du hast Metallurgie I (eigenes Bronzezeugs)



    [Vehnarai Sendri]

    [Ort] Zentrales Nordfrankreich

    [Re/Aktion]


    Auf den neuerrichteten Bühnen und Festplätzen herrscht ein dichter Andrang und eine große Mehrzahl des Volkes erfreut sich an den Darbietungen und Feierlichkeiten. Vor allem die Tänze der Feuertänzer erfreuen sich einer großen Beliebtheit, wenngleich die Festivitäten der Vehnarai Sendri bei weitem nicht deren Ausmaße an Zügellosigkeit erreichen. Trotz der eher gesitteten Umstände sind die neuen Unterhaltungseinrichtungen einer kleinen Gruppe besonders asketisch veranlagter Priester und ihren Jüngern ein Dorn im Auge. Sie opponieren dagegen und verurteilen die Verschwendung von Ressourcen und Zeit, welche in ihren Augen in anderen Bereichen besser aufgehoben gewesen wären. Jedoch sind dies vergleichsweise wenige Stimmen und es gelingt ihnen nicht ernsthaft die Pläne in Gefahr zu bringen. Es werden mit der Zeit auch immer weniger Leute, die so denken wie sie.
    Auch die ersten Bildungseinrichtungen entstehen und an diesen noch rar gesäten Plätzen tummeln sich die Gelehrten, um gemeinsam nach Wissen und Weisheit zu streben, zu philosophieren und zu diskutieren. Dass es gerade beim Zusammentreffen größerer Gruppen zu Unfällen kommen kann, ist keine Neuheit und allgemein bekannt. Deswegen diskutieren die Gelehrten eures Volkes darüber, wie man diesem Umstand Abhilfe schaffen kann. Zum einen müssen ihnen die Mittel für Forschungen im Bereich der Heilkunde bereitgestellt und zum anderen die Erlaubnis erteilt werden, weitere Gelehrte auszubilden. Denn mehr von ihnen bedeuten auch mehr Wissen und Fortschritt. So argumentieren sie in ihrer Petition an den Ältestenrat.



    Emoticon: pfeil Unterhaltungseinrichtungen sind der Hit. Ein paar Nörgler gibt es, aber sie sind in der Minderheit.
    Emoticon: pfeil erste Bildungseinrichtungen werden eröffnet und entwickeln sich zum Ort des Austausches von Wissen
    Emoticon: pfeil Eure Gelehrten und Philosophen wünschen sich weitere Anstrengungen im Bildungssektor und eine Forschung im medizinischen Bereich.



    [Reru]

    Was als Nachahmung der jüngsten Mode der Reichen begann, setzt sich bald schon im ganzen Stamm durch, denn man beobachtet, dass ein gewisses Maß an Reinlichkeit anscheinend zu einer wesentlichen Verbesserung nicht nur des Geruchs, sondern auch der Gesundheit führt. Wer es sich leisten kann, der hat seinen eigenen Zuber zuhause, für die anderen entstehen Waschhäuser, meist an zentralen Orten, die gegen eine geringe Gebühr Zuber und Wasserträger zur Verfügung stellen.
    Nur einen Nachteil hat das ganze, das Wasser ist kalt, wenn es nicht gerade aus einer heißen Quelle stammt, und in der Forstzeit eisig. Man müsste es irgendwie erwärmen, aber bis jetzt weiß man nicht wie. Ein Zuber oder Holzeimer würde von unten her verbrennen. Probeweiser hat man eine Wanne aus Stein gehauen und damit Wasser erwärmen können, aber sie ist äußerst unhandlich, man kann sie nicht einfach auskippen, und nach einiger Zeit bildeten sich Risse und sie zerbrach. Wenn man ein Material finden könnte welches sowohl feuerbeständig als auch wasserundurchlässig wäre, dann könnte man den Badekomfort wesentlich verbessern.

    Eine offene Feuerstelle enthalten schon beinahe alle Wohnstätten der Reru. Stets in der Mitte gelegen, soweit weg von allen Wänden wie möglich, direkt auf dem Erdboden. Frieren muss keiner in seinem Heim. So wird allerdings viel Platz blockiert. Also versucht man das Feuer einzuschließen mit Stein, was es ermöglicht die Feuerstelle an die Wand zu setzen.
    Hierbei offenbart sich ein Weg Wasser zu erwärmen. Man spritzt es auf den heißen Stein über dem Feuer, so dass es verdampft. Der Wasserdampf wird als reinigend und überaus anregend empfunden. Bald verfügt fast jedes Waschhaus über einen solchen Dampfraum. Nach einer ersten Waschung besucht man ihn und lässt Schweiß den übrigen Dreck lösen, danach kühlt man sich und wäscht den Schweiß bei einer zweiten Waschung ab. Manch ein wilder Reru ersetzt die zweite Waschung in der Forstzeit mit einem Sprung in den Schnee.

    Während der Adel lokal großen Einfluss auf die Leben der Reru ausübt, ist der Adelsrat selbst eher schwach aufgestellt. Langezogene Diskussionen ohne Ergebnis machen seine Haupttätigkeit aus und kommt er doch einmal zu einem Entschluss, wie jüngst der Beschluss die Organisation von verschiedenen Dingen straffer zu gestalten, um Kosten zu senken, dann macht am Ende doch jeder seins, verändert Details in seinem Sinne, oder Nachrichten erreichen gar nicht erst alle Reru-Siedlungen aufgrund er weiten Entfernungen die zurückgelegt werden müssen. Ein Teil des Adels ist unzufrieden mit dieser Schwäche des Rats, behindert sie doch in ihren Augen die Nutzung des Potentials der Reru. Andere wiederum sind der Meinung, dass es bei der Größe des Gebiets in dem die Reru leben wenig Sinn macht in einem Rat weitreichende Entscheidungen zu treffen, wenn die Hälfte der anwesenden nichtmal in der Nähe der betroffenen Regionen war, lokale Entscheider, sie selbst, könnten da viel besser arbeiten.

    Emoticon: pfeil Die Reru waschen sich häufiger, entweder daheim oder in einem Waschhaus
    Emoticon: pfeil Die Waschhäuser werden oft um ein Dampfzimmer ergänzt, was der allgemeinen Gesundheit zugute kommt.
    Emoticon: pfeil Der Adelsrat ist schwach, man könnte ihn stärken und so die Reru besser organisieren, oder dem lokalen Adel die Entscheidungen überlassen. (-> Wohlstand investieren)



    [Parisianer]

    Die Wettkämpfe kommen generell gut an beim Volk, sorgen dort für Zerstreuung. Der eine oder andere Krieger murrt zwar, da diese Wettstreite nicht konfrontativ sind, sich die Teilnehmer fast nie gegenseitig bekämpfen, eigentlich nur beim Ringen, sondern nur ihre Kraft, Schnelligkeit und die Fähigkeiten mit Pfeil und Bogen aneinander messen, so dass man kaum von richtigem Training sprechen könne. Die Begeisterung der Parisianer dafür mit Waffen gegen die eigenen Leute zu kämpfen und die Fähigkeit überhaupt zu Kämpfen zu riskieren hielt sich allerdings in Grenzen. Besonders mit den neuen Waffen aus Metall ist das Risiko einer Verstümmelung oder gar des Todes ungemein höher. Besonders da schon kleinste Verletzungen beginnen können zu eitern.

    Und auch sonst werden die Parisianer von der einen oder anderen Krankheit geplagt. Die Händler haben bei anderen Stämmen Methoden gesehen wie man mit Gesundheitsproblemen umgehen kann, darauf könnte man aufbauen und eigene Techniken entwickeln. Viele Senatoren sind dieser Idee zugetan, aber es gibt auch eine Fraktion im Senat die vorschlägt auf den jüngsten Erkenntnissen der Metallbearbeitung aufzubauen und hochwertige Güter herzustellen, welche dann bei anderen Stämmen gegen Medizin eingetauscht werden könnten.

    Emoticon: pfeil Die Wettkampfplätze werden allerorten eingerichtet.
    Emoticon: pfeil Man macht Fortschritte im Bereich der Metallurgie
    Emoticon: pfeil Es machten sich gesundheitliche Probleme bemerkbar, der Senat diskutiert darüber, ob man sich eher selbst mit Medizin beschäftigen sollte (-> Forschung Medizin) oder ob man es ignoriert und sich stattdessen aufs Geld verdienen konzentriert (-> Forschung Konsumgüter)



    [Lauriker]

    [Ort] Schweiz/Österreich

    [Re/Aktion]

    Die Meister sehen es als Erleichterung an einen geeigneten Ort für die Unterweisung des vielversprechenden Nachwuchses zur Verfügung gestellt zu bekommen. In der Tat erweist sich jene Unterweisung in den Künsten der Metallbearbeitung als dringend notwendig. Hat nicht zuletzt der Handel mit Valyria zu einer erhöhten Nachfrage nach Metallgegenständen geführt, welche gedeckt werden muss. Mit der Fertigstellung der Bildungseinrichtung nimmt jene auch sogleich ihren Lehrbetrieb auf und unter der Anleitung älterer Meister des Schmiedehandwerkes werden die jungen Lauriker zu neuen Meistern ihres hochangesehenen Faches ausgebildet. Sie müssen auch kein Lehrgeld hierfür bezahlen, schließlich übernimmt dies die Gemeinschaft mit der Auflage, dass die angehenden Schmiede nach Beendigung ihrer Ausbildung die Einrichtung weiterhin finanziell unterstützen.
    Dafür erweist sich der Bau des Theaters als schwieriger. Es kommt schon kurz nach Beginn der Bauarbeiten zu ernsthaften Protesten aus weiten Teilen der Priesterschaft. Nachdem die Bevölkerung die Höhlen aufgegeben hat, werden sie inzwischen rein für religiöse Zwecke genutzt. Außerdem sind auch die Baumeister und Schauspieler nicht grade überzeugt von einem Höhlentheater, aufgrund der inherent lausigen Lichtverhältnisse. Die Baumeister entscheiden sich schließlich das Theater in einen passenden Berghang gebaut


    Emoticon: pfeil Schmiedeschule nimmt ihre Tätigkeit auf und es herrscht ein großer Andrang
    Emoticon: pfeil Das Theater wird an einem anderen Or gebaut.
    Emoticon: pfeil Handel sorgt für steigende Nachfrage nach Metallgegenständen



    [Vandalen]

    [Ort] Bosprus/Thrakien/Bulgarien

    [Re/Aktion]

    Die Vandalen knüpfen weitreichende Handelsbeziehungen, wie zu den !Kung im Norden und den Hethitern im Osten. Jene zeigten sich nach der langjährigen Partnerschaft an der Aufnahme von Handelsbeziehungen interessiert und gewähren Händlern der Vandalen auch festen Zutritt zu den Handelsplätzen Hattusas. Bisher hat allerdings noch kein größerer Warenaustausch stattgefunden.
    Zuhause ereignen sich freudiger Begebenheiten. Der Straßenbau kam rasch voran und so entsteht ein erstes einfaches Wegesystem, welches wichtige Siedlungen und Fischerdörfer miteinander verbindet und den Binnenhandel ankurbelt. Auch gelang es wichtige Erkenntnisse im Bereich des Bauwesens allgemein hieraus zu erlangen, welche die Vandalen künftig auch bei der Errichtung von Gebäuden anwenden. Auch traf man im Westen auf ein weiteres fremdes Volk. Die Dorer (Makedonen) machen einen äußerst kriegerischen Eindruck, aber ihren Bekundungen nach sind sie an keinen Auseinandersetzungen mit den Vandalen interessiert und zumindest vorerst scheint sich dieses Versprechen zu bewahrheiten. Vandalische Reisende berichten von Auseinandersetzungen zwischen ihnen und anderen Stämmen im Süden.
    Mit einem dafür weitaus ernsthafteren Problem sehen sich dagegen die Heilkundigen des Vandalenvolkes konfrontiert. Es brechen immer öfters Krankheiten aus, die sie an die Grenzen ihres bescheidenen Wissens führen und deswegen ersuchen sie auch den König um die Unterstützung ihrer Forschungsbestrebungen im medizinischen Bereich. Sie argumentieren dabei geschickt, dass eine höhere Sterblichkeitsrate auch weniger Einkünfte für die Krone, resultierend aus der geringeren Bevölkerung, zur Folge haben wird.

