Vielen Dank für eine sehr unterhaltsame Story voller schöner Anekdoten.
Ich hoffe man liest mal wieder was von dir.
Vielen Dank für eine sehr unterhaltsame Story voller schöner Anekdoten.
Ich hoffe man liest mal wieder was von dir.
Meine Civ5PBEM-Stories:
Achtung Spoiler:
Vielen Dank für die Blumen.
Ich hab ja noch vor das Druidentum zu verbreiten und ein paar Wäldchen zu pflanzen. Doch das Ende ist nah, das ist klar.
Die Story gestaltete sich doch aufwendiger als gedacht, aber die Arbeit und der Austausch hat Spass gemacht und war immer sehr konstruktiv. Ich hab dabei auch wieder viel gelernt. Es war von daher sicher nicht meine letzte Story in diesem Forum.
Nach dieser Story werde ich mich erst richtig an Civ 6 gewöhnen, und dann ev. dort eine neue Story beginnen, falls mich das Spiel dann überzeugt.
Hurra, das Celticum hat gesiegt.
Wundervolle Story. Und sie wurde immer besser. Freue mich auf deine Civ 6 Story!
Römerhasser
Zitatesammlung:
Achtung Spoiler:
Ja, selbst gemacht, durch herumspielen mit dem PhotoDirector. Ich meine, das war Überlagern von zwei Fotos mit Farbaddition oder -subtraktion, oder noch etwas anderes. (Es kommt auch sehr viel Murks dabei heraus, aber zum Glück sind es ja nur Pixel, die man wegwirft).
Freut mich, dass es den Kelten gefällt; die Heldin und Helden der schönen Story sollen ja auch ein bißchen bedankt werden.
Achtung Spoiler:
Im keltischen Meer hat die Seehecht endlich Unterstützung von einem neuen Schlachtschiff aus der Werft von Edinburgh erhalten. Somit ist die ägyptische Flotte vor unserer Hauptstadt schnell unter die Wasseroberfläche befördert. Auf dem Bild werden wir Zeuge, wie das letzte Schiff von Ramses in Sichtweite versenkt wird.
Flugshow
Auf dem Bild sehen wir wie unsere Jäger aus Dublin her startend den ersten ägyptischen Bomber in Feuer aufgehen lassen. Gespannt schauen unsere Truppen sowie auch einige Soldaten der Gegenseite der Luftschlacht über ihnen zu. Die Zerstörungskraft der Flugzeuge versetzt die Menschen in Ehrfurcht.
Die ersten Druiden
...auf unserer Insel. Der grosse Prophet ist wohlerhalten mit seinem Geleitschutz, einem alten Dampfschiff, in Ireland gelandet. Er wird die zwei Städte auf der grünen Insel vom rechten Glauben überzeugen.
Der Weltherrscher
Es wird gewählt. Wir wählen uns selbst mit 16 Abgeordneten.
Geändert von Cirdan (17. Oktober 2016 um 22:09 Uhr)
Der Verbrennungsmotor ist doch fertig? Dann "schnell mal" 1-2 U-Boote und Zerstörer bauen, um die Schlachtschiffe zu schützen? Ich würde sie wahrscheinlich hasenfüßig in die Häfen legen, bis U-Boote und Zerstörer fertig sind.
Und kannst du das Panzerschiff zum Zerstörer upgraden, um die Westküste zu überwachen?
Das Vernünftigste, was McRamses tun kann, ist ja, bei Nantes ein paar U-Boote unter dem Eis durchzuschicken. Ein Flugzeug dort könnte sie ja sehen und angreifen, aber sonst wären sie doch ziemlich sicher. (Oder ist das alles nur VoxPopuli-Paranoia? )
Achtung Spoiler:
Ich muss überhaupt nicht mehr so taktisch vorgehen, wie du es vorschlägst. Meine Infanterie hält locker gegen alles die Stellung und das was über die Grenze will, sieht kurz ein paar keltische Bomber am Himmel. Die Armee sitzt die Kriege also gelassen aus, bis die Druiden ihr Werk endlich vollendet haben. Der wichtigste Job den wir im Moment noch haben, ist unsere Stadtstaaten vor einer feindlichen Übernahme zu beschützen.
Durch den Krieg ist unsere Armee wieder modern und tatkräftig. Ausserdem auch ziemlich gewachsen. Doch weil die Politiker unserem General die Erlaubnis einer Annektierung Ägyptens nicht erteilt hatten, begnügt sich Belarius mit ein paar Zielübungen der grossen, modernen Kanonen.
Samarkand
Bismarck hatte eine grosse Truppe und immer wieder Flugzeuge nach Samarkand geschickt. Nun - Samarkand ist ja unser Verbündeter. Somit greifen wir natürlich in das Geschehen ein. Das Flugabwehrgeschütz, das man neben der Stadt sieht, war ein Geschenk unsererseits und das Schlachtschiff koordiniert den Beschuss mit der Stadt, damit niemand zu nahe an die Stadtmauern kommt. Wir wollten ja eigentlich nicht gegen die guten Germanen kämpfen, aber wenn der Bismarck durchdreht, kann man ja nichts machen. Er würde besser noch etwas auf der Sackpfeife üben. Da hätte die Welt mehr davon. Auf jeden Fall geht ihm im Krieg schneller die Puste aus als beim Dudeln.
Aber Kamehameha
Was machst Du denn? Waren wir nicht beste Freunde? Bieten wir mal alles was wir haben und schauen was passiert. Die Naturerbestätten waren sowieso nicht ernst gemeint.
