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Thema: Runde XII - Wasser marsch

  1. #1
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Runde XII - Wasser marsch

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    In Folge sehr feuchter und regenreicher Sommer und Herbste trat vielerorts das Flusswasser mehrmals über die Ufer und überflutete näher gelegene Ortschaften und Siedlungen. Valyrische und Aeternitische Niederlassungen entlang des Rheins, die Hashtag, Kopiager und !Kung an der Donau und die Dehl-Sendri waren am stärksten betroffen. Aber auch TheAgesianer und Parisianer hatten gegen Überschwemmungen zu kämpfen.

    Die Bronzeverarbeitung verbeitet sich auf dem Balkan und die ersten Mächte außerhalb Zentral- und Osteuropas tauchen auf.
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    Geändert von Sarellion (11. August 2016 um 17:25 Uhr)
    Meine Stories:
    Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
    ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
    Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft

  2. #2
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Geändert von Sarellion (15. August 2016 um 20:03 Uhr)
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  3. #3
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    [Bhatav]

    [Bevölkerung]
    [Freie Bhatav]: 28.384
    [Sklaven] 10.280 +5.000

    [Ort] Bretagne

    [Re/Aktion]


    Der oberste Feldherr scharte alle Krieger um sich mit dem Ziel den letzten Widersacher im Westen niederzuringen. Es hieß der Stamm verfüge über einen Zaubertrank, welcher die Kräfte seiner Krieger vervielfältigt und sie unbesiegbar mache. Demoralisierend wirkten die Gerüchte auf die Truppen der Bhatav, doch zeigte sich hier die Richtigkeit des Sprichwortes „Sorge dafür, dass deine Untertanen dich mehr fürchten als den Feind.“
    Feldherr Tarim ließ jedem, der das Wort Zaubertrank auch nur in den Mund nahm, die Zunge herausschneiden. Schnell verstummten die Gerüchte und die Krieger behielten ihre Angst fortan für sich, statt mit Schauermärchen im Wechselspiel die Moral gegenseitig runterzuziehen.
    So konnte auch der Angriff erfolgen und wie sich herausstellte, war an den Berichten über einen Zaubertrank nichts dran. Der Weststamm wurde in einem blutigen, aber kurzen Ringen niedergeworfen und alle Überlebenden versklavt. (die + 5000)
    Der Stamm im Osten zeigte sich an Handel und Zusammenarbeit mit den Bhatav zwar interessiert, dennoch kam es zu keinem Austausch von Wissen und Waren. Denn kurz darauf brach eine furchtbare Seuche aus und raffte den kompletten Stamm danieder. Auch die Bhatav hatten Kranke und bald schon Tote zu beklagen, aber aufgrund der schonungslosen Anweisungen des Kriegsherrn Kranke unter Quarantäne zu stellen und bei Betreten fremder Dörfer ganz zu töten, blieben die Auswirkungen der Seuche auf die eigene Bevölkerung überschaubar.
    Und nach ihrem Abklingen blühte auch der Handel zwischen den Siedlungen und Gehöften der Bhatav so ziemlich aus. Dabei spezialisierte sich nach und nach jede Siedlung auf einen bestimmten Bereich, was den Handel untereinander noch umso wichtiger erscheinen ließ. So waren die Bewohner der Küstendörfer vielleicht die besten Fischer, aber dafür waren sie bei der Herstellung von Werkzeugen und Kleidung auf ihre Stammesgenossen im Landesinneren angewiesen und andersherum.


    Emoticon: pfeil + 1 Punkt in Ökonomie => breit gefächert
    Emoticon: pfeil Der Weststamm wird versklavt. Dabei bestätigen sich weder die Gerüchte von einem Zaubertrank, noch von einem furchterregenden Dicken mit einem winzigen Hund.
    Emoticon: pfeil Oststamm fällt einer Seuche zum Opfer. Härte verhindert ein stärkeres Übergreifen auf die Bhatav.




    [San´kük]

    [Bevölkerung]
    [Freie San´küken] 30.211
    [Sklaven] 3.021

    [Ort] Westen

    [Re/Aktion]

    Seit Ewigkeiten leben die San’küken auf diesem Land, so wird der Befehl zum Aufbruch mit einigem Murren vernommen, aber dennoch aufgrund der hohen Autorität der Schamanen befolgt. Ein riesiger Zug an Reitern bricht auf nach Westen, um neue Ländereien zu erkunden und andere Völker kennenzulernen. Doch nur wenige begegnen den Sanküken auf ihren Weg und die Unglückseligen sind selber solche Habenichtse, dass es sich nicht lohnt sie auszuplündern. Verantwortlich für das Elend und der Flucht und Auflösung ganzer Dörfer soll ein furchterregender Stamm von Menschenfressern sein. Die Reisenden und Überlebenden berichten, sie kommen auf Pferden, wie die San‘küken. Aber sie sind furchterregender und in ihren Zügen fehlt das Menschliche. Es sind uralte finstere Dämonen, erwacht um die Welt zu verheeren.
    Als man mehr in Richtung Südwesten auswich, wirkten die Landstriche weniger verbrannt, aber dennoch nur spärlich besiedelt. Auch hier kamen Reiter durch. Mächtige Pferdeherren, welche in das ferne Land der !Kung gezogen sind und auch gefürchtet werden. Wenngleich ihr Ruf besser ist, als der des Menschenfresser-Stammes.
    Immer mehr San’küken äußern lautstark ihre Zweifel bezüglich der Visionen ihrer Schamanen. Doch ob jene wirklich göttliche Zeichen empfingen oder einfach nur zu viele vergorene Früchte und merkwürdige Pilze verschlungen haben, sie behielten am Ende Recht. Die ersten Teile des Stammes wollten schon nach Osten aufbrechen, als sie Kunde von den wenigen Zurückgebliebenen erreichte, dass sich entlang des mächtigen Wolga-Stromes eine weitaus größere Horde, so stark wie San‘küken, Menschenfresser und Skythen zusammengenommen, niederließ. Ein Reitervolk, welches sich selber Roxolanen nennt und alleine aufgrund seiner schieren Größe keinen guten Nachbarn abgibt.
    So wird nun umso mehr die Weisheit der Schamanen gepriesen, immerhin haben sie die San’küken weg von diesem unbesiegbaren Stamm in leichter zu beherrschende Gefilde geführt.


    Emoticon: pfeil + 1 Punkt in Lebensweise => Nomadisch
    Emoticon: pfeil Gerüchte von berittenen Menschenfressern und großen Pferdeherren machen die Runde
    Emoticon: pfeil Im Osten an der Wolga siedelt sich mit den Roxolanen die erste Großmacht an.



    [Feuertänzer]

    [Bevölkerung]
    [Freie Feuertänzer] 46.150

    [Ort] Flandern/Süd/Mittelholland

    [Re/Aktion]

    Nach der Auslöschung von gleich zwei Stämmen wird das nun herrenlose Land von den Feuertänzern beansprucht und besiedelt. Dabei sind die Veteranen viel zu müde und auch zu sehr damit beschäftigt das ihnen zugewiesene Land zu bebauen, als sich groß in die Politik einzumischen und so werden die Veränderungen, welche die Dorfgemeinschaften gegenüber der Kriegergemeinschaft stärken, auch weitgehend hingenommen und akzeptiert. Jedes Dorf wählt seine Vorsteher, welche auf den Feuerthings in dessen Namen sprechen, Abstimmen und auch den König wählen. Wann immer die Königswahl erforderlich ist. Dabei geht das Amt gleich oft an zivile Würdenkrieger, als auch an Krieger.
    Die nassen Jahre führen dazu, das Flüsse ihren Lauf stärker verändern. Einige Dörfer müssen aufgegeben und verlegt werden.

    Unter Vorbehalt, solange ich die valyrische Auswertung nicht kenne
    Die Arnheimer und Geldener nehmen an den Festen teil und Handeln weiterhin, ansonsten ist noch kein Verschmelzungsprozess erkennbar. Auch treffen aus dem Osten Neuankömmlinge ein. Priesterinnen aus einem fremden Reich namens Valyria predigen von ihren Gottheiten und ersuchen auch im Namen ihres Herrschers um die Aufnahme des Handels.
    Zwar sind bisher nur vereinzelte Feuertänzer zu diesem Glauben übergetreten, aber gerade die Verheißungen der weiblichen Gottheiten wecken von weitaus mehr das Interesse. Es liegt nun an dem Thing zu entscheiden, ob die neue Religion offiziell toleriert und damit auch die Konvertitenzahl möglicherweise zunehmen wird oder ob man sie ablehnt.

    Emoticon: pfeil + 2 Punkt in Regierung I => Wahlmonarchie
    Emoticon: pfeil Wahlen von Dorfvorstellern und die Things kommen gut an
    Emoticon: pfeil Feuerpriester aus dem Osten treffen im Land ein.



    [Reru]

    [Bevölkerung]
    [Reru] 45.309

    [Ort] Wyborg-St.Petersburg

    [Re/Aktion]

    In der Tat bedurfte es viel Überzeugungskraft die Viehhändler von einer Besiedlung der Flussufer und Küsten zu begeistern, aber schließlich gelang es. Nicht zuletzt dank dem Charme und der Verführungskünste der rein weiblichen Priesterschaft. Es dauerte auch nicht lange, da wurden die ersten Nussschalen zum Fischen gebaut und soffen auch sogleich wieder ab. Dem Mond sei Dank holten sich die betroffenen Schiffbrüchigen nur einen Schnupfen und bleiben ansonsten unversehrt. Nach ein paar weiteren Versuchen, gelang es schließlich den Reru ein seetaugliches Boot zusammenzusetzen und in Folge dessen machten sie sich als Fischer und einen Namen. Die Neva wird von ihren Botten befahren und entlang der Küsten erkundeten sie auch weitere Gewässer (sagen wir bis auf Höhe Helsinki bzw. Talinn kommen sie)
    An der Stelle des heutigen St. Petersburg entsteht auch ihre größte Fischersiedlung mit einem Anlegerhafen und hölzernen Palisaden und hinter den Kulissen konnten die Priesterinnen ihren Einfluss weiter ausdehnen. Immerhin waren es ihre Weissagungen, welche die Viehbesitzer davon überzeugten vermehrt Ressourcen und Arbeitskräfte in die Fluss-/Seefahrt zu stecken.

    Emoticon: pfeil + 1 Punkt in Lebensweise => Maritim
    Emoticon: pfeil Die Reru beherrschen die Neva
    Emoticon: pfeil Ihre Nussschalen schaffen es sogar bis nach Helsinko oder Talinn, ohne abzusaufen.
    Emoticon: pfeil Priesterinnen gewinnen an Einfluss



    [Wiwi]

    [Bevölkerung] 32.110 Wiwion; 11.200 Garwion
    [Ort] Albanien

    [Re/Aktion]

    Die wichtigsten Siedlungen St. Wiwion, Garwion und Luxwion entwickeln sich allmählich zu Städten von regionaler Bedeutung. So etabliert sich vor allem Luxwion als ein wichtiger regionaler Handelshafen, in welchem Händler aus dem Süden und von jenseits des Meeres aus Italien ihre Waren anbieten und im Gegenzug Güter der Wiwis annehmen. So kommt auch immer mehr Bronze in den heimischen Handel und die Wiwis lernen das Metall zu bearbeiten, wenngleich ihre Fähigkeiten noch lange nicht an die eines in Nordserbien siedelnden Volkes heranreichen.
    Selbst Garwion erlebt eine bescheidene Blüte und schafft es dennoch sich fremden Einflüssen weiterhin zu entziehen. Da die Garwiwis jeglichen Kontakt mit Fremden ablehnen, meiden sie auch die anderen Siedlungen der Wiwis, um jenen zu entgehen. Folglich müssen die anderen Wiwis nach Garwion kommen, um mit ihnen zu handeln. Jeglicher Warenaustausch spielt sich also ausschließlich in ihrer Stadt ab.
    Findige Händler kaufen von Fremden die Waren, um sie in Garwion schließlich zu einem weitaus höheren Preis feilzubieten.

    So erfolgreich sich die Städte des Volkes Wiwi erweisen, seinen Missionaren ist weniger Glück beschieden. Sowohl die Labeaten, als auch die Bergstämme zeigen sich reserviert. Es finden sich zwar Labeaten, die dem Glauben an Elohim Wiwi nicht abgeneigt gegenüberstehen, aber weitaus mehr von ihnen lassen sich von der griechischen Mythologie inspirieren.
    Bei den Bergstämmen lässt sich nicht einmal eine kleine Minderheit zum Übertritt bewegen. Sie meinen, wenn Elohim Wiwi ihr Gott wäre, hätte er sie schon von selber dazu bewegt ihn anzubeten. Auch zeigen sich die Anführer der Stämme verstimmt. Immerhin hörten die Übergriffe seit längerem auf und man ließ sogar den Handel mit dem Volke Wiwis zu. Weshalb wird man nun mit fremden Religionen belästigt?

    Emoticon: pfeil + 1 Punkt in Zivilisationsentwicklung => Vertikal
    Emoticon: pfeil Luxwion entwickelt sich zum Handelszentrum
    Emoticon: pfeil Sowohl Labeaten als auch Bergstämme reagieren reserviert. Letztere wollen gar keine Missionare mehr geschickt bekommen.



