Nun sind die römischen Bewohner genug zivilisiert, um anständige keltische Städtenamen anzunehmen. Folgende Stadtnamen haben die keltischen Kulturminister für die eroberten Gebiete angeordnet. Die Taufe des neuen Namens bedeutet ein riesiges Fest in der Stadt, wo die Bürger gratis Krabben aus dem keltischen Kernland verzehren dürfen. Natürlich erklären es die Alt-Kelten den Neu-Kelten jeweils, wie man so eine Krabbe richtig zerkleinert und isst.
Das römische ANTIUM wird zum keltischen GLASGOW
ROM wird zum keltischen ABERDEEN
Das römische MEDIOLANUM wird zum keltischen DUNBAR
Das römische RAVENNA wird zum keltischen ALTNAHARRA
Das römische CUMAE wird zum keltischen KILMORE
Geändert von Cirdan (10. September 2016 um 23:26 Uhr)
Da berichten unsere Beobachter von ägyptischen Arbeitern, die nahe unserer Grenze Eis schlagen und ganze Schubkarren voll davon in den Norden transportieren. Ist es unserem Nachbarn zu heiss geworden? Eine andere Erklärung erschliesst sich mir hier nicht, bei den beobachteten Tätigkeiten.
Und auch im Norden entpuppt sich die grüne Insel als fruchtbar und ressourcenreich. Da darf Glasgow gleich 2 Siedler schicken um das Gebiet zu sichern.
Ein Blick auf das blaue keltische Meer
Auf dem Wasser vor der Hauptstadt tummeln sich die Handelsschiffe und bringen ergiebige Golderträge nach Hause. Daneben hat sich ein Archäologen-Team verschifft um einen weiteren Schatz bei Colombo auszugraben. Der höchste Turm der Welt dauert noch 6 Runden.
Geändert von Cirdan (12. September 2016 um 09:03 Uhr)
Die Wissenschaftler haben die Geheimnisse des schwarzen Öl's im Boden gelüftet und finden im ganzen Land vielversprechende sechs Vorkommen, die gleich angezapft werden sollen. Es gibt von Truro ganz im Süd-Osten bis hoch nach Altnaharra, der Stadt im Nord-Westen Öl im Celticum. Alle zusammengezählt sind 39 Öl-Einheiten. Das wären ganz schön viele Flieger, falls wir es doch nochmal lernen sollten erfolgreich über die Klippen zu springen.
Jetzt geht uns ein Lichtlein auf...
Und plötzlich verstehen wir, was der Ägypter im Eis heraushackt. Offenbar gefrorenes Öl in Blockform, das er dann mit der Schubkarre zum Auftauen nach Theben transportieren lässt. Wenn er alle Archäologen so einsetzt, mache ich mir keine grossen Sorgen mehr um die Tourismus-Dominanz der Kelten.
Belarius hat das neue Spiel gemeistert
Ein erfahrener General lässt sich vom Frieden nicht kleinkriegen. Voller Eifer und Tatendrang hat er sich in seine neuen Aufgaben als Geheimdienst-Chef und Standby-General eingearbeitet. Er stellte in kürzester Zeit ein Informationsnetzwerk auf, sprach oft mit Alwyn, dem in Edinburgh stationierten Spion und trug haufenweise Papiere mit Informationen über feindliche Aktivitäten und vermutete Aktivitäten zusammen.
So kam es, dass ein Mann mit einem dunklen Mantel und einem hohen modischen Hut durch die schmalen Gassen der Hauptstadt schlenderte und von einem anderen Mann, ebenfalls mit dunklem Mantel, doch mit einem weniger hohen Hut verfolgt wurde. Als der Mann mit dem höheren Hut doch tatsächlich ein Fenster einschlug, sich umschaute, und dann in ein Staatsgebäude einstieg wurde er leise und heimlich von keltischen Spezialagenten umzingelt. Belarius selbst war nicht anwesend, doch hatte er alle Fäden, die schliesslich zu diesem Ereigniss führten, selbst gezogen.
