Dann ist es 'ne nette Zusammenfassung
Weiß ich doch.
Römerhasser
Zitatesammlung:
Achtung Spoiler:
Natürlich wollen wir nicht nur viele Boudicca-Statuen durch unsere Fabrik in Edinburgh, nein, wir wünschen uns auch die allergrösste Boudicca-Statue, die die Welt je gesehen hat. Deshalb forschen wir jetzt an einer Technologie, die es ermöglicht Normen zu erlassen, die das keltische Geschäftsleben stark verbessern. Dadurch sollte es möglich sein, die benötigten Teile für die riesige Boudicca-Statue herzustellen.
Ein Schiff für Sejong
Schnell versteckten wir allen Porzellan und alle Schweine, oder ging es nur um die Pilze? Auf jeden Fall versteckten wir alles, was Sejong nicht mochte und schipperten lächeln nach Busan um uns etwas unters Volk zu mischen. Durch unsere neue Kolonie in Ireland, können wir nun diesen wichtigen Handelsweg nach Korea endlich anlegen. Das bringt uns +40% kulturellen Einfluss bei ihm.
Eine Kugel für die Barbaren
Im Süden von Ireland müssen wir den Eingeborenen noch ein paar Kugeln verpassen, dass unsere Siedler dort landen und Fuss fassen können. Ausserdem wurde zusätzlich ein Armbrustschütze verschifft, der die neuen Städte auf dem Land verteidigen soll.
Die Autokraten Bismarck und Ramses
Seitdem die Römer weg sind, irgendwie schon schade, gibt es viel zu wenig Spinner auf dieser Welt. Deshalb verschwören sich jetzt Ramses und Bismarck gemeinsam der Autokratie. Was für Spinner, das doch sind... Unsere Freiheit hat aber vorerst nichts zu befürchten.
Geändert von Cirdan (19. September 2016 um 21:50 Uhr)
Nahe Artemis Kelea haben keltische Forscher bei Ausgrabungen eine gut erhaltene Perle von Theodora gefunden. Sie wird restauriert und dann in's Museum gebracht. Ein solcher Schatz darf der Öffentlichkeit nicht vorenthalten werden.
Ein goldenes Zeitalter...
...kann im Celticum beginnen. Die Hauptstadt bereitet sich auf die grosse Boudicca-Statue vor und bildet währenddessen noch kurz einen weiteren Archäologen aus. Das Hotel hat übrigens in Edinburgh bereits die Türen geöffnet für Gäste aus Ägypten, Korea und Deutschland. Es gibt ein gratis Dinkelbier bei der Ankunft und dann kann an der Reception eine Sightseeing Tour zu den drei Türmen oder ein inszeniertes Druiden-Ritual bei Stonehenge gebucht werden. Auch das Geister-Museum kann besucht werden, die Touristen werden jedoch gebeten sich vor dem Römer-Helm fernzuhalten.
Geändert von Cirdan (19. September 2016 um 22:25 Uhr)
Diesmal ist unser General Belarius nicht im Kugelhagel an der Front, sondern an der diplomatischen Front. Er hat mit seinem Team die zwei Spione zu professionellen Diplomaten ausgebildet, die darauf spezialisiert sind die gälischen Lieder in fremden Nationen zu bewerben. Sie sollen beide aktiv für unseren Einfluss bei Korea und Ägypten wirken.
Ein Trüffel und Perlen-Verbot
Boudicca wurde wieder an die Versammlung des Weltkongresses gerufen. Diesmal wollten Sejong und Nebukadnezar die feinen Trüffel und die hübschen Perlen verbieten. Boudicca machte ein Spiel daraus und befürwortete beides überraschend. Dies nur, um die diplomatischen Beziehungen zu den zwei Initianten zu verbessern. Perlen haben wir sowieso nicht und auf Trüffel können wir gut eine gewisse Zeit verzichten. Da sind die Beziehungen zu den anderen Nationen im Moment wichtiger.