    [Parisianer]

    [Bevölkerung]
    [Parisianer] 43.114

    [Ort] Elbemündung/Weser/Mecklenburg

    [Re/Aktion]

    Parisianische Siedler stoßen bis zur Weser vor und errichten dort ihre Grenzweiler. Ebenso entstehen Bremun und dessen Hafen an der Wesermündung, zusätzlich zu einer Reihe kleinerer Weile im Norden und Osten. Alle werden mit dem Ziel gegründet Trave vor möglichen Angriffen aus allen Richtungen zu verteidigen. Was die Erschließung neuer Ländereien und die Gründung neuer Weiler und Siedlungen angeht, sind die Parisianer auch offen dafür, aber die neue Kriegsdoktrin lässt sich ihnen schwer vermitteln. Man hat eine längere Friedensperiode hinter sich und weder im Süden, noch im Osten lauern Feinde. Einen Angriff übers Meer hält man für ausgeschlossen. Kein Boot könnte eine ausreichende Streitmacht transportieren, heißt es im Volksmund. Dennoch herrscht im Militärwesen selbst bei den Parisianern ein gewisser Zwang, was sich wohl in einem Heer auch nicht vermeiden lässt. Rekruten und Krieger werden dazu gezwungen sich den Übungen anzuschließen und so wird nach den Anfangsschwierigkeiten die Doktrin einer asymmetrischen Kriegsführung in die Vorgehensweise von Wächtern und Argus übernommen. Nach einer Zeit wird es unter Murren akzeptiert, sich auch im Frieden mit der Kriegsführung und Erneuerungen in ihrem Bereich auseinanderzusetzen.


    Emoticon: pfeil + 1 Punkt in Kriegsführung => Offensiv (Asymmetrisch)
    Emoticon: pfeil Argus und Wächter erproben asymmetrische Taktiken
    Emoticon: pfeil Bremun, dessen Hafen und eine Reihe von Weilern entstehen
    Emoticon: pfeil Das Land ist im Frieden



    [Hashtag]

    [Bevölkerung]
    [Freie Hashtag] 35.000
    [Sklaven] 13.180

    [Ort] Nordserbien

    [Re/Aktion]

    Erkundungstrupps der Hashtag betraten wie befohlen den Siedlungsraum ihrer nördlichen Stammesgenossen, um herauszufinden wer für das Massaker an ihnen die Verantwortung trägt. Schnell fanden sich entsprechende Spuren und Hinweise, die auf die alten Feinde, sprich den aufständischen Vasallenstamm und dessen Alliierten hindeuteten. Beide Parteien wurden bereits ausgelöscht oder versklavt und somit die nördlichen Hashtags gerächt.
    Die Siedlungspolitik im Westen stößt hingegen auf keinen nennenswerten Widerstand mehr. In der näheren Umgebung existieren keine Stammesgebilde mehr, die es mit den Hashtag noch aufnehmen könnten. Neues Land wird entlang von Donau und Save in Besitz genommen und kolonialisiert.

    Die Fähigkeiten der Hashtag im Bereich der Metallbearbeitung sprechen sich schnell herum und so gewinnen sie den Ruf die besten Bronzehersteller auf dem Balkan zu sein. Das soll jedoch nichts für die Zukunft heißen, denn andere Völker werden früher oder später damit anfangen ihnen nachzueifern, statt ihnen das Monopol an Metallwerkzeugen und Waffen dauerhaft zu überlassen. Natürlich werden die Hashtag in diesem Bereich immer stark aufgestellt sein, aber sie werden sich bald mit Konkurrenz zurechtfinden müssen.
    Außerdem nähert sich von Norden her eine große Horde. Der Ruf von Menschenfressern geht diesen fremden voraus und so herrscht eine gewisse Anspannung in den Reihen der Hashtag, was sie von ihnen zu erwarten haben.


    Emoticon: pfeil + 1 Punkt in Kultur => Metallbearbeitung
    Emoticon: pfeil Nördliche Hashtag sind bereits gerächt
    Emoticon: pfeil Neues Land entlang der Flüsse wird friedlich gewonnen, mangels Gegner
    Emoticon: pfeil Eine Horde (Jakiri) nähert sich von Norden



    [Vandalen]

    [Bevölkerung]
    [Freie Vandalen] 29.423
    [Sklaven] 13.418

    [Ort] Bosporus/Konstantinopel

    [Re/Aktion]

    Vandalische Plünderer terrorisieren die bulgarische und rumänische Schwarzmeerküste, jedoch fällt ihre Ausbeute mager aus. Wie auch nicht anders von den königlichen Beratern erwartet wurde, einzig ihr Monarch wollte nicht hören. Auch langfristig ist mit keiner Besserung zu rechnen, denn die geschundenen Küstenbewohner warten nicht auf einen erneuten Raubzug, sondern verlassen zumeist ihre Fischerdörfer und weichen ins Landesinnere aus.
    Der Handel mit Trojanern beginnt hingegen vielversprechend, abder das folgende Jahrhundert ist turbulent für die Stadt. Troja wird in einem Brand vernichtet und auch wenn die Trojaner schnell ihre Stadt wieder aufbauen, erreicht sie nicht die einstige Größe. Auch das wiederaufgebaute Troja wird zerstört, diesmal von Angreifern aus Anatolien.
    Die Vandalen lassen sich davon nicht beirren und ihre abenteuerlustigen Entdecker stoßen tiefer nach Anatolien vor. Dort trifft man auf das noch weitaus mächtigere Reich der Hatti. Jene wollen von den ungewaschenen Barbaren von jenseits der Meerenge nichts wissen und weisen ihnen höflich aber bestimmt den Weg zurück zur Landesgrenze. Nach dem etwas kühlen Erstkontakt entwickelt sich mit den Anatoliern und später den frühen Griechen ein beschaulicher Handel, welcher dennoch fremdartige Reichtümer ins Land der Vandalen bringt, wie feingearbeitete Keramiken und Waffen aus Bronze. In der vandalischen Bevölkerung gibt es eine Bewegung, sich von plündern rein auf Handel zu verlegen.

    Emoticon: pfeil + 2 Punkte in Ökonomie => Handel
    Emoticon: pfeil Plünderungszüge bringen nur magere Beute und stehen mangels schwächerer Gegner vor dem Aus.
    Emoticon: pfeil Troja geht unter, aber man stößt auf das Reich der Hatti. Jene wollen nicht handeln
    Emoticon: pfeil Immerhin handeln frühe Griechen und Anatolier mit den Vandalen.
    Emoticon: pfeil Option Offensiv in Sesshaft umzutauschen.



    [Skye]
    [Bevölkerung]
    [Freie Skye + Warginer] 35.000
    [Sklaven] 10.521

    [Ort] Pyrenäen/Aquitanien

    [Re/Aktion]

    Die Skye nehmen den wütenden Wolf, auch besser bekannt als Fenrir in ihr Pantheon als Kriegsherr und Gemahl der Lupa auf. Er avanciert somit auch im Pantheon des Hauptstammes zumindest zu der zweitwichtigsten Gottheit nach Lupa. Dieser Umstand und die besondere Förderung gemischter Ehen zwischen Skye und Warginer führt zu einer noch leichteren Integration der neuen Stammesbrüder. Die Bezeichnung Skye-Warginer setzt sich fortan auch bei benachbarten Stämmen durch, jedoch bleiben trotz allem noch Unterschiede bestehen. So findet die Steinbearbeitung vor allem bei den Kern-Skye Anklang, welche fortan jede noch so kleine und schäbige Hütte aus Stein errichten. Schließlich haben sie jenen in den Pyrenäen im Überfluss und der Kontakt mit dem Volk der Motilla südlich der Pyrenäen tut sein Übriges dazu. Das iberische Volk macht sich schnell einen Namen aufgrund seiner imposanten steinernen Befestigungen und so wollen die Skye ihnen nacheifern und gleichziehen.
    Die Warginer schwören hingegen weiterhin auf die Verarbeitung von Holz für ihre Siedlungen. Nur die wichtigsten Gebäude wie Tempel werden auch bei ihnen mit Steinen erbaut. Dies hat auch den Grund, dass der Großteil der Steinmetze alte Skye sind und Steinbrüche vor allem in den Pyrenäen existieren. Die Warginer müssen für ihre eigenen Bauvorhaben sowohl Steine als auch Steinmetze von ihrem Schwesterstamm herbeordern, was sich wirklich nur die wohlhabende Schicht leisten kann. Jene wiederum sieht Häuser und Schreine aus Stein als neuestes Statussymbol an.

    Emoticon: pfeil + 1 Punkt in Kultur Steinmetzkunst
    Emoticon: pfeil Warginer und Skye gleichen sich immer weiter an und Fenrir wird als Kriegsgott verehrt.
    Emoticon: pfeil In den Pyrenäen wird hauptsächlich mit Stein gebaut, in Aquitanien hauptsächlich auf Holz zurückgegriffen



    [Theages]

    [Bevölkerung]
    [Freie TheAges] 40321

    [Ort] Dresden/Elbe

    [Re/Aktion]

    Es war den TheAgesianern schon länger bekannt, wie man Körbe aus Ästen und Zweigen flechtet, weshalb sie in dieser Beziehung höchstens ihren Output vergrößern, nicht etwas völlig neues entdecken. Dafür werden die vielen anfallenden Zweige zum Bedecken der Hausdächer benutzt und verhindern somit jegliches Eindringen von Regentropfen in stürmischen Nächten.
    Nicht nur Dächer, auch Zäune gewinnen an Stabilität und Festigkeit, weil die Theagesianer die Palisaden nur umso enger und fester mittels verflochtener Äste zusammenhalten. Es entstehen also stabilere Holzmauern um die Siedlungen herum.
    Einige Flussdörfer wurden überschwemmt, die neuen Fertigkeiten im Holzbau werden deswegen auch in Bereichen eingesetzt, die mit Flechten nichts zu tun haben, einige Dörfer bauen nun auf Pfählen.


    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Kultur --> Produktion von Gegenständen aus geflochtenen Ästen.
    Emoticon: pfeil Du hast resistentere Dächer, Palisadenwälle und -häuser
    Emoticon: pfeil Du hast mehr Körbe



    Valyria

    Bevölkerung
    Valyrer: 32.150
    Leibeigene: 14.000

    Ort SW Deutschland

    Nachdem die Geschichten über diverse Bürgerkriege so langsam in Vergessenheit verschwinden kommt in Valyeria mehr und mehr ein Gefühl der Überlegeneheit auf- hat man in der Vergangenheit nicht alle Feinde geschlagen und sich stetig ausgebreitet? Hat man nicht die höchsten Wälle und die reichhaltigste Kultur? Eine direkte Folge davon ist das verschmelzen der einstigen Stämme, man bezeichnet sich nun Stolz als Valyrer.

    Dahingehend trifft es sich gut, dass es zwei verfeindete adlige Andalenfamilien in nur 10 Jahren geschafft haben sich gegenseitig und das allermeiste von den Andalen auszurotten- die Reste schließen sich den Valyrern an und gehen schon bald in der Volksmasse auf. Allerdings bleibt im kollektiven Gedächtnis neben den Mythen zum eigenen Bürgerkrieg eine Geschichte vom tragischen Ende zweier andalischer Liebender aus den beiden Familien, die vergeblich versuchen die Feindschaft zu überwinden.

    Auch von den Sarnorri hört man seit Neustem nichtsmehr, doch scheinen die im Gegensatz zu ersteren mit einem befreundeten nomadischen Stamm weggewandert zu sein. Man nimmt also fröhlich die neuen Land in Besitz und schreitet tatkräftig einer glänzenden Zukunft entgegen.

    Emoticon: pfeil+1 in Mythen



    [Aria]

    [Bevölkerung]
    [Bevölkerung]
    [Freie Aria] 44.200

    [Ort] Krim

    [Re/Aktion]

    Zähneknirschend ging der Kultanführer Vinom auf die Bedingungen des Ältestenrates ein, wodurch der Kult schnell an Bedeutung verlor und auch wieder einging. Nur die Feste blieben und wurden von den Aria mehrmals im Jahr begangen, ohne sich noch an die eigentlichen Hintergründe zu erinnern.
    Jedoch hält sich niemand an die Maßgaben des Ältestenrates. Wie soll man mit einer Mahlzeit und einem Schlauch Wein bitteschön vernünftig feiern? Was kommt als nächstes, Tanzverbot nach Sonnenuntergang? Die Aria schütteln nur den Kopf darüber und nachdem der Ältestenrat versuchte seine Gebote durchzusetzen, pochte das Volk auf seine ihm gegebenen Freiheitsrechte und lehnte sich gegen diesen Akt der Bevormundung auf. Es kam zu Tumulten, in deren Verlauf der alte Ältestenrat entweder durch plötzlich eintretenden Todesfall oder Rücktritt aus Altersgründen sich auflöste und ein neuer gewählt wurde, welcher mehr Rücksicht auf die Launen der Leute nahm.
    Die Erweiterung der Siedlungen Crimeanopol und Arianopol werden unabhängig der sich überschlagenden Ereignisse auch vom neuen Ältestenrat vorangetrieben, wodurch sich beide Siedlungen zu kleinen Städten entwickeln.



    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Lebensweise --> Sesshaft
    Emoticon: pfeil Kult des Betrunkenen Gottes geht leider wieder ein, aber die Feste bleiben erhalten.
    Emoticon: pfeil Sturz des alten Ältestenrates und Wahl eines freiheitlicher gesinnten Rates.
    Emoticon: pfeil Crimeanopol und Arianopol werden ausgebaut.



    [!Kung]

    [Bevölkerung]
    [Bevölkerung]
    [Freie !Kung-Raben] 41.033
    [Bergstamm] 5.622

    [Ort] Walachei

    [Re/Aktion]

    Die !Kung machen schnelle Fortschritte im Bereich der Bronzegewinnung. Hilfreich sind dabei auch Handelsreisende aus dem Süden, aus dem Land der # bringen sie Erzählungen, Wissen und Anschauungsmaterial mit. An Hand derer die heimischen Schmiede ihre eigenen Bronzegegenstände herstellen. Dabei unterscheiden sich die Arbeiten der !Kung von denen der # in einem Punkt. Letztere stellen viele Kriegswaffen her, während die !Kung abgesehen von Pfeilspitzen aus Bronze hauptsächlich mit Sternbilder verzierte Metallgegenstände hervorbringen.