Der verdächtige Einbrecher machte sich daran, die Papiere im Staatsgebäude zu durchsuchen und wurde bald fündig. Alwyn hatte extra für ihn ein grosses Papier fertigen lassen, das in einem auffälligen Umschlag steckte auf dem stand: "Geheime keltische Öltechnologien und andere Geheimnisse des keltischen Fortschritts". Denn Alwyn und Belarius hatten genau rausbekommen, wo und wann der fremde Spion zuschlagen wollte. Und so ging er in die präparierte Falle. Der Mann schnappte sich das Kuvert, kletterte wieder aus dem selben Fenster. Bevor er noch mit dem ersten Fuss die Kopfsteinplaster der Gasse berührte, bekam er mit solcher Wucht einen Schlagstock auf den Hinterkopf gedonnert, dass er bewusstlos zu Boden ging. Der keltische Geheimdienst hatte den ersten feindlichen Spion auf frischer Tat ertappt. Er stellte sich beim intensiven Verhör als ein Spion der Deutschen heraus. Schade, dass unsere Freunde mit der Mauer auf so düsteren Pfaden wandeln und uns übel bestehlen wollen. Wir sperren den gefangenen Spion zu Dr. Morton ins Verliess und Alwyn bekommt von Belarius in allen Ehren eine Goldmedaille und eine Beförderung verpasst.
Geändert von Cirdan (12. September 2016 um 09:07 Uhr)
In der Hoffnung, dass sich das Deutsch-Keltische Verhältniss endlich wieder etwas verbessert, verzeihen wir Bismarck seine hinterhältige Tat. Aber ob das viel bringen wird ist fraglich. Aber immerhin etwas. Offenbar hat er immer noch nicht verstanden, dass Römer-Verkloppen bei uns als Volkssport gilt und nicht als Kriegstreiberei.
In der Demographie hat sich diese Tage etwas verändert. Korea löst Ramses plötzlich ab bei den Soldaten. Ansonsten scheint aber Sejong nicht besonders flott unterwegs zu sein. Aber was erwarten wir schon von jemandem, der keine Porzellan-Vasen mag und diese gar verbieten lässt. Der hat ja irgendwie ganz andere Probleme.
Der Tourismus-Barometer sieht wie folgt aus. Der Ägypter lässt sich leider noch nicht abhängen.
Aber zumindest ist alles in den grünen Zahlen.
Die Möwen fliegen über die keltischen Provinzen mit neuen Namen...
..und über unser Kernland.
Hier sind noch die Karten der grünen Insel, die gerade von unserer Fregatte in die Hauptstadt gesendet wurden. Die Stadtplaner machen sich nun daran, eine optimale Besiedlung der Insel zu planen.
Gibt es Vorschläge welche Standorte von bester Qualität sind für die neuen Stadtgründungen?
Cork im Süden hab ich schon fixiert auf 1 von Sri Prada. Der hübschen Liste mit den schönen Dingen in Zukunfts-Cork können wir jetzt ausserdem noch Öl hinzufügen.
Allenfalls müssen wir uns aber überlegen zuerst im Norden zu siedeln. Nicht, dass Nebukadnezzar noch auf dumme Gedanken kommt. Sein Handelsweg führt ja direkt bei der Insel vorbei. Also wird er das Land bereits kennen.
Und hier noch ein letzter Blick auf die robuste keltische Verteidigungslinie, die Belarius erstellt hat. Die 2 Festungen sind die Kernpositionen. Wenn der Ägypter da durch will, muss er heftig etwas aufmarschieren lassen. Ein Teil der Armee wurde zum Goldsparen in die Städte gezogen. Die sind aber alle in 2 Runden wieder an der Front und können so schnell eingreifen.