    Emoticon: pfeil Handel mit Hethitern und !Kung.
    Emoticon: pfeil Straßennetz entsteht und hilft bei der ersten Tech Bauwesen II
    Emoticon: pfeil Du triffst auf die Vorgänger der Makedonen, aber sie lassen dich noch in Ruhe
    Emoticon: pfeil Deine Heilkundigen wollen im medizinischen Bereich als nächstes forschen. Andernfalls droht ein langsameres Wachstum



    [Kisakei]

    [Ort] Dalmatien

    [Re/Aktion]

    Was die Behandlung von Kranken und der Errichtung eigener Krankenstätten angeht, tut sich insbesondere die Priesterschaft des Wiwis hervor und sie stellt auch einen Großteil der Heilkundigen im Lande. Zudem helfen Prediger des Wiwis den Dorfgemeinschaften mit Rat und Tat bei der Aufstellung zielführender hygienischer Regeln, um die Lebensqualität und auch das Gesundheitsniveau zu stärken.
    Hierbei erweist es sich jedoch bisweilen als hinderlich, dass keine übergeordnete Autorität existiert und jede Dorfgemeinschaft selber entscheiden kann, wie es mit den Predigern verfährt. Wenngleich die meisten Dorfgemeinschaften die Wiwis und ihre Hilfe willkommen heißen, so gibt es auch welche, die ihnen unlautere Absichten unterstellen und den Zugang zu ihren Ortschaften gänzlich verweigern. Begründet wird die Ablehnung der Geistlichen insbesondere damit, dass die Wiwis als Prediger eines fremden Volkes an die Anweisungen des Propheten aus St. Wiwion gebunden sind, welcher nicht nur das religiöse, sondern auch das weltliche Oberhaupt ihrer eigenen Gemeinschaft darstellt. Durch den zunehmenden Einfluss der Wiwis sehen Teile der stark dezentral ausgerichteten Kisakai Gemeinden langfristig ihre Lebensweise gefährdet.
    Nichtsdestotrotz kommen auch die Sturköpfe nicht daran vorbei, mit der Zeit zumindest die hygienischen Praktiken der Wiwis zu übernehmen und sich auch in der Heilkunde an ihnen zu orientieren. Alleine schon aus der Sorge heraus, andernfalls könnten sie durch schlechtere hygienische Zustände in ihren eigenen Gebieten den Wiwis erst Recht in die Hände spielen.
    Manch ein Stammesmitglied hatte gar nicht erst die Muse sich mit solchen alltäglichen Problemen auseinanderzusetzen. Händler und Kapitäne zieht es lieber in fremde Gestaden, um die zum Teil begehrten Waren der Kisakai zu verkaufen und im Gegenzug mit fremdartigen Gütern und Reichtümern nach Hause zurückzukehren. Diese Männer erringen neben großen Reichtum auch recht hohes Ansehen und stellen die bisher alteingesessenen Dorfältesten mancherorts sogar in den Schatten. Ihr Wort erhält jedenfalls immer größeres Gewicht.

    Emoticon: pfeil Medizinisches Niveau steigt auch dank den Wiwi Priestern. Jedoch führt dies zu einer Spaltung innerhalb der Gesellschaft.
    Emoticon: pfeil Viele Handelsrouten spülen Reichtum ins Land
    Emoticon: pfeil Macht und Einfluss von Kapitänen und Händlern nimmt zu



    [Skavänger]

    Die gesundheitliche Lage der Skavänger verbessert sich dank der jüngsten Fortschritte merklich. Es werden Brunnen, so dass an fast allen Orten stets frisches Wasser zur Verfügung steht, wobei viele Siedlungen natürlich an Flüssen und Bächen liegen und so bereits Zugriff haben. Das frische Wasser hilft den Heilern der Skavänger dabei Wunden besser zu säubern und Wundbrand zu verhindern.
    Auf Anraten der Heiler werfen die Skavänger ihren Unrat nicht weiter in die Flüsse oder brunnennahe Gruben, um sicherzugehen, dass sie nicht selbst die Reinheit des Wassers zerstören.

    Es fällt auf, dass der Adel mehr Macht ausübt als früher. Die weiten Wege erschweren die effektive Kontrolle durch den Ältestenrat, welcher beim Adel sowieso nicht besonders angesehen ist. Das Volk dagegen ist dem Rat dankbar für die Investitionen in das Gesundheitswesen.

    Die Philosophen der Skavänger halten es nicht für nötig, dass auch sie sich direkt mit der Gesundheit der Skavänger beschäftigen, dafür sei ja nun gesorgt. Stattdessen forschen sie.

    Emoticon: pfeil Die gesundheitliche Lage verbessert sich zusehends.
    Emoticon: pfeil Die Macht des Adels nimmt zu.
    Emoticon: pfeil Die Philosophen wenden sich der Forschung zu. Es war "oder" statt "und" in der Fraktionsbeschreibung gemeint.



    [Sirianer]

    Mit den besseren Kenntnissen in Medizin und den öffentlichen Heilerhütten gelingt es den Sirianern unter anderem die Kindersterblichkeit zu senken, was freudig aufgenommen wird. Nur kann man nicht jeder kleinen Siedlung einen Heiler zur Verfügung stellen, dafür gibt es viel zu wenige zum Heiler geeignete Sirianer, man kommt nicht überall gut an Kräuter und Bandagen. Grundsätzlich würde es auch reichen nur Heiler an den wichtigsten Orten zu haben und Kranke aus kleineren Dörfern zu ihnen zu bringen, aber es gibt kaum Wege im Land. Der Kranke muss über Stock und Stein transportiert werden. Auch weiß man häufig nur grob in welcher Richtung das nächstgrößere Dorf liegt, doch wenn man sich verläuft, dann kann das Leben kosten. Abgesehen davon hemmt dieser Mangel auch den Handel und den Kontakt zwischen den Sirianern.

    Händler empfehlen hierzu den Außenhandel zu stärken, damit die Sirianer dazu gelockt werden ihre Dörfer auch ohne Wege oder Pfade zu verlassen, um fremde Waren zu erhalten. Dann hätten die Leute auch etwas zu tun, denn dank der hohen Nahrungsüberschüsse muss kaum jemand den ganzen Tag arbeiten, aber es kaum etwas was man in dieser freien Zeit tun könnte, womit man seine Gedanken von der Arbeit und den viel zu hohen Abgaben ablenken könnte.

    Emoticon: pfeil Die Kindersterblichkeit sinkt.
    Emoticon: pfeil Der Mangel an Pfaden und Wegen hemmt die Entwicklung. (-> Transportinfrastruktur)
    Emoticon: pfeil Das Volk verlangt mehr Unterhaltung!



    [Valyrer]

    Das valyrische Wegenetz wird ausgebaut und befestigt. Die Trampelpfade welche zwischen den Siedlungen liegen werden hier und da verbreitert und von Gestrüpp befreit. Hin zu den größten Siedlungen werden Wege sogar so breit, dass sie von Fuhrwerken problemlos befahren werden können, auch werden sie mit Wegmarken versehen, die dem der sie lesen kann die Richtung weisen. So zeigt ein stilisierter Drache stets zum Königssitz in Valyria. Um diesen herum verlegte man erste Steinplatten auf den "Straßen" und bestreute andere Pfade mit Kies, auf dass hier niemand durch Schlamm waten müsse, wenn es regnet. Durchgeführt werden diese Projekte meist von lokalen Beamten, welche dadurch ihren Einfluss stärken.

    Durch die Beobachtung anderer Stämme und eigener Experimente gelingt es die Kunst der Bronzeherstellung zu verfeinern und so mehr davon herzustellen. Metallwerkzeuge und -waffen die man zuvor erhandeln musste, kommen nun aus heimischer Produktion. Jedoch gibt es noch einen Engpass, welcher sich auch auf die in der Hauptstadt so begehrten Steine erstreckt, man kann nur in begrenzten Mengen mineralische Ressourcen bewegen, da hierzu nur primitive Methoden zur Verfügung stehen.

    Nachdem man das Thema der Holzfällerei und des Aufforstens eigentlich abgehakt hatte, meldet sich nun der Adel zu Wort. Man glaubt, dass man mit den derzeitigen landwirtschaftlichen Flächen keine allzuviel größere Bevölkerung ernähren könne. Zwar bestehe keine akute Not, aber man könnte darüber nachdenken einige Waldflächen zu roden und neue Felder anzulegen. Wenn man dafür woanders, sprich weiter weg, neue Bäume pflanze, sei das sicher auch in Ordnung.

    Erstmals seit Jahrhunderten betreten aeternitische Prediger valyrische Ländereien. Sie verkünden einen ruhigeren, "sittsameren" Lebensstil und Götter, was ihnen einige Konvertiten einbringt, denn nicht alle Valyrer sind der freizügigen Lebensart der Drachenpriester zugetan, besonders die neuen Tänze aus dem Feuerland befremdeten. Zwar wurde natürlich niemand zur Teilnahme an dieser Art Veranstaltung gezwungen, aber die Ablehnung und Nichtteilnahme an diesen Veranstaltungen führte zu einer spirituellen Leere, welche die Aeterniten füllen konnten. Bei den Leibeigenen kommt das Versprechen oder vielmehr die Forderung nach Freiheit gut an, andererseits nimmt man aber auch gerne an den hedonistischen Feierlichkeiten teil, um sich vom eigenen Los abzulenken.

    Emoticon: pfeil Ein einfaches Wegenetz entsteht.
    Emoticon: pfeil Man macht Fortschritte im Bereich der Metallurgie, hat aber Probleme im Bereich der Beschaffung.
    Emoticon: pfeil Der Adel warnt vor einem schrumpfenden Nahrungsüberschuss.
    Emoticon: pfeil Einige Valyrer lassen sich durch aeternitische Prediger konvertieren.



    [Aria]

    [Ort] Krim/ukrainische Küste

    [Re/Aktion]

    Die Roxolanen zeigen sich dem Genuss des Krim Weines als sehr zugeneigt und leeren die Fässer in solch einer Geschwindigkeit, dass die Winzer Probleme haben für ausreichend Nachschub zu sorgen. Die Handelsroute entwickelt sich deswegen zu einer lukrativen Einnahmequelle, welche nicht nur Winzer und Händler reich macht, sondern auch die Einnahmen des Stammesrates erhöht. Spürbar steigt der Wohlstand auf der gesamten Krim und selbst Bevölkerungsschichten, welche nichts direkt mit dem Handel zu tun haben, profitieren indirekt davon.
    Die Zahl der Schiffe, welche in Crimeanopol anlegen, mag zwar bei weitem nicht so hoch sein wie in anderen Häfen. Dafür können die Aria die Schiffsrümpfe und Konstruktionsweise der fremden Schiffe studieren und daraus Rückschlüsse für ihre eigenen Schiffsbaubemühungen schließen. Der Anfang für Hochseetaugliche Kähne ist gemacht. (Schiffsbau I erforscht)
    Die Landlords erfüllen ihre administrativen Aufgaben und roden auch in Eigenregie weitere Flächen, um sie landwirtschaftlich nutzbar zu machen. Ebenso machen sie gerne von ihren Privilegien im Bereich der Rechtsprechung gebrauch und deswegen befürchten vor allem bürgerliche Ratsmitglieder einen zu großen Machtzuwachs dieser Landadligen. Zudem fehlt es an der geeigneten Infrastruktur, um dieFelder ordentlich zu bewirtschaften. Auch moniert man selbst innerhalb des Rates, dass die Gesundheitsversorgung in den letzten Jahrzehnten konsequent vernachlässigt wurde. Was zu einer Zunahme von Erkrankungen und einem Verlangsamen des Wachstums führen wird. Man empfiehlt also sich zunächst um Fortschritte im medizinischen und sanitären Bereich zu bemühen und darauf sein Hauptaugenerk zu richten. Die Landlords wiederum wollen die örtlichen Arbeitskräfte lieber für den weiteren Ausbau der Felder einsetzen. Auf jeden Fall sehen immer weniger Aria eine Notwendigkeit die Grenzverteidigung noch weiter auszubauen. Sie erfüllt bereits ihren Zweck und derzeit mangelt es an einem echten Feind. Die Roxolanen sind Handelspartner und die andere Horde, von der in der Vergangenheit immer mal wieder Schauermärchen durchdrangen, hat sich scheinbar in Luft aufgelöst.

