Runde X - Oh es glänzt.

[Nyan Cat]

[Die Kopiager]

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[Bevölkerung] 14520 Kopiager/? Westkopiager/? Gefangene
[Ort] Donau, Zentralungarn
[Bisherige Errungenschaften]

Achtung Spoiler:

=> +1 Landwirtschaft/Ackerbau
=> +1 Landwirtschaft/Tierzucht
=> Wenn noch ein LW/TZ-SP kommt besteht die Chance das zu ändern und die Leute zu Viehhirten zu machen. Alternativ wäre ein SP auf Sesshaft vielversprechend für die Domestizierung, wenn du dann ab der Runde dich nicht mehr bewegst.
=> +1 Punkt in Sesshaftigkeit, Durchbruch! Die Kopiager sind sesshaft und bilden kleinste Gemeinden aus, Es besteht die Gefahr, dass sich ein Teil der Kopiager vom Stamm ablöst und neue Stammesverbände bilde
=> Wahlweise ein Punkt in Landwirtschaft -> Tierzucht oder Kriegsführung. Bitte such dir eines davon aus.
=> Pferde können so oder so jetzt domestiziert werden
=> Ein Konflikt mit den Nachbarn droht.
=> Offensiv. (+1)
+1 Punkt in Kriegsführung -> Offensiv.
Man kann erste Erfolge erzielen. Wenn man hart nachsetzt könnte daraus ein nachhaltiger Erfolg werden.
=> +1 Punkt in Kulturell -> Pluralistisch.
=> Ein neuer Stamm kommt in die Region.
=> Bisher können die Westkopiager nicht dazu bewegt werden sich wieder anzuschließen.
=> Im Norden macht man Fortschritte.
=> +1 Punkt in Landwirtschaft -> Fischen.
=> +1 Punkt in Kulturell -> Keramik
=> Man muss sich entscheiden zwischen den Westkopiagern und dem Oststamm
=> + 1 Punkt in Landwirtschaft => Ackerbau
=> Westkopiager trennen sich endgültig
=> Oststamm geht Bündnis mit euch ein
=> Du hast neben Mr.President als einer der Ersten den Hakenpflug

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[Schwerpunkt Runde 10]


Der weise Herrscher der Kopiager, bemerkt die Ungerechtigkeiten die durch die Viehherden auf den Feldern entstehen und ist zutiefst betroffen, da er selbst ein sehr barmherziger Mann ist, der immer an das Gemeinwohl seines Volkes denkt. Auch ist er sehr verwundert über die Reaktion der Westkopaiger. All dies und andere Entwicklungen haben den König veranlasst einen königlichen Rat zu gründen, eine Ratsversammlung bestehend aus führenden Männern und einem Repräsentanten des Volkes. Ihre Aufgabe ist es Ratschläge zur Verwaltung und Organisation des Reiches abzugeben. Um Tyrannei zu verhindern wird der Erbe des Königs in allen wichtigen Fächern von verschiedenen Lehrern bestimmt durch den Rat und den König unterrichtet, um eine kluge Herrschaft zu gewährleisten. Der Repräsentant des Volkes wird in einer Volksversammlung für fünf Jahre gewählt. Auf diesen regelmäßig stattfindenden Volksversammlungen darf jeder mit dem Repräsentanten sprechen und eine Petition (Bitte/Rat) einreichen. Der Repräsentant übermittelt diese Bitten dann weiter an einer Ratssitzung an den König. An der Versammlung nehmen ansonsten alle oberen Untergeordneten des Königs, die reichsten Vermögenden und jeweils ein Könner jeweils eines Bereiches von Militär, Landwirtschaft, Handel, Religion, Handwerk und allgemeinem Wissen teil. Der Rat trifft sich mindestens dreimal im Jahr, kann aber auch öfter vom König berufen werden.


Reaktion:
Die Flucht der Westkopiager wird nicht geduldet und die Verfolgung soll aufgenommen werden. Die Verfolger sollen den Westkopiagern die Botschaft übermitteln, das man kulturell verbunden ist und daher ein Volk ist. Außerdem sollen sie Geschenke überreichen. Man schlägt dem aktuellen Erben Westkopiager mit dem kopiagischen Erben zu ,,paaren''.

[Kulturelle Idee]
Regierungsform

[Ziel]
Monarchie mit beratender Versammlung mit Petitionen die Bitten des Volkes beinhalten

[Druan]

[Die Lykanther]

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[Bevölkerung]
[Ort] St. Petersburg
[Ziel] Tampere
[Bisherige Schwerpunkte]

Achtung Spoiler:

+1 Tierzucht
+1 Tierzucht
+1 Kultur - Schnitzereien
+1 Religion
+1 Nomadentum
+1 Militär - Offensiv - Plünderungen
+1 Kultur - Feste
+1 Regierungsform Dezentralisierung
+1 Regierungsform Stammesföderation
Wölfe können domestiziert werden.

