Wenn ich mich nicht sehr täusche, kannst du beeinflussen, wo der Wissi-Überschuss hingeht: Wenn du (z.B.) gerade bei Telekommunikation bist, kannst du eine weitere Tech mit "Shift" anklicken, dann wird der Überschuss dort eingesetzt. Aber wolltest du nicht sowieso Internet aus der Oxford-Uni nehmen?Zitat von Cirdan
Achtung Spoiler:
Ein Blick auf Sejong's Gebiete zeigt, dass er mit der Wüstenfolklore wohl religiös ziemlich abgegangen wäre. Da hat er sich stattdessen für +1 Nahrung für jedes Lager entschieden, obwohl die Folklore noch wählbar gewesen wäre. Die hat nämlich noch überhaupt niemand genommen, wie die Religionsübersicht zeigt. Aber, na ja, er ist damit bestimmt trotzdem glücklich, wenn er bald unsere schöne Musik hören darf.
Oh, du hast Recht, ich meinte natürlich Internet! Ich hab das kurz mit Globalisierung verwechselt.
Danke für den Tip, ich versuch das mal mit Shift. Das wäre schon eine nützliche Sache.
Mehr fällt mir auch nicht ein. Diplomat zur Beobachtung hast du ja schon. Evtl noch selbst ein paar Knaller bauen? Nur für den Fall, dass der Sperrvertrag Probleme macht.
Achtung Spoiler:
Ich hab das jetzt kurz getestet und es ist so wie du sagst. Nur ist es etwas verwirrend von der Ansicht her. Es wird nämlich bei "jeder" Technologie der "theoretische" Forschungsboost vom Wissi angezeigt. So also auch nur die bestimmte Rundenzahl, die es noch bräuchte nach dem Boost. Somit war Internet auf 7 Runden runtergegangen, aber die Forschungspunkte würden dort nur eingesetzt werden, wenn ich auch eine Runde auf Internet forsche.
Wenn ich also den Weg auf Radar markiert habe, setzt es die Wissi-Punkte immer vorweg für die Techs ein, die zu Radar führen. Da es noch kleine Techs sind und sie alle jeweils in 1 Runde erforscht werden, setzt es nur immer einen Teil der Wissi Punkte ein und der Rest kommt wieder auf die nächste Technologie. So geht dann die Rundezahl für Internet vorweg wieder hoch, weil die theoretische Zahl Forschungspunkte, die noch für Internet eingesetzt werden könnten, immer weniger werden.
Wie gesagt, etwas kompliziert, aber es funktioniert.
Ich setze den Wissenschaftler somit ein und erfreue mich über den freigeschalteten CN-Tower, den wir bald in Edinburgh einstellen werden. Dann geht die Forschung auf Radar und das Internet wartet auf die Oxfor-Uni.
Hier die Ansicht bevor der Wissenschaftler ins Labor gelassen wurde.
Und hier die Ansicht, nachdem der Wissenschaftler ein paar schlaflose Nächte im Labor verbracht hatte. Da sieht es jetzt eben so aus, als seien die Punkte bereits in Internet investiert. Die würden aber erst investiert werden, wenn ich 1 Runde darauf forsche.
Geändert von Cirdan (02. Oktober 2016 um 23:08 Uhr)
Und das passiert, wenn ein grosser Wissenschaftler in einer Uni Überstunden macht... Er erforscht kurzerhand ein Telefon, damit er seiner Frau am Morgen um fünf Uhr erklären kann, warum er die ganze Nacht nicht nach Hause gekommen ist. Das Informationszeitalter war hiermit eingeleitet.
Und damit steht auch der CN-Tower, einer unserer Quests im Spiel, in der Bauliste zur Verfügung. Über den grössten Sendemasten der Welt wollen wir unsere keltische Musik in der Welt verbreiten. Zur Zeit wissen wir ja noch nicht, dass es bald auch Internet-Radio geben wird...
Eine Bombe als Abschreckung
Ich bin schon etwas verunsichert, dass Ramses uns plötzlich eine grosse Bombe auf den Kopf werfen könnte. Aber im Moment hat er ja noch kein Manhattan-Projekt. Die Information kann er uns ja nicht vorenthalten. Und damit wir da auch etwas entgegenzusetzen hätten, erledigen wir die nötigen Tests schon mal in Artemis Kelea.
Geändert von Cirdan (02. Oktober 2016 um 23:28 Uhr)
Da wir selbst keine Chance auf Sieg haben und die Polynesier, seitdem sie die Freiheit eingeführt haben, unsere besten Freunde sind, warum sollten wir ihnen da nicht einen Gefallen machen? Wir wählen Polynesien, damit wir gemeinsam die Ägypter aus der Gastgeberrolle weghauen können.