    Emoticon: pfeil Handel mit Roxolanen floriert und die Krim erlangt größeren Wohlstand als zuvor.
    Emoticon: pfeil Landlords gewinnen an Einfluss. Teile des Rates sehen dies kritisch und während eine Minderheit die LW-Infrastruktur ausbauen will, mahnt die Mehrheit Verbesserungen im medizinischen und sanitären Bereich an
    Emoticon: pfeil Grenzverteidigung wird von der Allgemeinheit als ausreichend erachtet. Weitere Wachtürme werden nicht als notwendig erachtet.



    [Aeterniten]

    Man errichtet Bewässerungskanäle an den Feldern, um nicht länger von der Wechselhaftigkeit des Wetters abhängig zu sein. Besonders in der Sonnenzeit regnet es manchmal über Tage hinweg nicht, was Pflanzen verdorren ließ.

    Derweil der ruhigere Lebensstil der Aeterniten bei den Valyrern einige Menschen überzeugen kann, ist es in der Heimat der Aeterniten vielleicht etwas zu ruhig. Abgesehen von der alltäglichen Arbeit und der gelegentlichen Predigt gibt es kaum etwas zu tun, kaum etwas an dem man sich erfreuen kann. Sicher, die Geschichten über Aeternos, Aeterna, und die Paragone vergangener Zeiten sind unterhaltsam und lehrreich, aber nicht wenn man sie zum zehnten Mal auf die gleiche Weise vorgetragen bekommt.

    Emoticon: pfeil Bewässerungskanäle sichern das Pflanzenwachstum.
    Emoticon: pfeil Das Volk wünscht mehr Unterhaltung. (-> Patronat; -> Unterhaltungsinfrastruktur)



    [Skye]

    Die Motilla sind gerne bereit dazu die Skye niedere Arbeiten, wie Viehzucht oder die Sklavenjagd, übernehmen zu lassen und sie im Gegenzug an den Segnungen der Motilla-Kultur teilhaben zu lassen. Auf diese stürzen sich die Weisen der Skye begierig und entdecken schon bald erste Geheimnisse der Herstellung.
    Die Parthianer begegnen den Skye dagegen auf Augenhöhe und nehmen das Handelsangebot an. Noch ist dieser Handel aber etwas einseitig, die parthianischen Händler haben einen stärkeren Stand und diktieren die Preise. Die Händler der Skye empfehlen hier eine einmalige Investition zu tätigen, um ihre Position zu verbessern.

    Der auflebende Handel und die Zuwendungen stärken das Bürgertum, dessen Einfluss nun auch bis an das Ohr des Herrschers reicht. Man kann den König davon überzeugen, Ressourcen die eigentlich den Weisen zugeteilt waren, welche damit aber nichts anfangen konnten, stattdessen für den Ausbau der Wege zu verwenden, da die Skye sehr verstreut leben sei es von immanenter Wichtigkeit Verbindungen zu schaffen.

    Der erste Gesandte des Königs überwacht zunächst die Anlegung der neuen Felder im Land und zieht dann durch das Land, um bestehende Verwaltungsstrukturen zu optimieren und die Erträge der Skye zu erfassen. dabei fällt ihm auch auf, dass viele Skye schon in jungem Alter sterben. An leichten Verletzungen, an Krankheiten. Was das Potential der Skye mindert.
    Der zweite Gesandte erhielt zu seinem Leidwesen widersprüchliche Anweisungen. Letztendlich entschloss er sich dazu zu den Parthianern zu reisen und mit ihnen das Handelsabkommen zu schließen.

    Emoticon: pfeil Die Motilla nehmen das Handelsangebot an.
    Emoticon: pfeil Die Parthianer ebenso, hier ist aber noch eine Investition vonnöten, sonst haben die Skye keine Vorteile davon. (Für das volle Potential 10 Wohlstand.)
    Emoticon: pfeil Auf Anraten des gestärkten Bürgertums werden die Wege ausgebaut. (15/20 Produktion für Transportinfrastruktur II) [Die Weisen benötigen keine Produktion. Produktion wird hauptsächlich zum Ausbau von Infrastruktur verwendet, oder eben zur direkten Verbesserung von Produktion oder Nahrung]
    Emoticon: pfeil Auch ohne die zur Verfügung gestellten Mittel entwickeln die Weisen Wege die Konsumgüter der Motilla bei den Skye selbst herzustellen.
    Emoticon: pfeil Die neuen Felder werden angelegt.
    Emoticon: pfeil Der erste Gesandte verdingt sich als Verwalter. (Bereich Produktion)
    Emoticon: pfeil Der zweite Gesandte hält die Handelsroute zu den Parthianern aufrecht. [Aufgrund von technologischen und kulturellen Einschränkungen können die Skye derzeit nur eine Handelsroute unterhalten. Eine einzige weitere Route kann durch den dauerhaften Einsatz eines Gesandten freigeschaltet werden.]



    [!Kung]

    [Ort] Walachei,Nordbulgarien

    [Re/Aktion]
    Im kollektiver Zusammenarbeit errichten die !Kung eine erste größere Theateranlage im Herzen ihres Landes, nachdem der Wunsch nach einer Plattform zur Schilderung der reichhaltigen Mythologie und der zahlreichen Legenden des Volkes laut wurde. Da es im Land der !Kung keine wirkliche zentrale Macht gibt, die so etwas anordnen könnte, erfolgte der Bau der Unterhaltungseinrichtung unter Mitwirkung der Stammesgemeinde und der Aufsicht einiger Adliger, welche sich für das Projekt besonders einbrachten und auch in dessen Planung und Ausgestaltung federführend involviert waren. So kommt es natürlich dazu, dass die Taten einzelner großer Vorfahren von einflussreichen Familien auf der Tribüne besonders aufwendig zur Schau gestellt und inszeniert werden. Auch finden viele Sagen aus fremden Ländern und über fremde Herrscher besonderen Anklang und so können die begeisterten Zuschauer auch bald den Darbietungen über die Heldentaten des Vandalenkönigs lauschen, welcher dem Mythos nach mit dreihundert seiner Kriegern ein großes Heer der Hethiter für mehrere Tage im Schach hielt. Auch das Schauspiel über den weißen Khan der Skythen, welcher den !Kung damals half und ihnen die Hand in Freundschaft ausstreckte, auch entgegen dem Widerstand von Teilen des eigenen Adels, erfreut sich großer Beliebtheit. Allgemein kann man sagen, dass die Schauspieler ein gesteigertes Ansehen innerhalb der Gemeinschaft genießen und gerade wegen den vielen wohl übertriebenen Darstellungen der Heldentaten großer Könige und Herrscher wird allmählich der Ruf nach einem eigenen Herrscher laut. Einem König, welcher das Volk der !Kung beschützt und Ruhmestaten erringt, welche denen der fremdländischen Herrscher in nichts nachstehen. Vor allem die adligen Mäzenen des Theaters begrüßen entsprechende Forderungen oder streuen sie sogar, erhoffen sie sich doch, dass einer aus ihren Reihen möglicherweise zum König ausgerufen wird.
    Aber natürlich sind es nicht einfach nur tolle Geschichten, welche das Königtum so populär werden lassen. Sie tragen ihren Teil dazu bei, weil man nicht zuletzt dank ihnen Könige als starke Beschützer der Heimat auffasst. Aber in den Augen vieler !Kung besteht eine akute Notwendigkeit für einen starken Anführer, welche die potentiellen Gefahren fernhält. Im Westen lebt ein Volk, dessen Waffen allgemeinhin bekannt und gefürchtet sind. Im Norden haust ein Stamm barbarischer und wilder Nomaden, die anders als die Skythen grausamen Bräuchen und Göttern folgen und leider auch über bessere Waffen verfügen, als die !Kung. Diese Gefahren könnten das Ende der bisherigen kollektiven Gemeinschaftsverwaltung bedeuten und Platz für eine starke Führungsfigur schaffen, weil sie die Angst in viele Herzen pflanzen und jene nun nach Veränderungen schreien.

    Emoticon: pfeil Großes Freilufttheater entsteht und es werden viele tolle Stücke aufgeführt.
    Emoticon: pfeil Der Ruf nach einer straffen Führung, am besten nach einem eigenen König wird laut
    Geändert von Sarellion (06. Oktober 2016 um 17:08 Uhr)
    Meine Stories:
    Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
    ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
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  3. #3
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Listung SL Verwaltung:
    Skythen:
    Wechsel auf NPC Volk- Vasallen der Roxolanen
    HR:Roxolanen
    Infra: Unterhaltung, LW teilweise
    Forschung auf Ingenieurwesenfür Streitwagen

    Spotttölpel:
    HR->Lykanther
    HR->Sirianer
    Bau: Unterhaltung + Bildung teilweise
    Prodverwalter

    Path´ium
    HR: Skye einseitig
    HR: Motilla
    Bau: Sani 1->2
    Tech: Medizin
    Gesandte:
    Händler Aeterniten
    Prodverwalter

    Kopiager:
    HR Etrusker
    HR Valyria (einseitig)
    Prodverwalter
    Bau: Unterhaltung, Bildung(5)

    Lykanther:
    HR: Spotttölpel
    HR(Händler): Sirianer (einseitig)
    Bau: Sanitär 1
    Tech: Medizin 1
    Prodverwalter
    Geändert von Sarellion (16. Oktober 2016 um 22:29 Uhr)
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  4. #4
    Cerberus Rekonstruktion Avatar von The Illusive Man
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    Auswertung

    Achtung Spoiler:

    [Ort] Großsachsen

    [Re/Aktion]

    Es ist ein hartes Leben, welches die einfachen Illumannen zu führen haben. Der Kampf um das Überleben, gegen das Wetter und Krankheit prägt ihren Alltag und deswegen werden die Fortschritte im Bereich der Heilkunde willkommen gehalten. Man erlernt den Umgang mit Kräutern und kann so einigen Erkrankten helfen wieder zu genesen, während sie zuvor verdammt waren und nur noch zu Theages beten konnten. Dabei gingen die ersten vertieften Kenntnisse im Umgang mit Heilkräutern Hand in Hand mit der Errichtung von festen Plätzen, an denen zumindest einige Illumannen das Wissen in mehreren Bereichen, darunter auch Pflanzenkunde, nähergebracht bekamen.
    Es ändert alles nichts daran, dass das einfache Volk nach dem harten Alltag sich mehr Möglichkeiten zur Zerstreuung wünscht, denn das Vergnügungsangebot ist selbst für die Bronzezeit im Lande der Illumannen rar gesät. Die Gelehrten und Priester drängen hingegen darauf die Kraftanstrengungen auf eine flächendeckende medizinische Infrastruktur zu konzentrieren. Um das jüngst erworbene Wissen besser bündeln zu können, schlagen sie vor Krankenstuben in den größeren Siedlungen und spezielle Plätze für Aussätzige einzurichten. Wo jene zumindest eine Chance auf Gesundung haben, statt entweder sogleich getötet oder in die Wildnis verjagt zu werden.

