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Ergebnis 16 bis 25 von 25

Thema: Runde XII - Wasser marsch

  1. #16
    Präsident Donald Avatar von MrPresident
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    Die Aria - Runde 12
    Bevölkerung 44.200


    Bisherige Punkte:
    +1 Persönlich Kollektiv
    +1 Landwirtschaft Tierzucht
    +1 Lebensweise Sesshaft
    +1 Außenpolitik Pluralistisch
    +1 Rechtsstaat Naturrechte
    +1 Zivilisationsentwicklung Horizontal
    +1 Militär Defensiv
    +1 Gesellschaftlich Frei
    +1 Landwirtschaft Ackerbau
    +1 Kultur Weinbau
    +1 Lebensweise Sesshaft

    Die Bevölkerung von Crimeanopol und Arianopol wuchs in den Folgejahren rasch an. Mit der Zeit entwickelte sich verstärkt das Bedürfnis, sein "Eigenheim" zu sichern. So wurde an den Stammesrat herangetragen, etwas zur Sicherung und Verteidigung der Aria zu tun. Dieser Wunsch kam dem volksnahen Stammesrat sehr gelegen, da über Händler eine widerstandsfähige Metalllegierung auf die Kriminsel gelangt war. Einigen der Händler konnte - nach einigen Trinkbeuteln Wein - das Rezept entlockt werden. Schnell wurde klar, dass diese primitiven Bronzelegierungen sich hervorragend als Waffen eignen könnten, um die Halbinsel zu verteidigen.

    Angestrebter Punkt:
    +1 Kriegsführung Defensiv (Bronzewaffen)

    Nicht alle Aria wollten sich in ihren Hütten verkriechen, sondern fragten sich, was hinter dem Horizont wohl liegen möge. Aus diesem Grund kamen eine Gruppe von jungen Männern (knapp 80) vor den Stammesrat und baten, sie mit Verpflegung auf eine Expeditionsreise zu schicken. Nach einiger Überlegung stimmte der Rat dieser Bitte zu. Es konnte nicht schaden, etwas über die weitere Umgebung zu erfahren.

  2. #17
    Zurück im Norden
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    [!Kung mit dem Knack]:


    [Bevölkerung]
    [Freie !Kung-Raben] 41.033
    [Bergstamm] 5.622

    [Ort] Walachei


    Aus dem „Handbuch zur Geschichte der Alten Völker“ von Prof. Dr. Christian Sefert
    In den Jahrzehnten nach dem Wegzug der Skythen standen die !Kung unter dem Einfluss der Elemente, nachdem sie militärisch offenbar für einige Zeit nicht mehr bedroht wurden. Die Überschwemmungen an der Donau scheinen sogar zum Anschluss einiger !Kung und ihrer Verbündeten an die weiterziehenden Reitervölker geführt zu haben, da sie sich keine Perspektiven mehr von der Landwirtschaft erhofften.
    Die !Kung versuchten offenbar, das Beste aus der Situation zu machen und die Landwirtschaft auf die Gegebenheiten der Flussnähe einzustellen. Mit Ochsen gezogene und teilweise verkupferte Hakenpflüge scheinen in dieser Zeit ebenso erstmals eingesetzt worden zu sein wie die Mistdüngung und die Terassierung des hügeligen Gebietes im Norden. Außerdem bearbeiteten die !Kung offenbar die überfluteten Felder nach einem ausgeklügelten System der Wechselfeldwirtschaft, um die fruchtbaren Löß- und Überschwemmungsböden optimal zu nutzen. Es gibt allerdings auch Historiker, die für diese Innovationen einen längeren Entstehungszeitraum annehmen und bezweifeln, dass all das bereits in den Jahrzehnten nach der Donauüberflutung entwickelt wurde.

    [Kulturelle Idee]
    Landwirtschaft II/ Pflügen, Mistdüngung, Terassierung und Wechselfeldwirtschaft

    [Ziel]
    Die !Kung sollen lernen, die Landwirtschaft besser auf die Gegebenheiten in der Umgebung der Donau einzustellen und neue Techniken der Bodenbebauung entwickeln.

    [Reaktionen:]
    Die zerstörten Häuser und Felder an der Donau sollen wieder nutzbar gemacht werden. Dabei werden die Möglichkeiten eingesetzt, die sich aus den Kenntnissen der Landwirtschaft und der Donau ergeben, um - wenn möglich - die erhöhte Fruchtbarkeit optimal zu nutzten.
    Außerdem sollen die !Kung vornehmlich entlang der Donau in Richtung Osten (Schwarzes Meer) und Richtung Westen (Eisernes Tor) vordringen. Dagegen soll möglichst der Klamm der Südkarpaten nicht überschritten werden. Zur Jagd kann das nunmehr dünn besiedelte Nordland jedoch verwendet werden, bis die Skythen zurückkommen.

