es geht weiter
Runde 24
- Dublin wird gegründet und wir belegen sofort den heiligen Berg statt der Bananen. Eine Runde später Wachstum bei dem -Ertrag ist verschmerzbar.
- Ein Barbarenbogie bringt Bonus-
- Unser Siedler zieht gen Südwesten; ein weiterer Siedler ist in Bau.
- Unser Späher, der Bögen gefunden hatte, zieht die Sofortheilung und orientiert sich gen Heimat.
- Der Krieger geht zum Kili.
- Wir treffen endlich den Koreaner (also denn 3. Herrscher nach Kim Joey-un und Kim Chris-un jetzt Kim ERM-un) und schreiben ein belangloses "Hallo".
- Die Religion soll so um Runde 40 (+/-) kommen. In 9 Runden kommt der Frömmigkeitsopener. Dann baue ich Schreine und Tempel. Bis dahin ggf. noch einen Siedler BTs oder Pikten.
Geändert von SidMeier (27. September 2016 um 10:32 Uhr)
Achtung Spoiler:
Torad hat nun ja das Wettrennen um den Standort beim heiligen Berg verloren. Aber er hat noch einen Siedler. Und ich weiß von einem koreanischen Siedler unterwegs im Dreiländereck (Persien/Schoschonen) sowie von einem griechischen Siedler (in Bau/fertig?). Und Persien und Schoschonen werden bald mit Siedlern reagieren. Der chinesiche Siedler und der griechische Siedler könnten mich stören; der Rest ist weit weg. Den griechischen Siedler hoffe ich zu sehen, sollte er gen Nordosten ziehen. Denn mein Späh-Bogie, sofern er überlebt, sollte dort vorbeiziehen. Zudem ist mein Siedler bereits unterwegs und gründet hoffentlich in Runde 28 die Stadt am Meer. Besser und wohl wahrscheinlicher ist es Griechenland würde gegen Korea oder China Kampfsiedlen...Kampfsiedlen, das könnte auch China gegen Griechenland...ich habe daher mal ne Info (als Frage nach Kartenmaterial) an China gesandt. Vllt. erleichtert das Chinas Siedlungsortswahl und er siedelt im Westen? Das gibt Dublin mehr Zeit die Kulturgrenzen auszudehnen, da die chinesische Sieldung im Nordosten später kommt. So sichere ich mir mehr Ressis.
Zitat von SidMeier
Geändert von SidMeier (12. Oktober 2016 um 14:58 Uhr)
Achtung Spoiler:
Interesant zu beobachten ist Torads Zugverhalten. Er verzögert wiederholt den Zug, wenn er auf Diplo wartet (egal von wem). Jetzt ist es der Schoschone, davor war es wohl Korea und zuletzt auch wir Kelten (als ob Dublins Gründung irgendwie seinerseits hätte begegnet werden können). Er ist schnell in der Diplo wenn er will, nimmt sich aber selbst heraus zu schweigen, wenn es für ihn sinnvoll erscheint. Die Option, dass keine Antwort oder keine schnelle/zeitnahe Antwort auch eine ist scheint ihm - bei anderen zumindest - fremd. Das ist für ein flüssiges Spiel hinderlich. Man muss mal drauf achten auch bei anderen PBEMs...weiß noch nicht, wie ich reagiere...
Achtung Spoiler:
Ein erneuter Wechsel bei den Schoschonen zeichnet sich ab. Das Gastspiel von Slartibarfas (nur zwei Runden) findet nach dem Verschinden von Dullahan ein schnelles Ende. Leider kein guter Eindruck den Neumitglieder des Forums hier hinterlassen. Das ist aber nicht verallgemeinerungsfähig, da es durchaus fähigen und zuverlässigen Nachwuchs gibt. Mein Appell daher weiterhin auch Neumitgliedern eine Chance geben und gleichzeitig an alle sich bewusst zu machen, dass PBEM auch Verantwortung gegenüpber Mitspielern ist.
