Boudicca lässt die Welt tanzen und zeigt Augustus den Kopfkult!

[Cirdan]

Nach unzähligen Stunden des Grabens, Suchens und durch trockene Wüsten Wanderns, werden unsere Archäologen endlich durch einen Sensationsfund beglückt, und dies erst noch auf fremdem Land. Wir finden in Polynesien eine Perle aus Korea und nehmen sie sogleich mit nach Hause.



Korea versucht uns in den Krieg mit Polynesien hineinzuziehen, doch da machen wir nicht mit. Wir schicken ihm einen guten Whisky (die kleine Probierer-Flasche) und schicken ihm die Botschaft, nichts mit der Angelegenheit zu tun haben zu wollen. Vielleicht überlegt er es sich ja nach einem gemütlichen Gläschen keltischer Gaumenfreude nochmals anders.



Kamehameha hat bemerkt, dass wir bei ihm im Sand ein paar Perlen gefunden haben. Wir versprechen selbstverständlich nie mehr Perlen auszugraben, wenn er in der Nähe steht.

[Cirdan]

Als Kamehameha kam, war er nüchtern. Als er ging, war er es nicht mehr. Und er hatte während seines Aufenthaltes mehr keltische Tänze gelernt, als Nebukadnezzar und Theodora zusammen. Was für ein Fan unserer Kultur. Dem muss man nicht mehr erzählen was gut ist.



Heissen wir also einen weiteren Freund in unseren Reihen willkommen... Was wäre ihm auch anderes übriggeblieben, mit den 800 Tourismus pro Runde, die auf sein Land niederprasselten.

[Cirdan]

Da wir die netten Nachbarn in Sofia schon seit Anbeginn der Zeit kennen und mögen, wollen wir die ägyptischen Einflüsse wieder etwas geringer halten. Durch die jahrelange Arbeit unseres Spions Siobhan ist dies jetzt endlich wieder möglich. Ausserdem haben wir die Stadt gerade mit unserer Kultur beeindruckt.

Unser Einfluss hat sich gesteigert, sodass wir nur noch 25 Punkte hinter Ramses liegen. Und die Chancen für einen erfolgreichen Coup sind markant angestiegen - Lass uns das doch einfach mal ausprobieren, einfach weil wir es können.



Und der Stadtstaat ist wieder keltisch

Es hat funktioniert. Schön, einen so nahen Verbündeten auf unserer Seite zu wissen. Gerade deshalb, weil Ramses immer noch die gefährlichste Macht ist, die uns bedroht. Doch wir wissen jetzt, dass wir Ramses Einfluss "coupen" können. Das ist beruhigend.



Ein paar Zahlen

Wie bereits angesprochen, ist Ramses nach wie vor eine mächtige militärische Macht, die wir nicht vergessen dürfen...

Ausserdem sind seine Truppen sehr schnell, bei dem Renn-Training, das sie immer machen müssen. Da nehmen es die keltischen Truppen etwas gemütlicher. Die haben gerade das keltische Truppen-Flanieren in den hügeligen Grenzlanden erfunden. In allen anderen Belangen sind wir jedoch ungeschlagen. Ausserdem haben die Zeitungen gerade berichtet, dass die keltische Armee im Moment mehr für Bier und Essen ausgibt als für Munition. Was für schöne, friedliche Zeiten das doch sind.

[Cirdan]

In dieser friedfertigen Zeit des künstlerischen Schaffens und netten Zusammenlebens wird in Dublin eine neue grosse Seele geboren, die sich sogleich einen grossen Pinsel schnappt. Er wird in einen grossen Kessel mit blauer Farbe getaucht und etwas grossartiges entsteht.

Wir hätten ihn auch an einer Sozialpolitik arbeiten können lassen, doch dann könnte ich Euch hier kein so schönes Bild präsentieren, das die keltische Kunstgeschichte mitbestimmt. Deshalb holen wir uns das Bild und den Tourismus dazu.

Der Künstler malt den Knaben in Blau. Damit es eine stimmige Ausstellung ergibt, stellen wir das Bild gleich neben dem Bild namens "Der blaue Kelte" aus.



Und zum Ende hin der heutigen Session, erhaschen wir uns einen kurzen Blick auf das keltische Kernland.