    Emoticon: pfeil Bildungsinfra auf I
    Emoticon: pfeil Unter Zuhilfenahme der neuen Bildungseinrichtungen gelingen kleinere medizinische Fortschritte => Tech im Bereich Medizin I erforscht.
    Emoticon: pfeil Deine Leute wollen etwas Zerstreuung von ihrem öden Alltag. Deine Priester wollen neue "Krankenhäuser" und spezielle Unterkünfte für Aussätzige. Du musst dich entscheiden, was es werden soll.


    Bev. 110457
    zufrieden 37
    Nahrung 19 / 5
    Produktion 20 - 20 Sanitär Infra von 1 auf 2 = 0
    Wohlstand 21 - 10 Handel = 11 - 5 Priester = 6 - 6 Zerstreuung = 0
    Kultur 7
    Gesandte 2
    Handel 1
    Umtausch max. p / W 6

    Fraktionen:

    Adel - Was ist denn das?!
    Bürgertum - 37,26%
    Religion - Theagismus 48,88% (- 2%)- alle sind da drin!
    Militär - schon mal von gehört, sind eher alle bewaffnet
    Kunst & Bildung - 15,95% (+0,45%)
    Zentralmacht - klingt komisch, genauso wie Adel, braucht kein Mensch !
    Rekruten 11406 - 14 Einheiten

    Technik:

    Agrar 3
    Bauwesen 1
    Konsumg. 1
    Ingenieur 0
    Medizin 1
    Metall. 0
    Schiffbau 0

    Kultur:

    Philo 1
    Unterhaltung 1
    Bildung 0
    Militärtradition 1
    Handel 1
    Staatskunst 2

    Infrastruktur:

    Landwirt 2
    Transport 1
    Sanitär 1
    Unterhalt 0
    Bildung 1
    Befest. 2
    Grenze 0

    Philosophie 20% --> 15%
    Unterhaltung 15% --> 20%
    Bildung 20%
    Militärtradition 15%
    Handel 15%
    Staatskunst 15%


    kostenlose Handelsroute geht zu den Parisianern.
    Zweite Route ist gen Valeria mit 10 Wohlstand.
    Heimatgesandter macht weiterhin auf Bildung.



    Reaktion / Aktion:

    Zwar wird viel durch das Volk entschieden, aber niemand soll leiden oder wegen einer Krankheit getötet werden. Daher wird einiges investiert, um Häuser für die Kranken zu bauen. Dies wird in die Obhut der Priester gelegt, welche schon bewiesen haben, dass sie sich um die Bedürftigen kümmern. (Sanitär Infra II) Die Priester erhalten einiges an Zuwendung für Ihre Dienste (5 Wohlstand). Zwei Wohlstand werden genutzt, um zumindest rudimentäre Zerstreuung für die Bevölkerung zu bieten, mit dem Versprechen besseres zu machen in der Zukunft. Ausserdem wird dem Bürgertum 4 Wohlstand gegeben um diese zu fördern und zu unterstützen.

    Die Gelehrten sollen sich darum kümmern, das wir herausbekommen wie man dieses glänzende Material bekommt und verarbeitet. (metallurgie)
    Geändert von The Illusive Man (15. Oktober 2016 um 18:59 Uhr)

  5. #5
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Aktion
    Die Produktion soll in den Bau von sanitären Einrichtungen fließen

    Nahrung:

    Gesamt: 28
    Überschuss: 15

    Produktion

    Verfügbar: 26
    Instandhaltung: 2 G
    Investitionen:
    15 in sanitäre Einrichtungen
    11 in eine Vortragshalle für Skalden (Kultur) (Insges. 15)

    Wohlstand

    Verfügbar: 29 G
    Instandhaltung: 3 G
    15 G in Kultur
    4 (10/10 G) Handelsroute !Kung (Keramiken gegen Perlen) Beides Wohlstand
    10/10 G Seehandelsroute Aria

    Kultur

    Verfügbar: 4 + 15 aus Wohlstand = 19

    Philosophie 20%
    Unterhaltung 10% => 5%
    Bildung 20%
    Militärtradition 20%
    Handel 20% => 25%
    Staatskunst 10%


    Forschung:

    Medizin I

    Händler

    Hethiterhandelsroute

    Handelsrouten:

    Thrakische Route zu den !Kung: Sternenkeramik für Perlen (Wohlstand beide)
    Seeroute zu den Aria: Perlen für Trinklieder (Wohlstand gegen Kultur)
    Hethiterroute: Perlen gegen orientalische Kostbarkeiten (Wohlstand)

    Fraktionen:

    Passiv:
    Adel: Produktion
    Bürgertum: Wohlstand
    Asatru: Zufriedenheit
    Militär: Verteidigungsinfrastruktur
    Skalden: Bildung
    König: Infrastrukturverbilligung

    Erforschte Technologie:
    Bauwesen II.
    Geändert von Don Armigo (09. Oktober 2016 um 22:22 Uhr)
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  6. #6
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Die Bhatav - P2R2

    [Produktion]
    Verfügbar: 30+2
    Verwendung Infrastruktur -> Transportnetz II (8/20 -> 20/20)
    Zwischenstand verbleibend: 20
    Abzug Instandhaltung: -2
    Verwendung Infrastrukturanzahlung -> Bildung I (15/15)
    Verwendung Infrastrukturanzahlung -> Bildung II (3/20)
    = 0

    Sollte das Wege- und Transportnetz dann fertiggestellt sein, so ist die nächste Priorität eine Art von Bildungseinrichtung zur Weitergabe von Wissen in diversen Bereichen. Auch eine Art von Militärakademie für spätere Rekrutierungen soll entstehen.

    [Wohlstand]
    Verfügbar: 23
    Verwendung Initiierung Handelsroute zu BJ -> Holzfiguren und Schnitzereien der Bhatav gegen Kulturgut von BJ (Wohlstand gegen Kultur)
    Umtausch zu Produktion: 2
    Zwischenstand: 11
    => SL Only -10
    = 1

    [Nahrung]
    Ernte: 23
    davon Überschuss: 13

    [Fraktionen]
    Adel: Zufriedenheit
    Bürgertum: Zufriedenheit
    Tevanentum (Hauptreligion): Zufriedenheit
    Nebenreligion: - (Gibts nicht)
    Bhatari (Militär): -
    Kunst&Bildung: Bildung
    Kriegsfürst (Zentralgewalt): Infrastrukturkosten senken

    [Kultur]
    Philosophie 15%
    Unterhaltung 15% -> 10%
    Bildung 20%
    Militärtradition 20%
    Handel 15%
    Staatskunst 15% -> 20%

    [Technologie]
    Forschung: Seefahrt

    Wenn die Forschung länger dauert, soll sie halt so lange dauern, wie sie dauern muss. Zusätzlich darf nun mit allen möglichen Materialien, wie auch Metall, experimentiert werden, um schneller und bessere Ergebnisse zu erzielen.

    [Gesandte]
    -> Produktion

    => SL Only!
    Achtung Spoiler:
    Achtung Spoiler:
    SL Only!
    Achtung Spoiler:
    -> Verdeckter Gesandte zu den Dehl-Sendri, Saboteur

    Während sich ein Gesandter weiterhin als Verwalter begnügt, soll sich der andere zu den Dehl-Sendri begeben, jene auskundschaften und bei passender Gelegenheit auch mal Sabotage betreiben.


    [Handel]
    Initiierung Handelsroute zu BJ - Holzschnitzereien der Bhatav gegen Kulturgut von BJ (Wohlstand-Kultur)
    Handelsroute zu Feuertänzern - Holzschnitzereien gegen Instrumente (Wohlstand-Wohlstand)
    Handelsroute zu Dehl-Sendri - Holzschnitzereien gegen Steinernes Kulturgut (Wohlstand-Kultur)

    [Truppen]
    Der Militärberater des Kriegsfürsten wird gebeten, eine Kostenübersicht für je eine Einheit Bogenschützen und leichter wie schwerer Infanterie aufzustellen sowie einen Rekrutierungsbogen auszuarbeiten.

    [Reaktion]

    Auf Anraten der Berater hin werden tatsächlich um die 10000 Sklaven freigelassen und in das normale Leben der Bhatav integriert, so zumindest der Plan. Zusätzlich soll der Arbeitsdruck auf die verbleibenden Sklaven etwas reguliert werden, sodass nicht so schnell Unruhen aufkommen.


    (Ergänzung möglich... Was tun mit dem Wohlstand?)
    Geändert von Brabrax (12. Oktober 2016 um 22:06 Uhr)

  7. #7
    Shiny! Avatar von Lao- Tse
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    12.954
    [#]


    [Produktion]


    Entnommen: 36

    6 gehen in den weiteren Ausbau der Bewässerungs- und Kanalisationssysteme (Infra: Agrar Stufe 2)
    20 gehen in den Ausbau der Sänitäts- und Hygieneanlagen- etwa sollen einfache Krankenhäuser (wohl eher Hütten mit Schamanen drin, ich mach mir da nichts vor ), (Dampf-) Bäder und Kanäle für Trinkwasser und Abwasser (oder zumindest Sickergruben) den # das Leben erleichtern (Infra: Sanitär Stufe 2)
    10 gehen in die Rodung und Erschließung neuen Landes



    [Wohlstand]

    Entnommen: 22

    5 gehen in Stärkung des Verdienstadels (Bürger) der #, die sich einen gleichrangigen Platz unter den Adligen verdienen, aber dennoch eine strikte Trennung zwischen Adel und Bürgertum beibehalten wollen (Klartext: einige können immer wieder aufsteigen, aber die Stände bleiben trotzdem klar getrennt, das dürfte einen guten Kompromiss darstellen)
    15 gehen in
    2 gehen in Patronat Stufe 1

    [Forschung]

    Die Forschung vertieft das Wissen der # im Bereich der Ingenieurskunst. Vielleicht durch Mathematik, falls wir darauf schon Zugriff haben? Die würde sicher helfen.


    [Kultur]


    Philosophie 20%
    Unterhaltung 20%
    Bildung 20%
    Militärtradition 15%
    Handel 15%
    Staatskunst 10%


    [Fraktionen]


    unverändert


    [Nützliche Trottel]


    unverändert
    Geändert von Lao- Tse (15. Oktober 2016 um 15:19 Uhr)
    Zitat Zitat von Windhoek Beitrag anzeigen
    Was schreibt ihr da für Unsinn?
    Zitat Zitat von Cepheus Beitrag anzeigen
    ...
    "Womit denn?"
    "Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."