    [Punkte:]
    3 P bei Persönlich/Gemeinsame Grundwerte
    2 P bei Mythen/ Legenden
    1 P bei Landwirtschaft
    2 P bei Viehzucht (Ochsen/ Rinder/ Schafe/ Pferde)
    1 P bei Außenpolitik/ Integration/Pluralismus
    2 P bei Verteidigung mit aktiver Komponente
    2 P bei Handwerkskunst (Töpferei und Metallbearbeitung)
    1 P bei maritimer Lebensweise (Bootsbau)
    Geändert von Jon Snow (26. August 2016 um 09:13 Uhr)

  3. #18
    Prinz von Makedonien Avatar von Nyan Cat
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    1.813
    --------------------------------------------------------------------------------------------
    [Bevölkerung] 43.000 Kopiager
    [Ort] Donau, Zentralungarn
    [Bisherige Errungenschaften]
    Achtung Spoiler:
    => +1 Landwirtschaft/Ackerbau
    => +1 Landwirtschaft/Tierzucht
    => Wenn noch ein LW/TZ-SP kommt besteht die Chance das zu ändern und die Leute zu Viehhirten zu machen. Alternativ wäre ein SP auf Sesshaft vielversprechend für die Domestizierung, wenn du dann ab der Runde dich nicht mehr bewegst.
    => +1 Punkt in Sesshaftigkeit, Durchbruch! Die Kopiager sind sesshaft und bilden kleinste Gemeinden aus, Es besteht die Gefahr, dass sich ein Teil der Kopiager vom Stamm ablöst und neue Stammesverbände bilde
    => Wahlweise ein Punkt in Landwirtschaft -> Tierzucht oder Kriegsführung. Bitte such dir eines davon aus.
    => Pferde können so oder so jetzt domestiziert werden
    => Ein Konflikt mit den Nachbarn droht.
    => Offensiv. (+1)
    +1 Punkt in Kriegsführung -> Offensiv.
    Man kann erste Erfolge erzielen. Wenn man hart nachsetzt könnte daraus ein nachhaltiger Erfolg werden.
    => +1 Punkt in Kulturell -> Pluralistisch.
    => Ein neuer Stamm kommt in die Region.
    => Bisher können die Westkopiager nicht dazu bewegt werden sich wieder anzuschließen.
    => Im Norden macht man Fortschritte.
    => +1 Punkt in Landwirtschaft -> Fischen.
    => +1 Punkt in Kulturell -> Keramik
    => Man muss sich entscheiden zwischen den Westkopiagern und dem Oststamm
    => + 1 Punkt in Landwirtschaft => Ackerbau
    => Westkopiager trennen sich endgültig
    => Oststamm geht Bündnis mit euch ein
    => Du hast neben Mr.President als einer der Ersten den Hakenpflug
    => +1 Punkt in Ökonomie/Handel


    --------------------------------------------------------------------------------------------

    [Schwerpunkt Runde 12]


    Dia Kopiager besitzen eine Reihe von Hygienevorschriften zur Verehrung ihrer Götter. Kopiager müssen auf ihre persönliche Hygiene achten, indem sie sicher stellen, dass sie gut gepflegt sind und dass ihre Körper, ihre Bekleidung und ihre Umgebung sauber sind. Die Erzählung der kopiagischen Götter enthält zahlreiche Vorschriften ausgedehnt auf den gesamten Alttag, die das äußere Verhalten des Menschen so regeln sollen, dass er rein bleibt. Spirituell bedeutet Reinheit, das Freisein von Sünden und erlaubt den Zutritt zu den verschiedenen Tempeln. Dies wird durch die Verwendung von Wasser erreicht etwa durch regelmäßiges Waschen der Händer vor dem Essen. Dazu gehört das Meiden von Speisen, Gegenständen und Personen, die als unrein bezeichnet werden. Neben dem obersten Gott Alaris ist der wichtigste kopiagische Gott der Kriegsgott Kardamon, der in ganz Kopiagien überaus verehrt (insbesondere in der Landwirtschaft auf dem Feldern, da er zugleich für Ackerbau und Fruchtbarkeit steht) wird und jedem bewaffneten Kopiager in die Schlacht begleitet. Er steht für die Wehrhaftigkeit aller Kopiager und wird daher auch von allen verehrt. Dem muskulösen Kardamon heilig ist das Pferd, welches als Sinnbild männlicher Kraft und Schönheit dient.