Geändert von Cirdan (19. September 2016 um 22:44 Uhr)
Normbauteile wurde gerade durch ein auslaufendes Forschungsabkommen mit Sejong beschleunigt, Ramses lässt seine Armee an unserer Grenze erneut einen Marathon laufen und Celtic Radio sendet "The Irish Rover"... übers ganze keltische Land, in jede warme Stube und über die riesigen Lautsprecher beschallen wir die gesamte ägyptische Armee damit... Das Lied wurde im Broadway in Edinburgh von der berühmten Musikgruppe "The Dubliners" gespielt. Die Zuhörer waren voller Begeisterung für diese schöne Musik.
https://www.youtube.com/watch?v=2JhVWsc5Xgg
Ich habe die Band übrigens bereits zweimal Live erlebt und finde sie einfach so was von genial.
Geändert von Cirdan (19. September 2016 um 22:56 Uhr)
Wie sieht es mit Hotels in den Nebenstädten aus? Die sollten sich doch da eigentlich auch schon lohnen.
Kannst du vielleicht mal ein paar Tourismusansichten posten. Dein Einfluss bei den anderen wäre wieder mal schön zu sehen und die Übersicht über deine Kunstwerke bzw. die noch leer stehenden Plätze (hatten wir glaube ich noch gar nicht).
Meine Civ5PBEM-Stories:
Achtung Spoiler:
Es wurde ein Kunstband gedruckt, der alle keltischen Kulturschätze abbildet und erklärt. Dies ist eine grafische Darstellung des Inhaltsverzeichnisses dieses sehr umfangreichen Werkes. Vorerst ist es nur auf gälisch erhältlich, doch an Übersetzungen wird bereits gearbeitet.
Geheime Dokumente
Und dies sind die Dokumente vom keltischen Geheimdienst über den Einfluss. Es wurde ein spezielles Verfahren entwickelt, mit dem man den festgestellten Einfluss grafisch darstellen kann. Allein dieses System ist den Nobelpreis wert.
Boudicca wurde erneut an den Weltkongress gebeten. Sie dachte schon, dass sie diesmal nicht gehen würde, denn sie hatte keine Lust sich nochmals anzuhören, wie Sejong über die armen Pilze, Schweine und Porzellanvasen abwetterte. Womöglich kommt er jetzt und will Pferde verbieten, oder gar Fische? Doch als sie die zweite Seite der Einladung las, setzte sie ein stolzes Lächeln auf. Sie wurde darum gebeten, einen Vorschlag zur Abstimmung an dieser wichtigen internationalen Versammlung vorzulegen. Da wurde die Sache doch sofort viel spannender. Sollten wir versuchen die Druidenzirkel zur Weltreligion auszurufen? Oder könnten wir vielleicht unsere geliebte Freiheit zur Weltideologie machen?
Nach einer intensiven Sitzung mit all ihren Ministern kamen die Kelten jedoch zu einem anderen Schluss. Die anderen Nationen würden nicht erfreut sein, wenn die Druiden oder die Freiheit zum Thema wird, denn alle haben Bürger, die sich nach unserer Freiheit sehnen und das versuchen die Staatsoberhäupter zu unterdrücken. Wenn wir jetzt auch noch damit kommen - hmm... Doch der Sportminister hatte eine grandiose Idee. Wir würden die Internationalen Highland-Games veranstalten. Wer konnte schon was dagegen haben, sich mit den stärksten keltischen Baumstamm-Werfern, Hammer-Werfern oder Kugel-Stossern zu messen. Und wenn wir gewinnen, gibt das einen enormen Schub für unseren Tourismus.
Boudicca schrieb eine spannende Einleitung um diese Spiele vorzustellen, die im Celticum schon seit unzähligen Jahren Tradition waren. Natürlich würden wir während den Wettkämpfern nur keltische Musik spielen, um unsere Kultur zusätzlich bekannt zu machen.
Lasst die Highland Games beginnen...
Ägypten und Polynesien reagierten sofort positiv auf die Vorankündigung. Ramses glaubt wohl, dass er im Marathon unschlagbar ist und Polynesien ist sich sicher, dass sie im Rudern die Besten sind. Mal schauen ob wir diese Disziplinen dann überhaupt in die Highland-Games aufnehmen.
Maschinengewehre in Ireland
Nein, es geht diesmal nicht um die IRA. Denn es gibt ja keine Engländer in dieser Gegend... oder doch? Aber wo haben denn diese verrückten Barbaren die Maschinengewehre her? Hat da ein anderer Staatsführer heimlich Waffen geliefert? Eventuell gar das Werk von Ramses? Boudicca beauftragt sofort Belarius, diese Berichte von den Maschinengewehr-Barbaren zu investigieren. Es wurde sogar beobachtet, dass die Barbaren so verrückt sind, dass sie die Gewehre an einheimischen Affen aushändigen, nur um zu schauen was diese damit machen.