Die kulturelle Dominanz auf Korea dauert noch 8 Runden, auf Deutschland noch 4 Runden und auf Ägypten im Moment noch 32 Runden.
Doch die Sackpfeifen stehen bald bereit um die hübschen ägyptischen Frauen mit ihrem wohltuenden Klang zu beglücken. Ein Musiker wird in 2 Runden in Dublin geboren und mindestens einen kaufen wir dann noch dazu mit Glauben.

Ich freue mich auf den nächsten tanzenden Neu-Kelten in der nächsten Folge. Dann wird wohl Bismarck die Ehre haben.

[Cirdan]

Der alte Ramses konnte es nicht fassen, dass wir mit Kamehameha eine derart ausgiebige und witzige Party gefeiert hatten. Dabei hatten wir nur etwas getanzt, gesungen und gelacht. Am nächsten Morgen finden wir den ägyptischen Botschafter mit seinem gepackten Koffer vor dem Palast vor, der uns die offizielle Kriegserklärung von Ägypten überreicht. Er hat so lange in Edinburgh gelebt, dass er sich fast dafür entschuldigt hat, dass sich Ramses dermassen aufregt. Wir verstehen ihn, ist er nach den vielen Jahren bei uns doch schon fast ein Kelte geworden. Trotzdem muss er natürlich nach Theben abreisen, da wir uns jetzt im Krieg befinden.

Boudicca höchtspersönlich kontaktiert sofort den alten Veteranen Belarius, und ruft ihn zum obersten General des Keltenreichs aus.

Boudicca: "Hey Beli, wie läuft's so bei Dir? Ich hab da eine Nachricht vom Sandsteinklopfer gekriegt."

Belarius: "Danke gut, ich hab gerade im Baumstammwerfen gewonnen. Sowas baut mich immer unglaublich auf in diesen sehr friedlichen Friedenszeiten."

Boudicca: "Gut, dann mach ein paar Stämme für Ramses bereit, er hat uns den Krieg erklärt."

Belarius: "Ist nicht wahr. Du willst mich wieder auf den Arm nehmen? Wie letztes mal, als du behauptet hast im Parlament sei ein Dinkelbier-Verbot verabschiedet worden, weil es bei uns zu viele Trunkenbolde in der Armee gäbe?"

Boudicca: "Nein, nein - Ramses hat bereits Dunbar bombardiert. Alle unsere Reservetruppen hab ich in Bereitschaft versetzt, sie sind auf dem Weg an die ägyptische Grenze. Du musst sie anführen. Ausserdem ist Bismarck dem verrückten Ramses gefolgt und hat uns ebenfalls den Krieg erklärt - gerademal zwei Stunden später. Das war bestimmt abgesprochen."

Belarius: "Kein Scheiss... (3 Sekunden verstreichen...) Juhiii, na endlich, mit meinem Baumstamm werde ich Ramses den gelben Hut vom Kopf hauen. Das wird ein Spass, fast wie in den guten alten Zeiten bei Augustus zu Hause, haha."

Boudicca: "Führe uns zum Sieg, grosser General."

Belarius: "Befehl wird ausgeführt, Herrscherin. Halte dich im Hintergrund. Ich regle das auf dem Schlachtfeld!"

Belarius legte den Telefonhörer zurück und schaute seine versammelten Oberbefehlshaber und Soldaten mit funkelnden Augen an und sagte: "Versetzt die Armee sofort in Bereitschaft - Wir sind im Krieg! - Marschiert, ihr Maden! - Immer Richtung Westen!"

[Cirdan]

Die meisten Menschen in der Stadt versteckten sich in ihren Kellern, nachdem der Alarm losgegangen war und konnten so die Bombenangriffe von Ägypten überleben. Ein paar feindliche Truppen überqueren die nördliche Grenze bei Dunbar und stellen sich vor der Stadt auf... Doch die keltische Defensive ist bereits im Anmarsch. Es war schliesslich in jeder Provinz-Stadt eine Einheit stationiert. Ausserdem läuft in Glasgow die Kriegs-Flugzeugproduktion auf Hochtouren.



Und wir haben dicke Freunde

Jetzt weiss ich, warum ich mich unbedingt mit Sofia verbünden wollte. Der Zeitpunkt konnte nicht besser gewählt werden. Zwischen Genua, Sofia und Ägypten kracht es hier und da. Beide Stadtstaaten sind aber gut bewaffnet und werden uns eine grosse Hilfe sein. Unsere Armee bei Dublin rückt schon langsam vor, um die feindlichen Gebiete in Augenschein zu nehmen.