    Reaktion:
    /

    [Kulturelle Idee]
    Religion/Polytheismus/Hygiene

    [Ziel]
    Hygiene/kultische Verehrung von Kardamon (Kriegsgott)

  4. #19
    Free Hübsche Frauen Faden Avatar von Chris der Phönix
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    [Chris]

    [Bevölkerung]
    [Spotttölpel] 44.125

    [Ort]Oslo/Südnorwegen

    Fähigkeiten: (SL bitte überprüfen )
    Achtung Spoiler:

    [Allgemeine Fähigkeiten] Feuer machen, mit dem Wurfspeer jagen, kennen sich zudem mit der Tier- und Pflanzenwelt sehr gut aus
    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Sesshaft/Medizinische Versorgung
    Emoticon: pfeilUmdeutung der Familienpolitik in größeren Gemeinschaftssinn an sich: +1 Kollektiv
    Emoticon: pfeil Technischer Durchbruch! Deine Leute können jederzeit einfache Harpunen für den Fischfang herstellen!
    Emoticon: pfeil +1 Punkt bei Landwirtschaft/Fischfang.
    Emoticon: pfeil +1 Punkt Landwirtschaft -> Pflanzenlehre.
    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Kollektiv.
    Emoticon: pfeil+1 Punkt in Regierungsform -> Demokratie.
    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Ökonomie -> Spezialisierung auf Steinverarbeitung (=Steinwerkzeuge / Erste Waffen).
    Emoticon: pfeil +1 Punkt Millitär (defensiv)
    Emoticon: pfeil +1 in Militärisch -> Defensiv/Fallenstellen
    Emoticon: pfeil+1 Punkt in Militärisch -> Defensiv durch Fährtenlesen
    Emoticon: pfeil+1 Punkt in Millitärisch -> Offensive Kriegsführung
    Emoticon: pfeil + 1 Punkt jeweils in Lebensweise => Maritim und Landwirtschaft => Fischfang
    Emoticon: pfeil Gefangenenhinrichtung wirkt abschreckend und der Kriegeradel gewinnt an Bedeutung.


    Kontakte:
    Sirianer - Aktuell noch KI/SL

    Reaktion - Familienpolitik:

    Umdeutung der Familienpolitik in größeren Gemeinschaftssinn an sich: +1 Kollektiv (wird gewählt)
    Der Kriegerat sieht keinen Widerspruch in der Herrschaft es Stärkeren mit der Lobpresisung von Familien und Kindern. Der Kriegerrat geht mit gutem Beispiel voran und gründet große Familien.
    Die zukünftigen Vertretungen des Kriegerrates entwickeln sich aus starken und erfahrenden Kindern mit großen Familien.

    Aktion - Außenpolitik:
    Der Stockfisch der Sirianer wird dankend angenommen. Man schlägt Ihnen vor als Ihre Schutzmacht zu fungieren. Bei angriffen wird das starke Heer zu Lande und zu Wasser verschickt um potentielle Feinde in die Flucht zu schlagen. Die Sirianer sollten überlegen, was Ihnen der Schutz wert ist und wie weit die Außenpolitik noch gehen soll. Zur Stärkung der Bande sollen schnell einige Hochzeiten aus Kindern des Kriegerrates mit oberrangigen Sirianern erfolgen. (Pluralismus)
    Geändert von Chris der Phönix (24. August 2016 um 22:37 Uhr)
    Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.

    Nein, doch, OH!

  5. #20
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    [Papablubb]

    [DIe Parthianer]


    [Bevölkerung] 45.000
    [Voll-&Freibürger] 29.000
    [Leibeigene] 13.500
    [Sklaven] 7.500
    [Ort] Ganz SüdOst - Frankreich (hauptsächlich an der Küste des Mittelmeer entlang)
    Beginnt am Ende der Pyrenäen bis zu den Alpen anfängen.

    Schwerpunkt:
    Nachdem viele kleinere Siedlungen zu Wehrsiedlungen ausgebaut wurden, wird es Zeit einen ersten festen Sitz für den Parthianischen Senat zu bauen. Hierfür wird der Grundstein für den Bau einer festen Siedlung als Hauptstadt gelegt. Erste Menschen die sich in Parthium für Schlau halten und lauter schreien können als andere, begannen mit dem Bau auf Order des Senates. Die neue Hauptsiedlung der Parthianer wird bei der Flusskreuzung bei Avignon sein.

    Ziel:
    - Eine Zentrale Regierung
    - Sesshaft
    - Bautechnik?