    Die gemeinsamen Angriffe mit den Skythen führen über Umwege zum gewünschten Ergebnis. Der Nordstamm verlässt unter dem Druck der Nadelstich-Attacken seine angestammte Heimat, wodurch im Norden neues herrenloses Land auf die Besiedlung durch !Kung-Raben wartet. Im Süden hat man mit einem ganz neuen Feind zu kämpfen, gegen welchen Waffen und Pfeilspitzen leider wirkungslos sind: Wasser.
    An mehreren Stellen tritt die Donau über die Ufer und überflutet Fischerdörfer der !Kung und ihrer Vasallen. Auch dies dürfte zu dem kleinen Exodus von Vasallen hin zu den Skythen mit beigetragen haben. Immerhin schien ihre Lebensgrundlage erst einmal hinweggespült und bevor man wieder bei null anfängt, nimmt man die Chance wahr mit den Skythen zu ziehen. In hoffentlich trockenere Gefilde.


    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Kultur => Handwerkskunst/Metallbearbeitung
    Emoticon: pfeil Metallgegenstände mit Sternenmotiven werden hergestellt
    Emoticon: pfeil Der Norden ist frei
    Emoticon: pfeil Skythen ziehen mit ein paar Vasallen weiter. Hochwasser spielten wohl eine Rolle



    [Skythen]

    [Bevölkerung]
    [Skythen]40437

    [Ort] Jenseits der !Kung Grenzen

    [Re/Aktion]

    Die Angriffe werden aufgenommen, wobei unter Anleitung von !Kung-Spähern skythische Reitertrupps Dörfer und Weiler überfallen. Insbesondere Getreidesilos und Felder werden hierbei in Brand gesetzt. Nur reagierten die Banater anders, als man es sich erhofft hatte. Statt eine Gegenoffensive einzuleiten, fliehen sie mit jeglichem transportierbaren Hab und Gut in unbekannte Gefilde. !Kung und Skythen plündern die Hinterlassenschaften, aber für eine weitere Verfolgung fehlt es vor allem den Skythen am Willen. Schon zu Beginn der Aktion bemängelten viele, dass man sich zum gedungenen Schläger eines anderen Volkes erniedrigt und das nur, weil einige Anführer offenbar mehr mit ihren Lenden, denn mit ihrem Verstand denken und ihre Entscheidungen dementsprechend ausrichten.
    Dafür erhielt der Stamm immerhin größeren Zuwachs. Die Erlaubnis zum Gehen, welche eigentlich nur für Angehörige des nunmehr vertriebenen Nordstammes galt, wurde von einigen Vasallen der !Kung genutzt. Sowohl Angehörige des unterworfenen Oststammes als auch des Bergstammes im Süden schließen sich den Skythen an. So verlässt der Stamm letztendlich gestärkt das Land der !Kung, nachdem sich diesbezüglich die eher reservierten Teilstämme gegenüber den !Kung-freundlichen durchgesetzt haben. Kurioserweise setzte sich der Glauben an den Leitstern ebenso bei den Skythen durch, nachdem man die Grenzen bereits passiert hatte. Es passte einfach ideal zu ihrer nomadischen Lebensweise den Sternenbildern zu folgen und sich von ihnen den Weg weisen zu lassen. Begünstigt wurde die Verbreitung des Leitsternes auch von den Gruppen mitgewanderter !Kung Vasallen. Das Wachstum bringt jedoch auch eine weitere Sorge mit sich. Man hört von einer weiteren durchaus aggressiveren und barbarischeren Horde im Westen und so fragen sich die Skythen, inwieweit das Land sie, die andere Horde und die sesshaften Völker wird ausreichend ernähren können.

    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Mythen und Legenden => Leitstern
    Emoticon: pfeil Man besiegt gemeinsam mit den !Kung den Nordstamm
    Emoticon: pfeil einige Skythen sehen die Anbiederei an jene kritisch, weshalb man die !Kung verlässt
    Emoticon: pfeil Leitstern setzt sich auch dank mitreisender !Kung Vasallen durch. Nachrichten von einer weiteren Horde im Westen.


    [Lykanther]

    [Bevölkerung]
    [Bevölkerung]
    [Lykanther] 41000

    [Ort] Oulu

    [Re/Aktion]

    Das Volk der Lykanther bricht soweit nach Norden auf, dass die Landschaft immer verschneiter, die Nächte immer länger und die Tage immer kälter werden. Die spärliche Nahrung reicht gerade mal so dazu aus, den Stamm satt zu bekommen und viele munkeln im Verborgenen, dass die Schamanen berauscht sein müssen, aber sicherlich keine göttlichen Visionen empfangen. Trotzdem schließen sich die meisten Lykanther der Sichtweise an, dass alle schlechten Omen nur Ablenkungsmanöver böser Kräfte sind und sie sich auf dem richtigen Weg befinden.
    Doch auch soweit im Norden Finnlands gibt es weit und breit keine Spur von der großen Mutter und unschlüssig ob des weiteren Vorgehens, schlagen die Lykanther hier erst einmal ihre Zelte auf und beratschlagen.
    In diesen Tagen wurden die gezähmten Wölfe in verschiedenen Bereiche abgerichtet, als Schäfer/Hirtenhunde, Wachhunde, Jagd- und Kriegshunde. Die Beziehung zwischen den Tieren und ihren Besitzern wurde zunehmend zutraulicher und oftmals empfand man den Verlust eines Hundes so schwer, wie den eines geliebten Angehörigen. Der Begriff vom besten Freund des Menschen entstand, ausgerechnet aus dem Mund eines elfjährigen Schäferjungen. Schamanen griffen seine Worte auf und verkündeten, dass die große Mutter möglicherwiese bereits gefunden wurde und gar keine irdische Gestalt besitzt. Vielmehr wurde das große Ziel erreicht Menschen und Wölfe wieder zu einem Rudel zusammenzuführen, was den Lykanthern gelungen sei. Dadurch hat jeder von ihnen die große Mutter in seinem Herzen wiedergefunden. Andere halten dagegen und meinen, man müsse noch weiter nach Norden, um die große Mutter in einer fassbaren Gestalt zu finden. Was von vielen Viehbesitzern als Irrsinn angesehen wird, womit sich jene demonstrativ hinter die erste Gruppe stellen.

    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Tierzucht => Hunde werden abgerichtet und zum besten Freund des Lykanthers
    Emoticon: pfeil Man friert im Norden Finnlands und streitet über die Suche nach der großen Mutter
    Emoticon: pfeil Manche behaupten, dass Mensch und Wolf wieder eins geworden und damit der Geist der großen Mutter gefunden wurde. Andere halten dagegen und wollen noch weiter in den Norden ziehen.



    [VK]

    [Bevölkerung]
    [Freie Jakira+Wakiri] 32953
    [Vasallenfischer] 5441

    [Ort] Nordserbien

    [Re/Aktion]


    Die Idee von den Sippen begeisterte einen großen Teil der sowieso kriegerisch und wenig sentimental ausgerichteten jakirischen Gesellschaft. Von einigen Müttern einmal abgesehen, aber die Umsetzung erwies sich durchaus als schwierig. Denn es gibt einfach zu wenige Priesterinnen für die gewaltige Aufgabe die komplette Jugend des Volkes zu erziehen und aus diesem Grund bildeten sich nur recht wenige Jungsippen hervor. Die neugegründeten Blutsippen nehmen schließlich die Familien ihrer Sippen unter ihre Fittiche und Jungsippen werden mit den jeweiligen Blutsippen assoziiert. Der Großteil der Kinder wird innerhalb der Jungsippen mangels Alternativen weiterhin von ihren Müttern aufgezogen und erlernte die grundlegende Fertigkeiten eines Jakiri, wie Reiten und Kämpfen, von den Vätern.
    Sobald die Kinder volljährig werden treten schließlich meist der Blusippe an, welche die Jungsippe sponsert Dabei spezialisieren sich die einzelnen Sippen jeweils auf besondere Bereiche, welche sie intensiv lehren und als Tätigkeit ausführen. Militärische Ausrichtungen dominieren innerhalb der allermeisten Blutsippen.
    Der von dieser neuen Gesellschaftsordnung verursachte Bedarf für rituelle Opferungen führt jedoch recht schnell dazu, dass den Jakiris die Sklaven für ihre Rituale ausgehen, besonders da die meisten Jakiri ihre Sklavenkinder freigeben. Daraufhin entbrennt ein heftiger Streit innerhalb der Priesterschaft und dem Volk selbst. Die religiösen Hardliner fordern die Opferung der Vasallenfischer, da diese sicherlich nicht so rein sind wie wahre Perkiri. Außerdem gäbe es doch sicher einige unter den Gläubigen die nicht wahrhaft rein sind. Die große Mehrheit der ansonsten nicht zimperlichen Jakiri lehnt dies ab. Die Vasallenfischer haben sich als loyal erwiesen und sind in der Regel ebenfalls Anhänger von Peruna und das Leben von Jakiri zu opfern, kommt nicht in Frage. Im Verlauf des daraufhin eskalierenden Streites unterliegen die Hardliner und massakriert. Die überlebenden reformierten Perunisten verkünden aufgrund der schlichten Tatsache, das die Region entvölkert ist, das es auch akzeptable Substitute wie Tieropfer gibt für die Opferrituale.

    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Gesellschaft => Assimilation
    Emoticon: pfeilBonuspunkt in Aristokratie, die Blutsippenführer sind eigenen Führungsfraktion mit jeweils unterschiedlichen Interessen.
    Emoticon: pfeil Jungsippen-Blutsippentrennung nur auf dem Papier, Priesterinnen sind davon ausgeschlossen (die Klerusfraktion in Phase 2 kann entweder Bildung oder Gesundheit übernehmen, nicht beides).
    Emoticon: pfeil Blutsippen entstehen ungeachtet dessen, aber die rituellen Beitrittsopfer führen zu einem solch hohen Sklavenverbrauch, dass jene am Ende ausgehen.
    Emoticon: pfeil Im folgenden Konflikt werden die Hardliner geopfert.



    [Gevatter]

    [Bevölkerung]
    [Bevölkerung]
    [Aeterniten] 46.100

    [Ort] Elsass/Süd Ba-Wü

    [Re/Aktion]


    Wie von den Erstgeborenen verfügt, wählt jede aeternitische Region ihre Glasnike, welche fortan als Wahlmänner bei der Wahl der neuen Erstgeborenen fungieren. Dabei kommt es jedoch vor allem bei den Flussaeterniten (Flussottern) zu einem ersten handfesten Skandal, wo einer der neugewählten Glasniks zum einen den Konflikt mit den Bodenseelern über die Maßen schürte, dass jene kurz vor einem Angriff standen. Auch erhob er hohe Abgaben, die er selber für sich einbehielt und zugleich verkündete, dies sei der Wille der Erstgeborenen und jeder, der sich dagegen auflehnt, bekommt den Zorn von Aeternos und Aeterna zu spüren. Aufgrund der dadurch bei den Flussaeterniten herrschenden Armut, war jenen auch die Gewinnung von neuen Fischgründen am Bodensee sehr gelegen.
    Als es schließlich zur ersten durch die Glasnike vollzogenen Wahl der Erstgeborenen kam, war der Otter-Glasnik damit beschäftigt jene zu manipulieren. Er kannte despektierliche Geheimnisse von gleich zwei anderen Regionsvertretern und setzte sie unter Druck seinen Wunschkandidaten zu wählen. Weil sich ein Kopf an Kopf Rennen andeutete, hätten diese zwangsweise gewonnenen Stimmen den Ausschlag gegeben. Doch der Geist des Aeternos kam über einen der Erpressten und so entschloss er sich sein Geheimnis, dass er seine Frau aus einer angesehenen und wohlhabenden Familie mit zugleich mehreren Geliebten betrogen hatte, offen preiszugeben, bevor es der korrupte Glasnik tun konnte. Selbstverständlich verloren jener und sein Kandidat daraufhin jegliche Unterstützung und die Wahl endete (jedenfalls fast) einstimmig mit der Berufung würdiger Erstgeborener, deren erste Amtshandlung es war den korrupten Regionsvertreter ergreifen und all seine Erlasse in seiner Region für ungültig erklären zu lassen. Folglich erhielt sein ausgepresstes Volk alles zurück, was er ihnen genommen hatte. Damit einhergehend nahm auch der Expansionsdrang der Flussotter ab, weshalb die Notwendigkeit versiegt ist, weiteren Druck auf die Bodenseeotter auszuüben.

    Ungeachtet des Skandals im Zuge der ersten Wahlen, konzentrierten sich die Aeterniten mangels kriegerischer Alternativen auf ihre handwerklichen Fertigkeiten. Vor allem Holz wurde als das gängigste Baumaterial genutzt und dabei dessen Bearbeitung verfeinert. Stabilerer Holzhäuser mit teils hübschen Verzierungen entstanden, ebenso wurden grobe Steinskulpturen gemeißelt. Welche sozusagen als Hauswächter vor der Eingangstür aufgepflanzt wurden.