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[Schwerpunkt Runde 10]
Da der Stamm immer größer und die Aufgaben innerhalb des Stammes immer vielfältiger wurden, hatten kaum noch Lykanther Zeit sich der Suche nach der großen Mutter zu widmen. So bildete sich mit der Zeit eine Gruppe, deren einzige Lebensaufgabe es war die große Mutter zu finden (Schamanen). Diese Schamanen beschäftigten sich mit allen religiösen Brauchtümer der Lykanther und durften als einzige Lykanther Wolfsfelle tragen. Die Schamanen hatten aber auch ansonsten Einfluss auf den Stamm, so entschieden sie beispielsweise in welcher Richtung die Suche nach der großen Mutter fortgesetzt werden sollte, also in welche Richtung der Stamm als nächstes ziehen würde.

[Reaktion]
Durch die religiöse Einheit wurde auch allgemein der Zusammenhalt zwischen den Teilstämmen noch einmal gestärkt. (+1 Bonuspunkt auf Kollektiv aus der Vorrunde)

[Kulturelle Idee]

+1 Religion
+1 Bonuspunkt Kollektiv

[Ziel]

Stärkung der Religion der Lykanther durch Weiterentwicklung der Religion und Existenz von Schamanen

[DerMonte]

[Die San'küken]

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[Bevölkerung]

Achtung Spoiler:

[Freie San´küken] 15.1471
[Sklaven] 1.621

[Ort] Mariupol, Ukraine
[Ziel] Konotop, Ukraine
[Ideen]

Achtung Spoiler:

RUNDE I : +1 Religion -> Schamanentum
RUNDE II : +1 Punkt Gesellschaft -> Kastensystem
RUNDE III : +1 Punkt Gesellschaft -> Kastensystem
RUNDE IV : +1 Punkt Regierungsform -> Wahlmonarchie
RUNDE V : +1 Punkt Landwirtschaft -> Tierzucht
RUNDE VI : +1 Punkt Militär -> Offensiv.
RUNDE VII : +1 Punkt Gesellschaft -> Sklaverei
RUNDE VIII: +1 Punkt Kriegskunst -> offensiv
RUNDE IX : +1 Punkt Landwirtschaft -> Tierzucht

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[Schwerpunkt Runde 10]

Die letzten Äonen waren sehr Ertragreich für die San'kükischen Clans. Die Verwendung des Pferdes nahm zu und die Kinpo'kals (der alte Weststamm) wurden immer besser kontrolliert. Aber nun da unsere Bevölkerung zu groß ist um Mensch und Tier zu ernähren und unseren Schamanen immer wieder Visionen von viel bisher unbewohnten Land gesehen haben. Haben die Clan Führer Beschlossen weiter zu ziehen. Dafür werden immer mehr Jungen zu Reitern und Kundschaftern Ausgebildet.

[Kulturelle Idee]

Landwirtschaft

[Ziel]

Tierzucht

[Ennos]

[Die Dehl-Sendri]

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[Bevölkerung] 15.111
[Ort] Paris
[Ziel] Paris
[Bisherige Errungenschaften]

• +1 Punkt in Landwirtschaft -> Ackerbau
  
  • Runde 5: Gerade der Ackerbau macht große Fortschritte.
• +1 Punkt in Kultur -> Bestattungskultus (Die Größe der Grabmäler kann sich in Phase zwei deutlich erweitern durch eine Aktion oder auch häufige Anwendung.)
  
  • Runde 5: Erste größere Grabanlagen.
• +1 Punkt in Kultur -> Steinmetzkunst (Da wird ebenfalls noch Arbeit nötig sein).
• +3 Punkte in Kriegsführung -> Defensiv.
• +2 Punkte in Mythen/Legenden
• +1 Punkt in Regierungsform -> Mischform
• +1 Punkt in Kultur -> Astronomie (+Sonnenkalender)
• +1 Punkt in Außenpolitik -> Pluralismus

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[Schwerpunkt Runde 10]