    Errungenschaften:
    +1 Punkt in Außenpolitik Pluralistisch
    +1 Punkt Kultur -> Fest/Wettkampf
    +1 Punkt Landwirtschaft -> Fischen
    +1 Punkt Landwirtschaft -> Viehzucht (Stier/Pferde)
    +1 Punkt Landwirtschaft -> Ackerbau
    +2 Punkt Militär -> Defensive
    +1 Punkt Militär -> Offensive
    +1 Punkt in Religionen (Religionsfreiheit)
    +2 Punkt in Regierungssystem -> Wahlmonarchie
    +1 Punkt Dezentral (leider)

    Sonstiges:
    + Wehrsiedlungen mit Pallisaden
    + Schilde
    + Die Parthianer werden langsam Sesshafter
    Geändert von PaPaBlubb (25. August 2016 um 22:38 Uhr)

  6. #21
    Je suis USA! Avatar von Ennos
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    [Die Vehnarai-Sendri]



    [Bevölkerung] 47.479
    [Ort] Paris
    [Ziel] Paris
    [Bisherige Errungenschaften]
    Achtung Spoiler:
    • +1 Punkt in Landwirtschaft -> Ackerbau
      • Runde 5: Gerade der Ackerbau macht große Fortschritte.
    • +1 Punkt in Kultur -> Bestattungsritus (Die Größe der Grabmäler kann sich in Phase zwei deutlich erweitern durch eine Aktion oder auch häufige Anwendung.)
      • Runde 5: Erste größere Grabanlagen.
    • +1 Punkt in Kultur -> Steinmetzkunst (Da wird ebenfalls noch Arbeit nötig sein).
    • +3 Punkte in Kriegsführung -> Defensiv.
    • +2 Punkte in Mythen/Legenden
    • +1 Punkt in Regierungsform -> Mischform
    • +1 Punkt in Kultur -> Astronomie (+Sonnenkalender)
    • +1 Punkt in Außenpolitik -> Pluralismus
    • +2 Punkte in Religion -> Polytheismus



    [Schwerpunkt Runde 12]

    Nun leben wir seit mehreren Generationen in diesen Landen in die uns unsere Ahnen geführt haben. Die Böden sind fruchtbar und die Ernten reich. Wir haben hier Freunde gefunden.
    Es ist an der Zeit die einfachen Hütten und Zelte unseren Vorfahren zu überlassen und unsere Behausungen mehr Permanenz zu verleihen. Dazu können wir vieles von dem verwenden, das wir gelernt haben. Mit Steinen unsere Häuser und mit Palisaden unsere Siedlungen befestigen.
    Auch haben die letzten Jahre gezeigt, dass nach langen Frostzeiten die Flüsse mehr Wasser führen, unsere Häuser müssen daher auf hohem Boden gebaut werden oder mit Erdwällen umgeben.
    Im Zentrum unserer Heimat sollen zwei (bescheidene*) Heiligtümer liegen, auf der großen Insel im Fluss, eines für unsere Ahnen, eines für Sendrai und Menurai, an denen Feste stattfinden können.

    *Was so derzeit machbar ist, ein Erdhügel mit einem Steinkreis oder ein Menhir, sowas in der Richtung.

    [Reaktion]

    Weitere Priester sollen zu den Bhatav-Sendri und den Lyhr-Sendri (die feurigen Sendrais, die Feuertänzer) geschickt werden mit der Aufgabe mehr über diese Brüder und Schwestern herauszufinden und da es sich nicht schickt selbst nur zu nehmen, soll ihnen im Gegenzug von uns erzählt werden und eine Einladung für friedliche Besuche ausgesprochen werden.

    [Kulturelle Idee]

    Lebensweise -> Sesshaft

    [Ziel]

    Die Vehnarai-Sendri sollen endgültig sesshaft werden, kleinere und größere permanente Siedlungen gründen und auf der Flussinsel zwei einfache Heiligtümer errichten.
    Mit dem Ziel mehr über sie zu erfahren sollen Forschungspriester zu den Bhatav und den Feuertänzern reisen.
    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


  7. #22
    Registrierter Benutzer Avatar von Druan
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    [Die Lykanther]

    --------------------------------------------------------------------------------------------
    [Bevölkerung] 41000
    [Ort] Oulu
    [Ziel] Narvik
    [Bisherige Schwerpunkte]
    Achtung Spoiler:

    +1 Tierzucht
    +1 Tierzucht
    +1 Tierzucht
    +1 Kultur - Schnitzereien
    +1 Religion
    +1 Religion Schamanentum
    +1 Nomadentum
    +1 Militär - Offensiv - Plünderungen
    +1 Kultur - Feste
    +1 Regierungsform Dezentralisierung
    +1 Regierungsform Stammesföderation
    +1 Kollektiv
    Wölfe können domestiziert werden.