  8. #8
    Registrierter Benutzer Avatar von Razor
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    Ruf zu den Waffen II - Reru

    Produktion:

    Klostergemeinschaften (Bildung I)

    Es ist ein Graus. Auf und ab wird im Kloster Neva gelaufen und in der Zeit in der keine Predigt stattfindet sind die Gelehrten in ihren Gedanken nur beim heilsamen Bad.
    Welches Material könnte man nur benutzen um diese Wohltat unumständlicher zu machen? Darüber diskutieren die Frauen lang und noch länger mit den Männern, welche sich nach und nach in das sonst so strikt getrennte Kloster eingeschlichen haben. Die Einsamkeit bekam vielen leider doch nicht so gut und die Männer auf der anderen Flussseite in der Festung des Ordens haben den ein oder anderen Besuch nie verneint. Sei es drum. Die klugen Köpfe der Reru sind im Kloster oft am Grübeln und so mancher kommt dabei doch auf gute Ideen. Das Kloster erfährt weitere Zuwendung und wird durch Anbauten und Erweiterungen nicht nur wie bisher ein Selbstversorger mit Gottes Segen, sondern beherbergt die Lehrer und Denker des Volkes. Auch kommt es oft zu großzügigen Gaben durch andere Teile des Volkes und mit Ihnen wird nicht nur mehr Zeit zum Beten frei, sondern auch zum lehren und denken. Schließlich müssen die Glaubensanhänger so weniger selbst produzieren, bzw. können die eine oder andere Tätigkeit abtreten an Neuankömmlinge. Der Ruf der Einrichtung steigt stetig und wie es heißt, wollen manche Glaubensanhänger ein neues Kloster errichten. Die Insel Walaam im Ladogasee ist schon länger bekannt als heiliger Ort und die Zukunft wird zeigen, wie der Glaube und seine Anhänger das Land vorantragen.

    Wege und Straßen (Transport II)

    Um den Handel und die Nachrichtenverteilung vom Adelsrat aus schneller und effizienter zu gestalten, werden mehrere neue und vor allem bessere Wege angelegt.
    Auf Ihnen soll nicht nur die Ware vom Land schneller zu den Marktplätzen in den Städten gelangen, wo sie mit dem Schiff in die Welt gelangen, sondern auch die Wege zu den Skavängern werden ausgebaut um vom Landhandel weiter zu profitieren. Durch Straßen wird die Handelsmöglichkeit von nicht Stadtbewohnern ebenso verbessert wie von Jenen, welche sie bewohnen. Unsere klugen Köpfe sollen sich auch darum bemühen, die Wege der Reru widerstandsfähiger zu machen, sodass die Qualität nicht so schnell abnimmt.

    Vorhanden: 22

    Umwandlung: +6 aus
    Handel: +1 Sirianer

    Abzug Aktion:
    -9 Infra 0->1 Bildung I [hatte 6/15]
    -20 Infra 1->2 Transport II
    = 0

    Wohlstand:

    Das System des lokalen Adels ist nicht nur ein löbliches, sondern auch ein praktisches zugleich!
    Manche Fragen müssen einfach am Ort des Geschehens geregelt werden und hierfür sind kurze Wege notwendig.
    Allerdings sind manche Probleme so tiefgründiger Natur, dass nur ein Rat einzelner Vertreter diese überblicken können und letztendlich richtig Entscheiden.
    Darum wird der Rat mit Sitz in Perajärver gestärkt und erhält die Kompetenz in einzelnen Bereichen eine Entscheidung zu treffen. Diese sind meistens eh von langfristiger Natur und verkraften lange Wege. Für die wichtigen Entscheidungen vor Ort steht nach wie vor der lokale Adel seinen Mann. Durch die besseren Straßen sollten aber auch Nachrichten schneller in das Land gelangen. Eine tiefgreifende Veränderung ist aber unnötig und wird darum nicht finanziert.

    Vorhanden: 19

    Umwandlung:
    -6 in Produktion umgewandelt

    Auflistung:
    -10 Handel mit den Sirianern
    -3 Gesandter zu den Sirianern
    = 0

    Verplante Kosten: 4 Mäzentum (Dauerauftrag)

    Technologie:

    Aktuelle Forschung: Metallverarbeitung

    Rüstung

    Mit den verschiedenen Gütern, die über Land und Meer zu den Reru strömen, kam auch das Metall. Und mit Diesem kam nicht nur der Neid und die Habsucht, sondern auch der Wunsch etwas daraus formen zu können. Mit Holz ist es schon gelungen und das Ergebnis war durchaus befriedigend, doch mit diesen Schätzen könnte man doch das ein oder andere Festmahl verdienen. Rerus lieben es schließlich gut zu Essen und die fleißigen und schaffenden Bürger müssen stetig gute Dinge zu bieten haben für dieses. Es bietet sich an, so wie bei den Messen unserer Religion Masken herzustellen, die dann aber nicht nur in der Funktion eines Helmes den Kopf schützen, sondern auch dem lunarischen Krieger, den Kämpfer für Mond und Sterne ein Markenzeichen geben. Jeder Feind soll erzittern, wenn die Männer mit glänzenden Gesichtern die Ungläubigen davonfegen! Wir müssen nur eine gute und stetige Quelle für das Rohmaterial finden..

    Kultur:

    Philosophie 5%
    Unterhaltung 5%
    Bildung 40%
    Militärtradition 5%
    Handel 5%
    Staatskunst 40%

    Gesandte:

    Als Gesandte wird eine Gruppe von wohlhabenden Bürgern ausgewählt, welche aus Tallinn mit dem Handel in Richtung Sirianer beginnen.
    [-3 oben abgerechnet]



    Routen:
    Parisianer (See) Investiert: 10|10 Erhalte: Perlen (Wohlstand ) Gib: Balten-Holz ()
    Skavänger (Land) Investiert: 2x "Route für lau" Erhalte: Glaubensaustausch (Kultur ) Gib: Kultur ( )
    Sirianer (See-[Gesandter]) Investiert: 10|10 Erhalte: Glaubensaustausch (Kultur ) Gib: Kultur ( )

    Truppen:
    Keine Veränderung.

    Passiva:
    Zentralgewalt: Infrastruktur
    Geändert von Razor (12. Oktober 2016 um 22:09 Uhr)

  9. #9
    Je suis USA! Avatar von Ennos
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    Vehnarai-Sendri

    [Produktion]

    + 29 Grund
    - 14 Bild. II
    - 10 Neue Felder anlegen
    - 2 -> 2
    - 3 für Truppen
    ---
    + 0

    Die Versammlungsorte zur Wissensvermittlung sollen fertiggestellt werden.

    -> Bildungsinfrastruktur II (20/20)

    Um das Bevölkerungswachstum nicht zu mindern sollen neue Felder angelegt werden.

    -> Neue Felder (10/10)

    [Wohlstand]

    + 16 Grund
    + 2 aus 2
    - 6 Für die Sendrai-Priester (Bildung)
    - 4 Für die Fallrahs
    - 4 Handelsroute zu den Feuertänzern
    - 2 Patronat
    - 2 -> 2
    ---
    + 0

    Zur weiteren Förderung der Bildung der Vehnarai-Sendri werden den Sendrai-Priestern Mittel zur Verfügung gestellt.

    Unsere Ahnen gaben einst ihr Blut, auf das ihre Kinder in Frieden in diesen Landen leben konnten. Lange Zeit konnten wir in diesem Frieden leben, allein. Unsere Zahl wuchs und mit uns wuchs unsere Heimat. Doch sind wir nicht mehr alleine, andere Sendri leben jenseits der Flüsse, jenseits der Berge. In den Erzählungen unserer Ahnen heißt es, dass ihre Gegner sie grundlos angriffen, dass die Gier nach Land sie trieb, obwohl es genug davon gab, und dass sie die Freundlichkeit unserer Ahnen als Schwäche sahen. Wir sollten daraus lernen. Um den Frieden zu wahren, um die Gedanken der Gewalt in unseren Nachbarn im Keim zu ersticken, müssen wir stark sein.
    Den Schutz der Vehnarai-Sendri sollen die Fallrahs, "die Verteidiger", übernehmen. Vehnarai-Sendri aus allen Dörfern, welche sich im Umgang mit Waffen üben, welche die Befestigungen unserer Dörfer bemannen und unsere Krieger führen.



    [Kultur]

    + 16 Grund
    +2 aus 2
    ---
    + 18

    Keine Änderung der Verteilung.

    Achtung Spoiler:
    Bereich Alt Neu
    Philosophie 20% 20%
    Unterhaltung 15% 10%
    Bildung 20% 25%
    Militärtradition 15% 15%
    Handel 15% 10%
    Staatskunst 15% 20%


    [Patronat]

    Zur nächsten Runde soll die erste Stufe Unterhaltungskultur aktiv bleiben.

    [Technologie]

    Nicht nur die Wege der Welt müssen wir verstehen, auch die Wirkungsweise unserer eigenen Körper und besonders wie andere Dinge auf ihn wirken. Krankheiten die uns schwächen, Medizin die uns zu heilen vermag.

    -> Medizin



    [Gesandte]

    Keine Änderung.

    Achtung Spoiler:
    1. Gesandter -> Handelsroute zu den Feuertänzern
    2. Gesandter -> Kultur


    [Handelsrouten]

    Ziel Handelsgut Export Handelsgut Import Stand
    Aeterniten Getreide Bauholz 10/10
    Feuertänzer Beerdigungsriten und Zubehör (Kleine Steinstatuen von feurigen Tänzern) Tänze und Zubehör (Kleidung, Schmuck) 10/10



    [Fraktionen]

    Keine Änderung der aktiven Boni.

    Achtung Spoiler:
    Fraktion Passiv
    Delvahn (Adel) Produktionsbonus
    Bürgertum Wohlstandsbonus
    Sendrai-Ahnenkultpriester (Hauptreligion) Zufriedenheitsbonus
    Fallrahs (Militär) -
    Sendrai-Priester (Bildung) Bildungsbonus
    Sinn (Zentralmacht) Infrakostensenkung


    [Truppen]

    Es sollen ein Trupp Infanterie und ein Trupp Bogenschützen aufgestellt werden und den Sinn unterstellt werden.



    [Reaktion]

    -

    [Sonstiges]

    -
    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


  10. #10
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    [Die Parisianer]



    Reaktion

    Wir mussten schnell handeln, um unser Volk zumindest ein wenig Zerstreuung zu gönnen, nur scheint kein wirkliches Konzept dahinter zu stehen. Einerseits müssen die Wächter immer Kampfbereit und im Training sein, wofür die Wettkämpfe prädestiniert sind, anderseits könnten mit all diesen neuartigen Waffen schnellere und vor allem tödlichere Unfälle passieren. Und das nur um das Volk zu unterhalten? Wir schlagen folgende Änderungen vor:
    Zuerst werden die Wettkampfplätze erweitert. Je mehr Zuschauer wir erreichen, desto mehr Zufriedenheit generieren wir.
    Dann teilen wir die Wettkämpfe speziell für Männer und für Frauen ein.
    Techniken, die für die Schlacht notwendig und fürs Überleben wichtig sind, sollten wir priorisieren.
    Dazu gehören die Bogenschützen, es wird ihnen eine Ehre sein vor einem großem Publikum ihr Können zu beweisen.
    Die Speerkämpfer treten im Speerweitwurf und im Nahkampf an. Für den Nahkampf werden Übungsspeere verwendet, die die Verletzungswahrscheinlichkeit deutlich verringern sollte.
    Zum Schluss die Schwertkämpfer, hier droht das höchste Verletzungspotenzial. Die Wächter werden mit stumpfen und gerundeten Bronzeschwertern antreten, dies wäre der beste Kompromiss zwischen Authentizität und Unterhaltung.

    Dazu sollte noch ein eher sportlicher Aspekt integriert werden. Es böte sich der Sprintlauf, der Langlauf und das Ringen an. Möglicherweise könnte man aus dem Ringen eine sogenannte "Kampfsportart" entwickeln, die den Wächtern im Nahkampf gut zu pass kommt.


