Die nächste Stadt fällt und einige Kultur fällt weg. Dadurch habe ich endlich Kupfer und kann keine Krieger mehr bauen. Ist ja auch schon 775 n. Chr.
Die Verluste werden spürbarer. Das liegt daran, dass Hammurabi Streitkolben, ABS und LBS hat.
Nönönö.
Die Grenze wird verschlankt, dann kann ich direkt Stadtwachen abziehen. Ich baue keine Truppen mehr nach, da ich mich wirtschaftlich konsolidieren muss.
Auch die Nordstadt fällt, damit hat Hammurabi nur noch zwei Städte.
Ich opfere lieber Katapulte als hochdekorierte Elefanten, denn Katapulte bekomme ich leichter wieder.
Die Spionage wandert längst zu Kate, denn Hammurabi ist keine Gefahr mehr.
Wenn ich Hammurabi besiegt habe, kann ich wohl keinen Krieg gegen Katharina führen. Ich müsste konsequent durchpeitschen und dürfte bald auf Schützen treffen. Ein späterer Krieg gegen Katharina wird aber auch nix. Vielleicht sollte ich doch den Krieg planen, bevor sie bei Schützen ist, nur um ein paar Städte zu erobern und sie auszubremsen?
Bis Schützen braucht sie noch 4 Forschungen, wenn ich das richtig recherchiert habe. Wenn du dein "Tempo" nutzt mag das für einen geschickten Strategen ein paar schnelle Siege bedeuten (kann ich selbst nicht einschätzen).
Was mir mehr Sorgen bereiten würde ist der aktuelle Stand. Du meintest, daß die Verluste gegen Hammurabi schon spürbar werden. Zum jetzigen Zeitpunkt hat Cati Langbögen/Streitkolben und Ritter und mit der nächsten Forschung Musketiere oder Kürassiere. Mit guten Elefanten kann man damit vielleicht klar kommen, aber gegen 8(?) große Städte in Gegners Kernland... wird sie dich nicht durch schiere Masse enorm ausbremsen oder ganz aufhalten?
Ich hab keine Ahnung, vielleicht ist die KI ja so schlecht, daß es funktioniert. Ich fände es interessant diesen Kampf zu beobachten
Allerdings ist sie technologisch schon recht weit voraus, wird vermutlich nicht leicht, sie später noch zu stoppen
Gut möglich, dass ich nach dem Spiel ab diesem Save noch teste, wie ein Krieg gegen Kate gelaufen werde. Ich habe mich dagegen entschieden, weil ich jetzt schon wirtschaftlich am Boden liege und nicht noch weiter peitschen kann.
Ich erhandle dennoch Elfenbein, um mehr Happyness zu haben. Indem ich Kupfer wegtrade, kann ich mit Kriegern auch wieder billige Stadtwachen bauen.
Mit GG kann ich auch endlich Gerichte bauen. Mit Schmiede und Gericht habe ich vorerst genügend zivile Projekte.
Die vorletzte Stadt des Babyloniers, unter vier Verlusten. Das ist einiges, aber SKT und LBS kriege ich gerade unsauber vom Hügel weg.
Die nächste Lücke ist zu, ich teche auf Bankwesen und dann auf Stahl. Banken würden meiner Wirtschaft gut tun und mit Kanonen will ich Kate aus dem Spiel rausballern. Mit Kanonen sollte ich auch überlegene Einheiten töten können.
Das wars mit Hammu.
Zwei neue Gesellen stellen sich vor, sind aber keine Gefahr. 4 bzw. 5 Städte, die kann ich später leicht schlucken, falls sie es dann noch gibt.
In Orenburg steht Kates Stack. 26 Einheiten, der Großteil moderner als mein Zeug. Wenn ich gegen Kate Krieg geplant hätte, hätte ich ihn konsequent mit voller Rüstung planen müssen. Das hätte meine Wirtschaft niemals überlebt.
Amerika wächst und gedeiht, das muss es auch, wenn es in irgendeiner Form standhalten soll.
Da sollten die Staatsformen demnächst angepasst werden. Buddhismus kann ich nciht verlassen, daher schwanke ich zwischen OR, Theokratie und Pazisfismus.
Kate nimmt derweil ganz andere Staatsformen an, Diplomatieboni über Erbrecht kann ich daher ins Klo spülen. Dennoch plane ich in naher Zukunft ein GZ, um die Anarchie zu umgehen. Ich habe noch 2 Wissis und 1 Propheten auf Halde, ebenso vier große Generäle. Amerika hat sich Optionen für die Zukunft offen gehalten.
Bei Kanonen-Rushs ist man halt immer sehr verwundbar bei Gegenangriffen. Katharina hat dann sicher schon Kürassiere, wenn nicht gar Kavallerie.
Auf den Mainstack musst du definitiv Erstschlag haben und dann hoffen, dass Kate die Kürassiere eher defensiv einsetzt.
Deine vielen Grenzstädte sind auch ziemlich verwundbar.
Aber wenn du deine Nachbarin nicht auf Freundlich bringst, ist Rüsten fast alternativlos.
Ein Blick auf die Staatsformen verrät, dass hier noch viel Luft nach oben ist. Ich will keine Anarchie und hätte noch zwei GZ in Vorrat. Aber damit warte ich noch, denn ...
... die neuen Städte sollen noch ein wenig wachsen, damit sie die schönen Felder im GZ auch belegen können.
Schönes Städtewachstum.
Auch hier läuft es rund, Kate rutscht wieder auf Freundlich. Die Gunst der Stunde wird von meinem erfahrenen Außenminister alsbald genutzt:
Soll mich auch gegen Invasionen aus Übersee absichern.
Da ist noch Luft, zeigt aber auch, dass ich meine Hauptkonkurrentin auf der Insel habe. Die Hyäne baut ja eh keine Einheiten, eine große Gefahr sehe ich da nicht. Vielleicht bin ich da aber auch zu naiv.
Nachdem ich fleißig gespart habe, ist es Zeit für das GZ.
Das Geld für die Sklaverei kann ich mir im GZ sparen, die 10% Forschungsboost nehme ich mit. Ich habe auch an OR im GZ überlegt, mich aber für die Forschung entschieden. Bei der Wahl zwischen Forschung und Prod entscheide ich mich häufig für die Forschung.
Ich teche Richtung Banken, während die Hyäne einen Krieg führt. Meinetwegen, ich weiß eh nicht, wo deren Land liegt. (EG'sche Aufklärungsarbeit at its best. )
Der olle Bananenbieger macht da auch mit - ist der eine Art Vasall von der Hyäne?
Noch so ein Kriegstreiber, der im Mittelmaß gefangen ist. Soll mir recht sein, eine Gefahr stellt der ja auch nicht dar.
Auch wenn mir für 100%-Forschung das Geld ausgeht, erreiche ich Bankwesen im GZ. Ohne Astro kann ich auch Merkantelismus annehmen, ich verliere damit 11 AHW und gewinne 19 Spezis. Schade, dass ich die Pyramiden nicht habe, mit Repräsentation hätte ich wohl ausgesorgt.
Du gewinnst da keinen Blumentopf mit deinen Kamelen, Saladin ...