    --------------------------------------------------------------------------------------------


    [Schwerpunkt Runde 12]
    Zitat Zitat von Sarellion Beitrag anzeigen
    Doch auch soweit im Norden Finnlands gibt es weit und breit keine Spur von der großen Mutter und unschlüssig ob des weiteren Vorgehens, schlagen die Lykanther hier erst einmal ihre Zelte auf und beratschlagen.
    In diesen Tagen wurden die gezähmten Wölfe in verschiedenen Bereiche abgerichtet, als Schäfer/Hirtenhunde, Wachhunde, Jagd- und Kriegshunde. Die Beziehung zwischen den Tieren und ihren Besitzern wurde zunehmend zutraulicher und oftmals empfand man den Verlust eines Hundes so schwer, wie den eines geliebten Angehörigen. Der Begriff vom besten Freund des Menschen entstand, ausgerechnet aus dem Mund eines elfjährigen Schäferjungen. Schamanen griffen seine Worte auf und verkündeten, dass die große Mutter möglicherwiese bereits gefunden wurde und gar keine irdische Gestalt besitzt. Vielmehr wurde das große Ziel erreicht Menschen und Wölfe wieder zu einem Rudel zusammenzuführen, was den Lykanthern gelungen sei. Dadurch hat jeder von ihnen die große Mutter in seinem Herzen wiedergefunden. Andere halten dagegen und meinen, man müsse noch weiter nach Norden, um die große Mutter in einer fassbaren Gestalt zu finden. Was von vielen Viehbesitzern als Irrsinn angesehen wird, womit sich jene demonstrativ hinter die erste Gruppe stellen.
    Die Schamanen der Lykanther bereitschlagten eine Weile um eine einheitliche Sicht auf die Ereignisse und die Zeichen der Großen Mutter zu finden. Am Ende kamen die Schamanen zur Einsicht, dass die Große Mutter zwar noch nicht gefunden war, doch aufgrund der Vision des Schäferjungen durch die Große Mutter dies ein heiliger Ort sein müsste und dieser Platz angemessen sein würde um der Großen Mutter einen angemessenen Sitz zu geben, wenn diese gefunden wurde. So blieb ein großer Teil der Schamanen in Oulu um hier einen Tempel zu erbauen. Auch andere Lykanther blieben neben den Schamamane in Oulu. So blieb ein Großteil der Freien Danziger und bildeten kleine Fischersiedlungen in und nahe Oulu, da sie noch immer eine Affinität zu Wasser aufgrund ihrer Vorfahren besaßen. Auch andere Lykanther blieben in der Nähe, vor allem Viehzüchter, die halbnomadisch um Oulu lebten, welche den großen Rentierherden mit ihren Hunden folgten oder anderes Vieh züchteten.
    Rund ein Viertel der Lykanther (ca. 10000, 2000 davon in Oulu und Fischerdörfern, 8000 im Hinterland von Oulu als Halbnomaden) blieben in und um Oulu, der Rest blieb auch für einen kurzen Zeitraum um bei dem Bau eines provisorischen Tempels zu helfen und andere Völker, die hier siedelten entweder zu überzeugen den Glauben der Lykanther anzunehmen und so friedlich neben den Lykanther zu koexistieren, oder sie aus der Umgebung von Oulu zu vertreiben. Anschließend zog jedoch der Rest der Lykanther weiter Richtung Narvik.

    [Kulturelle Idee]

    +1 Religion

    [Ziel]
    Bildung eines fixen örtlich gebundenen religiösen Zentrums und damit verbunden erste feste Siedlung durch Lykanther trotz Nomadentums des Rests der Lykanther

  8. #23
    Bereichsmoderator Avatar von Brynhild
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    [Die Skavänger]
    --------------------------------------------------------------------------------------------
    [Bevölkerung]
    [Freie Skavänger] 4.745
    [Sklaven] 2045

    [Ort]
    Trelleborg, Skåne, Schweden
    Ziel Klaipėda, Litauen

    [Bisherige Errungenschaften]
    +1 Mythen und Legenden besonders im Bereich des Geschichten erzählen
    +1 Punkt Religion -> Polytheismus
    +2 Punkte Landwirtschaft -> Fischen
    +2 Punkte in Regierungsform -> Vertiefung des Ältestenrates
    +1 Punkt in Zivilisationsentwicklung -> horizontal
    +1 Punkt in Kulturell -> Kunstgegenstände
    +1 Punkt in Lebensweise -> Maritim