Geändert von Cirdan (11. September 2016 um 00:52 Uhr)
Die Besiedlung der grünen Insel kann beginnen. Die Siedler haben sich verschifft mit dem nötigsten Werkzeug, etwas Nahrung und viel Motivation. Sie hörten die entdeckte Insel sei ein wahres Paradies. Die ausgesendeten Bürger sind voller Hoffnung ein schönes Inselreich zu erschaffen. Einige vertraten im Keltenreich die Ansicht, dass Cernunnos uns dieses Land geschenkt hat für die Opferung des Römischen Kaisers. Das dementierte die Wissenschaft, die der Meinung ist, dass dieses Land schon immer da gewesen sein muss.
Die Fregatte schippert ihnen entgegen um sie während der Überfahrt zu schützen und ihnen den Weg zu weisen. Nicht, dass sie die Insel noch verfehlen und dafür eine Weltumrundung unternehmen.
Ein Professor der Universität zu Glasgow hat den Siedlern bei deren Abreise einen Funksender in die Hand gedrückt, mit dem sie in Kontakt mit der Stadt bleiben können. So können sie per Funk immer die neusten Berichte auf's Festland senden. Dies löste ein kleines Wirtschaftswunder aus, weil jede keltische Familie ein Empfangsgerät haben wollte um die Abenteuer-Geschichten von der grünen Insel mithören zu können.
Ein grosser Prophet?
Grübel, Grübel... nur drei kleine Positionen oberhalb und nur für 200 Tauben mehr, gibt's auch einen grossen Ingenieur. Und das Broadway wartet immer noch auf der langen Bauliste der Hauptstadt. Da fällt es doch sehr schwer, sich für die deutsche Religion zu entscheiden.
Bismarck hat auch nicht eine der stärksten Kulturen, ich denke wir schaffen die Tanzstunde auch ohne die Religion. Wir entscheiden uns also für den grossen Ingenieur in 3 Runden und gehen dann mit diesem das Broadway an. Natürlich wieder in einer Stadt, die noch kein Wunder hat, wenn wir schon einen Ingenieur haben. Was uns einen grösseren Kulturausstoss verschafft.
Das Jeti-Gebirge
Auf der Landmasse östlich haben wir uns auf Grund von alten Jeti-Legenden im Felsmassiv um Samarkand auf eine Forschungsexpedition eingelassen. Das Basislager am Fuss des Berges ist eingerichtet und die Untersuchung der legendären Wesen in den umliegenden Bergen kann beginnen.
Geändert von Cirdan (12. September 2016 um 09:12 Uhr)
Von dem gesparten Gold könnte man doch den Unterhalt für drei Straßenfelder bezahlen: Von Dublin über den Goldberg, die Kuhweide und den Fluss, zur Festung. (Oder sie wenigstens bis auf eine Runde "anbauen", aber bei mir klappte das bisher nie richtig.)
"Ireland" sieht schön aus. Aber doch eher wie Japan, und um es ganz gegen andere Siedler abzusichern, wären sogar drei Städte nötig. Ob deren Ertrag den Aufwand und die SoPo-/Techno-Zusatzkosten wirklich rechtfertigen würde? Keine neue Luxus-Resi. Mangel an Alu oder Öl herrscht jetzt auch nicht.
Als natürlicher Flugzeugträger wäre es für jeden wertvoll. Speziell der Norden liegt doch für Bomber schön zentral. Es spricht also mMn mehr dafür, den zuerst zu besetzen, trotz des NW im Süden. Rein defensiv, natürlich.
Achtung Spoiler:
Das mit der Strasse zur Festung ist eine gute Idee, das werden wir bei Zeiten machen. Im Krieg sind wir dann extrem froh, falls es einen Krieg gibt, und kosten tut die Strasse nicht die Welt.
