Boudicca lässt die Welt tanzen und zeigt Augustus den Kopfkult!

[Cirdan]

Professor Weissbart, gestärkt durch die eindrückliche Ehrung durch die Statue seiner selbst, führt mit ein paar weiteren Professoren den Humanismus im Land ein. Was könnte besser passen als diese Sozialpolitik zu der Statue, die ein Mensch darstellt als wäre er ein Gott.



Wir mögen halt Spiele

Und wie wir sehen, ist das gesamte Keltenreich hin und weg für die internationalen Highland-Games. Die einzige Ausnahme ist die neue Militärstadt Glasgow, die sich noch mit der Waffenkammer beschäftigt und das Museum in Dunbar, das aber nächste Runde fertig wird und dann gehts auch in Dunbar ans Baumstamm schnitzen. Es werden ausserdem Kugeln gefertigt, test geworfen, Dudelsäcke gebaut, test geblasen und es wird jede Menge Bier gebraut und natürlich... erraten, test getrunken.

Die Vorbereitung der Spiele im Süden



und im Norden



Perlen für alle

Und weil sie keinen besseren Vorschlag hatte, fragte Boudicca ihre Tochter, was sie sich zum Weltkongress wünschen würde. Diese antwortete, dass sie sich schon lange eine Perlenkette wünscht, da diese jedoch illegal sei, dürfe sie keine bekommen. Boudicca schrieb das Papier und reichte es ein. Perlen sollten wieder legalisiert werden. Die Welt ist doch nicht in Ordnung, hübschen Prinzessinnen ihre Perlenkette zu versagen.

[Cirdan]

Nun haben wir endlich wieder ein Volk, das mit uns feiert. Was gibt das für ein Fest, wenn wir alle die Babylonier einladen an unsere Highland-Games und uns mit ihnen über die grosse keltische Kultur austauschen können. Nebukadnezzar hat jetzt schon mal ein Tänzchen vorabgelernt, dass er sich nicht blamiert auf der Bühne in Edinburgh.



Und als Grafik sieht dieser Tanz dann so aus:

[Mambokurt]

Schickes Bild von Nebu.
Na da ist das Ziel ja schon langsam greifbar.
Lange wird es wohl nicht mehr dauern. Jetzt noch das Internet erforschen und ein paar Musiker nach Ägypten schicken dann hast du es.

Dementsprechend würde ich nochmal nach folgenden Dingen schauen. Steht das Labor in Edinburgh schon? Wenn nicht kaufen oder schnell bauen. Einen Wissi bekommst du sicherlich noch, oder? Der soll nochmal ordentlich Gas geben können Richtung Internet.
Die Geburt des ersten Musikers würde ich dann auch so timen das er kurz nach Erforschung des Internets erscheint --> rechnen und dementsprechend die Musikergilde bauen. Einen zweiten bekommst du dann sicherlich recht schnell hinterher und 1-2 kannst du noch vom Glauben kaufen (du hast im letzten Set nochmal für irgendwas ein paar hundert Tauben investiert das würde ich jetzt nicht mehr tun die Musiker sind das wichtigste jetzt).
Mit dem Bonus aus den Internationalen Spielen und dem Internet sollten die 3-4 Musiker dann auch reichen um Ägypten und Korea zu überzeugen.

Freu mich schon auf das große Finale.

[Cirdan]

Schickes Bild von Nebu.

Danke

Na da ist das Ziel ja schon langsam greifbar.

Scheint so, ja.

Dementsprechend würde ich nochmal nach folgenden Dingen schauen. Steht das Labor in Edinburgh schon? Wenn nicht kaufen oder schnell bauen.

Forschungslabor wurde in Edinburgh sofort bei Erforschung gekauft.

Einen Wissi bekommst du sicherlich noch, oder? Der soll nochmal ordentlich Gas geben können Richtung Internet.

Der nächste Wissenschaftler kommt in 3 Runden aus Edinburgh. Der gibt dann ordentlich Gas Richtung Internet.