    Emoticon: pfeil Du hast dich für den Bonuspunkt in Wahlmonarchie entschieden
    Emoticon: pfeil + 1 Punkt in Ökonomie => allgemeine Handwerkskunst
    Emoticon: pfeil Nach anfänglichen Korruptionsproblemen setzt sich das System mit den Regions-Glasniken durch.
    Emoticon: pfeil Die Situation mit den Bodensee-Ottern entspannt sich wieder, nach Behebung der politischen und wirtschaftlichen Probleme der Fluss-Aeterniten



    [Ennos]

    [Bevölkerung]
    [Bevölkerung] 47.479

    [Ort]Paris

    [Re/Aktion]

    Jahrhunderte der Stammesfehden mit den Wehn liegen hinter den Dehl Sendrai und all die Jahre über mussten sich die Kinder Sendrais alleine gegen die Bedrohung stellen. Ihre Götter halfen ihnen weder durch Wunder noch sonstiges direktes Eingreifen. Die Gebete wurden mit der Zeit weniger und das Interesse an der Religion nahm ab, aber in dieser für den Sonnenkult scheinbar schwärzesten Stunde setzte sich eine neue und revolutionäre Sichtweise unter den Priestern durch. Sendrai und Menurai sind nicht nur die Gottheiten eines Volkes, sondern der Gesamtheit aller Völker, auch wenn jene aus kindlichen Trotz heraus einsehen wollten, wie die Wehn. Folglich können Sendrai und Menurai schlecht zu Gunsten eines ihrer Völker eingreifen, wären sie doch keine guten Eltern, wenn sie die Hand gegen ihre eigenen Kinder erheben. Ihr gesamtes Bestreben zielt darauf ab, all ihren Kindern die Möglichkeiten zum Leben und Gedeihen zu bieten. Den Menschen, den Tieren und selbst den Pflanzen und Bäumen um uns herum.
    Jedoch gaben sie ihren Gläubigen ein nützliches Werkzeug in die Hand, welches ihnen gegen ihre Feinde einen Vorteil verschafft: Wissen. Wer die Namen und das Wesen der Gottheiten und ihrer Schöpfung kennt, kann auch ergründen, wie jene höheren Mächte arbeiten, die uns alle umgeben. Solch ein Wissen kann von durchaus entscheidender Bedeutung im Krieg sein. Wenn man in der Lage ist die giftigen und die heilenden Pflanzen voneinander zu unterscheiden, den Lauf der Sterne zu deuten und zu erkennen, wann die Tage anfangen kürzer zu werden und der Winter naht… vieles von diesem Wissen verschaffte Sehn und Tahr einen Vorteil in den Kämpfen gegen die Wehn. Welche selber entschieden hatten die Augen zu verschließen und somit der Weisheit Sendais entsagten. Selbst nach ihren schweren Niederlagen sind sie nicht bereit den Tatsachen ins Auge zu sehen. Zwar stellen sie sämtliche Feindseligkeiten ein, aber statt unter den Dehl zu leben, verlassen sie ihre angestammte Heimat und ziehen in unbekannte Gefilde. Das Land fällt den Dehl und Tahr zu, die sich trotz des Wegganges der Wehn nun Vehnarai-Sendri nennen, die Gemeinschaft der Sonne.
    Doch auch nach dem militärischen Erfolg, nahm das Verlangen nach Wissen unter der mittlerweile lernbegierigen Priesterschaft von Sonne und Mond nicht ab. Mutige Geistliche brachen alleine, nur mit Speer und Essensbeutel versehen, in die unbekannte weite Welt auf. Das Land reicht bis zum Horizont und darüber hinaus. Es hält mehr Völker und Tiere, Vegetationen und Geheimnisse bereit. All dies gilt es zu entdecken und tatsächlich haben die Reisenden einen gewissen Erfolg. Priester und Kundschafter der Vehnarai treffen auf die großen Stämme der Feuertänzer im Osten und der Bhatav im Westen.

    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Religion => Polytheismus
    Emoticon: pfeilDeine Priester interessieren sich neben der Sternendeutung auch vermehrt für die Natur und Umwelt.
    Emoticon: pfeil Die Wehn ziehen weg, Dehl und Tahr nennen sich dennoch Vehnarai und nehmen ihr Land in Besitz
    Emoticon: pfeil Deine Forscher treffen auf Bhatav (Brabrax) und auf die Feuertänzer (Zeri)



    [Chris]

    [Bevölkerung]
    [Spotttölpel] 44.125

    [Ort]Oslo/Südnorwegen

    [Re/Aktion]

    Die Sirianer nahmen im Gegenzug gerne das Wissen der Spotttölpel im Umgang und der Herstellung von Harpunen an. Jene Geste wird als Zeichen des guten Willens und der Aufrichtigkeit der Spotttölpel aufgenommen und erleichtert das Knüpfen von freundschaftlichen Banden zwischen den beiden Nordvölkern. Die Sirianer gewähren den Tölpeln auch tiefere Einblicke in ihre Geschichte und Lebensweise. So können die Gesandten dem Rat Zuhause berichten, dass das Inselvolk bereits größere Kämpfe gegen verfeindete Nachbarn auszufechten hatte und darüber hinaus gelernt hat, lange haltbaren Stockfisch herzustellen. Nicht gerade eine sehr schmackhafte Speise, aber sie bringt das Volk zumindest durch die langen und kalten Winter. Was auch für die Spotttölpel nicht gerade unwichtig ist.
    Die neue Politik des Kriegerrats wird zwar angenommen, hat aber die unangenehme Nebenwirkung, das sich Sippenvorsteher rausbilden, welche bald darauf drohen den Kriegerrat zu übernehmen. Außerdem stößt man bald auf die unangenehmen Folgen des Zusammenlebens größerer Menschenansammlungen und das man noch Jahrtausende von einer Zeit weg ist, wo Krankheiten rar sein werden, aber man lernt daraus die ersten Ideen über Hygiene.

    Eine neue Richtungsentscheidung ist erforderlich.
    Rausbildung von Stämmen/Klans unter Klanführern: -1 Demokratie +2 Aristokratie
    Umdeutung der Familienpolitik in größeren Gemeinschaftssinn an sich: +1 Kollektiv

    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Sesshaft/Medizinische Versorgung
    Emoticon: pfeil Die Sirianer mögen dich und bieten dir Stockfisch für die Wintervorräte an.
    Emoticon: pfeil Wachstum unbeeinflusst durch die Familienpolitik, da beschränkt durch physisische Faktoren

    [Nyan Cat]

    [Bevölkerung]


    [Kopiager] 43.000

    [Ort]Donau, Zentralungarn

    [Re/Aktion]
    Als die Kopiager die Donau entlangschippernstellen sie fest, das am Fluss nur einige versprengte Dörfer sind,bis sie auf die Hashtag treffen, welche ihnen von den !Kung flußabwärts treffen. Man tauscht einiges an Waren aus, auch wenn die Hashtag meinen, das Safran ein sehr hochtrabender Name für Schnittlauch wäre. Weiter flussaufwärts stößt man auf die Geromen und Aeterniten, allerdings sind die Distanzen recht groß für ausgedehnte Handelbeziehungen, welche sich aber aufgrund der geförderten Erze aus den Alpen doch lohnen.

    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Ökonomie/Handel
    Emoticon: pfeil Wir haben das 19. Jahrhundert v.Chr., nicht n.Chr.. Lass den Safran in Indien wo er wächst. Wie gesagt, es gibt keine Extra-Boni wenn ihr bei eurer freien Ressourcenwahl exotische Güter wählt. Sonst wär sie ja nicht frei.
    Emoticon: pfeil Kleiner Hinweis: Für Phase 2 müsstest du mit Lao und den anderen in Phase 2 einen Handelsvertrag formalisieren, das ist derzeit nur low key Handel, der spieltechnisch keine Auswirkungen haben wird. Heisst nur, das du mit den genannten Völkern Kontakt hast
    Geändert von Sarellion (24. August 2016 um 01:30 Uhr)
    Meine Stories:
    Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
    ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
    Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft

  4. #4
    Oberst Klink
    Gast

    Valyria

    [Bevölkerung]
    [Freie Valyrer] 32.150
    [Leibeigene] 14.000

    [Ort] Südwestdeutschland

    Bisher
    Achtung Spoiler:
    Emoticon: pfeil Regierungsform1 => Monarchie III
    Emoticon: pfeil Religion => Polytheismus II (Drachenkult)
    Emoticon: pfeil Kriegsführung => Offensiv I (Waffenverbesserung, Überfälle)
    Emoticon: pfeil Lebensweise => Sesshaft II
    Emoticon: pfeil Gesellschaft => Leibeigenschaft I
    Emoticon: pfeil Regierungsform2 => Zentralismus I
    Emoticon: pfeil Landwirtschaft => All you can eat I
    Emoticon: pfeil Mythen und Legenden => Zeitalter der Helden I



    Modifikationen letzte Runde:
    Achtung Spoiler:
    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Lebensart -> Sesshaft
    Emoticon: pfeil Ein Bruderkrieg erschüttert das Land, die Loyalisten sind jedoch siegreich.
    Emoticon: pfeil Viele der Adeligen mit extremeren Ansichten sind tot, die gemäßigten sind nun in der Überzahl.




    Reaktion Überlegenheitsgefühl:


    Viel Blut hat unser Volk gesehen und auch vergossen. Wir haben uns unsere Heimat erkämpft, expandiert und jeden Widersacher niedergerungen. Die härtesten Kämpfe waren die, welche wir gegeneinander austrugen. Aus alten Feinden wurden Sklaven und, wenn sie sich als würdig erwiesen, auch Stammesbrüder. All die harten Jahre und Entbehrungen haben den überlegenen Willen unseres Volkes demonstriert und seine Einigkeit gefestigt. Um jene zu symbolisieren, zeichnete die Königstochter Rhaenys einen dreiköpfigen roten Drachen auf schwarzes Leinentuch. Sie präsentierte das Bildnis, welches zum Banner Valyrias werden sollte, ihrem Vater und ihrer Tante, der Hohepriesterin der Velarya. Die beiden Würdenträger kamen schnell darin überein den dreiköpfigen Drachen künftig als königliches Hoheitssymbol zu verwenden. Vor allen Toren sollen die Banner aufgepflanzt werden, auf Mauerkronen und Festungsdächern stolz im Wind tanzen und dem Heer als Standarte vorausgehen.


    Reaktion II - Hochwasser:
    Aufgrund des Hochwassers wurden Siedlungen und Dörfer überschwemmt und verwüstet. Um künftig so etwas zu vermeiden, soll ausprobiert werden, inwieweit sich die Ufer mittels Steinen befestigen und damit besser vor Überflutungen sichern lassen. Auch sind beim Wideraufbau zerstörter Häuser die Nachbauten aus Steinen zu errichten.

    Ziele Reaktionen I und II:
    • Ufer von Siedlungen mit steinernen Anlegestellen verstärken
    • Drachenbanner als Symbol der Einheit und Stärke des valyrischen Volkes einführen.





    Schwerpunkt Runde 12 Kultur => Steinmetzkunst

    Valyria hat viele große Momente, aber auch furchtbare Tragödien durchlebt. All dies hat unser Volk letztendlich zu dem gemacht, was es heute ist. Eine stolze und großartige Kultur hat ihre Anfänge gemacht und ist vom Zenit ihres Glanzes jedoch noch weit entfernt. Doch wir müssen dafür Sorge tragen, dass von Valyrias Erbe etwas für die Nachwelt und kommende valyrische Generationen erhalten bleibt. Als ewige Zeugen können die Städte dienen, welche wir errichtet haben und noch errichten werden. Sie sind einerseits das ewige Zeugnis valyrischer Schaffenskraft, Kultur und Größe, andererseits erfüllen sie den praktischen Nutzen unser Volk vor seinen Feinden und Widersachern zu schützen. Es war nicht zuletzt auch die valyrische Baukunst, welche unserem Volk sichere Sammelpunkte für seine eigenen Operationen bot. Deshalb müssen unsere Mauern noch stärker, unsere Gebäude noch imposanter werden. Wir stehen erst am Anfang einer großen Entwicklung und, weil die alten Lehmziegel und Holzbretter längst nicht mehr für unsere Bedürfnisse als geeignet erscheinen, fangen die Valyrer vermehrt an mit echten Steinen zu bauen. Das Problem ist dabei die ungeschliffene Form und Unebenheit des Materials, weshalb zur Lösung die Steine geschliffen und die Lehmziegel in Öfen zu härterem Material gebrannt werden. Ausführliches Verfahren:

    Achtung Spoiler:
    Das Ausgangsmaterial Lehm oder Ton wird zunächst einige Wochen in Wasser gelöst oder über den Winter bei mehrmaliger Wasserzugabe im Freien ausgebreitet gelagert und durchgefroren. Durch dieses „Ausfrieren“ wird der Ton feinkrümelig. Diese Arbeitsschritte erfolgen heute noch für Qualitätsprodukte, Ton wird in großen Bassins waagerecht eingetragen und senkrecht abgebaggert. Bei diesem „Mauken“ gleicht sich die Feuchte aus, es entweichen Gase, die beim Brennen den Ziegel sprengen könnten und das Material wird dadurch vermischt. Danach wird der Lehm von festen oder organischen Bestandteilen gereinigt, fallweise wird noch Sand oder Ton beigesetzt und schließlich wird die Masse in einen oben und unten offenen Formrahmen oder einen nur oben offenen Kasten gepresst (Ziegelmodel), was traditionell ab dem Monat Mai erfolgte. Teilweise sind in diesen Formen Ziegelzeichen aufgebracht. Überstehendes Material wird abgestrichen und die Form gestürzt – dies ergibt die Handstrichziegel. Als sichtbares Merkmal weisen sie typische Quetschfalten auf. (Diese Verarbeitung wird heute noch bei kulturhistorisch bedeutsamen Restaurierungen genutzt.) Die Ziegel werden mehrere Wochen luftgetrocknet, in Gegenden, wo mit Regen zu rechnen ist, in einem luftigen Trockenschuppen. In küstennahen Regionen ist ein geschlossener Trockenschuppen nötig, da der nahezu beständig herrschende Wind die Ziegel zu schnell trocknen und somit brechen lassen würde.

    Zum Brennen werden die Formziegel abwechselnd mit Kohle in einem Meiler aufgeschichtet. Der Meiler wird abschließend mit Lehm und Ziegeln minderer Qualität bedeckt. Der folgende Brennvorgang benötigt etwa 14 Tage, wobei die Ziegel nur etwa drei Tage einer Temperatur von 600–900 °C ausgesetzt sind. Die restliche Zeit dient zum Aufwärmen und Abkühlen, bei dem die fertig gebrannten Ziegel nicht zerspringen dürfen. Bei einem Meilerofen ist die Qualität der Ziegel sehr unterschiedlich, ein Drittel ist mit zu hoher Temperatur gebrannt und neigt zum Splittern, ein Drittel ist mit zu niedrigerer Temperatur gebrannt und verwittert rascher. Oft waren einzelne Ziegel nur zur Hälfte von guter Qualität und somit bedingt brauchbar. Die gebrannten Ziegel werden daher nach Qualitäten sortiert. Eine wesentlich bessere Ausbeute wird in Schachtöfen erzielt, die oft mit Kalksteinen ausgemauert sind. Das ist möglich, da solche Lehmbrandziegel nur bei Temperaturen bis maximal 900 °C gebrannt werden können und Kalk erst bei Temperaturen über 900 °C in Branntkalk übergeht. Ein Schachtofen kann unter Anwendung der herkömmlichen Technik in Mitteleuropa etwa fünfmal jährlich beschickt werden.