Ireland zu besiedeln ist vielleicht weniger eine rationale Entscheidung, als eine emotionale. Deshalb ist es nicht so schlimm, wenn uns die neuen Städte auf der Insel erst sogar etwas runter ziehen, bis sie ihrerseits gewachsen sind. Ich liebe es einfach, wenn ich unbewohnte Inseln antreffe und diese besiedeln kann. Das ist für mich in Civ immer ein ganz spezieller Reiz. Natürlich pushe ich den Bau der wichtigsten Gebäude jeweils etwas mit Gold, nach Möglichkeit. Damit sie auch schneller etwas abwerfen. Hier passt es auch gut in die Story, da es jetzt keinen Krieg von unserer Seite gibt. Da kommt eine Besiedlung einer friedlichen keltischen Insel gerade passend...
Und als passenden Ausgangsort für Flugzeuge gegen Babylon oder Polynesien, sollte ein solcher Fall eintreffen, ist der Standort wirklich gut... Rein defensiver Natur.
Es gibt keinen offiziellen Krieg gegen Ramses, doch wir führen wie es scheint einen Artefakte-Krieg. Jetzt dringen schon die ägyptischen Archäologen über unsere Grenzen mit ihren Metallschaufeln und drohen uns den Acker umzudrehen. Schnell bitten die Universitäten Belarius um Hilfe, der seinerseits sofort Truppen schickt um die Schätze, die sich auf keltischem oder fast keltischem Boden befinden, zu schützen. Es geht jetzt darum, welche Universität schneller Archäologen stellen kann und welche dann früher auf den Ausgrabungsstätten eintreffen. Bisher konnte uns Ramses noch keinen Löffel und keine Tasse wegschnappen.
Hier sehen wir zwei ägyptische Archäologen, die über die Grenzen schielen und zwei der von Belarius beschützen Schätze in unserem Land.
Da finden wir doch tatsächlich einen römischen Beilkopf bei Manila - oder war es einer vom Barbarenvolk? Was war nochmals der Unterschied? Was solls... der Beilkopf wird sowieso eingesackt, dann pfeifen wir ein hübsches Liedchen und verduften. Manila und Bismarck haben nichts bemerkt von unserer Grabung.
Ramses und sein Globus
Ramses veranlasst die Ausstellung - die sogenannte Weltausstellung. Das heisst soviel, dass er eine blaue Kugel mit grünen Landflächen bemalt hat und jetzt behauptet, er hätte die Weltsensation erschaffen, nämlich die Ausstellung seiner künstlichen Welt. Die Welt-Ausstellung halt. Wir schicken einen Informanten und er berichtet, dass Ramses seine Ländereien auf dem selbstgebastelten Globus viel grösser als unsere eingezeichnet hat. Dies zeigt seine verschobene Sicht auf die Tatsachen. Trotzdem geniesst er hohe Besucherzahlen und profitiert von der ganzen Sache.
Wir und die Deutschen stehen dem ganzen sehr skeptisch gegenüber. Ob das wenigstens Diplomatische-Boni gibt? So nach dem Motto: Wir beide haben die Ausstellung mit dem gefälschten Globus nicht unterstützt? Ja, vielleicht in unseren kühnsten Träumen.
Statuen vom Laufband
Die Boudicca-Statuen werden jetzt kommerziell in grosser Zahl hergestellt. Die Steinwerk-Betriebe der Hauptstadt eröffnen die erste Statuen-Fabrik und somit kann der internationale Handel mit den Statuen erst richtig losgehen. Denn die Produktion kam vorher der grossen Nachfrage in keiner Weise nach. Durch die Produktionssteigerung, können wir jetzt die geamte Familie der Herrscherin als Sammelfiguren anbieten.
Die Fabrik wird sofort gekauft.