    Produktion:


    Verfügbar: 38
    Infrastruktur --> Unterhaltung: (20/20)
    Infrastruktur --> Bildung: (20/20)
    Umwandlung: +2
    Investiert: 40

    Infrastruktur --> Unterhaltung 1 auf 2
    Infrastruktur --> Bildung 1 auf 2

    Durch unsere Kontakte mit anderen Völkern sind wir an Wissen gelangt für das uns der benötigte Blickwinkel eigentlich fehlte. Das hat etwas mit unseren kulturellen und die uns natürlichen umgebenen Einflüssen zu tun.
    Generell scheint unsere Welt so komplex in jeder Hinsicht zu sein, dass es Äonen benötigt, um auch nur an der Oberfläche des allumfassenden Wissens zu gelangen.
    Um unsere naturgegebene Neugierde zu stillen, sollten wir in Treva unser bereits vorhandenes Gelehrtengebäude ausbauen, damit viele weitere weise Männer und Frauen für unser aller Wohl die Geheimnisse unserer Natur entschlüsseln.
    Wir müssen die Prozesse um uns herum verstehen, um in dieser Welt unseren Platz zu finden.


    Wohlstand:

    Verfügbar: 21
    Umwandlung: -2
    Investiert: 19

    10 Wohlstand fließen in die Händlerroute mit den Skavängern
    9 Wohlstand fließt in die Kultur


    Nahrung

    Ernte: 20
    Überschuss: 6



    Technologie

    Medizin

    Zur Zeit sind Krankheiten und Gebrechen die größte Geißel unseres Volkes. Wir konnten noch kein generelles und universelles Verfahren entwickeln oder entdecken, um unser Volk davon zu befreien.
    Unsere Weisen sollten sich intensiver mit diesem Bereich beschäftigen. Falls die Natur für die etlichen Gebrechen kein allgemeingültiges Mittel bereitstellt, wären wir bereits mit Teilerfolgen zufrieden.
    Möglicherweise können gewisse Kräuter miteinander kombiniert werden, um Krankheiten zu kurieren und auszurotten.

    Kultur:

    Basis: 6
    Platziert aus Wohlstand: 9
    Investiert: 15


    Philosophie 25%
    Unterhaltung 10%
    Bildung 15%
    Militärtradition 20%
    Handel 10%
    Staatskunst 20%



    Gesandte:

    Keine Änderung

    1. Gesandter ist Verwalter (Produktion)
    2. Gesandter ist Händler

    Routen:

    Freie Route: 10 Wohlstand fließen Richtung Illumannen, es werden Perlen (Wohlstand) für Körbe (Produktion) eingetauscht (10/10)
    Seeroute: 10 Wohlstand fließen Richtung Reru, es werden Perlen (Wohlstand) für Balten-Holz (Produktion) eingetauscht (10/10)
    Händlerroute: Der Händler konnte die Verhandlungen mit Skavängern abschließen. 10 Wohlstand fließen Richtung Skavängern, es wird Kultur für Bernstein (Produktion) eingetauscht. (10/10)



    Fraktionen:

    Passiv:

    Keine Änderung

    Patrizier (Adel): Produktionsbonus
    Plebejer (Bürgertum): Wohlstandbonus
    Fanatiker (Religion): In den letzten Jahrhunderten schon mal davon gehört. Das Konzept scheint nicht sehr schlüssig zu sein.
    Rationalisten (Philosophen): Bildung
    Wächter (Militär): Infraverteidigung
    Senat (ZM): Zufriedenheit

    Aktiv:

    Patrizier (Adel): 2 Wohlstand in Produktion transferiert
    Plebejer (Bürgertum):
    Fanatiker (Religion): -
    Rationalisten (Philosophen): -
    Wächter (Militär): -
    Senat (ZM): -

    Truppen:

    -

    Geändert von [DM] (13. Oktober 2016 um 19:51 Uhr) Grund: Handel angepasst
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Imperium first, Bedenken second!

  11. #11
    Präsident Donald Avatar von MrPresident
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    Aria Phase 2 Runde 2

    Aktion:
    Die Aria blicken auf eine lange Tradition in der Heilkunst zurück. Bereits in der Frühzeit hatten insbesondere die Frauen die Aufgabe, die Alten, Kranken und Schwachen zu pflegen. Medizinische Grundkenntnisse sind also bereits vorhanden. Leider mangelt es auf Grund des starken Bevölkerungswachstums an einer guten flächendeckenden medizinischen Versorgung. Diese soll durch mehrere Maßnahmen verbessert oder gar erstmals eingerichtet werden. Die Gesundheitsversorgung soll künftig auf zwei Beinen stehen:
    1) Öffentliche Heilerhütten in allen großen Dörfern, sowie die Verpflichtung seitens der Landlords, eine gleichwertige medizinische Versorgung in ihrem Territorium zu garantieren.
    2) Etablierung einer weiblichen Heilergilde in alter ariaischer Tradition und passender "medizinischer" Ausbildung. Es soll jede Heilerhütte bzw. jeder Landlord über mindestens eine ausgebildete Heilerin verfügen.

    ---

    Produktion:
    Verfügbar 25

    Errichtung von Heilerhütten auf der Krim 10
    Errichtung einer Heilerschule in Crimeanopol 5
    => Sanitär 2 15/15


    Rodung von Wäldern für Felder 10
    => Erschließung 1 10 /15




    Wohlstand:
    Verfügbar 24
    -3 Instandhaltung
    = 21

    Etablierung einer Seehandelsroute zu den Vandalen 10

    Umwandlung von 11 in 11


    Technologie:
    => Medizin I

    Kultur:
    Verfügbar 25

    Philosophie 15%
    Unterhaltung 20%
    Bildung 20%
    Militärtradition 15%
    Handel 20%
    Staatskunst 10%


    Gesandte:
    -> 1 Händler (Erhöhung der Handelsgewinne)
    -> 1 Verwalter (Produktion)

    Routen:

    1. Handelsroute zu den Roxolanen (Wein) für angemessenes
    2. Handelsroute zu den Vandalen (Trinklieder/ Wein) für angemessenes

    Fraktionen:
    Landlords (Adlige): Produktionsbonus
    Bürgertum: Wohlstandsbonus
    Religion: Zufriedenheit
    Militär: Infrastruktur Verteidigung
    Künstler & Philosophen: Bildungsbonus
    Stammesrat: Infrastrukturkosten

    Nahrung:
    Verfügbar 18 bei Überschuss von 5
    Geändert von MrPresident (18. Oktober 2016 um 10:30 Uhr)

  12. #12
    Zurück im Norden
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    !Kung / Runde II/1

    Aus der Legende „König Dornenstrauch“ (rekonstruierte Fassung von Smythe und Kaparow)


    Es begab sich zu der Zeit, als die !Kung mit dem Bau des Alten Theaters begannen, dass ein reicher Mann namens Großer Habicht einen großen Einfluss gewann. Er war es nämlich, der aus eigenem Vermögen und mit Hilfe seiner Gefolgsleute den Bau vorantrieb und einige Geschichten sammeln und aufführen ließ. Darunter waren zahlreiche Sagen, in denen die Vorfahren von Großer Habicht und die Herrscher der Skythen und der Vandalen verherrlicht wurden. Besonders der älteste Sohn des Mannes – Mächtiger Berglöwe – war von diesen Theaterstücken begeistert. Immer wieder sah er sie sich an, und immer mehr begann er sich mit den Helden zu identifizieren, die voller Kraft und Macht ihr Volk zum Sieg geführt hatten.

    Als er heranwuchs und den Weg der Gazelle gegangen war, so dass er zu den Erwachsenen gezählt wurde, begann er einige Gefolgsleute um sich zu scharen. Diese übten sich nach dem Vorbilde der Krieger aus den Heldensagen im Kampfe und bildeten so eine kleine Armee, die aber Großes im Sinn hatte. Ihr Anführer wurde ein Altersgenosse des Löwen, Starker Bär. Als Großer Habicht – der das Tun seines Sohnes mit Stolz, aber auch einer gewissen Skepsis ansah – den Großen Fluss überquert hatte, ging sein Vermögen auf Mächtiger Berglöwe über, der dadurch einen großen Einfluss im Volk gewann. Er war nämlich stets bereit, anderen mit Nahrung auszuhelfen, wenn es nötig war, und er hatte ein offenes Ohr für die, welche zu ihm kamen und ihn um etwas baten. Von Natur aus großzügig, zeigte er sich nur zu gern bereit, weitere junge Männer in seine Armee – die den Namen „das Löwenrudel“ annahm – aufzunehmen und reich zu belohnen.

    Nach einigen Jahren schien dem Löwenrudel der Tag gekommen, die Stellung ihres Anführers in der Versammlung offiziell anerkennen zu lassen. Der beste Redner der Gruppe – Scharfsichtiger Adler – übernahm die Aufgabe, den Antrag zu begründen. Er sagte: „Die Völker um uns herum sind mächtig und kampferprobt. Ihre Stärke liegt darin, dass sie sich auf den Befehl eines Mannes hin in dieselbe Richtung wenden und gemeinsam handeln. Denken wir daran, wie die Skythen mit uns zusammen auf Befehl ihres Khans wie ein Mann gegen unsere alten Feinde vorgegangen sind und sie vertrieben haben, was uns allein so viele Jahrhunderte nicht gelungen war. Auch wir können diesen Weg der Stärke gehen, wenn wir uns dafür entscheiden, einem Manne nachzufolgen und seinen Anweisungen zu gehorchen. Wählen wir Mächtiger Berglöwe zu unserem König, dann wird er uns weise leiten und auf einem gemeinsamen Weg in die Zukunft führen. Ihr alle wisst ja, wie großzügig und freundlich er ist und wie viele gute Taten er für das Volk vollbrachte.“

    Die Rede fand bei vielen Beifall, denn gerade unter den jüngeren !Kung hatte so mancher aus der Hilfe des Löwenrudels großen Nutzen gezogen. Da trat Kluge Feldmaus auf, eine junge Frau, die eine Jugendfreundin von Mächtiger Berglöwe gewesen war. Sie hatten damals viel Zeit miteinander verbracht, gemeinsam ihren Leitstern gefunden und auch das Ritual der Gazelle zusammen bestanden. Doch ihre Freundschaft war zerronnen wie Schnee in der Sonne, als Mächtiger Berglöwe das Löwenrudel um sich geschart hatte, denn Frauen waren dort nicht zugelassen, weil sie ihm zu schwach erschienen.

    Kluge Feldmaus sagte: „Ich möchte euch eine Geschichte erzählen vom König der Bäume. Eines Tages kamen die Bäume zu einer Versammlung zusammen, und sie beschlossen, nach Art der Menschen einen König über sich zu wählen. Da fragten die Bäume zuerst die mächtige Eiche, doch sie antwortete ‚Soll ich meinen starken Stamm und meine Großen Äste aufgeben, die so vielen kleinen Tieren Raum bieten und sie schützen, um über euch zu schwanken?‘ So sagten sie zum Apfelbaum ‚Sei du doch unser König‘, doch er erwiderte: ‚Soll ich meine Früchte aufgeben, die Menschen und Tiere laben, nur um über euch zu schwanken‘? Da baten sie die Fichte, doch sie sagte: ‚Soll ich mein grünes Kleid ablegen, das auch im Winter nicht verloren geht, nur, um über euch zu schwanken?‘ Da sagte der Dornenstrauch: ‚Ich will euer König sein! Doch wenn sich mir ein Baum widersetzt, so soll Feuer aus mir hervorgehen und ihn verzehren!‘“ Kaum hatte das Mädchen die Geschichte beendet, erhob sich voller Zorn Starker Bär und schrie: „Willst du unseren geliebten Anführer als nutzlosen Dornstrauch bezeichnen? Dir werden wir es zeigen!“ Es erhob sich aber unwilliges Gemurmel, denn Kluge Feldmaus stand noch auf einem Bein da und hätte gern weitergeredet, und es war nie Sitte bei den !Kung, dass jemandem einfach das Wort entzogen wird, der noch etwas zu sagen hat. Starker Bär aber sagte: „Mal sehen, ob du wirklich weiterreden kannst!“ Mit diesen Worten ging er zu ihr und versetzte ihr einen kräftigen Schlag ins Gesicht, so dass sie zu Boden stürzte und aus der Nase zu bluten begann.

