Tja, wer in einem PBEM die Azteken wählt, wählt Krieg. Vielleicht kannst du im Gegenzug für den Kartentausch ein NAP rausholen? Bis das abgelaufen ist, könnte sich ein anderer Mitspieler als erwiesen haben gegen das ihr gemeinsam vorgehen könnt.
Tja, wer in einem PBEM die Azteken wählt, wählt Krieg. Vielleicht kannst du im Gegenzug für den Kartentausch ein NAP rausholen? Bis das abgelaufen ist, könnte sich ein anderer Mitspieler als erwiesen haben gegen das ihr gemeinsam vorgehen könnt.
'War is Peace, Freedom is Slavery, Ignorance is Strength' (Orwell, 1984)
'Es ist schwer jemanden zu wecken, der sich schlafend stellt.' (Afrik. Sprichwort)
Hey Slow,
das war auch mein erster Gedanke - ziemlich dumm das so auf die Nase zu binden. Bedeutet aber: Hügelgründung, Stadtmauern, Bogenschützen asap. Militärwert vom Azteken im Auge behalten und wegen der Terrakotta-Armee gucken
@ Valigar: ohne NAP bekommt er definitiv keine Karte von mir - soll er doch suchen! Auch einem begrenzen NAP stehe ich fast kritisch gegenüber:
1) der Azteke kann dann in aller Ruhe seine Armee auflaufen lassen
2) scheinen die jüngst bei Chris das Papier nicht wert...
Vor allem wäre die Frage, wie lang so ein NAP aus meiner Sicht mindestens sein müsste.... letztendlich gibts nur zwei Optionen
1) ich bin für ihn lebend / als Freund lukrativer als als Gegner (reli / lux tausch?)
2) ich wehre ihn so schmerzhaft ab dass er keinen Spaß dran hat
Geändert von Lycan (26. August 2016 um 14:58 Uhr)
"Ihr Partypatrioten
Seid nur weniger konsequent als diese Hakenkreuz-Idioten
Die geh'n halt noch selber ein paar Ausländer töten
Anstatt jemand zu bezahl'n, um sie vom Schlauchboot zu treten
Die Welt zu Gast bei Freunden und so
Du und dein Boss hab'n nix gemeinsam bis auf das Deutschlandtrikot"
-- K.I.Z.: Boom Boom Boom --
In den Stories, die ich gelesen habe, ist Chris allerdings nicht gerade als besonders versierter Kriegsherr aufgefallen. Auf die leichte Schulter nehmen würde ich es nicht, aber allzuviele Sorgen würde ich mir jetzt auch nicht machen
Ist auch mein Eindruck, macht ihn aber eventuell gefährlicher, da er:
1) weiss das niemand ihn beim Krieg führen respektiert und er das nun im Anfängerspiel ändern will
2) auch sinnfrei angreift und uns beide zurück wirft - auch wenn er nichts mehr zu gewinnen hat dabei
der Königsweg wäre es, ihn auf ein anderes Ziel zu steuern, aber das wird nicht so einfach...
"Ihr Partypatrioten
Seid nur weniger konsequent als diese Hakenkreuz-Idioten
Die geh'n halt noch selber ein paar Ausländer töten
Anstatt jemand zu bezahl'n, um sie vom Schlauchboot zu treten
Die Welt zu Gast bei Freunden und so
Du und dein Boss hab'n nix gemeinsam bis auf das Deutschlandtrikot"
-- K.I.Z.: Boom Boom Boom --
Man mag die Atzeken ja für ein kriegerisches Volk halten, aber so sehr sind sie es auch wieder nicht.
Klar sie bekommen für getötete Einheiten, das ist im Krieg leichter zu bekommen.
Aber Ihre UU ist nur ein aufgepimpter Krieger, gefährlich im Wald und in Massen. Gegen Städte sehen Jaguare aber schon schlecht aus.
Daher Wald im eigenen Gebiet roden und - wie bereits richtig analysiert - den Militärwert im Auge behalten. Und die Forschung!
Daher Bronzeverarbeitung erforschen und das atzekische Gebiet auskundschaften. Wenn er Dir eine Karte gibt, umso besser. bestehe auf eine Karte, die die strategischen Ressourcen zeigt und überwache diese im Handelsmenü. Ohne Eisenverabeitung kann er das Eisen nicht verstecken. Erforscht er diese tech schau auf seinen -Stand. Kauft er Upgrades? Wenn ja hast Du scnell eine fiese Armee auf der Türschwelle. Überlege Dir dagegen Abwehrmaßnahmen.
Chris ist unberechenbar. Merken, nutzen, siegen.
Spöttischer Story-Quälgeist
Kartenfrickler (254er/258er/270er)
PBEMAchtung Spoiler:
"Du gewinnst oder verlierst - und der Unterschied ist nur ein Wimpernschlag.“
„Wenn du Regeln brichst wird man sich an Dich erinnern“
Douglas Mc Arthur
Nur weil Chris kein guter Feldherr ist würde ein ungeplanter Krieg ja trotzdem zu Produktionsausfällen, Plünderungen und in jedem Fall fehlendem Aufbau führen.