Wer ersetzt nun Slartibarfas? Der Admiral! Also jemand, der sehr zuverlässig ist und schnell zieht (das kann jetzt hier echt zügig werden). Er ist aber auch kein unerfahrener Spieler. In Sachen Diplo wird sich das Spiel jetzt etwas wandln und ich wäre nur zugern an der Schnittstelle Torad - Admiral dabei. Der eine betreibt Diplo viel und lang, der andere kaum...
Meinerseits geht an den Admiral eine kurze Zusammenfassung des bisherigen Spiels raus sowie eine Darstellung des aktuellen Standes der Schoschonen aus keltischer Sicht.
Geändert von SidMeier (07. Oktober 2016 um 21:11 Uhr)
Achtung Spoiler:
Der Admiral betreibt kurze Diplo.
Ich bekomme zurzeit im 248er jede Runde paar Zeilen von Ihm (gemeinsamer Krieg gegen d9r) und ich schicke Ihm lange Texte zurück
Ob Torad mehr schreibt als ich?
Wäre schön, wenn es im Spiel und in den Stories ordentlich weitergeht.
Welche diplomatischen Finessen die Kelten wohl noch auf Lager haben?
Wer wird den ersten Krieg führen, wer fliegt als erster raus?
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"Du gewinnst oder verlierst - und der Unterschied ist nur ein Wimpernschlag.“
„Wenn du Regeln brichst wird man sich an Dich erinnern“
Douglas Mc Arthur
Ich hätte auf Euch hören sollen... Torad erscheint schon jetzt eigensinnig, schwierig und unzuverlässig. Mir platzt langsam der Kragen und dazu bedarf es einiges. Jetzt gründet er ein Pantheon ohne Glaubensertrag und fordert für einen Großen Propheten zugleich (!) das Bekehren von 4 Städten ein, will bei den Glaubenssätzen mitbestimmen und mir vorschreiben ihn erst zu bekehren statt anderweitig meinen Glauben auszugeben. Mit Korea sagt er verstehe er sich ganz gut - was maßlos untertrieben ist. Wo er kann hält er Informationen zurück.
Runde 25
Leider will der Admiral erst ein paar Runden abwarten )) bevor er entscheidet, wie sich die Schoschonen positinieren - ob jetzt gegen China oder gegen Persien. Mein Rat an ihn war klar... wieso gegen 3 UUs ziehen? Würde er schneller handeln ließe sich China weich kochen...aber so... ist doof - aber ich muss die Situation nehmen, wie sie ist.Also habe ich folgende Diplo an China versandt:
Achtung Spoiler:
Geändert von SidMeier (07. Oktober 2016 um 22:53 Uhr)
Achtung Spoiler:
Ich verstehe wieder nicht wo das Problem liegt.
Intern ist China für Dich ein Sonntagsbraten (Deine Wortwahl) und jetzt beklagst Du Dich, dass er sich nicht mit Deiner Lieblingsmarinade (aka Pantheon Deines Interesses) einreibt.
Und weichkochen bzw. braten mußt Du Dein Essen schon selbst, warum soll der Admiral Deinen Koch spielen?
Es war doch klar, dass die Gründung von Dublin am Sri Ihm"mißfällt" und Ihr keine Freunde mehr werdet.
Spiel Ihn aus, verschaffe Dir einen Vorteil und nimm Ihn mit Deiner UU raus, bevor er seine hat.
Tote heulen nicht und dann kannst Du wirklich bestimmen, was in China passiert.
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Mein Problem ist, dass ich lieber Buildere und ein Reli-Spiel aufziehe als frühe Kriege.
Ich beklagte mich, dass ich Torad ne Chance geben wollte und offen ihm gegenüber war während er mich für dumm verkaufen zu wollen. Ärger über mich selbst.
Und den Admiral trifft hier keine Pflicht und auch keine Aufgabe. Ich bedauere nur (vorwurfsfrei) das Timing. Er soll keinen Koch spielen, aber eine konfrontative Haltung China gegenüber würde diese wiederum eher nachgiebig gegenüber uns Kelten machen. Das das nicht geht ist schade...mehr nicht.