    Wir erhoffen uns dadurch besseres Material an Steinblöcken und gebrannten Ziegeln herzustellen, welche zum Bau von stabilen und ästhetisch ansprechenden Steinhäusern und Mauern dienen sollen.

    Außerdem ließ vor allem Jahaerys I. Skulpturen errichten, um die valyrischen Legenden in Erinnerung zu behalten. Dafür wurde ein besonders schöner Stein aus einem Steinbruch tief im Wald von Vlayria herangeschafft. Dieses Material, später als Marmor bekannt, wurde zum ersten Mal bei der Errichtung der bronzezeitlichen Statue des Jahaerys I. in Valyrias Zentrum eingesetzt. Ableger entstanden in Lys (ein Bildnis der Göttin Vagare auf dem Loreley Felsen, welches sie als wunderschönen junge Frau zeigt, die von dort aus über die Flussreisenden wacht); in den ehemaligen Andalengebieten (Gedenstein/Stätte für die tragischen Helden) und später auf dem Heiligenberg in Valyria (Tempelbezirk). Für die Skulpturen und Steinbearbeitung wurden die wenigen zu diesem Zeitpunkt vorhandenen Bronzewerkzeuge den Steinmetzen zugesprochen. Weil jene dafür den besten Bedarf hatten, um die Vision eines goldenen Reiches zu verwirklichen.

    Kulturelle Idee:
    + 1 Punkt in Kultur => Steinmetzkunst (Bearbeiten von Stein, Brennen von Ziegelsteinen, erste Erfahrungen mit Marmor.)

    Ziele:
    • Aus Marmor mehrere Statuen errichten, dabei Nutzung von Bronzewerkzeugen (kleinere Mengen sollten wir ja haben)
    • Bearbeitung von Stein und Brennen von Lehmziegeln. Geschliffener Stein und gebrannte Ziegel sollen ebenere und ästhetisch ansprechendere Bauwerke ergeben



    Diplo:
    Nach der erfolgten Kontaktaufnahme mit dem Stamm der Feuertänzer und den Berichten unserer Priesterinnen, wonach der Stamm ein großes Interesse in unserer Religion zeigt und auch ansonsten einige Gemeinsamkeiten mit den Valyrern aufzuweisen hat, wie zum Beispiel eine Affinität und hohe kulturelle Bedeutung des Elements des Feuers und ausschweifende Feste, laden wir auf Geheiß von Dāria Saera* Angehörige der Feuertänzer zu dem größten Valyrischen Fest ein. Dem Fruchtbarkeitsfest zu Ehren der Vagare und ihrer Töchter in Lys. Musik, Tanz, vergorene Früchte und Speisen, ausschweifende Feierlichkeiten und Riutale werden geboten.

    ____

    *Ja, wir haben zum ersten Mal eine regierende Königin. Da ich das ab und an so haben will, bringe ich es schon in Phase 1 mal ein. In der Diplomatie kann weibliche Führung schließlich Boni geben
    Geändert von Oberst Klink (18. August 2016 um 17:17 Uhr)

  5. #5
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    59.566
    Jakira

    Bevölkerung:
    [Freie Jakira+Wakiri] 32953
    [Vasallenfischer] 5441

    Ort:
    Achtung Spoiler:

    Ziel:
    Alten und Schwachen: Warschau
    Rest: Nordserbien (zu Lotze)


    Reaktion:

    1) Mangel an Sklaven:
    Da der Mangel an Sklaven dazu führt, dass die Menschenopfer notgedrungen mit Tieropfern durchgeführt werden, gewinnt bei den Perkiri eine Alternative an Gewicht: die Missionarische Tätigkeit. Es war Sklaven immer möglich durch Annahme des perkirischen Glaubens zu einem vollwertigen Perkiri zu werden. Ihr Blut wurde dadurch gesäubert. Die Annahme des perkirischen Glaubens ist damit also mindestens soviel Wert wie die Opferung der Person. Das Menschenopfern an sich trat auf Grund des Mangels an Sklaven in den Hintergrund und fand nur noch zu besonderen Anlässen statt...

    2) Aussenden der Missionare zu den Hashakiri:
    Da die Perkiri nun verstärkt Missionieren sollen neben Händlern und Diplomaten auch Missionare zu den Hashakiri gesendet werden.

    Besonders bei folgenden Gruppen sollen verstärkt Missionare unterwegs sein:
    a) Soldaten: Durch die kriegerischen Einflüsse dürfte die Religion bei den Kriegern der Hashakiri gut einkommen, da sie ihnen Glanz und Glorie verspricht.

    b) Waffenschmiede: Die Perkiri stehen besonders anderen Perkiri positiv gegenüber, weshalb die Annahme der Peruna ihnen sehr viel Kundschaft bescheren dürfte. Auch dürfte der kriegerische Teil der Religion ihnen Glanz und Glorie versprechen, selbst wenn sie nicht selber kämpfen.

    3) Die Vasallenfischer laufen inzwischen solange mit rum, dass sie eigentlich schon lange ein gleichberechtigter Teil des Volkes sein sollten...Ich nenn die von nun an Baflakiri.

    4) Versuch neue Sklaven zu finden:
    Späher sollen sich nach Nordwesten umschauen und Sklavenfänger sollen losgeschickt werden. Ziel ist es zum einen Opfermaterial für besondere Anlässe zu finden, aber auch Sklaven als Handelsmaterial mit den Hashakiri.



    Schwerpunkt: Peruna

    Die erste Peruna war ein aus dem Regenbogen, auf dem ein geflügeltes Pferd ritt, geborenes Kind. Eine Gruppe von Jägern fand sie alleine im Wald, aber sie sprach bereits in der Sprache der Götter und konnte bereits besser reiten als die Jäger. Als man sie den Priesterinnen überbrachte war bereits klar das man ein besonderes Kind hatte. Schnell mussten die Priesterinnen feststellen, dass das Kind bereits alle Geschichten und Mythen kannte. Wenige Jahre später konnte sie bereits die Priesterinnen lehren. Bei Festen ritt sie schneller als der Wind und traf jedes Ziel mit dem Bogen. (Einmal spielte sie Golf und traf alle 18 Löcher mit einem Schlag.) Damit war klar, dass man es mit der ersten Geburt der Peruna zu tun hatte. Sie hinterließ den Perkiri die 12 heiligen Gesetze. [OOC: Ich wollte ja eigentlich was realistisches Schreiben, dachte dann aber, wenn interessiert's machen wir einen auf Nordkorea. Sind ja eigentlich sowieso nur Mythen.]

    1. Ich bin Peruna, neben mir gibt es keine Götter. Ich bin ewig, ich bin wiederkehrend.
    2. Mein Wort sei Gesetz, mein Wille sei Verpflichtung. Ich bin unfehlbar.
    3. Verkünde meinen Namen. Er ist heilig und wird dir Schutz bringen.
    4. Du sollst meinen Namen und mein Bildnis nicht missbrauchen oder verleumden.
    5. Ehre jeden Perkiri wie deine eigene Sippe. Ein jeder Perkiri hat seinen Platz.
    6. Du wirst keinen Groll gegen andere Perkiri haben und deine Hand gegen sie nicht in Hass erheben.
    7. Du wirst keinen Neid auf andere Perkiri haben und ihnen helfen wo du kannst. Behandle sie stets gerecht.
    8. Du wirst Perkiri gegenüber nur die Wahrheit sprechen.
    9. Strebe danach zu lernen. Strebe danach zu arbeiten. Strebe danach zu kämpfen.
    10. Die Permara ist heilig, beteilige dich reines Gewissens.
    11. Die Opferung ist heilig. Beteilige dich, ruhe und feiere sie.
    12. Ich richte dein Leben nach dem Tode, sodass du dein nächstes Leben gereinigt antrittst.

    Da jeder Perkiri diese Gesetze auswendig wortwortlich lernen musste, nutzen die Perkiri aus Pferdehaar geflochtene Seile und Knoten als Merkhilfe, die teilweise den Symbolen der Hashakiri ähnelten.

    Weiterhin entwickelte sich bei den Perkiri durch das Leben nahe der Hashakiri eine Differenzierung zwischen den Menschen. Es gab für die Perkiri vier verschiedene Arten von Menschen:

    1. Die Erste Art waren die Perkiri selbst. Die Gemeinschaft aller Perkiri, bei denen jeder Respekt verdiente und mit denen man im Frieden lebte.
    2. Die zweite Art waren die Hikiri-va-Peruna. Diese waren weniger Menschen als viel mehr unwissende Kinder. Sie hatten keine Götter und verehrten ihre Ahnen, Sterne oder Bäume. Man stellte fest, dass sie wie Tiere noch nicht bereit waren um Perunas Wort zu vernehmen. Ihnen gewährten die Perkiri Schutz und versuchten sie zu erleuchten. Dieser Schutz galt dem Leben und dem Besitz. Sie waren aber aus allen religiösen und gesellschaftlichen Gemeinschaften ausgeschlossen.
    3. Die dritte Art waren die Skatikiri. Als Ungläubige, die falsche Götter anbeteten oder Perunas Namen schamlos missbrauchten, waren sie Rechtelos.
    4. Die vierte Art entstand notdürftig aus den Skatikiri. Die Amarkiri waren zwar weiterhin Skatin, sie genossen aber den Schutz eines Perkiri, der für sie bürgte. Als Gast standen ihm die gleichen Rechte wie den Hikiri-va-Peruna zu. Dieser Zustand war aber zeitlich begrenzt und nach Ablauf musste er die Perkiri verlassen. Händler ohne feste perkirische Kontakte mussten hierfür meist jemanden bezahlen.

    Idee: Theokratie/Amphiktyonie I

    Ziel: Geburt der ersten Peruna und theokratische Gesetze



    Bisherige Ideen:
    +3 Monotheismus: Glaube an die Göttin Peruna, Jagden und Rituale
    +1 Tierzucht
    +2 Nomadentum: Pferdenomaden
    +3 Militär->Offensiv/Hinterlistig
    +2 Assimilation
    +1 Dezentralisiert
    +1 Aristrokratie: Blutsippenführer sind eigene Fraktion
    Danzig stockts => Wir wandern weg
    Bei Posen nichts Neues.
    Konförderation mit dem Warkiri
    (Die kulturelle Überlegenheit der jakirischen Menschenopfer spricht sich in der Gegend herum)
    Vasallenfischer folgen, ein paar Vereinzelte schließen sich wieder den Freien an.
    Deine Nachbarn fürchten dich noch mehr, aber deine Leute können Brüche besser behandeln.
    Jungsippen-Blutsippentrennung nur auf dem Papier, Priesterinnen sind davon ausgeschlossen (die Klerusfraktion in Phase 2 kann entweder Bildung oder Gesundheit übernehmen, nicht beides).
    Blutsippen entstehen ungeachtet dessen, aber die rituellen Beitrittsopfer führen zu einem solch hohen Sklavenverbrauch, dass jene am Ende ausgehen.
    Im folgenden Konflikt werden die Hardliner geopfert.

  6. #6
    Registrierter Benutzer Avatar von Razor
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    Die Reru

    Ort: Viipuri-Perajärve (Wyborg-St.Petersburg)



    Achtung Spoiler:
    Emoticon: pfeil Viehzucht II (Schweine, Schafe)
    Emoticon: pfeil Jagd II (Speer, Jagdhunde)
    Emoticon: pfeil Offensiv II (Irregulärer Krieg im Wald, Speerwerfer)
    Emoticon: pfeil Mythologie II (Sternendeutung/heiliges Tier)
    Emoticon: pfeil Kultur (Bernsteinschmuckstücke mit nordischen Motiven)
    Emoticon: pfeil Regierungsform (Aristokratie)
    Emoticon: pfeil Religion (Henotheismus)
    Emoticon: pfeil Lebensweise (Maritim)


    Zusatz:
    Emoticon: pfeil Hirsche werden als Heilige Tiere verehrt und um die Polarlichter entsteht sogar eine Priesterschaft.
    Emoticon: pfeil Die großen Viehbesitzer dominieren meistens den Rat (Krieger könnten durch Offensivaktionen ihren Einfluss jedoch langfristig steigern)
    Emoticon: pfeil weibliche Priesterschaft entwickelt sich zur zweiten Säule neben dem Rat
    Emoticon: pfeil Mond wird Hauptgottheit der Reru
    Emoticon: pfeil Die Reru beherrschen die Neva
    Emoticon: pfeil Ihre Nussschalen schaffen es sogar bis nach Helsinki oder Talinn, ohne abzusaufen.
    Emoticon: pfeil Priesterinnen gewinnen an Einfluss





    [Schwerpunkt Runde 12]

    Perajärve (St. Petersburg) ist zu einer phänomenalen Siedlung gewachsen. Wahrscheinlich wird es niemals mehr eine größere Stadt als diese geben, so wie auch die Schiffe der Rerus ungeschlagen unter dem Mond sind. Davon ist man zumindest bei Speis und Trank schwer überzeugt. Die Rerus sind kulinarisch gut aufgestellt mit ihren Schweinen und Fischen und haben es im Laufe der Zeit perfektioniert, da sie so ihren Einfluss im Rat bisher stärken konnten. Politik geht durch den Magen. Man ist sehr zufrieden mit sich selbst und genießt eine ruhige und angenehme Zeit. Aber sowohl in der größten Stadt der Reru als auch im noch abgelegenen Viipuri (Wyborg) gibt es Männer, die noch auf ihre Chance warten. Männer die kein Vieh besitzen und auch keine großen Kampffertigkeiten. Zu Priestern taugen sie schon gar nicht. Sie geben sich allerdings nicht zufrieden und wollen schon gar nicht glauben, dass man schon am Ende angelangt sei. Man könnte so viel mehr erschaffen und mit den richtigen Fähigkeiten eine eigene wichtige Stellung erarbeiten. Wie das gehen soll? Wenn man einen der Männer fragt sagt er immer: "Nur ein Wort, nur ein einziges Wort: Holz!" Man könnte noch bessere und größere Dinge konstruieren: Schiffe, die stabiler und schneller sind, Häuser die größer und mächtiger stehen. Die verschiedenen Holzsorten sind für unterschiedliche Dinge gut und manche glauben sogar, dass es darauf ankommt, wann die Bäume gefällt werden. (https://de.wikipedia.org/wiki/Mondholz) Der Mond ist mit uns!