Die Geburt des ersten Musikers würde ich dann auch so timen das er kurz nach Erforschung des Internets erscheint --> rechnen und dementsprechend die Musikergilde bauen. Einen zweiten bekommst du dann sicherlich recht schnell hinterher und 1-2 kannst du noch vom Glauben kaufen (du hast im letzten Set nochmal für irgendwas ein paar hundert Tauben investiert das würde ich jetzt nicht mehr tun die Musiker sind das wichtigste jetzt).

Dein scharfes Auge bemerkt aber auch alles. Genau richtig gesehen, ich hab irgendein Reli-Gebäude für 600 Glauben gekauft. Ich werde das in Zukunft unterlassen und den Glauben für grosse Persönlichkeiten, respektiv Musiker aufbewahren. Danke für den Hinweis.

Mit dem Bonus aus den Internationalen Spielen und dem Internet sollten die 3-4 Musiker dann auch reichen um Ägypten und Korea zu überzeugen.

Es macht ja auch mehr Spass, wenn mehr Leute mit uns tanzen.

[Cirdan]

Die Kelten entdecken die Atomtheorie und können damit die Ressource Uran sehen, einer der letzten Archäologen schleicht sich über die koreanische Grenze um ein altes Artefakt auszugraben und Bismarck errichtet das Brandenburger Tor in Berlin.



Freiheit

Die Polynesier entscheiden sich für die Freiheit. Wie schön, dass es doch noch gleichgesinnte gibt. Babylon wird wohl auch bald folgen, die werden gerade kräftig durchgeschüttelt durch die revolutionäre Welle auf ihrer Insel.



Von keltische Fischern

Den Herren von Wittenberg und dem guten Kamehameha wurde durch unsere Behörden erklärt, dass wir keltische Fischer in die Bucht nördlich von Wittenberg entsenden um die Forellen-Population zu beobachten. Heimlich hatten wir aber ein paar Archäologen dabei, die kurzerhand polynesische Perlen ausgruben und nach Hause verschifften. Die Perlen mussten wochenlang gereinigt werden, da die Archäologen die kostbaren Stücke doch tatsächlich aus Angst in einem toten Fisch nach Hause transportiert hatten. Doch jetzt sind sie museumsreif und können in Nantes bewundert werden.

[Cirdan]

Die koreanisch keltische Zusammenarbeit läuft trotz der aufgekommenen Unstimmigkeiten gut. Das Forschungsabkommen mit Sejong wurde gerade abgeschlossen, das gibt uns einen schönen Boost auf Ökologie. Die koreanischen und keltischen Forscher haben gut zusammengearbeitet. Eine andere gute Zusammenarbeit ist die Archäologie - wir graben aus und der Koreaner stellt den Boden zur Verfügung.

Ganz so weit ist der Weg zum Internet überhaupt nicht mehr, wenn man bedenkt dass bald noch ein grosser Wissenschaftler kommt. Nur für Online-Anmeldungen für die Highland-Games reicht es wahrscheinlich nicht mehr. Was das für ein Papierstapel geben wird...



Polynesien will Krieg

Derweil möchte Polynesien auf Bismarck herumhacken. Das finden wir natürlich nicht nett und wir komplimentieren die polynesischen Botschafter freundlich hinaus. Das wäre ja das Letzte, jetzt noch unseren Freunden in den Rücken zu fallen. Immerhin haben sie dem Römer damals die Mauer weggebaut, dass wir auf unserem Feldzug schnell vorrücken konnten. Das werden wir nicht vergessen.

[Cirdan]

Der liebt den Baum, der Xi Ling Shi,
drum bringt er uns die Ökologie.



Die keltischen Truppen üben und üben...

Nach einem langen Grabenkampf wurde das Barbarenlager für Brüssel im Niemandsland des Südens endlich überrannt. Doch als die stark verletzen Lanciers die Schatztruhe der Feinde plünderten, wurden sie gleich von der nächsten Truppe bedroht, die sich unsichtbar im Wald versteckt hielt. Ein Glück, dass wir auf Pferden sitzen. Somit hätten wir nun den Angriff und die erfolgreiche Flucht vor übermächtigen Feinden wieder mal geübt. Nur, falls es doch noch einen Ernstfall geben sollte. Und die Rolle vom "übermächtigen Feind" muss ja erst noch besetzt werden.