Glasgow

Und vor Glasgow, unserer zweiten Militärproduktionsstadt bekämpfen wir mit unserem Panzerschiff einen ägyptischen Freibeuter. Ansonsten gab es keine Aktivitäten von Ramses, die es zu erwähnen gibt. Von Bismarck wurde noch gar nichts gesichtet im Celticum. Hoffen wir, dass es so bleibt, dass wir uns möglichst auf Ramses konzentrieren können.

[4CV]

Ist ja nicht zu glauben, der gute Freund Ramses, das hätte ich nie von ihm gedacht...
Ich würde zuerst defensiv bleiben, die Armee in den Festungen stehen lassen, und ein paar Jäger mit Kurvenkampf bauen. Könnt ihr schon Flugabwehrgeschütze bauen?

[Cirdan]

Zwei Jäger mit Abwehr sind bereit, Geschütze kommen erst noch. Ein Jäger steht in Dublin, der andere fliegt nach Dunbar. Dort wo die grössten Angriffe waren. Es werden jetzt erstmal 2 Bomber gebaut, dann ev. wieder Jäger. Je nach den Angriffen des Gegners.

In der Not kaufen wir noch einen Jäger dazu.

Belarius hat übrigens die verstaubten Akten über Projekt HTM wieder aus dem Archiv holen lassen.

[4CV]

HTM? Ich weiss nicht so recht... Gegen eine gepflegte Klopperei ist ja normalerweise nichts zu sagen, aber wollen die Kelten sich wirklich von Ramses die Gangart komplett vorgeben lassen? Man kann ihn doch auch gegen die Wand laufen lassen, und in der Zwischenzeit die Musiker üben lassen. Mich würde mal interessieren, ob man Musiker auch während eines Krieges beim Gegner einsetzen kann.

Außerdem ist doch auch noch Bismarck mit eingestiegen, mit dem muss sich die Armee also auch noch befassen. Da könnte es teuer werden, eine ausreichend starke Angriffsarmee aufzubauen. Aber ein paar defensiv eingesetzte Bomber sollten schon etwas bewirken. Die könnten Bismarck und Ramses den Spass am Vormarsch ganz schön verderben.

[Cirdan]

HTM? Ich weiss nicht so recht... Gegen eine gepflegte Klopperei ist ja normalerweise nichts zu sagen, aber wollen die Kelten sich wirklich von Ramses die Gangart komplett vorgeben lassen? Man kann ihn doch auch gegen die Wand laufen lassen, und in der Zwischenzeit die Musiker üben lassen. Mich würde mal interessieren, ob man Musiker auch während eines Krieges beim Gegner einsetzen kann.

Außerdem ist doch auch noch Bismarck mit eingestiegen, mit dem muss sich die Armee also auch noch befassen. Da könnte es teuer werden, eine ausreichend starke Angriffsarmee aufzubauen. Aber ein paar defensiv eingesetzte Bomber sollten schon etwas bewirken. Die könnten Bismarck und Ramses den Spass am Vormarsch ganz schön verderben.

Danke für Deine Gedanken. Die Gangart vorgeben lassen? Ich denke nicht, dass er denkt, dass er es so vorgegeben hat, sollten die Kelten seine Städte erobern. Wir gehen das ruhig an und schauen mal was passiert. Hoffen wir auf die Erfahrung von unserem General und lassen uns überraschen, ob eine Stadteroberung drin liegt oder nicht. Praktisch wäre es, da Ramses dadurch ja weniger Kultur generiert und somit auch schneller zu tanzen beginnt.

Ob die keltischen Dudelsäcke auch über die feindlichen Grenzen marschieren können um eine Konzertreise zu veranstalten werde ich auf jeden Fall testen.

[Cirdan]

Nach einer intensiven Zeit in der Zombie-Apokalypse von der Alpha 15 von 7 days to die melde ich mich zurück um gegen den Ägypter militärisch vorzugehen. Der Krieg kam nicht unerwartet, und doch hätte ich es gerne gesehen, wie unsere Kultur Ramses ohne Gewalt vom Thron herunter holt. Die Armee macht sich jetzt bereit und schaut erstmal was Ramses zu bieten hat...