    [Reaktion]

    Vorherige Auswertung:
    Achtung Spoiler:
    In der Tat bedurfte es viel Überzeugungskraft die Viehhändler von einer Besiedlung der Flussufer und Küsten zu begeistern, aber schließlich gelang es. Nicht zuletzt dank dem Charme und der Verführungskünste der rein weiblichen Priesterschaft. Es dauerte auch nicht lange, da wurden die ersten Nussschalen zum Fischen gebaut und soffen auch sogleich wieder ab. Dem Mond sei Dank holten sich die betroffenen Schiffbrüchigen nur einen Schnupfen und bleiben ansonsten unversehrt. Nach ein paar weiteren Versuchen, gelang es schließlich den Reru ein seetaugliches Boot zusammenzusetzen und in Folge dessen machten sie sich als Fischer und einen Namen. Die Neva wird von ihren Botten befahren und entlang der Küsten erkundeten sie auch weitere Gewässer (sagen wir bis auf Höhe Helsinki bzw. Talinn kommen sie)
    An der Stelle des heutigen St. Petersburg entsteht auch ihre größte Fischersiedlung mit einem Anlegerhafen und hölzernen Palisaden und hinter den Kulissen konnten die Priesterinnen ihren Einfluss weiter ausdehnen. Immerhin waren es ihre Weissagungen, welche die Viehbesitzer davon überzeugten vermehrt Ressourcen und Arbeitskräfte in die Fluss-/Seefahrt zu stecken.


    In Folge der grassierenden Schnupfenepidemie haben die Priesterinnen ihr ganzes Mitgefühl in die Leidenden Männer gesteckt und versucht einige Erfahrungen zu machen mit Krankheiten, ihren Erscheinungsformen und natürlich mit den Ursachen ihres Auftretens. Mit gestärkten Selbstbewusstsein und mit ihren übersinnlichen Fähigkeiten () haben sie sich ihre Stellung gegenüber den Männern verdient. Sie spielen mit dem Gedanken eigene Liegenschaften zu gründen um dort ihren Glauben und ihre Fertigkeiten besser praktizieren zu können. Es sind besonders die Priesterinnen, welche zu einen neuen Außenposten raten. Die Orte Talinn und Helsinki sollen dabei von Rerus besiedelt werden und so wie es aussieht haben sich einige Männer gefunden, die die Schiffe und Siedlungen mit ihren Fertigkeiten bauen wollen. Gemeinsam träumen sie von mächtigen Schiffen, welche auf ihren Segeln einen weißen Hirsch auf grünen Grund zeigen.

    [Kulturelle Idee]

    Zivilisationsentwicklung: Ökonomie (Holzkonstruktion)

    [Ziel]

    Die Rerus sitzen auf Unmengen von Holz, welches es zu nutzen gilt. Eine Gruppe ehrgeiziger Männer übt sich in der Handwerkskunst um ihren gesellschaftlichen Anteil zu stärken und schafft dabei Holzkonstruktionen, welche sowohl bei Schiffen als auch beim Siedlungsbau wichtig werden könnten. Durch ihre Hilfe soll Helsinki und Talinn besiedelt werden und Viipuri sowie Perajärve weiter wachsen.
    Die Schiffe stellen dabei das beste Transportmittel zwischen den Ortschaften da.
    Geändert von Razor (14. August 2016 um 15:00 Uhr)

  7. #7
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Die Bhatav

    --------------------------------------------------------------------------------------------
    [Bevölkerung]
    [Freie Bhatav]: 28.384
    [Sklaven] 15.280

    [Ort]Bretagne
    [Haupt-Ort]Saint-Malo
    --------------------------------------------------------------------------------------------
    [Bisherige Ideen]:
    Achtung Spoiler:

    => +1 Landwirtschaft in Richtung Tierzucht
    => Domestizierung von Wölfen in geringem Maße möglich
    => +2 Religion Henotheismus
    => +1 Kriegsführung Offensiv
    => +1 Punkt in Lebensweise -> Maritim/Sesshaft.
    => +1 Punkt in Landwirtschaft -> Fischen.
    => +1 Punkt in Regierungsform -> Demokratie
    => +1 Punkt in Außenpolitik -> Pluralistisch
    => +1 Punkt in Zivilisationsentwicklung -> Horizontal
    => +1 Punkt in Kultur --> Alltagskunst (Knochen/Holzschnitzereien)
    => -1 Punkt in Regierungsform -> Demokratie, +1 Punkt in Regierungsform -> Monarchie, +1 Punkt in Kriegsführung -> Offensiv, der Südstamm wird gewaltsam unterworfen
    => +1 Punkt in Ökonomie => breit gefächert
    => Der Weststamm wird versklavt. Dabei bestätigen sich weder die Gerüchte von einem Zaubertrank, noch von einem furchterregenden Dicken mit einem winzigen Hund.
    => Oststamm fällt einer Seuche zum Opfer. Härte verhindert ein stärkeres Übergreifen auf die Bhatav.


    --------------------------------------------------------------------------------------------
    [Schwerpunkt Runde 12]: Regierungsform -> Monarchie II

    Zwar gibt es nun ein anfängliches Regierungssystem, doch soll es noch gestärkt werden! Der Rang des obersten Kriegsfürsten, der gleichzeitig der Chef der Bhatav ist, soll nach dem Ableben nun möglichst an den familiennächsten Kriegsfürsten weitergegeben werden. Tarim führte die Bhatav gut, sein Nachfolger soll Tarim II., Herr der Bretagne, werden. Die Diener des Monarchen werben auch für jenen, um die Akzeptanz im Volk zu erweitern und zu verbessern. Bisher traf der Monarch ja immer gute Entscheidungen, oder etwa nicht?
    Alte Veteranen, die aus dem Militärdienst ausscheiden, soll zudem mit einem Flecken Land in einem der Süd-, West- oder Ostprovinzen gedankt werden. Dies hat zum Zweck, die Kinder und Kindeskinder dieser Veteranen für den Monarchen zu gewinnen.
    Kriegsfürst Tarim ordnet indess an (siehe Reaktion 1):
    Höret, treue Bhatav!
    Die Zeit ist reif, dem Herrn zu dienen! Die Heiden im Westen und im Süden wurden besiegt, ihre schwachen Götter nützten nichts!
    Nun rief TEVAN mich an!
    Jegliche Kreaturen, welche wohl noch im Osten lauern, sollen auf Befehl des TEVAN ausgelöscht oder bekehrt werden!
    Schließt euch TEVANs Streitern an! Holt euch eure Ehre und eure Belohnungen, für den Stamm, für den Herrn!

    Blut und Ruhm erwarten euch, Bhatav!
    Für TEVAN!
    [Kulturelle Idee]:

    Stärkung der Monarchie, mehr Akzeptanz in der Bevölkerung

    [Ziel]:

    Dauerhaftes System der Monarchie
    --------------------------------------------------------------------------------------------
    [Reaktion 1]: Die Bretagne...

    ... ist nun unser! Und im Osten war eine Seuche? Gut! Wenn sich die Seuche gelegt hat, soll das Gebiet des Oststammes erobert werden, so lautet die Anordnung Tarims II, Herrscher der Bretagne! Ist die Seuche geschlagen, sollen auch ein paar Bhatav übergesiedelt werden.
    Geändert von Brabrax (19. August 2016 um 08:08 Uhr) Grund: Sklavenmenge korrigiert

  8. #8
    Shiny! Avatar von Lao- Tse
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    #

    [Bevölkerung]
    [Freie Hashtag] 35.000
    [Sklaven] 13.180

    [Ort]
    Nordserbien

    [Bisherige Schwerpunkte]
    Emoticon: pfeil Ein erster technischer Durchbruch (Reusen/kleine fallen herstellen und einsetzen)!
    Emoticon: pfeil Meine Leute haben nun +1 im Bereich Landwirtschaft-Fischen und +1 im Bereich Landwirtschaft-Fallenstellen.
    Emoticon: pfeil +2 Punkte Militär -> Offensiv
    Emoticon: pfeil +1 Kulturell -> Alltagskunst.
    Emoticon: pfeil Wenn in Phase zwei daran gearbeitet wird bestehen gute Chancen ein begehrtes Handelsgut zu erhalten (Keramik)
    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Regierungsform -> Zentralismus.
    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Außenpolitik -> Integration von versklavten Stämmen.
    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Landwirtschaft -> Ackerbau.
    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Kultur -> Malerei/Schriftzeichen
    Emoticon: pfeil +2 Punkte in Meritokratie
    Emoticon: pfeil +3 Punkte in Metallbearbeitung
    Emoticon: pfeil Neues Land entlang der Flüsse wird friedlich gewonnen, mangels Gegner
    Emoticon: pfeil Eine Horde (Jakiri) nähert sich von Norden

    [Re/Aktion]

    Dies ist wegen dem vielen input zu der Religionsidee diesmal etwas länger geworden als eigentlich gewollt. Die Beschreibung noch nicht so genau festgelegt, da ich mir zu der Religion Details mal überlegen muss. Das Spiel ist noch in einer ziemlich archaischen Zeit, da kann das ganze noch vage gehalten werden.

    Der bisher gültige Animismus soll inspiriert von Vks Missionaren und ortsansässigen Wiwis durch eine neue Religion ersetzt werden, da die Jagd mit dem Ende der Steinzeit ohnehin eine immer geringere Rolle spielt. Einzig in Form von Auguren o.ä. könnten Teile überleben. Grob handelt es sich um eine Mischung aus Peruna und Wiwion (eventuell mit anderen Namen) es geht hauptsächlich um die grundsätzlichen Einflüsse. Peruna repräsentiert den härteren Teil (Tod, Krankheit, Krieg), der den Menschen bestraft, aber manchmal auch stärker macht (sie gibt Menschen meistens Werkzeuge, ihre Plagen zu überstehen, z.B.: können Kriege mit Waffengewalt gewonnen werden, die Medizin kann Krankheiten bekämpfen). Wiwi ist der gütigere Teil und wird mit Ernten, Frieden, Vergebung etc. assoziiert.

    Ob es als zwei verschiedene Götter oder zwei Facetten eines Gottes betrachtet wird variiert zu Anfang (siehe GoT, wo manche die 7 als verschiedene Götter sehen und andere als 7 Aspekte desselben Gottes), die Tendenz geht aber im Unterschied zu GoT in zwei Facetten eines Gottes (damit wären die strikten Monotheisten hoffentlich zufrieden, da meine Leute ihnen erklären dass sie im Prinzip denselben Gott verehren, aber auch einen anderen Aspekt des Gottes). Einem Perkiri-Missionar gegenüber würde zum Beispiel dargelegt, dass Peruna ihren Anhängern immerhin die Reinigung durch Opfer erlaubt=> das ist die Facette ihrer Gnade, die ebenso Verehrung verdient.

    Götter anderer Völker würden grundsätzlich als Verkörperungen dieser Grundaspekte betrachtet werden, jedoch gilt die Botschaft, die den # offenbart wurde als die reinste aller Formen und den anderen somit in jeder Hinsicht überlegen. Auch sowas wie Yin/Yang Philosophie (damit Basse zufrieden ist ) kann später mit reinspielen, indem solche Kräfte als das Wirken der Götterwelt angesehen werden. Die Jakiri haben z.B. zu viel Peruna Einfluss, was sie schwächt (sie beschäftigen sich fast ausschließlich mit Krieg, werden wohl weniger kulturelle Errungenschaften haben in dem Sinn, der einem sesshaften Volk als Erstrebenswert erscheinen, solche Sachen), während die Wiwi sich zu sehr auf die Verehrung des Wiwion konzentrieren, was sie auf eine andere Art schwächt (sie sind ein ziemliches Pazifistenvolk in einer kriegerischen Umgebung und haben wenn ich die Auswertungen richtig lese bereits eine Spaltung hinter sich, es ist kein Zufall dass die ersten Anhänger Wiwions bei mir Sklaven waren ).

    Ein rl-Einfluss der mit rein spielt ist der Januskult in Rom, ein anderer möglicherweise der Zoroastrismus. Relevantes aus Wikipedia:

    Janus symbolisiert die Dualität in den ewigen Gesetzen, wie etwa Schöpfung/Zerstörung, Leben/Tod, Licht/Dunkelheit, Anfang/Ende, Mann/Frau, Zukunft/Vergangenheit, Links/Rechts usw. Er ist die Erkenntnis, dass alles Göttliche immer einen Antagonisten in sich birgt. Beide Seiten der Dualität entziehen sich dabei immer einer objektiven Wertung und sind damit weder gut noch schlecht.
    In diesem Sinne sind Flüsse den # wichtig, weil diese den Weg von Anfang/Ende symbolisieren, den Fluss der Zeit, Leben/Tod spielt durch Fluten ebenfalls mit rein, etc. Belgrad (wofür ich mir immer noch einen Namen ausdenken muss ) hat somit als Stelle, an der zwei der größten Flüsse des Balkans zusammenfließen, auch kultische Bedeutung. An der Stelle des Zusammenflusses soll eine frühe Gebetsstätte entstehen.

    Möglich wäre, dass je ein Fluss später besonders einem Aspekt des Dualismus geweiht wird, was z.B. bei Festen eine Rolle spielen kann, indem z.B. zum Opferfest zu Ehren Perunas der eine Fluss rot gefärbt wird und Wiwis Leute irgendwelche weißen Blumen in den See lassen (Vks Vorschlag).

    Wichtige Feste sind die Sonnenwenden (dass es genau zwei davon gibt passt ja ), aber die Priester können eigene dazu erfinden, oder von Wiwi und Vk übernehmen.