Möglichkeiten:
- Andere Spieler finden, 2v1 gegen ihn planen (von seinen Drohungen und der "Ehre" erzählen sollte ja reichen)
- Präventivschlag (oder beides zusammen natürlich)
- Langen NAP (ist aber in der abgeklemmten Lage evtl auch doof - und vllt will er den ja nicht eingehen)
Das Hauptfeature der Jaguarkrieger ist übrigens die Heilung bei besiegter Einheit, etwas wie Marschieren light. Situativ sehr nützlich, aber natürlich Hopliten, Zulu-Speeren o.ä. unterlegen und auch als Schwertkämpfer nicht soo besonders.
Vor allem in früher Erkundung und Barbarenkämpfen sind die Jaguare stark.
Konkret sind äthiopische Einheiten kampfstärker solange die Azteken mehr Städte haben, die 20% machen schon viel aus. Aber nur auf den Trait verlassen ist auch nicht so gut wie BananaJoe gezeigt hat.
Aktuell: [18] - Bringt die Pfeffersäcke über Land - Deutschland CPL
Letzte Stories: PBC 6 - Skythische Koreaner in stürmischen Schlachten, PBC 7 - Arabische Piraten auf allen sieben Weltmeeren , PBEM 42 Koggen und Kanonen, PBEM 39 Savoir Vivre für die Alliierten , PBEM 24: Der Große Vaterländische Krieg, PBEM 18: Nobody Expects The Spanish Hamburger
Moin moin, ich erlaube mir mal, hier Platz zu nehmen, ich mag Newbie-Stories, sie sind so herzerfrischend...neu!
Was den Sinai-Spot angeht, so bin ich relativ sicher, daß er lukrativ genug ist um deinen frühen Siedler zu rechtfertigen. Ich sehe allerdings die Gefahr, daß es Probleme geben könnte, ohne weitere Militäreinheit a) den geeignetsten Spot herauszufinden und b) diesen auch tatsächlich zu erreichen, denn wenn du Pech hast triffst du - wenn es soweit ist - auf bis zu 2 Barbeinheiten plus das Camp. Die erste Barbeinheit dürfte bald spawnen, es wäre hilfreich, wenn diese sich Richtung Tenochtitlan orientiert. Das Problem daß ich sehe: Du brauchst den Krieger als Geleitschutz (besser noch gemeinsam mit einem von Begrüßungsgeld/Ruinengold gekauften Bogi) - wenn du den Krieger jedoch jetzt zurück über den Fluß schickst um evtl. von Norden her mehr vom Sinai-Hinterland aufzudecken, dann wird er vermutlich die spawnende Barbeinheit auf sich ziehen. Die Bergkette im Süden zu umrunden, um den Barbs auszuweichen und noch mehr von der Karte aufzudecken scheint mir aber zu riskant, womöglich zieht sich das Gebirge endlos, da wirst du kaum rechtzeitig zurücksein. Den Späher als Geleitschutz zu nehmen geht natürlich auch, doch dann geht dir wohl einiges an Ruinen und Begrüßunsgeldern flöten. Schwierig! Am besten erscheint mir da noch, den Krieger zurück über den Fluß zu ziehen, den spawnenden Bartträger zu blocken, irgendwann zu erledigen, auf einen Bogi-Kauf zu hoffen und hinzutechen, sowie dann, wenn der Sielder sich auf den Weg macht, optimalerweise sowohl Geleitschutz (Bogi) als auch eine Sinai-Erkundungseinheit (Startkrieger) zu haben, der ggf. auch bei der Barbcamp-Räumung helfen kann.
Übrigens: Ich halte Campari für den besten Spieler in dieser Runde - wobei ich nur seine Strategie/Aufbau-Fähigkeiten kenne und nicht weiß, wie ausgeprägt seine diplomatische Ader ist.
Ich denke, also bin ich hier falsch.
Update. ..bilder folgen wenn ich am pc bin
Der späher macht oben den bogen Richtung Hauptstadt und findet....ein neues barb camp
Der Krieger zieht um den sinai und sieht den frisch gespawnten barb oberhalb des Camps...die Forschung läuft zielführend richtung bogenschütze guter Hinweis muss die jungs los werden.
Demo/diplo: chris mit knapp 160 und spitzenplatz in sowie produktion
"Ihr Partypatrioten
Seid nur weniger konsequent als diese Hakenkreuz-Idioten
Die geh'n halt noch selber ein paar Ausländer töten
Anstatt jemand zu bezahl'n, um sie vom Schlauchboot zu treten
Die Welt zu Gast bei Freunden und so
Du und dein Boss hab'n nix gemeinsam bis auf das Deutschlandtrikot"
-- K.I.Z.: Boom Boom Boom --
So, für alle die hier (mehr oder weniger) gespannt die Story verfolgen - es gibt mal wieder Bilder
fangen wir mit den Erkundungen unseres tapferen Spähers an:
Ein Barbcamp und sonst viel viel Tundra - später mal gute Chance auf Öl und Uran, für den Moment alles andere als interessant
Der Krieger entdeckt hingegen gleich 2! Ruinen und ich beisse mich etwas in den A**** dort nicht anfangs vorbei gelaufen zu sein - andererseits wäre dann der Azteke wohl unentdeckt. Mal gucken wie ich die Ruinen einsacken kann. Späherund Krieger sollen zusammen den Siedler eskortieren - oben gibt es nichts zu erkunden und der Späher verschenkt nur ca. einen Zug hoffe ich.