Der Angriff



Die Flucht

[Cirdan]

Wenn ich so an Augustus versumpfte Städte damals im Dschungel nachdenke, passt doch das Bild gut in die Stimmung. Inverness und die umliegenden keltischen Städte sind ein gutes Beispiel dafür, was man auch mit Dschungel machen kann. Leider scheint auch Ramses in Arretium seine Mühe mit sinnvollen Geländeverbesserungen zu haben.



Ein römischer Brustpanzer

Es gab eine Legende, die sich die Leute in Kilmore und Altnaharra oft erzählten, wenn sie Abends in den glühenden Sonnenuntergang auf das westliche Meer blickten. Es war eine Überlieferung aus der alten Römer-Zeit. Damals lebte ein temperamentvoller, aber auch warmherziger Legionär namens Veturius, der sich in eine wunderhübsche junge Römerin namens Tullia verliebte. Doch Tullias Vater, selbst ein römischer Senator in Rom, wollte diese Verbindung nicht durchgehen lassen. Denn er selbst hatte mit Tullia weit Wichtigeres vor. Sie sollte sich mit einem mächtigen Handelsminister aus Ost-Rom verheiraten und dadurch die Handelsbeziehungen zum fernen Byzanz für die Familie sichern.

Als die gesamte Familie von Tullia eines Tages in ihr Ferienhaus auf die Insel Ponza fischen und flanieren ging, folgte Veturius ihnen und beobachtete das gemütliche Treiben auf dem heissen Sandstrand. Er hatte seine Rüstung angelegt, da er dachte, dass es Tullias Vater beeindrucken würde, wenn er ein stattlicher Soldat wäre. Als Tullias Vater schon etwas betrunken war, hüpfte er hervor und hielt mutig um Tullias Hand an. Doch der römische Senator liess sich nicht beeindrucken, ja wurde sogar wütend und brüllte: "Was fällt dir ein, beim Jupiter, das ist eine Beleidigung!"

Ein hitziges Wortgefecht entstand und alle Römer schauten auf den Vater und den jungen Veturius. Als dieser nach einiger Zeit weinend auf die Knie fiel und den Vater anzuflehen begann, wurde es diesem zu bunt. Da schlug er ihm einen Handel vor. "Du, junger Veturius, solltest Du das Meer besiegen, mit den tückischen Strömungen und heimtückischen Riffen, sollst Du meine Tochter als Lohn erhalten. Schwimm nach Kilmore (der Name der Stadt wurde geändert, als die Geschichte mehr und mehr von den Kelten weitererzählt wurde) und du sollst dein Wunsch erfüllt sehen.

Veturius zog voller Eifer seine Rüstung aus und warf sich zwischen die Wellen. Als er als kleiner Punkt im Strudel der Meereswogen versank, sah man ihn nie wieder. In Kilmore kam er nie an.

Mit ziemlicher Sicherheit, haben wir jetzt den Brustpanzer dieses unglücklichen römischen Jüngligs gefunden, da sonst nie Legionen auf dieser Insel stationiert waren. Das sagen zumindest die Armeechroniken im Archiv zu Aberdeen (Früher Rom).



So sieht die Gegend um diese Legende heute aus.

[Cirdan]

Da laufen in dieser Runde plötzlich die offenen Grenzen mit unserem "Freund" Sejong ab und der schickt uns prompt in die Wüste. Keine Chance auf Verlängerung und einen halben Liter Wasser pro Mann gab er uns mit. Das wird nochmal ein Nachspiel haben, wenn Boudicca erfährt wie mit unseren Archäologen umgegangen wird.

Doch im Moment bleibt uns wiedereinmal nichts anderes übrig als die Kulturschätze bei Sejong im Sand verfaulen zu lassen und erstmal nach Hause ins Pub zu fahren.