Währenddem Ramses an einem riesigen Fluchtschiff baut - oder für was war das Schiff nochmal?
Währenddem ich mich über die hübsche irische Stadt Cork freue...
Auf der unteren Schiene ist doch ziemlich Ebbe ("Keine Eisenbahn" sieht man gerade noch so in der Ecke). Ich meine, die Defizite sollten in dem Bereich nicht zu offensichtlich werden, sonst lockst du noch ein paar Ganoven an. Hast du eigentlich schon Dynamit?
DassFlugzeugträger statt Weltwunder baut beruhigt auch nicht sehr. Und das keltische Manhattenprojekt ist prima, aber ohne Verbrennungsmotor wird kein Bomber starten. Die Abschreckungsstrategie funktioniert so nicht.
Aber es kann ja sein, dass der Kultursieg mit dem Internet schnell genug kommt.
Geändert von 4CV (02. Oktober 2016 um 23:58 Uhr)
Achtung Spoiler:
Und da wären wir beim lang ersehnten Ziel angelangt. Die Eröffnung der Oxford-Universität war unglaublich festlich und der berühmte Professor Weissbart hielt eine packende Ansprache. Er stellte ausserdem ein neuartiges Konzept vor, eine Art Technologie, über die alle Universitäten in einem gemeinsamen keltischen Netzwerk verbunden sein können. Deshalb wollte er alle Vertreter der einzelnen Unis dabei haben. Durch dieses interne Netzwerk, entwickelte sich in rasender Geschwindigkeit das Internet, welches auch für private Dienste, also nicht nur wissenschaftlichen Zwecken, dienen konnte. Und schon bald sprangen Hotels, Ceilidh-Hallen und Museen auf die Vermarktung ihrer Angebote per Internet auf.
Dies verpasste unserem Tourismus einen unglaublichen Boost. Der Wert stieg in einer Runde auf 446.
Polynesien hat's geschafft
Schön zu sehen, dass ein Mann der Freiheit den Vorsitz im Rat hat. Ob's irgendwas bringt, ist die andere Frage.
Babylon und Korea rutschen unten durch
Durch die grossen Tourismus-Einflüsse von Freiheit rutschen Babylon und Korea jetzt bei der Zufriedenheit unten raus. Das hat ja für uns nur Vorteile, wenn die Bürger der anderen Nationen unglücklich sind. Das ist zwar fies gegenüber der Bürger, aber so funktioniert die Politik hier halt nun mal. Sie können ja immer noch auf Freiheit wechseln.
Internet rockt...
Und hier noch die kulturelle Kampfansage an unsere Gegner. Auf YouTube wird sofort ein wunderbares Video von einer historischen, authentischen Carnyx verbreitet. Dies soll unsere Kampfansage sein, die letzten Runden bis zum Sieg voll drauf zu hauen. Trooot...
Noch ohne Musiker bei Ägypten, dem stärksten Gegner, 38 Runden.
Geändert von Cirdan (03. Oktober 2016 um 00:07 Uhr)
Danke für Deine aufmerksamen Hinweise, geehrter Militärminister. Selbstverständlich wird jetzt der untere Ast priorisiert. Internet musste jetzt einfach her, dass die Kultur richtig einschlägt. Das ist ja sozusagen unsere "kulturelle A-Bombe".Auf der unteren Schiene ist doch ziemlich Ebbe ("Keine Eisenbahn" sieht man gerade noch so in der Ecke). Ich meine, die Defizite sollten in dem Bereich nicht zu offensichtlich werden, sonst lockst du noch ein paar Ganoven an. Hast du eigentlich schon Dynamit?
Dass
Aber es kann ja sein, dass der Kultursieg mit dem Internet schnell genug kommt.
Ich werde sehr schnell auf dem unteren Ast vorankommen, jetzt wo der Tourismus von alleine arbeitet. Da sehe ich keine grosse Gefahr. Aber wer weiss, was noch kommen mag von ägyptischer Seite? Auf jeden Fall werden wir Belarius beauftragen, das Militär bereit und modern zu halten. Für alle Fälle.