    ► Die Skavänger berufen erste Priester.
    ► Einige wenige Skavänger verehren nun die Fisch-Sterne.
    --------------------------------------------------------------------------------------------
    [Reaktion Runde 9]

    -

    [Schwerpunkt Runden 9 - 12]

    Bei einem nächtlichen Ritual der Sternenanbetung im Sommer deuten die Priester der Skavänger gleißende Himmelslichter als göttliches Zeichen. Das Naturschauspiel wird unter den Menschen des Stammes als Eldræflammen bezeichnet und wird von der Priesterschaft als eindeutiges Zeichen gewertet, einen neuen Weg nach Norden zu finden. Der Skjol und sein Ältestenrat vertrauen den Priestern beim Wort und bringen den Stamm in Bewegung. Um die Reise fortzusetzen sollen die vom Fischfang gelernten Techniken angewendet werden, um eine neue Bootsflotte zu bauen, welche einen guten Teil der Güter und Menschen transportieren soll. Der bekannte Weg gen Süden wird erfolgt über bereits bekannte Routen, was die Reise verkürzte. Die Flotte hatte zugleich die Aufgabe, neuen Fisch zu fangen, aber auch die vorausliegende Gebiete auszukundschaften. Durch den ständigen Einsatz der Boote bei Tag und Nacht wurden so manche Verbesserungsvorschläge gefunden, die nach Möglichkeit bei der Rast angewendet wurden. Die wenigen Menschen, die zu Fuß an der Küste den Booten entlang folgten, hinkten meist einige Tage hinterher, konnten so aber Vorräte an Land sammeln. Knapp jedes dutzend Tage, zum Neu- und Vollmond, trafen sich die Gruppen zum gemeinsamen Austausch und Zusammensein.
    Sklaven, welche lieber im bisherigen Stammesgebiet verbleiben wollten, wurden mit einer ausreichenden Ration in die Freiheit entlassen. Diejenigen, die an der Reise teilnahmen, wurden jedoch nach und nach in die Gruppe integriert.

    Der Stamm traf auf seiner Reise gen Nordosten auf andere Gruppierungen und Völker. Dort, wo man mit freudigen Armen empfangen wurde, gesellte man sich gerne dazu und tausche Fisch und Kunstgegenstände gegen benötigte Güter. Ebenso wurden denjenigen, die Interesse an den Booten des Stammes zeigten, auch den ein oder anderen Kniff bereitwillig ausgetauscht, wenn im Gegenzug neues gelernt wurde. Es wurde stets versucht, bei der Rat in der Nähe fremder Siedlungsräume nicht übermäßig zur Last zu fallen, so dass Ressourcen der Umgebung nur genutzt wurden, wenn eine Not bestand. Fruchtbar hergestellte Kontakte sollten in Zukunft weiterhin gepflegt werden, was dank der Schiffahrt auch gut gelang. Mitglieder anderer Stämme, die möglicherweise von der Suche nach dem Nordstern angetan waren oder der Gemeinschaft der Skavänger erlegen waren, nahm man dabei selbstverständlich als Freunde mit.

    Es verging einige Zeit während der Reise, doch ein erneutes Erscheinen der Eldræflammen signalisierte das nahende Ende der Reise. Der Ort, an dem sich der Stamm schließlich niederließ wurde Tungolthinga getauft, die letzte Ruhestätte des Nordsterns. Neugewonnene Freunde der Skavänger brachten Samen in ihren Beuteln mit, die sie für die kommende Saat ausstreuen wollten. Da Tungolthinga eine dauerhafte Heimat des Stammes werden sollte, konnten die neuen Stammesmitglieder in Ruhe abwarten, um Äcker anzulegen und zu bestellen. Viele Neulinge siedelten sich in der umliegenden Landschaft an und es enstanden kleine Weiler, welche Felder bestellten. Die gewonnen Nahrungsmitteln waren den alteingesessenen Skavänger zwar meist nicht fremd, aber doch nie in solcher Hülle und Fülle vorhanden gewesen. Etwas misstrauisch, teils auch ablehnend und lieber auf guten Fisch pochend, gewöhnten sich viele erst langsam den Zyklus der Aussat, Pflege der Pflanzen und Ernde.