Guglielmo Marconi
In Nantes, dem gross gewachsenen Fischerdorf, trifft Guglielmo Marconi ein. Er hat Grosses vor, das steht fest. Doch warum ist er gerade in dieses Dorf gekommen? Offenbar weil er für's Leben gerne Hering isst und weil ihn der starke Glaube der Fischer an den heiligen Fisch, fasziniert hat. Ihr wollt wissen wie die Geschichte vom heiligen Fisch lautet? Das ist leider nicht so genau überliefert. Doch man sagt, der Name stamme von den Fischen, die sich gerne an Haifischen ansaugen und so auf deren Rücken durch die Meere schwimmen. Das hatten die ersten Forscher der Universität vor Ort herausgefunden. Diese Fische nannten die Professoren dann "Hai-Lieger-Fisch". Da die einfachen Fischer im Hafen aber nie wirklich verstanden von was die Forscher da sprachen, nannten sie diejenigen Fische einfach "Heiliger Fisch". Genau so, wie sie den Namen eben verstanden hatten. Darum heisst der Fisch "Heiliger Fisch", obwohl er genau gar nichts mit einem Gott zu tun hat und auch nie heilig gesprochen wurde. Nur die Leute glauben heute halt trotzdem daran, dass er heilig ist auf Grund seines Namens.
Geändert von Cirdan (12. September 2016 um 09:24 Uhr)
Der Eiffelturm war ein umstrittenes Projekt. Viele empfanden die moderne Bauart und sein Aussehen als skandalös. Durch das, dass er mit seiner enormen Höhe von über 300 Metern alle anderen Gebäude von Edinburgh schlicht in den Schatten stellte, war er zusätzlich bei einigen verhasst. Sie dachten halt, er nimmt ihnen die sonst schon selten scheinende Sonne auch noch weg.
Doch da die Machthaber den Turm wollten, wurde das Projekt durchgesetzt und in aufwendiger Fleissarbeit errichtet.
Der grosse Turm hatte auch einen technologischen Nutzen, doch ob diese Idee auch funktionierte, wagte niemand vor seiner Fertigstellung zu garantieren. Doch es dauerte nicht lange, da konnten die Wissenschaftler von seiner Spitze aus ein Funksignal senden, das sowohl Worte wie auch Töne durch die Luft übermitteln konnte. Der Eiffelturm wurde bald die allererste Sendestation des neu gegründeten "Celtic Radio" und spielte rund um die Uhr The Wild Rover, Molly Malone und Danny Boy. Ausserdem wurde eine Art Nachrichten erfunden und Boudicca hielt hier und da eine Ansprache, die im gesamten Celticum am Radio in der eigenen Stube gehört werden konnte.
Durch dieses technologische Wunderwerk des Radios, war der Eiffelturm sofort akzeptiert. Niemand beklagte sich mehr, alle hörten den hübschen Klängen der Musik und der Worte der geliebten Herrscherin.
Und schon bald wurde der Turm zu einem starken Touristen-Magnet, die alle herkamen um die Radio-Station zu besichtigen und die Aussicht von der obersten Plattform zu bewundern.
Der ordentliche Nebukadnezar
Mutig proklamieren die Babylonier, dass die Ordnung das Mass aller Dinge ist. Doch einige Bürger glauben ihrem Herrscher einfach nicht so recht und werden sehr unglücklich. Sie wünschen sich wohl etwas mehr Freiheit.
Ramses schliesst die Grenze
Doch eine sehr unerfreuliche Sache ist, dass Ramses die Grenze dicht macht. Ich bekomme kein neues Abkommen und dadurch sinkt unser Einfluss in die roten Zahlen. Was sollen wir da nur machen? Die Religion zu verbreiten ist schwierig, offene Grenzen sind unmachbar. Da müssen wir halt schnell viele Artefakte sammeln oder bald ein paar Hotels eröffnen, damit die Gäste auch etwas länger bei uns Urlaub machen um Ramses zur Tanzstunde zu überreden.
Geändert von Cirdan (11. September 2016 um 23:55 Uhr)
Ich bin durch! Sehr cool Cirdan! Wenn ich doch schon so weit wäre. Das ist wirklich enorm viel Arbeit, Respekt