Ein Glück, dass Polynesien die Grenze im Westen noch nicht ganz dicht gemacht hat. Sonst wären wir kläglich in der sandigen Wüste im Herzen der koreanischen Insel verdurstet...



Bismarck gibt nicht auf

Wieder hat Bismarck uns einen seiner Spione geschickt um eine Technologie zu stehlen. Doch auch dieser Versuch verlief im Sand und wir konnten den Täter durch die örtliche Polizei festnehmen und auf der Gefängnis-Insel wegsperren.



Ansonsten ist es ruhig in der Welt - alle freuen sich auf die ersten internationalen Highland-Games.

[Cirdan]

Die Flucht vorbei an der polynesischen Grenze ins Meer ist unserem Archäologen-Team gelungen. Als Andenken haben sie ein Glas Sand mitgenommen, um wenigstens etwas im Museum ausstellen zu können. Mit einer spannenden Geschichte von der Flucht und dem Marsch durch die Wüste, ist das doch auch sehenswert.



Wundervoll

Und dann kam diese Aufstellung vom alten Alberti. Dass wir sogar Ramses "überbaut" haben, hätte ich nicht gedacht. Schön, schön.



An der Grenze ist nach wie vor alles ruhig und Ramses kann seine Fluchtfische jetzt sogar mit Uran betreiben, wie man in Heliopolis sehen kann.

[Cirdan]

Da unterdessen so viele Professoren und Gastdozenten in Edinburgh verkehren, muss eine zusätzliche Universität errichtet werden. Wir nennen sie die Oxford-Universität. Da für ein solches wissenschaftliches Netzwerk, wie es die Vision der neuen Uni verlangt, in jeder keltischen Stadt eine eigene Universität stehen muss, haben wir in Ireland etwas Entwicklungshilfe betrieben und dort zwei Universitäten aus der Staatskasse finanziert. Dadurch wird der Bau der neuen Universität in der Hauptstadt möglich.

Sobald das Gebäude fertig ist, findet eine riesige Eröffnungsfeier statt, bei der aus allen Universitäten aus allen keltischen Städten Gäste eingeladen sind. Professor Weissbart wird eine Rede halten und es wird eine riesige und musikalische Feier geben. Und alles im Dienste der Wissenschaft. Kein Wunder, wollen so viele Kelten ein Studium machen.

In Dublin wird jetzt an der Musikergilde gearbeitet. Ich dachte eigentlich, dass die Spiele vorher beendet werden können, doch dem ist nicht so. Da das Internet mit der Oxford-Uni schnell kommt, sollte das mit den Musikern ja passen.



Ramses bleibt hart

1900 Runden ist ja mal eine angenehme ansage. Was ist denn da los? Zum Glück wird unser Tourismus-Wert bald verdoppelt, respektiv vervielfacht mit Spielen und Internet. Ansonsten gibt das ein langes Unterfangen die Ägypter zum Tanzen zu bringen. Schauen wir mal ob sich der Wert in den nächsten Runden ändert.

[Cirdan]

Jetzt endlich ist der grosse Augenblick gekommen. Alle Welt schaut ins Keltenland über Funk, Schwarz-Weiss-Fernsehen und live vor Ort fiebern die Weltbürger mit. Babylonier, die Kugeln werfen, Ägypter, die Sackpfeifen blasen und Polynesier, die in Badehosen Baumstämme werfen. Und natürlich überall dazwischen Kelten im Schottenrock, die bei all diesen Spielen auch noch gewinnen. Was für ein Festival.

Der Tourismus steigt sofort erheblich, da wir eine Goldmedaille nach der anderen machen. Was ja kein Wunder ist, wenn wir die Disziplinen selbst bestimmen können. Rudern gegen Polynesien haben wir natürlich bewusst vermieden.

Das Dinkelbier fliesst in Strömen und die Spiele-Besucher gehen auch hier und da in ein keltisches Museum um die hübschen römischen Brustpanzer oder die polynesischen Perlen zu bewundern. Als der polynesiche Botschafter fragte, wo wir denn diese Perlen herhaben, sagte unser Museumsleiter: "Wir haben diese Perlen einfach aus dem keltsichen Meer gefischt. Die antiken Ruderer Polynesiens sind ja weit herumgekommen, wie bekannt ist."