    Voller Entsetzen unterbrach die Älteste, Weise Eule, die Versammlung und alle stürzten zu dem Mädchen, um zu sehen, wie es ihr ging. Einer der ersten war Mächtiger Berglöwe selbst, denn er war von Reue ergriffen und hatte das nicht gewollt. Auch Starker Bär starrte auf seine blutbesudelte Hand, als könne er nicht begreifen, welchen Frevel er gerade begangen hatte. Kluge Feldmaus aber hatte die Besinnung verloren. Da nahm Mächtiger Berglöwe sie mit und brachte sie in sein eigenes Zelt und auf sein eigenes Lager. Das Löwenrudel, das aus den Übungskämpfen den Umgang mit Verletzungen gewohnt war, brachte schmerlindernde Kräuter herbei und versuchte, die gebrochene Nase des Mädchens wieder einzurichten. Mächtiger Berglöwe aber wachte die ganze Zeit an ihrem Lager, voller Zerknirschung über das, was geschehen war. Schließlich kam Kluge Feldmaus wieder zu sich, und ein kräftigender Trunk half ihr, sich wieder zu erheben. Es zeigte sich, dass die Wunde verheilen würde und auch die Nase keinen Schaden davongetragen hatte. So konnte am folgenden Tag die Versammlung fortgesetzt werden.

    Gleich zu Beginn ergriff Mächtiger Berglöwe das Wort und sagte: „Ich habe einen großen Fehler gemacht, als ich das Löwenrudel gegründet habe und mit ihm den Weg der Gewalt gegangen bin. Wenn Starker Bär für seine Tat verbannt werden sollte, möchte ich gern mit ihm gehen, denn er tat es für mich und ich trage die Verantwortung dafür.“ So wurden beide für ein Jahr aus dem Volk verbannt und mussten nördlich der Berge allein leben. Kluge Feldmaus aber besuchte sie dort einige Male, und sie versöhnten sich. Später kamen sie sogar als ein Liebespaar zusammen und schenkten einigen Kindern das Leben.

    Die Worte von Mächtiger Berglöwe hatten aber trotz des Vorfalles eine Wirkung auf das Volk. So wurde einige Jahre nach diesen Ereignissen beschlossen, tatsächlich ein Amt zu schaffen, um das Volk besser leiten zu können. So wurde das Amt der Volksdiener (!Kwasa-!Kung) geschaffen, die die Aufgabe hatten, einige wichtige gemeinschaftliche Ziele zu verwirklichen. Zunächst wurden sieben Volksdiener bestellt, und jeweils einer sollte sich um die Bildung der Kinder, die Ernährung, die Heilung der Kranken, das Bauwesen, die Verkehrswege und den Handel, die Kultur und das Theater sowie die Verteidigung und den Schutz des Volkes kümmern. Sie waren der Versammlung des Volkes verantwortlich und amtierten jeweils für drei Jahre. Danach wurden sie von anderen ersetzt, und erst nach vier Amtsperioden durften sie wieder ein Amt im Rat der Volksdiener übernehmen.

    Um die Ernährung auch ohne die Wohltätigkeit reicher !Kung sicherzustellen, wurde vom Rat der Volksdiener der Bau von Kornspeichern mit angeschlossenen Backhäusern vorgeschlagen. So sollten die Menschen miteinander für die Versorgung des ganzen Volkes einstehen und einen Ort haben, wo sie köstliches Brot backen konnten.

    Der Zufall wollte es, dass im ersten Rat der Volkdiener neben Kluge Feldmaus (für die Bildung) auch Starker Bär (für die Verteidigung) vertreten war; so wurde die Versöhnung, die sie nach der Verbannung miteinander gefunden hatten, für alle deutlich erkennbar. Kluge Feldmaus aber war die erste, die insgesamt viermal ein Amt im Rat der Volksdiener übernahm, zuletzt in hohem Alter, als sie bereits Urgroßmutter war. Einen König aber haben sich die !Kung bis heute nicht erwählt, denn sie brauchen keinen Dornstrauch, der über ihnen einherschwankt.


    Aktion und Reaktionen


    - Für die Verwaltung des Volkes wird der Rat der Volksdiener gegründet. Jedes der sieben Mitglieder ist für ein bestimmtes Ressort zuständig und der Gesamtversammlung der !Kung verantwortlich. Die Amtszeit beträgt drei Jahre, eine Wiederwahl ist erst nach einigen Jahren wieder möglich.

    - Die !Kung wollen die Erträge der Landwirtschaft besser aufbewahren, indem sie die bereits bestehenden Lagerungsmethoden zu verfeinern versuchen. Einige Keramikgefäße mit dem überschüssigen Getreide, Mehl oder anderen für eine gewisse Zeit haltbaren Nahrungsmitteln sollen daher in öffentlichen Kornspeichern gelagert werden. Bei den Kornspeichern sollen auch gemeinschaftliche Backhäuser errichtet werden, in denen die Mitglieder des Volkes und ihre Gäste das Brot miteinander backen und sich bei Bedarf auch aushelfen oder den Gebrauch bestimmter Getreidearten erklären können.

    - Die Forschung geht auf das Gesundheitswesen. Es sollen Methoden entwickelt werden, um Schmerzen zu lindern und Verletzungen zu behandeln.


    Zufriedenheitsschwelle

    29


    Nahrung:

    Gesamt: 21 B
    Überschuss: 7 B


    Produktion

    Verfügbar: 23 H
    Instandhaltung: 2 H
    Investitionen:
    3 H in Wohlstand umwandeln
    20 H für den Bau der Kornspeicher mit den Backhäusern
    0 H verfallen wegen der Zufriedenheitsschwelle


    Wohlstand

    Verfügbar: 16 G + 3 G aus der Produktion
    Instandhaltung: 3 G
    Verplant: 4 G

    Investitionen:
    4 G in die Kultur
    7 G für die Vervollständigung der Handelsroute zu den Jakiri
    4 G für die Einrichtung des Rates der Volksdiener


    Kultur

    Verfügbar: 9 N + 4 N aus dem Wohlstand


    Philosophie 20%
    Unterhaltung 15%
    Bildung 25%
    Militärtradition 10%
    Handel 15%
    Staatskunst 15%


    Forschung:

    Gesundheitswesen (Umgang mit Verletzungen und Brüchen/ Schmerzlindernde Kräuter)


    Gesandte

    Der Gesandte bleibt für die Handelsroute bei den Jakiri


    Handelsrouten:

    Thrakische Route zu den Vandalen: Sternenkeramik für Perlen (Soll den Wohlstand bei den !Kung und den Wohlstand bei den Vandalen erhöhen) 10 G

    Nordroute zu den Jakiri: Sternenkeramik für Pferde (Soll die Produktion bei den !Kung und den Wohlstand bei den Jakiri erhöhen) 10 G


    Fraktionen:

    Passiv:

    Adel (16,98%): Produktion
    Bürgertum (31,99%): Wohlstand
    Religion „Leitstern“ (14,10%/1,00%): Zufriedenheit
    Militär (0%):
    Kunst und Bildung/ Philosophen (58,21%): Bildung
    Zentralgewalt/ Ältestenrat (0%):

    Aktiv:


    Truppen: (edit): Noch nichts gemacht
    Geändert von Jon Snow (15. Oktober 2016 um 09:59 Uhr)

  13. #13
    Bereichsmoderator Avatar von Brynhild
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    Die Skavänger

    Die Religion Niwentum wird zur Staatsreligion ausgerufen.


    Produktion

    Musische Kleinkunst (Unterhaltung 1)
    Eine recht neue Entwicklung der skavängischen Gesellschaft führte zur Einrichtung vieler kleiner Bühnen, oftmals in der Nähe von Tavernen und anderen belebten Orten. Ein rasch an Popularität gewinnendes Blasinstrument, dem Þyrel, mit seinen wild-leidenschaftlichen Klängen, die scharf und weithin tönen, ist im Zentrum einer wachsenden musischen Künstlergruppierung. Viele Skavänger genießen nun die Klänge beim allabendlichen Zusammensitzen. Zu bemerken ist, das die gespielten Noten überlieferter Melodien in ganzzahligen Proportionsverhältnissen stehen, die als bestmögliche Klang-Intervalle interpretiert wurden. Vokal werden die Þyrel-Spieler in enger Verbindung zur Lyrik begleitet. Aus dem Metrum eines Verses wird die zu singende Rhytmik abgeleitet. Im Zusammenspiel mehrer Sänger, Männer- und Knabenstimmen in Oktaven entfaltete sich der Klang.

    Einnahmen              Ausgaben                         
    Rundenertrag 22 Ausbau Unterhaltung 0 -> 1 15


    Wohlstand

    Einnahmen                          Ausgaben                         
    Rundenertrag 22 Kaufmann zu den Parisianer  3
    Handel mit Parisianer 10
    Investition in 5


    Technologie

    Der gelehrte Cynefrið (Medizin 2)
    Überlieferungen des niwischen Mönchs Cynefrið schildern seine Studien zum Verlauf von Krankheiten im Körper des Menschen. Bei der Bezeichnung von Stadien benannte er noch heute bekannte Begriffe wie akut, endemisch und chronisch, aber auch den Rückfall einer Krankheit. Er gliederte das Erscheinungsbild von Krankheiten in Symptome, um Krankheiten vergleichen zu können. Die Symptomatik erlaubt es, frühzeitig Erkrankungen zu ernnen, um einen möglichen Behandlungsansatz zu finden. Dadurch veränderte sich das Wesen der Heiler, die versuchen, einen bereits entstandenen Schaden einzudämmen, hin zu einer Heilmethodik, die frühe Warnzeichen erkennt und versucht, eine Vorsorge zu leisten.


    Kultur

    Einnahmen                         
    Rundenertrag  22
    Investition von  5
    Summe  27

    27 werden nach folgendem Schlüssel verteilt:

    Philosophie 15%
    Unterhaltung 40%
    Bildung 15%
    Militärtradition 15%
    Handel 5%
    Staatskunst 10%

    Wenn vorhanden wird das Patronat vollständig aktiviert.


    Gesandte
    Es sind 2 Gesandte vorhanden.

    Gesandter I: erzeugt im Staat
    Gesandter II: Kaufmann bei den Parisianern


    Routen
    #        Ziel               Investition (E/I)    Export               Import              
    Land I Reru Lau/Lau Kultur Kultur
    Land II Parisianer 10/10 Bernstein Kultur
    See I Sirianer 10/10 Bernstein Kultur

    Truppen
    -/-


    Fraktionen

    Fraktion               Fähigkeit              
    Adel Produktion
    Bürger Wohlstand
    Klerus Zufriedenheit
    Künstler Bildung
    Militär -/-
    Zentralmacht Infrastruktur

  14. #14
    Oberst Klink
    Gast


    Achtung Spoiler:




    Re/Aktion

    ...

    Produktion

    Verfügbar: 29
    Instanthaltung: 3

    I) Fertigstellung Gelehrtenhalle

    Endlich können die Arbeiten an einem der beeindruckendsten Gebäude in der Hauptstadt fertiggestellt werden. Nun stehen alle Räumlichkeiten, Hallen und das Außengelände der intellektuellen Elite unseres Volkes vollends zur Verfügung. Dort können sie sich miteinander austauschen, philosophieren, Wissen sammeln und auch den Nachwuchs des Adels und reicher bürgerlicher in den verschiedenen Bereichen ausbilden. Auf dass Valyrias Anführer stets Weitblick und Weisheit vorweisen können.