    Von den Jakiri soll die medizinische Tradition übernommen werden, von den Wiwi die Tradition der Bildung.

    edit: Und natürlich sollen Menschen- und Blutopfer von Vk übernommen werden, jedoch in kleinerem Rahmen und nur Sklaven und Kriegsgefangene betreffend, eventuell auch bei bestimmen Verbrechen, z.B. wenn sie die Religion betreffend.

    Idee: +1 Religion-> Synkretismus/Dualismus
    Ziel: Einen synkretistischen Staatskult mit starken wiwianischen und perunaischen Einflüssen zu begründen, um fremde religiöse Einflüsse mit den # in Einklang zu bringen.
    Geändert von Lao- Tse (25. August 2016 um 17:38 Uhr)
    Zitat Zitat von Windhoek Beitrag anzeigen
    Was schreibt ihr da für Unsinn?
    Zitat Zitat von Cepheus Beitrag anzeigen
    ...
    "Womit denn?"
    "Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."

  9. #9
    Hamburg! Avatar von [DM]
    Registriert seit
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    9.745
    [Die Parisianer]

    ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    [Bevölkerung] 43.114
    [Gebiet] Norddeutschland
    ["Städte"] Treva, Luebic, Cuxhaven, Travemünde, Bremum, Bremumerhaven

    Achtung Spoiler:
    [Schwerpunkt 1] Außenpolitik --> Pluralismus +1
    [Schwerpunkt 2] Persönlich --> Individuell +1 -->
    [Schwerpunkt 3] Gesellschaft --> Frei +1
    [Schwerpunkt 4,10] Mythen und Legenden +2 -->;
    [Schwerpunkt 5] Lebensweise --> Sesshaft +1 -->
    [Schwerpunkt 6] Regierungsform II. --> Zentralisierung +2 -->
    [Schwerpunkt 7] Lebensweise --> Maritim +1 -->
    [Schwerpunkt 8] Zivilisationsentwicklung --> Horizontal +1 -->
    [Schwerpunkt 9] Regierungsform --> Demokratie/Meritokratie +1
    [Schwerpunkt 10] Landwirtschaft --> Ackerbau +1
    [Schwerpunkt 11] Kriegsführung --> Offensiv (asymmetrische Taktiken) +1

    Technische und gesellschaftliche Entdeckungen

    --> Alle Menschen, ob Männer oder Frauen, sind gleichgestellt.
    --> Bestattungszeremonien --> Körper verbrennen und die Asche in den Nordwind streuen/Affinität zu Himmelskörpern --> Beobachtungen des Himmel werden auf Steinplatten festgehalten;
    --> Fixsterne dienen als Navigationshilfen, um nun vorerst unerreichbare Küsten zu entdecken
    --> Rinder erhandelt und für die Viehzucht behalten
    --> Botensysteme zwischen den Weilern etabliert
    --> Schiffsbau, leicht und einfach für Küstengewässer --> Entwicklung von Holzpalisaden
    --> Das Wattenmeer gehört den Parisianern


    -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    [Handel]

    [Krieg]


    Frieden

    [Politik]


    Innen: Im Norden konnten erste diplomatische Handlungen mit einem fremden Stamm aufgenommen werden. Dieser Stamm ist der erste der seit den vergangen Kriegen in unseren Sphären erscheint.
    Sie nennen sich selbst Sirianer und scheinen uns ebenbürtig zu sein. Trotz unserer überragenden militärischen Stärke empfehlen wir keine übereilenden Aktionen.
    Wir sollten Grenzweiler im Norden errichten und unsere besten Wächter zum ausspionieren beauftragen, um soviel wie möglich über ihre Lebensweise herauszufinden.
    Des weiteren konnten unsere Siedler im Westen, Süden und Osten weiter vorstoßen, ohne auch nur eine Menschenseele zu entdecken. Sie bauten weitere Grenzweiler.

    [Schwerpunkt Runde 12]

    Rechtsprechung

    Schon seit der Zeit der großen Wanderung wurde von einem bestimmten Kreis gewählter Persönlichkeiten Recht gesprochen. Über mehrere Dekaden hat sich ein Kodex heraus kristallisiert, der mündlich von Generationen zu Generationen weiter erzählt wird. Mit der Anzahl der Bevölkerung wächst auch der Inhalt des Kodex, immer kompliziertere Sachverhalte werden von gewählten Tribunen entwirrt und bereinigt.
    Seit der Gründung Trevas und den umliegenden Weilern, werden pro Ort Tribune gewählt, die im Sinne des Kodex für das Volk Recht sprechen.

    [Kulturelle Idee]

    Rechtsprechung +1 --> Es sind Anfänge einer unabhängigen Judikative

    [Ziel]

    ... ist eine zumindest in Ansätzen vorhandene staatliche Gewaltenteilung in der kommenden Republik
    Geändert von [DM] (18. August 2016 um 19:06 Uhr)
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Imperium first, Bedenken second!

  10. #10
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Vandalen

    [Freie Vandalen] 29.423
    [Sklaven] 13.418

    Nachdem die Vandalen vom Handel fett, faul und sesshaft geworden waren setzte sich langsam, befeuert durch die grundsätzlich kriegerische Religion wieder eine aggressivere Schicht durch. Außerdem erkannte man, dass man nicht dauerhaft wehrlos in den schönen neuen Städten sitzen konnte. Man begann also die alten Hörnerhelme und die Wolfsfelle wieder auszupacken und versuchte das kleinasische Gebiet zwischen den Hethitern und dem Marmarameer zu überrennen.

    Ziel: Offensiv I

    Emoticon: pfeilPolytheismus III
    Emoticon: pfeilFischen III
    Emoticon: pfeilDurchbruch: Deine Leute fischen inzwischen mit Harpunen aus Holz und Knochen.
    Emoticon: pfeilNjödrir als neuer Gott wird verehrt.
    Emoticon: pfeilMaritim I
    Emoticon: pfeilSesshaft III
    Emoticon: pfeilÖkonomie II
    Geändert von Don Armigo (20. August 2016 um 00:00 Uhr)
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  11. #11
    Neigt zur Überreaktion Avatar von DerMonte
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    [Die San'küken]

    --------------------------------------------------------------------------------------------
    [Bevölkerung]
    Achtung Spoiler:

    [Freie San´küken] 30.211
    [Sklaven] 3.021

    [Ort] Hrodsenskaja Woblasz, Weißrussland
    [Ideen]
    Achtung Spoiler:


    1 Punkt Religion - Schamanentum
    2 Punkte Gesellschaft - Kastensystem
    1 Punkt Regierungsform - Wahlmonarchie
    3 Punkte Landwirtschaft - Tierzucht
    2 Punkte Militär - Offensiv.
    1 Punkt Gesellschaft - Sklaverei
    2 Punkte in Lebensweise - Nomadisch


    --------------------------------------------------------------------------------------------

    [Schwerpunkt Runde 12]

    Durch die Bedrohung der Roxolanen haben die Schamanen beschlossen, dass jedes andere Volk ohne ausmahne teilweise versklavt, Tributpflichtig gemacht und ausgeplündert werden soll. Dadurch soll unser Volk weiter wachsen. Daneben soll an unserer aktuellen Postion ein Heiligtum mit den Namen Ik'bos enstehen wo die Schamanen weiter allein und abgeschieden ihre Vision haben können und sie dort an die Clansführer weiter geben sollen. Daneben sollen sich dort die Clansführer bei großen Ereignissen wie bei ihren Hochzeiten, Beerdigungen oder Friedensschlüssen sich dort versammeln, feiern und trinken. Weiter sollen die Clansführer die umgebenden Lande in allen Himmels Richtungen auf eigener Faust erkunden, erobern und plündern dürfen.

    [Kulturelle Idee]

    Religion

    [Ziel]

    Schamanentum
    Geändert von DerMonte (19. August 2016 um 14:36 Uhr)

  12. #12
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    [Freie Feuertänzer] 46.150
    [Ort] Feuerland
    +1 Kultur Richtung rhythmisches Tanzen
    +2 Außenpolitik Pluralismus
    +2 Kollektiv
    +1 Landwirtschaft -> Viehhaltung
    +1 Landwirtschaft -> Fischen
    +3 Landwirtschaft -> Ackerbau
    +1 Landwirtschaft -> Agroforstwirtschaft
    +2 Regierungsform I -> Wahlmonarchie kollektivistischer Prägung

    - Die Tänze sind einigen Stämmen nun bekannt
    - Um eine Tradition in Sachen Instrumente zu begründen bedarf es in Phase zwei weiterer Bemühungen



    Die Feuertänzer entwickeln eigene Bestattungsriten. Die Verstorbenen werden auf einen Stapel Feuerholz aufgebahrt, dieser Stapel wird dann - natürlich - angezündet. Je größer das Feuer, umso bedeutender war der Verstorbene. Das Feuer soll helfen, die Verstorbenen in das Jenseits zu überführen. Die Feuertänzer betrachten das Feuer als Sinnbild für Leben und Tod. Aus Feuer entsteht Leben, das lernen schon die Kleinsten, wenn im Frühjahr brandgerodet wird, um Felder bestellen zu können. Das Feuer schafft den Platz für neue Anpflanzungen. Und wie das junge Grün nach dem Feuer überall aus dem Boden sprießt nach dem ersten Regen... Das Feuer ist aber auch der Tod, davon erzählen die Mythen vergangener Generationen, als Feinde im Feuer starben. Gerät das Feuer außer Kontrolle, so erkennt es weder Freund noch Feind. Deswegen steht es auch für den Tod, den Tod des Alten. Es muss immer mit Respekt behandelt werden.

    Die Feuerbestattung selbst ist für die Feuertänzer ein fröhliches Fest. Um den Verstorbenen zu ehren, versammelt sich nicht nur das jeweilige kleine Dorf, auch Verwandte aus anderen Dörfern und Gebieten reisen an, um der Bestattung beizuwohnen. So gibt es immer viel zu erzählen, neue Tänze, Gesänge, Melodien und Erzählungen machen die Runde. Die Bestattung wird damit auch zu einem wichtigen Fest, um die Geschehnisse, über die sonst meist nur die Vorsteher gut informiert sind, auch direkt an das einfache Volk weiterzugeben. Zudem ist der Tod für die Feuertänzer grundsätzlich kein negatives Ereignis. Geliebte Menschen gehen zwar verloren, aber man freut sich für sie, dass sie in das ewige Feuer eintreten und mit den anderen Ahnen über die Feuertänzer wachen. Die Fste dienen zudem dazu, wie auch bei anderen Gelegenheiten neuen Verbindungen zwischen einzelnen Feuertänzern einzugehen (quasi antike Paarvermittlung ).

    Das Feuer ist der Mittelpunkt jeder Gemeinschaft. Man trifft sich abends, setzt sich um das Feuer und isst gemeinsam, später wird getanzt, gesungen, gedichtet und erzählt, alles am und um das Feuer. Zukünftig soll es ein besonderes Feuer geben, das Feuer der Ahnen. Die Asche, die bei der Bestattung eines Feuertänzern übrig blieb, wird eingesammelt und zu den besonderen Feuerfesten wieder hervorgeholt. Ein wenig Asche wird in das Feuer gestreut, und dann können die Priester Kontakt mit den Ahnen herstellen, sie um Rat oder Beistand bitten, oder ihnen einfach Respekt und Verehrung entgegen bringen.

    Im Rahmen eines Feuerthings wird der neue Bestattungsritus erstmals groß gefeiert, als kurz hintereinander zwei geachtete Vorsteher auf dem Weg zum Thing sterben. Auf dem Thing wird der verstorbene große Krieger Foxtango um Rat gefragt, ob die neue Religion mit ihren verheißungsvollen Göttinnen im Feuerland Verbreitung finden darf. Foxtango sieht, dass die Priesterinnen des neuen Glaubens das Feuer verehren, und er sieht, dass die Göttinnen Tanzen, Singen und Musizieren genauso wie das Dichten und Erzählen als große und wichtige Künste ansehen. Foxtango, der selbst im ewigen Feuer lebt, begrüßt die Göttinnen in der Ewigkeit, und unterwirft sich ihrer Autorität. Die Göttinnen nehmen im ewigen Feuer die Position der obersten Herrinnnen ein über Tanz, Gesang, Musik, Dichtung und Erzählung. Schnell macht es auch die Runde, dass es eine weitere Göttin gibt, die bereits im ewigen Feuer lebt, die Göttin der Fruchtbarkeit, die das Leben schenkt. Das Feuer der Leidenschaft wird zukünftig das kleine Feuer genannt, dass kein Holz zum entzünden braucht, sondern nur zwei Feuertänzer, die sich lieben. Die Leidenschaft auszuleben ist immer auch eine Huldigung der Fruchtbarkeitsgöttin.

    Großes Aufsehen herrscht auf dem Thing, als ein Kundschafter davon berichtet, dass es im Osten in der Nähe des großes Flusses eine Hügelkette geben soll, in dessen Mitte ein See liegt, aus dem heiße Dämpfe aufsteigen (wer es nicht sofort versteht: der Laacher See in der Vulkaneifel). Kann Wasser etwa brennen? Die Aufregung auf dem Thing ist groß, viel wird darüber gesprochen. Irrt sich der Kundschafter? Spricht er die Wahrheit? Was mag so ein See bedeuten, lebt dort das ewige Feuer unterirdisch? Es wird beschlossen, dass dieser See genauer untersucht werden muss. Unter der Begleitung von Kriegern werden sich einige der neuen Preisterinnen auf den Weg machen und den See aufsuchen.

    Wenn nun im ewigen Feuer eh die Göttinnen warten, dann können sie auch schon zu Lebzeiten verehrt werden. Die neue Religion soll durch lokale Things in der Gemeinschaft der Feuertänzer verbreitet werden. Foxtango erfährt einen Bedeutungswandel, aus einem großem Krieger wird ein Götterbote, der zwischen den Sterblichen und den Unsterblichen vermittelt. Er wird angerufen, wenn die Asche der Verstorbenen ins Feuer gestreut wird, um Kontakt mit ihnen aufzunehmen. Foxtango ist derjenige, der im ewigen Feuer jeden kennt und die Verbindung herstellen kann.