Wenn er am Sri Prada gründen will muss er schneller spielen; keine Einheit bewachte den Siedlungsort, kein frühes Monument. Das Torad da nicht gründet hat er selbst zu verantworten. MP ist eben kein SP.
Die Frage von Soldat ERM hat den Hintergrund, dass der Admiral gerne aus dem VB mit Korea raus will und Persien angreifen möchte. Denke da lief Korrespondenz. Ich hätte die Schoschonen gerne den Koreanern gegenüber verpflichtet, damit der Admrial mit mir gegen China zieht um sich gegenüber Korea von seiner Verpflichtung ihnen beistehen zu müssen zu befreien. Alternativ könnte der Admiral auch den Angriff der Perser auf Korea abwarten und ihnen dann in den Rücken fallen (wen er die Griechen nicht fürchtet). Setzt voraus, dass Persien gegenüber den Schoschonen sich nicht absichert. Hierfür kenne ich Mavors wiederum zu wenig.
Achtung Spoiler:
Vielleicht wollte Torad auch lieber buildern und ein Reli-Spiel aufziehen und dann setzt Ihm eine Frühstarterciv eine Stadt an einem Reliberg vor die Nase
Hättest Du Torad diese gelassen, das wäre eine Chance gewesen. Als Kelte bekommt man ja leicht
So bist Du eben bewußt auf Konfrontationskurs mit der civ gegangen, die Dein erstes Ziel sein soll.
Nun muss diese Expansion früher kommen, da die andere Seite seltsamerweise angepisst ist. Da hillft auch keine Karawane oder gleiche Reli mehr.
MP ist eben kein SP
Danke für das Update der internationalen Beziehungen. Klingt kompliziert.
Frühe Kriege helfen gut dabei, dass nicht jemand buildernd davoneilt.
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Der jemand, der buildert, der wäre ich gerne .
Inhaltlich mag das sein, das Torad das wollte und enttäuscht wird er auch sein. Das ist jeder wenn der Erstkontakt die Pläne durchkreuzt. Er war einfach zu langsam (wieso keine frühes Monument?). Aber es geht nicht darum. Ich habe schon im 220ger gemerkt, dass wir ausgegrenzt wurden: keine Handelsrouten, kein FAen, kein Handel, kein klares Bekenntnis oder irgendwas Kameradschaftliches. Diese Nebenräusche sind wichtig. Im 220ger war damit klar, dass wir nach Indien der nächste gewesen wären. Und das bemängle ich hier auch bei ihm. Alles kommt zögerlich, widerwillig, wenn man es schon weiß oder er mit dem Rücken an der Wand steht. Oder er droht wie ein verängstigender Hund. Also wäre es ebenfalls eine nur unverlässliche Partnerschaft. Und weil ich das nicht wahrhaben will ärgere ich mich über mich.
Jedenfalls kam jetzt seine Diplo-Antwort. Kurz zusammengefasst:
Achtung Spoiler:
Ich warte jetzt erst einmal den Save ab (den er scheinbar auch gerne wieder zurückhält wegen laufender Gesprächen – so meine Vermutung). Denn inhaltlich hat er wieder nichts gesagt. Wann kommt wo seine Stadt, wo liegen die ganzen Weiden für sein Pantheon, etc. Gut ist, dass der Admiral jetzt tatsächlich nicht mit zu China reden scheint. Mich reizt immernoch Zugriff auf die chinesische UU zu bekommen… das und weil frühe Kriege schaden und mein Reli-Spiel behindern ist der Grund, weshalb ich überhaupt noch mit China rede. Aber ich weiß nicht, ob ich mich solange an jemanden wie Torad binden möchte gruebel:
Und dann gibt’s wohl Leute die mich verleumden!