    Tungolthinga wuchs über die Jahre stetig weiter. Die Früchte der Erde und des Wasser ernährten den Stamm und boten eine gesunde Vielfalt an Nahrungsmitteln an. Schmuckgegenstände, die aus Holz oder farbigen Steinen hergestellt wurden, aber auch Überschüsse der Gehöfte und das manche zusätzliche paar Schuhe die der Schuster herstellten wurden mit den Schiffen des Stammes zu alten Freunden, aber auch neuen Fremden gebracht, um gegen andere Waren eingetauscht zu werden. Durch das Wachstum der Stadt kristallisierte sich das Zentrum des Stammes immer stärker heraus, so dass die meisten Ältesten des Rates vom Ort selber herstammtem. Kaum wurden Personen aus den Weilern in das Amt gewählt. Diese waren zwar mittlerweile geschätzt, aber litten durch die Entfernung zu den anderen an einem Nachteil an der Teilnahme des Stammesgeschehens. Wer nahe an der Halle des Skjols lebte, konnte einen größeren Einfluss auf die Entscheidungsfindung treffen. Vielen war es daher wichtig, in der Nähe der Häusern von Ratsmitgliedern zu wohnen - das erlaubte dem Skjol aber auch, einfacher mit und über den Menschen des Ortes bestimmen.


    [Kulturelle Idee]

    ► Maritim II
    ► Ökonomie (Handel)
    ► Landwirtschaft (Ackerbau)
    ► Zentralisiert


    [Ziel]

    Umzug und Sesshaftwerdung in meinem neuem Land

  9. #24
    Genosse Dampfsense Avatar von Der Gevatter Tod
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    Aeterniten

    [Bevölkerung]
    [Aeterniten] 46.100

    [Ort] Elsass/Süd Ba-Wü

    Bisherige Punkte:
    Religion +2
    kollektivistisch +1
    pluralistisch +1
    Regierungsform: Wahlmonarchie +2
    Mythen und Legenden +1
    Ackerbau +2
    Offensiv +1
    Sesshaft +1
    Ökonomie allgemeine Handwerkskunst +1

    Aktion: Ökonomie: Allgemeine Handwerkskunst II

    Die Aeterniten bleiben weiterhin mit Frieden gesegnet und haben daher die Möglichkeit die unvollkommene Erde weiter durch ihre Präsenz zur Perfektion zu bringen. Insbesondere die Holzverarbeitung ist für die Familie bald völlig natürlich und spielend leicht entstehen stabile Konstruktionen neben wunderschönen Schnitzereien. Im Gegensatz zum lebendigem und starkem Holz das zum Lichte hin wächst wie die Familie haben die Aeterniten größere Probleme den alten Makel der Verderbtheit aus den kalten und starren Felsen zu entfernen,doch kommen sie dem Ziel immer näher.
    Auch eine gewisse Grundfertigkeit mit Bronze kann erreicht werden,auch wenn Seltenheit und Neuartigkeit des Materials die Bemühungen bremst.

    Reaktion: Trotz des Friedens bleiben die Aeterniten wachsam und erkunden weiter die dunkle Welt außerhalb des hellen Feuers Aeternos Kinder. Späher und Missionare machen sich auf den weg in alle Himmelrichtungen,denn kein Ort soll in Finsternis bleiben und den Kräften der Verderbnis Unterschlupf bieten.

  10. #25
    Forenspieler auf dem Weg
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    06.02.09
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    St. Wiwion
    Beiträge
    21.159
    [Das Volk Wiwi]

    Zitat Zitat von Sarellion Beitrag anzeigen
    Die wichtigsten Siedlungen St. Wiwion, Garwion und Luxwion entwickeln sich allmählich zu Städten von regionaler Bedeutung. So etabliert sich vor allem Luxwion als ein wichtiger regionaler Handelshafen, in welchem Händler aus dem Süden und von jenseits des Meeres aus Italien ihre Waren anbieten und im Gegenzug Güter der Wiwis annehmen. So kommt auch immer mehr Bronze in den heimischen Handel und die Wiwis lernen das Metall zu bearbeiten, wenngleich ihre Fähigkeiten noch lange nicht an die eines in Nordserbien siedelnden Volkes heranreichen.
    Selbst Garwion erlebt eine bescheidene Blüte und schafft es dennoch sich fremden Einflüssen weiterhin zu entziehen. Da die Garwiwis jeglichen Kontakt mit Fremden ablehnen, meiden sie auch die anderen Siedlungen der Wiwis, um jenen zu entgehen. Folglich müssen die anderen Wiwis nach Garwion kommen, um mit ihnen zu handeln. Jeglicher Warenaustausch spielt sich also ausschließlich in ihrer Stadt ab.
    Findige Händler kaufen von Fremden die Waren, um sie in Garwion schließlich zu einem weitaus höheren Preis feilzubieten.