    Diplomatie
    - Arnheimer und Gelderer sollen auch zu den Bestattungsfesten eingeladen werden, vielleicht erfährt der neue Glaube so auch bei ihnen erste positive Erfahrungen und gewinnt Gläubige. Außerdem soll wenn möglich der Handel intensiviert werden. Muss doch irgendwie möglich sein die Leute für die Feuertänzer zu gewinnen.
    - Die Einladung der Vaylrer wird selbstredend angenommen. Ein großes Fest in Saus und Braus mit Wein, Weib und Gesang? Nichts wie hin, da sind alle Feuer und Flamme
    - Im Süden wurden die Feuertänzer von den Dehl-Sendri entdeckt, einem freundlichen Volk mit erstaunlicherweise ganz ähnlichen Bestattungsriten. Daher werden Kundschafter zu diesem Volk entsandt und deren Kundschafter zu den Festen der Flammenkrieger eingeladen.

    Ziel
    Etablierung eines weiblichen Götterkanons mit Göttinen für Tanz, Gesang, Musik, Dichtung, Erzählung und Fruchtbarkeit (Nebengötter, auch männliche, für weitere Gebeite sind möglich, Details spare ich mir).
    Annahme der neuen Religion mit Priesterinnen (sind ja schließlich auch Göttinnen). Männer können nicht Priester werden. Ich will es halt mal alternativ haben, Religion liegt ausschließlich in der weiblichen Hand.
    Das ewige Feuer als neues Symbol der Feuertänzer
    Und am wichtigsten: Feuerbestattungen und damit verbundene Traditionen wie die Feste und der Ahnenkult als kultureller Bestandteil der Feuertänzer

    Zum Verständnis: Die Religionsgeschichte ist die erwünschte Reaktion, da mir hier die Aufgabe gestellt wurde, mich zu entscheiden. Aktion ist die Entwicklung einer Bestattungskultur.

  13. #13
    Cerberus Rekonstruktion Avatar von The Illusive Man
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    1.723
    Schwerpunkte:

    Achtung Spoiler:


    Runde 1: +1 Punkt in Religion -> Monotheismus.
    Runde 2: +1 Punkt Religion --> 2 Monotheismus
    Runde 3: +1 Punkt in Kunst -> Sakral.
    Runde 4: +1 Punkt in Kriesgsführung -> Offensiv.
    Runde 5: +1 Punkt in Regierungsform -> Zentralisiert.
    Runde 6: +1 Punkt in Landwirtschaft -> Viehzucht.
    Runde 7: +1 Punkt in Militär -> Defensiv.
    Runde 8: +1 Punkt in Landwirtschaft/Tierhaltung => Domestizierung von Wölfen/Hunden
    Runde 9: +1 Punkt in Landwirtschaft/Tierhaltung => Hundezucht
    Runde 9: Bonus +1 Punkt in Sesshaft
    Runde 10: +1 Punkt in Landwirtschaft => Ackerbau/Rohdung u. Anpflanzung von Obstbäumen
    Runde 11: +1 Punkt in Kultur => Produktion von Gegenständen aus geflochtenen Ästen.



    Achtung Spoiler:
    [Bevölkerung]
    [Freie TheAges] 40321

    [Ort] Dresden/Elbe

    [Re/Aktion]

    Es war den TheAgesianern schon länger bekannt, wie man Körbe aus Ästen und Zweigen flechtet, weshalb sie in dieser Beziehung höchstens ihren Output vergrößern, nicht etwas völlig neues entdecken. Dafür werden die vielen anfallenden Zweige zum Bedecken der Hausdächer benutzt und verhindern somit jegliches Eindringen von Regentropfen in stürmischen Nächten.
    Nicht nur Dächer, auch Zäune gewinnen an Stabilität und Festigkeit, weil die Theagesianer die Palisaden nur umso enger und fester mittels verflochtener Äste zusammenhalten. Es entstehen also stabilere Holzmauern um die Siedlungen herum.
    Einige Flussdörfer wurden überschwemmt, die neuen Fertigkeiten im Holzbau werden deswegen auch in Bereichen eingesetzt, die mit Flechten nichts zu tun haben, einige Dörfer bauen nun auf Pfählen.

    Emoticon: pfeil Du hast resistentere Dächer, Palisadenwälle und -häuser
    Emoticon: pfeil Du hast mehr Körbe


    Reaktion:

    Die Bevölkerung sieht den Vorteil in der Bauweise auf Pfählen, da man dadurch auch in den Flussauen bauen kann, ohne das man sich der gefahr von Überschwemmungen aussetzt. Es werden auch einige Freiwillige ausgesandt mit den Gütern der Theagianer, um zu sehen, ob man nicht Handel treiben kann.

    Schwerpunkt:

    Es soll dafür gesorgt werden, dass niemand Hunger leiden muss. Es werden Pläne erstellt für die Produktion der Güter, die jeder Theagianer benötigt für sein LEben. Dadurch kann man genauer planen was wer wann zu tun hat.

  14. #14
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    [Frederick Steiner]


    [Skye-Warginer]
    [Bevölkerung]
    [Freie Skye + Warginer] 35.000
    [Sklaven] 10.521

    [Ort][Ort] Pyrenäen bis ans Mittelmehr + Aquitanien

    Hardfacts:
    Emoticon: pfeil +2 Punkte in Religion -> Missionsgedanke und Animismus
    Emoticon: pfeil +2 auf Tierzucht: Gämsen und Wölfe können domestiziert werden. Bei den Gämsen ähnlich wie die Rentiere in Lappland.
    Emoticon: pfeil +1 auf Offensive Kriegsführung mit Tendenz Nachbarn zu klauen
    Emoticon: pfeil +1 Punkt Lebensweise -> Halbnomadisch/Almwirtschaft.
    Emoticon: pfeil +2 Punkte in Gesellschaftlich -> Sklaverei.
    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Regierung -> Monarchie.
    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Pluralismus
    Emoticon: pfeil + 1 Punkt in Landwirtschaft => Ackerbau
    Emoticon: pfeil + 1 Punkt in Kultur Steinmetzkunst


    Softfacts:
    Emoticon: pfeil In den Pyrenäen bleiben ist Stammes-Konsens
    Emoticon: pfeil Ein Tempel entsteht an den heißen Quellen von Skye
    Emoticon: pfeil Missionsgedanke kommt auf.
    Emoticon: pfeil Sklaverei ist eisernes Gesetz für die Skye
    Emoticon: pfeil Zwei Stämme wurden konvertiert und zu Vasallen gemacht.
    Emoticon: pfeil Die Zodiak hören auf zu existieren (eingegliedert)
    Emoticon: pfeil Man dehnt das Gebiet der Skye bis weit in den Osten aus.
    Emoticon: pfeil Auqarius Wehrsiedlung wird zu einer wichtigen Ortschaft der Skye.
    Emoticon: pfeil Zusammenschluss mit Warginern (Aquitannien), nach einem Zweikampf zwischen den Anführern
    Emoticon: pfeil Wehrsiedlung(en) + Ackerbau am Mittelmeer
    Emoticon: pfeil Aufnahme des wütenden Wolfes in die Mythologie der Skye
    Emoticon: pfeil Warginer und Skye gleichen sich immer weiter an und Fenrir wird als Kriegsgott verehrt.
    Emoticon: pfeil In den Pyrenäen wird hauptsächlich mit Stein gebaut, in Aquitanien hauptsächlich auf Holz zurückgegriffen

    Reaktion:

    Der Kontakt mit dem Volk der Motilla südlich der Pyrenäen tut sein Übriges dazu. Das iberische Volk macht sich schnell einen Namen aufgrund seiner imposanten steinernen Befestigungen und so wollen die Skye ihnen nacheifern und gleichziehen.
    Also eine Hochkultur. Die Druiden der Skye-Warginer erkennen, dass es sich hier um etwas Größeres handelt. Die Bauten der Motilla sind imposant und eindrucksvoller als die Häuser der Skye.
    Viele Dinge, die dort gebaut, gehandelt und hergestellt werden verstehen die Skye noch nicht. Doch sie sind sich in einem klar: Die Skye sind in einer unterlegenen Position - und das ist nicht gut.
    (Bisherige Kontakte mit schwächeren Völkern führten kurzfristig zu einem Zuwachs der freiberuflichen Steinschleppern auf Tageslohnbasis)
    Damit die übliche Entwicklung verhindert wird, werden die Skye alle ihre Fähigkeiten nutzen.

    Zunächst sollen Botschafter, Druiden, Händler und Priester entsendet werden. Die Skye haben einen Vorteil, den sie den Motilla bieten können. Sie kontrollieren die Pässe über die Pyrenäen. Sie können Händlern der Motilla freies Geleit durch die Berge gewähren, Bergführer stellen und vor allem die Nordgrenze für die Motilla sichern. Dabei sollen sie alle Handelswaren, Schriften, Metalle und Fertigkeiten nach Skye bringen, die sie organisieren können. Bei dieser Hochkultur kann man sicher eine Menge abschauen.


    Die Warginer müssen für ihre eigenen Bauvorhaben sowohl Steine als auch Steinmetze von ihrem Schwesterstamm herbeordern, was sich wirklich nur die wohlhabende Schicht leisten kann. Jene wiederum sieht Häuser und Schreine aus Stein als neuestes Statussymbol an.
    Diese Entwicklung ist natürlich zu begrüßen. Die Verbindung beider Stämme soll weiter gefestigt werden, der Skye-König und seine Dynastie soll hier mit gutem Beispiel voran gehen und Söhne, Töchter, Nichten und Neffen mit ranghohen Familien aus Aquitanien verheiraten. (Das sollte auch die Sechs-Finger-Problematik reduzieren, für den Fall, dass man nur innerhalb des eigenen Dorfes heiratet...) Um Aquitanien enger an Skye zu binden, nicht nur durch Blutsbande, sondern auch räumlich, soll die neu entwickelte Fertigkeit der Steinverarbeitung genutzt werden. Wenn Steine schwer zu transportieren sind, so soll man sie auf dem Weg ablegen und den nächsten Stein nur ein kleines Stück weiter tragen und dann ebenfalls ablegen. Nach und nach ergibt sich so ein Band aus Steinen auf dem Boden. Wenn diese noch einigermaßen sorgfältig behauen werden, ergibt das eine schöne Trasse, auf der man viel bessere laufen kann, als auf matschigen Feldwegen. (Später würde aus den Wörtern "schöne" und "Trasse" durch Lautverschiebung und Artikulationsfaulheit das Wort "Schtrasse" - später dann "Straße" entstehen!)

    Aktion:

    Die Motilla bieten ein Vorbild und einen Ansporn. Auch die Skye wollen Befestigungen in den Pyrenäen errichten und ihr Territorium schützen (hier und dort gezielt ein paar Steinbrocken postieren, die im Notfall den Bergpass hinunter gerollt werden können und dazu einige Kastelle, sollten Hunderte Krieger aufhalten können). Sie wollen die Handelswege in ihrem Reich durch den Bau von schönen Trassen zugänglicher machen (und um schneller Truppen aus Aquitanien in die Berge zu verlegen) und vor allem wollen sie die Verehrung, die sie ihren Göttern entgegen bringen, in Stein meißeln. Der Tempel (Emoticon: pfeil Ein Tempel entsteht an den heißen Quellen von Skye) in Skye soll weiter ausgebaut werden. Es soll das größte Monument der Verehrung errichtet werden, dass sich in der Welt nur vorstellen lässt. Natürlich mit ein paar ordentllichen Menhiren, einem Dutzend Obelisken und Hünengräber dürfen auch nicht fehlen. Dem Ganzen sollen noch parakosmische Bedeutung, rituelle Heiligkeit und jede Menge Gravuren auf den aufgestellten Steinen (hauptsächlich üppige junge Frauen - die haben immer eine ganz besondere Bedeutung für spitituelle Zeremonien!) hinzugefügt werden. Die Skye wollen ein Skye-Henge bauen und die Heiligen Quellen bei Skye damit noch heiliger machen.

    Für alle die Steineklopferei gibt es einen weiteren Schwerpunkt: Steinmetzkunst II - Monumente, Straßen und Befestigungen

  15. #15
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    [Skythen]

    [Bevölkerung]
    [Skythen]40437

    [Ort] Große Ungarische Tiefebene

    [Re/Aktion]

    [Errungenschaften]
    Emoticon: pfeilViehzucht III (Kühe, Pferde, Schafe)
    Emoticon: pfeilNomadentum II (Pferdenomaden, Schnellreise)
    Emoticon: pfeilOffensiv II (Plündern, Kampf zu Pferde)
    Emoticon: pfeilKultur I (Lederverarbeitung: Verziertes Emoticon: pfeilZaumzeug/Gürtel)
    Emoticon: pfeilRegierungsform I (Wahlmonarchie)
    Emoticon: pfeilDezentral I
    Emoticon: pfeilFrühe Form des assyrischen Kompositbogens
    Emoticon: pfeilHorizontal I
    Emoticon: pfeilKhan geht gestärkt aus den inneren Machtkämpfen hervor.
    Emoticon: pfeil+1 Punkt in Mythen und Legenden => Leitstern
     

    [Aktion]

    Nördlich der Kong entdecken die Skythen ein weites Land, das ihnen für den Moment Schutz und Ruhe bietet.

    Doch werden sie nicht faul. Der Kampf gegen die Banater hat gezeigt, dass die Taktiken der Skythen durchaus ausbaufähig sind.
    Zusätzlich zu den vielen Schützen spezialisieren sich einige Skythen auf den Nahkampf mit langen Speeren zu Pferd und tragen zusätzlich noch eine zweite Handwaffe.
    Diese operieren mit den Schützen in gemischten Verbänden und sind für die Verfolgung von fliehenden Feinden und das Brechen wankender Verbände zuständig.

    [Schwerpunkt]

    Offensiv III

    [Ziel]

    Verbesserung der Organisation und Erweiterung des Portfolios um einige Nahkämpfer.
    Geändert von Bassewitz (23. August 2016 um 07:42 Uhr)
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

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