    => investiert 8 Bildungsinfra I (15/15) => fertiggestellt


    II) Landrodung

    Natürlich nimmt die Krone die gutgemeinten Ratschläge der Adelsversammlung zur Kenntnis und man kommt zu dem selben Entschluss. Es muss etwas getan werden und deswegen ordnen wir die Rodung und Nutzbarmachung neuer landwirtschaflticher Flächen an. Dafür wird andernorts nicht zum Ackerbau geeignetes Land wieder aufgeforstet.

    => 10 zum Anlegen neuer Felder (10/10)


    III) Religiöser Festplatz

    Die Feierlichkeiten der Valyrer sind über die Landesgrenzen hinaus bekannt und dennoch ziehen einige wohl benachteiligte Landsleute es lieber vor, dem sittenstrengen Glauben des Aeternos zu folgen. Nun denn, wollen wir sie vom Gegenteil überzeugen. So entstehen in Lys, Valyria und Valysar im Vorfeld der Heiligtümer gewaltige Freiflächen mit überdachten Bereichen, Weinkellern, ruhige Plätzchen für besondere Stunden, Tanzflächen und Tribünen zur Unterhaltung des Volkes. Insbesondere an religiösen Festtagen. (im RP werden für 3 bzw. 3 Hämmer die Anlagen in Lys und Valyria-Stadt fertiggestellt. Valysar muss auf nächste Runde warten )

    => 6 in Unterhaltungsinfra I (6/15)


    Ausgaben:
    6 für Unterhaltung I (6/15)
    8 als zweite Rate Bildungsinfra I (15/15)
    10 für neue Felder (10/10)
    5 zur Rekrutierung von 3000 leichten Infanteristen und 1000 Bogenschützen.



    Wohlstand

    Verfügbar: 18
    Instanthaltung: 0
    Verplant: 2 :4gold

    Kulturpatronat:
    Wird weiterhin unterstützt
    => die 2 verplanten

    ...

    Sonstige Ausgaben (nach Abzug des Patronats):
    4 für Handelsroute Lauriker (10/10)
    3
    6 für Söldner.
    3 G Gesandtenumwandlung




    Technologie:

    Forschung im Bereich des Ingenieurswesens.

    Wir vernehmen die Probleme im Bereich des Stein- und Bergbaus. Natürlich sind dies keine Zustände und unsere Bergleute und Steineklopferer brauchend dringend weniger archaiische Hilfsmittel. Wir weisen die technisch veranlagten Denker in der Gelehrtenhalle an zusammen mit führenden Steinmetzen und Schmieden geeignete Lösungen für dieses Problem zu finden.

    => Technologie: Ingenieurswesen I: Erfindung des Flaschenzugs


    Kultur

    Startpunkte: 18
    + 3 in
    = 21 Gesamtpunkte

    Philosophie 25%
    Unterhaltung 10 %

    Bildung 15 %
    Militärtradition 20 %
    Handel 15 %
    Staatskunst 15 %

    Aufgrund der sich ergebenden neuen Bedrohungslage werden die Ausgaben für das Militär erhöht und vermehrt Übungseinheiten für alle waffenfähigen Männer angeordnet. Weiterhin erhalten die Denker und kreativen köpfe unseres Landes die nötigen Mittel für ihre überaus wichtigen Arbeiten. Handel und die innere Organisation des Staates dürfen zugleich ebenfalls nicht vernachlässigt werden.



    Gesandte:
    Gegenspion in Valyria soll den ungebetenen Missionar ausfindig machen und aufhängen.
    Händler bei den Laurikern



    Routen:

    1) Rheinroute mit den Feuertänzern
    Investitionswert*: 10 (Startroute) (10/10)
    Erhandeltes Gut: Valyrische Mythen, Heldenepen und Legenden gegen weitere Tänze und Lieder der Feuertänzer ( gegen )
    Einmalhandel: -

    2) Handelsroute mit Laurikern
    Investitionswert: 6 + 4 (10/10)
    Erhandeltes Gut: Valyrische Steinkunst gegen Bronzeerzeugnisse ( gegen )

    *meinerseits


    Fraktionen:

    Passiv:
    Adel: Produktionsbonus
    Bürgertum: Wohlstandsbonus
    Religion: Zufriedenheit
    Philosophen: Bildung
    Krone: Infrastruktur

    Aktiv:
    Adel:
    Bürgertum: Konvertert 2 zu 2
    Religion: -
    Philosophen: -
    Krone: -


    Stärkung des Drachenkultes/Vorgehen gegen Aeterniten:

    Lange Zeit über lebten die Valyrer im Frieden, wenngleich die Erinnerungen an früher nicht vergangen sind, als wir umringt von gegnerischen Stämmen waren oder als es zum Bruderkampf Valyrer gegen Valyrer kam. Nun ziehen wieder dunkle Wolken aus dem Süden aus. Ein fanatischer Kult beabsichtigt seine Macht und seinen Einfluss auf Kosten des Valyrischen Reiches auszudehnen. Die Aeterniten folgen einer strengen Religion, die keinen Platz für andere Religionen, Freude am Leben und unsere Lebensweise lässt. Unglücklicherweise haben sich einige verirrte Schäfchen bereits von den falschen Versprechen eines aeternitischen Predigers täuschen lassen. Uns liegen glaubhafte Informationen vor, denen nach die aeternitische Führungsspitze dahintersteckt und alle Versuche eine Einigung zu erzielen, wurden von ihnen abgewürgt. Es bleibt keine andere Wahl, als andere Seiten aufzuziehen. Der aeternitische Priester wird für Vogelfrei erklärt und fortan gejagt (siehe Agenten).
    Denjenigen, die auf seine Unwahrheiten hereinfielen wird noch einmal Schonfrist gewährt, gleichwohl können nur Anhänger des rechten Glaubens in Führungspositionen aufsteigen. Das gilt für Freigeborene und auch für Leibeigene. Es ist für letztere nicht möglich zum Beispiel das Amt des Vorstehers oder Hausverwalters ihres Herrn zu erlangen, wenn sie dem falschen sprich dem aeternitischen Glauben anhängen.

    Den Göttern sei Dank existieren nicht nur aggressive Fanatiker auf dieser Welt. Sondern auch rechtschaffende Völker. Die Feuertänzer standen uns seit dem ersten Kontakt zwischen unseren Ländern nahe und boten uns ihre Hilfe an. Gemeinsam beratschlagten die Oberhäupter beider Reiche und die Priester der an sich ähnlich ausgelegten Religionen über das mögliche Vorgehen und man entschloss sich in dieser erlauchten Runde gemeinsam eine Botschaft an den südlichen Nachbarn zu senden und die Zusammenarbeit in dieser Frage künftig zu koordinieren. Valyria und Feuerland beauftragen die Geldener mit einer Reihe von Überfällen auf aeternitisches Gebiet.
    Wenn diplomatische Bitten um eine Nichteinmischung in die eigene Religionspolitik nicht erfüllt werden, dann muss zu härteren Mitteln gegriffen werden. Die Söldner werden erst dann abgezogen, wenn die Aeterniten feierlich erklären, sich nicht mehr in die religösen Angelegenheiten der Valyrer und Feuertänzer einzumischen.
    2000 kampferprobte Söldner werden sie für ihre feindseligen Aktionen gegen Valyria mit ihrem eigenen Blut, Hab und Gut bezahlen lassen. => Dafür die 6 Wohlstand an Zeri/Feuerland.

    Um auch die Sicherheit im eigenen Lande zu erhöhen, lässt der Dārys dreitausend waffenfähige Männer ausheben und als seine persönliche Streitmacht in Valyria ausbilden.
    => 2 Einheiten leichte Infanterie und 1 Einheit Bogis zur Zentralmacht
    Die valyrische Priesterschaft versammelt unterdessen eigene Aufgebote, um ihre Besitzungen und heiligen Stätten vor Übergriffen des Feindes im Süden zu schützen. (Alternativ tut es der Adel, falls Religion keine Truppen unterhalten kann)
    => Eine Einheit leichte Infanterie unter das Kommando der Adelsfraktion.

    Zusammengefasst für SL:
    Achtung Spoiler:
    => Feuerland und Valyria lassen die zweitausend Söldner Überfälle im Aeternitenland vornehmen. Kosten werden 50/50 geteilt (jeder 6 )
    => Glaube an Drachengötter (inklusive der Preisterschaft aus Feurland) wird zur Staatsreligion erklärt.
    => Zweitausend leichte Infanteristen und tausend Bogenschützen werden der Zentralmacht/Krone unterstellt
    => tausend leichte Infanteristen bilden das Aufgebot der Religion (Alternativ des Adels, falls Religion nicht möglich)


    Truppen:
    3 Einheiten leichte Inf => 2 der Krone und 1 der Religion/Alternativ Adel unterstellt.
    1 Einheit Bogis => der Krone unterstellt.
    Geändert von Oberst Klink (14. Oktober 2016 um 22:59 Uhr)

  15. #15
    Registrierter Benutzer Avatar von Guerra
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    Die Lauriker


    Produktion
    • +25 Verfügbar
    •  +5 Umwandlung aus
    •  -7 Fertigstellung des Theaters - Die Fertigstellung des Berghang-Theaters soll voran getrieben werden. Verwundert ist man jedoch, das man die Lokalität auf Wunsch der Priester ändern sollte. Schließlich sollten dort vornehmlich Stücke über die Lehren der Götter aufgetragen werden. Was liegt also näher, dies an einem heiligen Ort voranzutreiben? Sei wie es ist, nun soll auch anderen Künstlern die Gelegenheit geboten werden, ihre Geschichten auf der Bergbühne vorzutragen.
    • -20 Ausbau der Lehrhallen - Die Meisterschule der Lauriker erfreut sich großen Erfolgs. Viele neue Lehrlinge konnten nach ihrer Lehrzeit in den Rang eines Meisters erhoben werden und eigene Schmieden betreiben. Jährlich wurden die Meister bei einer großen Feier in Firgenholt vom König für ihre Leistung gelobt und die Besten unter ihnen erhielten eine der begehrten Medallien, die bislang vorallem für die Krieger der Lauriker verteilt wurden. Mancher neuer Meister hat seine Freude am Lernen und Lehren, so dass nicht für jeden den Betrieb eines eigenen Betriebes in Frage kommt. Manche würden gerne mit den Metallen experimentieren, um möglicherweise neue Verarbeitungsmöglichkeiten zu finden. Auch Möglichkeiten, die vorhandenen Produktionsmöglichkeiten zu verbessern, werden von einigen Meistern erkundet. Um diesen wissenbegierigen Technikern einen Raum für ihre Arbeiten zu geben, soll die Lehrhallen des Metalls ausgebaut werden.
    •  -3 Aushebung von Truppen: 1x Bogenschützen und 1x leichte Infanterie unter Führung der Zentralmacht


    Wohlstand
    • +10 Verfügbar
    •  -5 Umwandlung zu
    • -4 Handel mit Valyria
    • -1 Investition in


    Technologie
    Ingenieurwesen 2 - Die Techniker in den Lehrhallen sollen sich über die neue Bau- und Produktionstechniken den Kopf zerbrechen.


    Kultur
    • +17 Verfügbar
    • +1 Investition aus


    Verteilung
    • Philosophie - 10%
    • Unterhaltung - 10 %
    • Bildung - 25 %
    • Militärtradition - 15 %
    • Handel - 15 %
    • Staatskunst - 25 %


    Gesandte
    • Handelsdelegation zu den Ertruskern


    Routen
    • Handelsdelegation - Ertruskern - Startroute (10/10 ) - Metalle gegen Kultur
    • Route 1 - Valyria - (10/10 ) - Metalle gegen Kultur


    Fraktionen
    • Adel- Produktion
    • Bürgertum - Wohlstand
    • Religion - Zufriedenheit
    • Militär - vakant
    • Künstler - Bildung
    • Zentralmacht - Infrastruktur
    Geändert von Guerra (14. Oktober 2016 um 23:04 Uhr)

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