Nicht länger stehen die Dehl-Sendri unwissend unter dem Nachthimmel. Dank der Sternendeuter kennen sie nun die Positionen ihrer Ahnen in der Sphäre Menurais.
Während Sendrai und Menurai, die Weltenschöpfer, keines ihrer Kinder bevorzugen, sie alle gleich behandeln, hat jeder Stamm, jede Familie ihre eigenen Ahnen um deren Segen gebeten werden kann. Wer die Gunst seiner Ahnen erringen kann, den belohnen sie mit ihrem Wohlwollen, ihrer Unterstützung. Doch im Gegenzug erwarten sie Ehrerbietung und ein ehrenvolles Leben ihrer Nachfahren nach ihrem Vorbild; das eine oder andere Geschenk mag sie jedoch zu besänftigen, wenn man Unrecht tat. So besitzt jede Familie einen Schrein für die eigenen Ahnen in einer Ecke ihrer Behausung und der Stamm als ganzes Schreine für die höchsten der Ahnen, die ersten Ahnen, Techon'Dar und Osut'Moss. Ihnen zu Ehren wird an einem Tag genau zwischen zwei Sonnenwenden ein Fest veranstaltet, an dem alle Dehl-Sendri teilnehmen. Ebenso hat jede Familie ihren eigenen persönlichen Festtag im Kalender, den sie an den Steinsäulen der Astronomen ablesen können.

[Reaktion]

Die Wehn-Sendri machen ihrem Namen nach wie vor alle Ehre, sie sind trotzig, schlagen jede ausgestreckte Hand fort. Sie bringen Unfriede, sie töten ihre Geschwister. Die Tahr-Sendri bringen die Weisheit ihrer Ahnen: es ist nicht gut solche Geschwister gewähren zu lassen, ihnen muss Irrigkeit ihres Verhaltens vor Augen geführt werden, man muss sie auf den rechten Pfad zurückführen.
Mit großem Bedauern sagen die Dehl-Sendri also dem Bündnis mit den Tahr-Sendri zu.

[Kulturelle Idee]

Religion -> Polytheismus

[Ziel]

Mit Hilfe der Sternenbeobachtung und aus den Legenden der Dehl-Sendri heraus soll der Ahnenkult gefestigt und wiederkehrende Feste für die Ahnen neben den Sonnenwenden Fixpunkte im Sonnenkalender werden.
Zusammen mit den Tahr-Sendri soll die Bedrohung durch die Wehn-Sendri angegangen werden.

[Frederick Steiner]

[Die Skye]

[Bevölkerung]
[Freie Skye] 8.167
[Sklaven] 4.521


[Ort] Pyrenäen / Bagneres de Luchon / bis hin zum Mittelmeer an den Pyrenäenausläufern entlang


Hardfacts:
+2 Punkte in Religion -> Missionsgedanke und Animismus
+2 auf Tierzucht: Gämsen und Wölfe können domestiziert werden. Bei den Gämsen ähnlich wie die Rentiere in Lappland.
+1 auf Offensive Kriegsführung mit Tendenz Nachbarn zu klauen
+1 Punkt Lebensweise -> Halbnomadisch/Almwirtschaft.
+2 Punkte in Gesellschaftlich -> Sklaverei.
+1 Punkt in Regierung -> Monarchie.
+1 Punkt in Pluralismus


Softfacts:
In den Pyrenäen bleiben ist Stammes-Konsens
Ein Tempel entsteht an den heißen Quellen von Skye
Missionsgedanke kommt auf.
Sklaverei ist eisernes Gesetz für die Skye
Zwei Stämme wurden konvertiert und zu Vasallen gemacht.
Die Zodiak und Atacama hören auf zu existieren (eingegliedert)
Man dehnt das Gebiet der Skye bis weit in den Osten aus - das Mittelmeer wird erreicht.
Auqarius Wehrsiedlung wird zu einer wichtigen Ortschaft der Skye.

Aktion:


"Durch die Berge, durch die Täler,
klingt die Losung laut und frei:
Jäger finden ihre Beute -
dieses Land gehört den Skye!"