Wir entwickeln die Ballistik, was uns geniale Flak-Einheiten bringt um die feindlichen Flieger zu demolieren und neumodische Maschinengewehre, die einen fürchterlichen Lärm veranstalten. Doch die mehrere Hundert Schuss pro Minute sind einfach der Wahnsinn und durchlöchern so jegliche Bodentruppen durch Knopfdruck. Die Schwerter lassen wir bei dieser Schlacht doch besser im Museum stehen. Ausserdem beglückt unser Volk die Geburt eines Musikers, dessen Lieder neue Geschichte schreiben wird. Wir quartieren ihn vorläufig bei unserer Armee ein um ihn über die ägyptische Grenze zu bringen. Er wird vom Bürgermeister von Dublin persönlich zu Belarius an die Front gebracht.

Sein erstes grosses Musik-Stück wurde zu Ehren der Toten bei den Bombenangriffen in Dunbar geschrieben und heisst: "Als der ägyptische Himmel über Dunbar schwarz und feurig über unseren Köpfen zusammenbrach."



Die früher friedliche Grenze

Sofia ist voller Tatendrang, unsere wiedergefundenen Freunde schenken uns eine brasilianische Spezialtruppe und zerstören eine ägyptische Kanonen mit ihren 2 Artillerie-Einheiten. Belarius sammelt seine Streitkräfte für den Vormarsch.



Belarius erhält Verstärkung

Lieutenant General Winfield Scott, und kein Geringerer, gesellt sich zu Belarius ins Generalszelt um ihm zur Seite zu stehen. Welcher Mann könnte besser sein um die eingerostete Armee wieder auf Vordermann zu bringen. Ein unerreichter Anführer und Offizier in Sachen Militärtaktik und Kriegsstrategie.



Die Uran-Minen ungeschützt?

Die spähenden Infanteristen melden, dass Heliopolis soweit erkennbar weitgehen ungeschützt da steht. Was Belarius zu dieser Meldung wohl sagen wird? Der Funker packt sofort sein 6 Kilogramm Handy aus dem Koffer und gibt die Meldung der Zentrale weiter. Mal sehen ob Belarius sich in einem reifferen Alter befindet und sich zurückhalten kann, oder ob er sofort zum Angriff bläst wie in seinen jüngeren Zeiten in Rom...

[Cirdan]

Deutsche Bomber fliegen Angriffe auf unsere Verbündeten in Colombo... Wir werden ihnen wohl nicht helfen können. Hoffentlich halten sie lange durch, dass Bismarck beschäftigt bleibt.



Korea und die Kelten

Wir unterstützen den Vorschlag von Korea, das Embargo gegen Ägypten durchzusetzen. Das könnten wir gemeinsam sogar schaffen. Alles was Ramses im Moment schwächt, hilft uns unserem Ziel näher zu kommen.

[Cirdan]

Und da ward er fertiggestellt, der weltgrösste von Menschen gebaute Turm dieser Zeit. Wir mögen Türme wirklich sehr, vor Allem wenn sie in unserer Hauptstadt stehen. Und mit dem mächtigen, im strahlenden Licht schimmernden CN-Tower erfüllen wir wiederum einen unserer Start-Quests. Der CN-Tower wurde erbaut um unsere Radio Sender, unter anderem Celtic Radio und auch unsere brandneuen Fernsehprogramme auszustrahlen, die den ganzen Tag hindurch Live von den keltischen Tänzen am Broadway berichten. Nun können unsere Fans in Übersee sogar von zu Hause aus neue Tänze lernen. Natürlich gegen eine Gebühr, wie sich das gehört in einem anständigen Kapitalismus.

Es gibt spezielle Gruppierungen, die behaupten, dass Boudicca den CN-Tower gebaut hat um Kontakt mit den Marsmenschen aufzunehmen. Offenbar habe die Regierung durch den Abschuss eines fliegenden Pfannen-Deckels herausgefunden, dass diese existieren und will nun Botschaften senden. Nicht, dass wir glaubten, auch die Marsmenschen könnten zu unserer Musik im Kreis tanzen. Offenbar behaupten die Anhänger dieser Theorie, dass Boudicca ebenfalls geheime Pläne für ein riesiges Raumschiff hat um die Marsmenschen eines Tages zu besuchen, andere Gruppierungen behaupten, dass die Marsmenschen alle bereits hier sind und unter uns weilen. Wie auch immer - der Geschichten werden viele Geschrieben in den kreativen Köpfen unserer keltischen Bürger.