Geändert von Cirdan (19. Oktober 2016 um 20:59 Uhr)
Schon haben wir über ihn gespottet, kommt er gleich zur Vernunft. Bismarck bittet untertänigst um eine Audienz. Zum Auftakt der Gespräche spielt er uns persönlich ein keltischen Liedchen, zumindest hatten seine Ausrufer das so angekündigt. Obwohl die Parlamentarier das Lied nicht wiedererkannt haben, klatschten sie laut und riefen: "Bravo!".
Dass uns Bismarck um Frieden bittet ist schön, und dass er und dabei gleich eine Stadt anbietet ist noch schöner. Da Adrianopel ursprünglich der Rückzugs-Ort von Theodora war, kommt uns das gerade Recht. Gerne darf sie auch noch sehen, wie schön die keltische Kulturmacht in den letzten Jahrhunderten gediehen ist. Getanzt hat sie ja vor ewigen Zeiten bereits. Jetzt schauen wir mal, ob sie es immer noch drauf hat.
Seid gegrüsst in einer neuen Welt, Theodora
Ja, so hat das mal ausgesehen, bevor Bismarck die Stadt erobert hatte. Und das haben wir erreicht, ohne dass wir je eine Stadt des deutschen Reiches erobern mussten. Boudicca hat Theodora einen vertraulichen Brief geschickt, dass noch eine Stelle im Bordell unter dem Artemis-Tempel in Artemis Kelea (früher Konstantinopel) frei wäre. Vielleicht hat sie ja Interesse.
Und dann klopft auch noch der Sandsteinklopfer an der Tür
Das Tröten von Bismarck war so laut, dass wir Ramses's Klopfen beinahe überhört hatten. Doch der Türsteher war aufmerksam und bat auch unseren alten Freund Ramses in die keltische Stube. Er wollte uns Frieden und die grossartige Stadt Memphis mitsamt ihrem Wunder Machu-Picchu anbieten. Das konnten wir aber leider nicht annehmen. Und nur das Wunder konnte er uns nicht bringen, denn das bestand ja bekanntlich aus einem ganzen Berg.
Somit einigten wir uns auf einen grosszügigen Goldbetrag und schüttelten uns die Hände. Die einzige Forderung von Ramses, dass er nie mehr das hässliche grüne Leprachaun Kostüm anziehen muss. Das sei richtig ätzend gewesen und es hätte ihm in den Augen weg getan, wenn er sich im Spiegel betrachtet habe. Aber mit der Sackpfeife könnte er sich ebenfalls anfreunden. Das gehe nach ein paar Dinkelbierchen schon in Ordnung. Warum haben wir das Stadt-Geschenk abgelehnt? Weil die Druiden dann noch viel länger bräuchten, um alle keltischen Städte zu bekehren.
Auch unser General gesellte sich am Abend noch zu der Runde und so assen Bismarck, Ramses, Boudicca und Belarius ein saftiges Wildschwein zu den späteren Feierlichkeiten.
Eventuell keltische Freiheit?
Da bin ich mal gespannt ob Theodora demnächst auch noch eine Ideologie einführen wird. Die Freiheit bieten wir ihr gratis an.
Geändert von Cirdan (19. Oktober 2016 um 21:39 Uhr)
Da der Krieg jetzt ein weiteres Mal beendet ist, und wahrscheinlich für längere Zeit, beschäftigen sich unsere Generäle mit einer total neuen Sache. Und zwar mit einem Sport namens Federball. Sie schlagen mit einem Schläger ein mit Federn geschmückten Ball, jeweils von einer Festung in die andere und wieder zurück. Und die Soldaten schauen zu und schliessen Wetten ab, welcher General zuerst eine Pinkelpause einlegen muss oder beim Ausholen über die Festungsmauer fliegt.
Der Glaube an Cernunnos findet neue Anhänger
Unser grosser Druide, manche sagen zwar, so gross war er jetzt auch wieder nicht, bekehrt den Süden von Ireland und ruft somit das Druidentum auf der ganzen Insel aus... Das war der erste grosse Schritt der Druiden, der zweite ist bei 1700 Tauben erneut einen Propheten zu gebären und damit die letzten Islam-Städte im Kernland zu bekehren.
Geändert von Cirdan (19. Oktober 2016 um 22:06 Uhr)
So so, Theo ist wieder da, wie nett... Ich finde aber doch, dass Memphis mit Machu Picchu gegen einen Inquisitor kein schlechter Tausch gewesen wäre. Egal, so ist auch gut, mit Wildschweinbraten in Dinkelbiersoße.
Achtung Spoiler:
Wäre sicherlich auch möglich gewesen Memphis noch zu bekehren, da hast Du recht. Ich hab mich für die schnellere Variante entschieden.
Hmm, Dinkelbiersauce - das müssen die Druiden bei den Zeremonien einführen. Dann werden sie auch wieder beliebter.
Wildschwein an Dinkelbiersauce mit Freunden, dazu natürlich Dinkelbier auf einer idyllischen Waldlichtung im örtlichen Druidenwald? Was für ein Traum.
Die Druiden haben es letzten Endes doch noch geschafft, allen Kelten die Vorzüge eines saftigen Wildschweins im Druidenhain aufzuzeigen. Somit sind alle Städte zu unserer Religion bekehrt und der letzte Start-Quest ist vollendet. Auch ein Wald ist in jeder Stadt vorhanden. Diese werden wir später auf dem Spaziergang durch das Celticum noch sehen.
Hier werden wir gerade Zeuge, wie der grosse Druide die letzte keltische Stadt Dunbar bekehrt.
Eine hübsche Statistik und eine makellose Demographie kann präsentiert werden. Jetzt haben wir das mit dem Militär doch auch noch verstanden, Belarius sei dank.
Geändert von Cirdan (19. Oktober 2016 um 22:48 Uhr)