Geändert von Cirdan (20. September 2016 um 21:19 Uhr)
Die zweitletzte Ideologie steht fest. Leider will uns bisher kein Land auf dem Weg der Freiheit folgen. Aber das kann sich ja noch ändern.
Sejong gesellt sich zu Nebukadnezzar, gemeinsam schwingen sie die eisernen Hämmer der Arbeiter. Ob sie dann besser im Hammer-Werfen an den Highland-Games sind, werden wir ja noch sehen. Nur weil einer den grösseren Hammer hat, kann er ihn noch lange nicht besser werfen.
Jetzt bleibt nur noch abzuwarten was Polynesien macht.
Ein Forschungsabkommen und ein Hotel
Mit Sejong vereinbaren wir ein neues Forschungsabkommen. Er ist ja nach wie vor unser einziger Freund, mit dem dies möglich ist. Weil er grad alles Geld für Polynesischen Fischschnaps ausgegeben hat, geben wir ihm etwas Kredit um die Forschung zu bezahlen. Er zahlt mir dies in Raten zurück.
Ausserdem legen wir den Grundstein für das Hotel in Cardiff. Hier ist das Museum bereits mit wertvollen Ausstellungsstücken gefüllt. Und auch das Globe Theater zieht viele Besucher an, die die Geschichten über die weltweit ersten Hirnamputationen hören wollen. Zum Glück bleibt es heute aber bei den Schauermärchen.
Geändert von Cirdan (20. September 2016 um 21:27 Uhr)
Er hat nicht nur das Taj Mahal für seine geliebte Waldfee erbaut und das Kutschwesen revolutioniert, sondern bereits zu seiner Zeit einen wichtigen Grundstein für die Erstellung von Normbauteilen gelegt. In seinen Notizheften wurde der Satz mehrfach gefunden, der besagt, dass wirklich grosse Dinge nur in vielen kleinen Schritten geplant und erbaut werden können. Und dieser weise Satz hat nun zu der Technologie geführt, die uns die grösste Boudicca-Statue als Zeichen der Dominanz unserer Freiheit in dieser Welt möglich macht.
Sofort beginnen wir in der Hauptstadt mit der Errichtung.
Es gibt bereits ein paar gälische Science-Fiction-Romane, die sogenannte "Forschungslabore" erwähnen, doch dies sind meistens Horrorgeschichten von den fantasievollen Schriftstellern in Dublin. Professor Weissbart will dieses Phänomen jetzt genauer unter die Lupe nehmen. Es sollte doch möglich sein, ein grosses Gebäude mit Forschungsinstrumenten zu füllen und die begabtesten Wissenschaftler dort gemeinsam an einem Projekt arbeiten zu lassen. Meistens sind Wissenschaflter etwas egozentrisch und selbstverliebt, doch wenn wir einen intelligenten und pädagogisch ausgebildeten Leiter einstellen? Dann könnte dies doch funktionieren...
In Dublin wird zur gleichen Zeit ein neuer grosser Künstler geboren. Er verlängert unser aktuelles Goldenes Zeitalter durch sein aussergewöhnliches künstlerisches Schaffen von 12 auf 24 Runden. Mit 13 ziemlich gut ausgebauten Städten, ist das Goldene Zeitalter wirklich super.
Hier sind ein paar Details der 13 keltischen Städte zur Einsicht.
Geändert von Cirdan (20. September 2016 um 21:58 Uhr)
Die Bürger von Dublin wollten mal sehen wie sich die ägyptische Religion so anfühlt. Natürlich gefällt uns das nicht wirklich, dass der Prophet einfach durch unsere Ländereien stapft und Städte bekehrt, aber wirklich schlimm ist es auch nicht. Das einzige was wir verlieren ist 2 Gold pro Stadt und die 2 Glauben von Steinbrüchen. In Dublin verlieren wir also nur 2 Gold. Die Gebäude wirken ja weiter für uns, sobald einmal gebaut. Früher oder später wird sich die Stadt wieder den Druiden zuwenden. Soll er seinen Propheten für etwas Abwechslung in unseren Städten verheizen.