Die Demo Runde 11 (12 wurde auch schon gespielt)
Eventuelle Aussagen:
Chris setzt auf und Wachstum bei sehr geringer Prod. Militärwert hat der Spitzenreiter bald 20K (neuer Krieger? Bogi & Speer-Upgrade?). Chris hat wenig , Kriegerhorden stehen also nicht an. Irgendjemand hat einen eher zähen Start wie es scheint (nicht gewachsen / wenig ). Meinen Siedlerbau sieht man eher nicht in der Demo
Geändert von Lycan (29. August 2016 um 15:39 Uhr)
"Ihr Partypatrioten
Seid nur weniger konsequent als diese Hakenkreuz-Idioten
Die geh'n halt noch selber ein paar Ausländer töten
Anstatt jemand zu bezahl'n, um sie vom Schlauchboot zu treten
Die Welt zu Gast bei Freunden und so
Du und dein Boss hab'n nix gemeinsam bis auf das Deutschlandtrikot"
-- K.I.Z.: Boom Boom Boom --
Hoffentlich kommt im Osten noch etwas Land. Sonst hast du es sehr eng. Im Westen kann kaum eine Siedlung hin.
Hi Benni,
das war auch mein Gedanke - deswegen bin ich ja auch vom Ursprungsplan (UA) auf Tradi umgeschwenkt - da passen aktuell einfach wenige Städte hin. Insofern wird die Reli hoffentlich helfen, landschaftliche DEfizite hier zu kompensieren. Habt ihr noch gute Ideen für die Ausgestaltung der Religion? Durch das Pantheon habe ich einen Blick in die Richtung vom StSt bei Chris geworfen - viel Weihrauch (+1 / )
"Ihr Partypatrioten
Seid nur weniger konsequent als diese Hakenkreuz-Idioten
Die geh'n halt noch selber ein paar Ausländer töten
Anstatt jemand zu bezahl'n, um sie vom Schlauchboot zu treten
Die Welt zu Gast bei Freunden und so
Du und dein Boss hab'n nix gemeinsam bis auf das Deutschlandtrikot"
-- K.I.Z.: Boom Boom Boom --
Ideal für die Reli wären Pagoden und Prodbonus. Durch den Prodbonus kannst auch anderen (va den Atzen) deine Reli schmackhaft machen. So kannst die Azteken freundlich dir gegenüber stimmen. Sind sie aggressiv, dann wählst du halt Einheitenkauf.
Die Diplo kommt in Schwung -nicht interessante Information: die Griechen sind südlich (nahe?) der Azteken - denkbare Optionen sind Koop mit Azteken und 2v1 gegen sie. Platz verschaffen würde mir letzteres mehr, ich hab aber wenig Lust auf einen frühen Konflikt. Eventuell gibt es auch mit Chris sinnvolle Vereinbarungen gegen den Griechen - dazu muss er aber etwas mehr anbieten. Ich werde ihm jedenfalls mal meine Religion anbieten....Zitat von Chris der Phönix
"Ihr Partypatrioten
Seid nur weniger konsequent als diese Hakenkreuz-Idioten
Die geh'n halt noch selber ein paar Ausländer töten
Anstatt jemand zu bezahl'n, um sie vom Schlauchboot zu treten
Die Welt zu Gast bei Freunden und so
Du und dein Boss hab'n nix gemeinsam bis auf das Deutschlandtrikot"
-- K.I.Z.: Boom Boom Boom --
Du kannst natürlich auch mit beiden kooperieren, das heißt mit Handel, Religion und Gold unterstützen. Den scheinbar Schwächeren immer etwas mehr. Solange sich zwei Kriegsparteien auf die Mütze geben und keiner die Oberhand gewinnt, gewinnst du.
Civ6-Story: PBEM 22 - Montezuma On Fire // Civ5-Story: PBEM 229 - Attila On Fire
Hi Flash,
die Idee zwei Leute mit früher UU aufeinander zu hetzen gefällt mir ausgesprochen gut - ob sie mir den Gefallen tun werden weiss ich allerdings wirklich nicht? Müsste ihnen wohl (jeweils) handfeste Vorteile anbieten können (und, das fällt mir ein - die Reli sollte langfristig hilfreich sein, nix mit Gebäude abstauben und dann plätten). Dringend geboten scheint es mir, im Süden nach dem Griechen zu fahnden....
"Ihr Partypatrioten
Seid nur weniger konsequent als diese Hakenkreuz-Idioten
Die geh'n halt noch selber ein paar Ausländer töten
Anstatt jemand zu bezahl'n, um sie vom Schlauchboot zu treten
Die Welt zu Gast bei Freunden und so
Du und dein Boss hab'n nix gemeinsam bis auf das Deutschlandtrikot"
-- K.I.Z.: Boom Boom Boom --