„Über den Tisch ziehen“ heißt doch betrügen oder falsches vorgaukeln. Witzig dass der Vorwurf genau von demjenigen kommt, der dies hier durch einseitiges Zurückhalten von Informationen praktiziert und das Vorgehen nunmehr durch „Unerfahrenheit“ und „Misstrauen“ rechtfertigt (und dadurch eingesteht). Mag meine subjektive Eigenwahrnehmung sein, aber bislang glaube ich basieren meine Verhandlungsergebnisse aufZitat von Torad
- offenen und ehrlichen Verhandlungen um Verhandlungsmasse (win-win) zu generieren,
- zukunftsorientiertes Denken
- Berücksichtigung und von Wechselwirkungen und mein Wissen über anderen Zivs/Spielern
- Berücksichtigung/Abschätzen der beiden Nichteinigungsalternative
- Berücksichtigung der Verhandlungsmacht .
Eine solche Aussage mag der Frust derer sein, die gemerkt haben, dass ich damit erfolgreich bin. Offen und hart in der Sache ist besser als unterjubeln und nachgiebig. Das ist aber kein „Über den Tisch ziehen“. Er vor kurzen lass ich vorwurfsvoll, dass ich nur Verträge zu meinem Vorteil abschließen würde. Genauso so ist es! Wer tut das nicht? Aber zum Vorteil verglichen zu was/wem? Nicht meines Gegenübers (das gilt nur im Duell), sondern zum Vorteil verglichen mit der Situation zuvor (also ohne Vertrag).
Warten wir mal auf den Save (zuvor kommt sicher noch die Frage von Torad nach einer Antwort, die ich dann vertröste).
Achtung Spoiler:
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Du stillisierst GPs zu hoch. Habe ja die Rechnung aufgemacht. Der Prophet bringt als Heilige Städte ca. 540 und kostet -180 (oder einen anderen Ertrag) übers Spiel, je nachdem wann er kommt. Ihm bringt er eine schwache Religion, die sein Pantheon ggf. etwas länger in seiner heiligen Stadt hält. Mehr nicht. Er spart sogar Produktion für Religebäude. An GPs hängt nur mehr Emotionalität. In vielen Spielen ist nur ein frühes Pantheon wichtig; eine eigene Reli ist oft verzichtbar. Da ist der Prophet ne Tauschware. Im 186ger habe ich von zwei externen Religionen über fast das gesamte Spiel profitiert und zudem mit einem Missionar eine Glaubensgrenze durch mein Land optimal kontrolliert. Meinen Propheten habe ich angesiedelt. Es kommt aufs Spiel an. Aber Propheten sind jetzt nicht überwertvoll und slow´s Aussage - bei allem Respekt, ich schätze ihn sehr - ist vorliegend stark überspitzt und unzutreffend. Da shat nichts mit Abzocke unerfahrener zu tun.
Jetzt, wenn ich die Verhandlungen abbreche, hat China überhaupt keine Religion und mit +1 wohl auch keinen Propheten. . Und Weidenkultur setzt Weiden setzt BTs voraus. Dann kann er aber nicht rüsten. Silber hätte nichteinmal eine Mine gebraucht. Daher ist Gottkönig auch nicht so schlecht wie sein Ruf. Auf kleiner Karte sind 5 Erträge sofort, nicht plünderbar und - bis die Reli tatsächliche ne fremde HS erreicht - nur für den Gründer da.
Achtung Spoiler:
Wer einen Propheten abgibt hat weniger um früher z.B. ein Religebäude einer eingewanderten Religion zu kaufen.
Oder man bekommt keine Religion und verwendet den um eine andere überstilisierte GP (GI/Tradi, GW/Ratio) zu kaufen.
Beides ist besser, als jemand anderes seine Glaubensgebäude/Glaubenskrieger zu finanzieren.
Gottkönig war afaik schon weg. +30% Verteidigung aber nicht
Mit angeschlossenen Weiden kann man mehr produzieren/rüsten. Das mit dem BT ist also ein Scheinargument, die braucht man eh. Und Weidentiere, die nicht nur mehr Ertrag sondern auch geben sind schon schick. Ok nicht für Dich
Ja sicher ist slowcars Aussage überspitzt, aber bei Visas Kommentar sah ich eine ähnliche Reaktion.
Und Deine Berechnungen sind richtig...aus Deiner Sicht.
Daher eben die Frage, wieviel erfahrene Spieler auf diesen Vorschlag eingehen würden bzw. Deine Sicht teilen.
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