Seit der Ausstrahlung der ersten Pol-Dance-Show von der Broadway-Bühne kam es zu einem überraschenden Babyboom, sodass in diesen Jahren in jeder Stadt die Geburtenrate markant gestiegen ist. Scheint fast, dass die keltischen Hausfrauen die Tänzerinnen nachgeahmt hatten und so ihren Mann endlich wieder mal früher ins Bett bekamen. Oder wie war das mit den unter uns weilenden Marsmenschen? Vielleicht sind sie ja fruchtbarer als wir und können sich als Ehemänner tarnen... Hmmm... Das bleibt wohl eine Frage der persönlichen Vorlieben.

Boudicca und ihr Parlament dementierte all diese Theorien und versicherte dem Volk, dass sie weder ein Raumschiff bauen noch einen Pfannen-Deckel abgeschossen haben. Doch sie werden dem Ramses bald den Hut vom Kopf schiessen, wenn er nicht endlich unsere Tänze lernt... Soviel zur Lage der Nation.



Bom, Krach, Peng

Derweil an der Front erhitzt sich die offene Feldschlacht. Kugeln fliegen auf beiden Seiten und die ersten verletzten werden versorgt. Ramses will sein Uran doch verteidigen.



Wenn jeder Schaden, den wir anrichten dermassen einschlägt, wird Belarius nicht viel zu tun haben. 1:0 für unsere Maschinengewehre. Von der Kanone sind nach dem Beschuss nur noch löchrige Trümmer vorhanden.

[Cirdan]

Doch das eigentliche Ziel wollen wir trotz dem Krach und dem Getöse nicht aus den Augen verlieren. Unser kultureller Einfluss war lange sehr, sehr hoch bei Ramses. Dank internationalen Highland-Games und dem Internet. Da wir jegliche Boni durch die Kriegserklärung verloren haben, (Handelsweg, Propaganda-Spion) macht es wohl Sinn, unsere "Kampfmusiker" sofort auf Tour zu schicken. Somit sollten sie ja noch von den vergangenen tourismusstarken Runden profitieren.

So sieht die Statistik aus bevor wir den Kampfmusiker starten.



Unser Musiker schreibt in der Hitze des Gefechtes einen Song und geht mit einer Gruppe Bodyguards auf Konzertreise durch das ägyptische Land. Und er kommt gut an. Die Bürger von Ramses schenken uns epische 4680 Tourismus und reduzieren die Anzahl Runden in der Skala beträchtlich.

Hier zünden wir unseren Musiker Fredy mit der Geige, beschützt von den keltischen Bodyguards.



Das ist das Resultat: Von 226 Runden auf unglaubliche 112 Runden heruntermusiziert.

[Cirdan]

Damit ihr Euch ein Bild von der Gesamtsituation machen könnt, hier die Ansicht über das Kernland mit dem Kriegsgebiet. Flugzeuge haben wir nach wie vor zu wenige, aber die Produktion läuft jetzt auch in der Hauptstadt an, wo der letzte Turm endlich fertiggestellt ist. Alle anderen Städte sind zum Teil noch auf Forschung oder jetzt auch auf Gold eingestellt, damit wir unsere Armee modernisieren können wo es nötig wird. Das erste Schlachtschiff steht im südlichen Meer bereit und nimmt Kurs auf Heliopolis.



Je grösser das Schiff, desto schwieriger die Manöver

Doch es bleibt unserem Kapitän nichts anderes übrig als beim Eisberg wieder umzukehren. Das wird wohl doch nichts mit Heliopolis. Dachte ich doch in der letzten Runde noch ich käme da durch.



Kamehameha ist wieder nüchtern

Nach langen durchzechten Nächten in der Ceilidh-Halle in Edinburgh ist Kamehameha wieder nach Hause zurückgekehrt. Er freut sich riesig und sagt uns das auch. Das nenne ich eine offene Persönlichkeit. Weiter so, guter Polynesier. Darfst auch wieder mal Ferien in Edinburgh machen.



Trallalla

Und die Kelten haben noch lange nicht ausmusiziert. Durch unseren angesammelten Glauben ist bereits der zweite "Kampfmusiker" nach Ägypten unterwegs. Die Bodyguards haben ja jetzt schon Erfahrung, wie man mit so einem Superstar und seinen Groopies umgehen muss, dass seine Musik-Bombe auch richtig einschlägt. Ein grosser Ingenieur wird in der Hauptstadt geboren und das Embargo gegen Ramses ist fast einstimmig durch den Rat gegangen.