Das ist der aktuelle Techbaum:
Ich freue mich auf den Tag, an dem die ganze Welt Dinkelbier trinkt! Vorallem Ägypten
Römerhasser
Zitatesammlung:
Achtung Spoiler:
800
WennAchtung Spoiler:
Achtung Spoiler:
Natürlich wird unsere musikalische Elite den trägen Ramses bald zum Tanz blasen! Mit ordentlich Säcken unter den Flöten... Haha!800
WennAchtung Spoiler:
Als sich auf dem grossen Marktplatz von Edinburgh die Leute zu drängen begannen um dein Einzug von ihrer geliebten Herrscherin zu sehen, musste erst eine Kompanie von Polizisten den Weg freimachen. Die Leute wurden vorsichtig und mit Komplimenten etwas zurück und etwas auseinander bewegt, sodass ein Minimum an Raum links und rechts der neuartigen und umstrittenen Stahlschienen, die am Rande des Platzes verlegt worden waren, frei wurde.
Alle erwarteten Boudicca auf einem neuen, zeremoniellen Streitwagen, doch sie wurden überrascht. Schon von Weitem konnten die Kelten eine himmelwärts schiessende, weisse Wolke erkennen, die sich ihnen schnell näherte. Und als die riesige, dampfbetriebene Stahl-Lokomotive zwischen den schmalen Gassen der Hauptstadt auf den Markplatz zubretterte, hallten die lauten, eisernen und dumpfen Klänge an den Steinmauern so laut wider, dass es klang als würde sich ein Eisriese seinen Weg durch eine mikrige Zwergenstadt bahnen. Und da schoss die Lok schon den verdutzten Gesichtern auf dem Marktplatz vorbei. Im ersten Wagen hatte Boudicca einen schönen Thron eingebaut bekommen, neben ihr sassen einige Minister und Leibwachen.
Hübsch lächelnd und zart winkend bretterte sie das erste mal mit einem Zug durch eine keltische Stadt.
Ein beeindruckter Zuschauer stand da und brachte nur noch stotternd folgende Worte hervor: "Krasses Pferd!".
Und so war der Grundstein für die keltische Eisenbahn gelegt. Bald sollten ihre eisernen Arme in die wirtschaftsstarken Städte des Celticums gezogen werden.
Derweil - weit, weit entfernt der Hauptstadt
Da kämpft sich die Seehecht durch das dichte und bitterkalte Packeis am Südpol. Einzig die grosse Ladung besten schottischen Whiskys "Mac Kinlay's Single Malt" konnte die halb erfrorene Mannschaft bisher vor der fürchterlichen Kälte und dem heraufziehenden Wahnsinn bewahren. Tapfer tranken sie, prosteten sich zu und kämpften sich Tag für Tag weiter, hackten sich frei, wenn sie wiedermal anfroren und entdeckten Eisscholle für Eisscholle um die letzten unerforschten Gebiete dieser Welt kartographisch zu erfassen.
Geändert von Cirdan (07. Oktober 2016 um 22:13 Uhr)
Viele sagen ja, dass wahre Schönheit nicht käuflich wäre. Doch so oft wird über die Schönheit eines Gemäldes oder eines Kunstgegenstandes dessen Preis bestimmt und natürlich auch darüber gefeilscht. So ist es nicht abwegig, dass wir in unserer Kulturhauptstadt Dublin eine Börse bauen. Wo viel gehandelt wird, läuft früher oder später alles auf eine Börse hinaus.
Der Kulturminister hat geradeeben ein Gesetz erlassen, dass es strafrechtlich verbietet, dass ein Kelte keltische Kunst aus dem Land exportiert, respektiv verkauft. Belarius hat eigens eine Abteilung im Geheimdienst dafür gegründet, die zwielichtige Kunsthändler im Auge behalten soll. Auf den illegalen Export von keltischen Kunstgegenständen steht lebenslängliche Haft auf der Gefängnis-Insel.
Die Truppen von Ramses vertreten sich wieder mal die Beine. Hat er wohl schon den nächsten Marathon entlang der Grenze geplant?
Dschungel-Safari
Die keltischen Provinzen sollen als Dschungel-Safari zu einer internationalen Touristenattraktion werden. Deshalb wird im Moment in fast allen Städten an einem Hotel gebaut, die dann die heranströmenden Gäste beherbergen sollen. Das Ausgraben von einem "historischen römischen Helm" in der Erde für Touristen ist eine der beliebtesten Highlights in der Region. Unsere Reiseleiter verbuddeln die Helme natürlich selbst am Vorabend. Aber was macht man nicht alles um ein Gefühl für wahre Archäologie zu erleben?
Das Hotel in Aberdeen bekommt den Namen "THE FALLEN ROME". Die Taverne in der Innenstadt nennt sich: "NO MORE ROAD, LEADS TO ROME".
Geändert von Cirdan (08. Oktober 2016 um 00:46 Uhr)
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