    So erfolgreich sich die Städte des Volkes Wiwi erweisen, seinen Missionaren ist weniger Glück beschieden. Sowohl die Labeaten, als auch die Bergstämme zeigen sich reserviert. Es finden sich zwar Labeaten, die dem Glauben an Elohim Wiwi nicht abgeneigt gegenüberstehen, aber weitaus mehr von ihnen lassen sich von der griechischen Mythologie inspirieren.
    Bei den Bergstämmen lässt sich nicht einmal eine kleine Minderheit zum Übertritt bewegen. Sie meinen, wenn Elohim Wiwi ihr Gott wäre, hätte er sie schon von selber dazu bewegt ihn anzubeten. Auch zeigen sich die Anführer der Stämme verstimmt. Immerhin hörten die Übergriffe seit längerem auf und man ließ sogar den Handel mit dem Volke Wiwis zu. Weshalb wird man nun mit fremden Religionen belästigt?



    [Bevölkerung] 32.110 Wiwion; 11.200 Garwion;
    [Ort] Burgberg Rozafa, Nordalbanien [Karte] und Umgebung [eigene Karte]
    [Bisherige kulturelle Ideen] +3 Monotheismus (Religion); +1 Sesshaft (Lebensweise); +1 Bildung (Kultur); +2 Pluralistisch (Außenpolitik); +1 Theokratie (Regierungsform); +1 Theokratisch (Rechtswesen); +1 Handel (Ökonomie); +1 All you can eat (Landwirtschaft); +1 Vertikal (Zivilisationsentwicklung);
    [Aktive Effekte]
    Emoticon: pfeil Erster neue Glaube der das Potential hat sich auch bei anderen Stämmen aufgrund seiner Strahlkraft durchzusetzen.
    Emoticon: pfeil Bündnis mit Labeaten.
    Emoticon: pfeil Handel mit Bergstämmen etabliert sich.
    Emoticon: pfeil Es gibt eine Spaltung der Glaubensrichtungen.
    Emoticon: pfeil Spaltung zwischen Nord (Garwion) und Süd (Wiwion).
    Emoticon: pfeil Du erwirbst Bronzefiguren und deine Jungs erhalten den Ruf von fähigen Händlern! (Steht im Haus des Ältesten Rates von Luxwion)
    Emoticon: pfeil Luxwion entwickelt sich zum Handelszentrum
    Emoticon: pfeil Erste Erfahrungen, was man beachten muss bei anwerben von Söldnern, wurden gemacht.





    [Schwerpunkt Runde 12]

    Die Entwicklung des Handels zur einem bedeutsamen wirtschaftlichen Faktor der Wiwianen stößt nicht nur auf große Gegenliebe, gerade die Auswüchse die es Richtung Garwion annimmt sehen die Prophet äußerst kritisch: Diese Gier und dieser Eigennutz passt überhaupt nicht mit den Lehren Elohim Wiwis überein.

    Aber auch in Luxwion sieht man in der Gier eine große Gefahr, denn wenn die Wiwianen nicht mehr als vertrauenswürdige Handelspartner angesehen werden, könnte die Stimmung schnell kippen und man auf seinen Waren sitzen bleiben oder vielleicht gar nicht mehr auf die Märkte gelassen werden.

    So bildet sich der Grundsatz heraus: "Verkaufe nie deine Waren für mehr als sie und deine Mühen wert sind, denn dein guter Ruf als ehrenvoller Händler ist mehr wert als das was du durch hohe Preise mehr einnehmen kannst. Ein Kunde der sich bestohlen fühlt kommt nicht wieder, der Kunde der aber meint ein gutes Geschäft gemacht hat wird immer wieder kommen."

    Auf der Basis von ehrlichem Handel soll der Einfluss wiwianischer Händler in der Region steigen, sowie die Akzeptanz unter der Priesterschaft.

    [Ökonomie] Handel

    [Ziel]
    • ehrlicher Handel, keine Wucher
    • Stärkung des Einflusses wiwianischer Händler
    • Handel nach den Grundsätzen des wiwianischen Glaubens
    • Gewinnreduzierung zu Gunsten besserer Beziehungen





    [Reaktion] Missionierung

    Die reservierten Reaktionen ihrer Nachbarn enttäuschen die Wiwianen, gerade da es unter beiden Gruppen schon seit Ewigkeiten kleine Gruppen Gläubiger gibt. Doch wird man den Wünschen der Bergstämme gerecht und stellt die Missionierung ein, wenn gleich ihre Reaktion auch zeigt dass sie den Glauben der Wiwianen nicht verstanden haben: Gott wirkt nicht aus sich selbst heraus, er tritt nicht auf die Erde oder spricht zu den Leuten, sondern er wirklich und spricht durch die Menschen, durch seine Gläubigen und die Propheten als seine erwählte Stimme.
    Weiterhin will man aber jedem von seinem Glauben erzählen der es auch hören möchte.

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