Der Tourismus steigt auf stolze 305 und lässt die Grafik sofort besser aussehen.



Und schon reisen die Gäste wieder nach Hause und die Kelten legen sich teils erschöpft und teils betrunken in die Betten...

[4CV]

Dass wir sogar Ramses "überbaut" haben, hätte ich nicht gedacht. Schön, schön.

... An der Grenze ist nach wie vor alles ruhig und Ramses kann seine Fluchtfische jetzt sogar mit Uran betreiben ...

Oder ein paar Knallfrösche, wenn ihm die Tourismus-Nummer zu doll wird.

[Cirdan]

Oder ein paar Knallfrösche, wenn ihm die Tourismus-Nummer zu doll wird.

Und hast du einen Tip was wir dagegen tun können? Atomwaffensperrvertrag? Sonst bleibt ja nur Eroberung oder Hoffen.

[Cirdan]

Was für ein hoch philosophischer Gedanke, der da in Dublin von Henry David Thoreau, dem grossen Schriftsteller aufgeschrieben wurde. Na hoffen wir mal, dass dieses Revival der natürlichen Schönheit des Waldes und der Natur unsere Bürger wieder zurück zum traditionellen und etwas vergessenen Druidentum zieht. Der Islam verbreitet sich ja wie die Mäuse in der Kornkammer in unserem Reich. Und die grösste Maus von allen war ein grosser Prophet von Ramses, der kürzlich die Runde machte. Da freue ich mich schon auf die Religionskämpfe, die es in Civ 6 geben wird. Da schlagen wir den dann mit Blitz und Donner zurück über die Grenze. Haha

Und so wie der Zufall will, konvertiert Edinburgh gerade in dieser Runde wieder zurück zum Druidentum. Das bringt uns nicht wirklich etwas aber ist schön anzusehen. Und wir mögen die Druiden ja nach wie vor sehr.



Haltet den Wissenschaftler zurück - schliesst das Labor ab!

Voller Tatendrang trat Al-Din Al-Tusi vor die Universität in Truro und wollte sogleich die Telekommunikation erforschen. Schliesslich ist das ewige Funken schon langsam etwas mühselig. Doch offizielle Behörden wurden ausgeschickt, um ihn vom Forschen abzuhalten. Er soll doch bitte noch ein Weilchen warten, bis er uns seine Weisheit offenbaren soll.

Denn die Überlegung ist folgende. Wenn ich Al-Tusi jetzt platzen lasse, entwickle ich die Telekommunikation und wohl auch ein Teil der Globalisierung. Was ich aber nicht will, da ich die Globalisierung in 2 Runden automatisch aus der Oxford-Uni erhalte. Dann soll er uns besser in 2 Runden für den Gang zum Flughafen helfen, der ja auch nochmal etwas an Tourismus bringen wird.

Ich weiss jetzt nicht genau, ob ich das richtig interpretiere, aber ich hab es so im Gefühl, dass dies der bessere Weg ist um keine Forschung zu verlieren...



Die Ausgrabung kann wieder beginnen

Das Archäologen-Team das vor kurzem von Sejong durch die Wüste nach Hause geschickt wurde, hat ein paar Kilometer ausserhalb der Küste wieder gewendet. Wir haben ihnen die Info durchgefunkt, dass Polynesien uns überraschenderweise doch noch die offenen Grenzen erlaubt hat. Vielleicht wurden ihm unsere dauerhaften Bittsteller einfach zu mühsam. Natürlich kehren sie sofort um und kümmern sich um die vergrabenen Artefakte, die sie bereits in der Wüste im polynesischen Land erblickt hatten. Die Archäologen müssen schauen, dass sie das richtige Notizbuch zücken, denn sie haben unterdessen ja auf verschiedenen Ausgrabungsstätten gegraben, von denen sie leider noch keine Grabung richtig abschliessen konnten. Hoffentlich klappt es diesmal... Und hoch die Schaufel!