Dieser Lobgesang auf ihr eigenes Volk ging fast jeder Predigt voran, die von den Weisen Druiden an den heißen Quellen von Skye gesprochen wurde. Nur die Preisung der Göttin Lupa und die Ehrung ihrer Kinder wurde formal ohne das Bekenntnis der Skye gesprochen. Niemand mochte sich auf die gleiche Höhe oder über die großen Geister und Gottheiten stellen.
Die Schüler und Erben von Aquarius führten seine Arbeit fort, brachten den Glauben zu den Skye und ihren Nachbarn und lehrten das Volk die wichtigen Dinge des Überlebens.
Nach und nach begann bei den Skye jedoch etwas Einzug zu halten, dass sich vielleicht eine Tages Philosophie nennen konnte. Heilige Worte, alte, mündlich überlieferte Texte, wurden nicht nur weiter gegeben. Sie wurden interpretiert.
"Die Worte unseres Bekenntnisses sind so alt wie die Skye selbst. Die Geschichten besagen, dass dies der erste Ausspruch der Skye war, als sie in diesem Land angekommen sind. Und die Wahrheit darin ist heute noch so aktuelle, wie vor Generationen. Jäger finden ihre Beute - das haben wir getan. Sie gejagt, gefangen und gezähmt, Wild wie Mensch. Und viele von uns Druiden haben sich in allen Wechseln von Sommer und Winter darauf konzentriert, die Jagd und die Tierzucht als unseren Lebensunterhalt zu predigen. Jagd, wie sie die Göttin Lupa repräsentiert. Aber wir haben nicht auf alles geachtet, das uns unser Bekenntnis bietet. Dieses Land gehört den Skye - dieses Land! Denken wir an das Land, das nun von den Bergen bis in die Täler reicht. Die fruchtbaren Täler, in denen mehr wächst und gedeiht, als in den Bergen. Nutzen wir dieses Land, die Reichtümer, die es bietet. Pflanzen wachsen in regelmäßigem Rhytmus, sie lassen sich aussähen, wenn es Zeit ist. Sie lassen sich ernten, wenn sie reif sind. Viele der Völker, denen wir begegnet sind, wenden dieses Wissen an. Wir haben sie besucht, wir haben sie überfallen, wir haben ihre Männer, Frauen und Kinder zu unserer Beute gemacht. Wir verfügen über dieses Wissen. Also lasst es uns aus ihren Köpfen holen und die Saat auf unsere Felder bringen!"

Ein Landwirtschafts-Schwerpunkt bitte

Reaktionen:

1. Das Wasser ist erreicht, es muss verteidigt werden. Die Skye-üblichen Wehrsiedlungen sollen errichtet werden und Viehzucht (und natürlich auch erster Ackerbau) rund um die Siedlungen betrieben werden.
Von Bagneres du Luchon bis an das Mittelmeer soll das Skye-Territorium gesichert werden. Und ich hätte gerne mal gewusst, wer denn noch um uns herum lebt. Wenn die Späher schon nicht aus Aquitanien zurück kommen, dann werden die Kontaktaufnahmen im Westen doch irgendetwas gebracht haben, oder?

2. Aquitanien, das Wolfsland. Unheil und Bedrohung weisen die Druiden zurück. Wenn sich dort Menschen in Wölfe verwandeln, kann dies nur Lupa selbst oder ihre Kinder sein, die in den Wäldern umher streifen! Es muss heiliges Land sein, voll von Geistern und Geschöpfen, die der Muttergottheit nahe stehen. Die nächsten Vorstöße sollen mit Opfern, Gaben und Geschenken erfolgen, in Begleitung von Druiden und von erfahrenen Kriegern. Einige der Druiden erklären sogar, dass diese von Lupa gesegnete Erde ein Ort ist, an den junge Krieger gehen sollen, um dort ihre Weihe zu empfangen. So sollen sie eine Beute aus den fernen Wäldern mitbringen, wenn sie zurück kehren. (Rückkehrer sollen hoch angesehen werden, möglicherweise müssen sich auch Königssöhne dort beweisen, wenn sie einen Anspruch auf den Thron anmelden wollen. Aber das binde ich später noch in einen SP ein. Nur damit die SL weiß, was da noch bei herum kommt.)

[Jon Snow]

Die !Kung mit Knack:

Aus der "Chronik der Alten Völker" des gelehrten Mönches Paulus Chrysostomos
Die !Kung sollen in ihrer Region die ersten gewesen sein, welche die menschliche Furcht vor dem Wasser ablegten und es mit Booten befuhren, um Handel zu treiben. Auch der Treideltransport soll auf sie zurückgehen. Vermutlich halfen ihnen ihre Kenntnisse in der Fischerei, dieses Wagnis einzugehen, war doch der Bootsbau seit Noahs Zeiten offenbar in Vergessenheit geraten. Außerdem hatten sie von einem Volk aus dem Westen Rinder erhandelt, welche sich für diese Art der Schifffahrt besonders eigneten. Da die !Kung als sehr vertrauenswürdige Menschen galten – Hinterlist und Betrug war ihnen verhasst – wurden sie zunehmend als Zwischenhändler eingesetzt, die wichtige Güter über weite Strecken zu verteilen vermochten. Hier sehen wir, dass der Gedanke des großen Thomas in der Geschichte seine Bestätigung findet: Das göttliche Gesetz wurde den Menschen schon vor der Offenbarung ins Herz gelegt, so dass sie es befolgen konnten, wenn sie achtsam auf die Stimme ihres Gewissens hörten.

[Kulturelle Idee]
Handel/ Donauschifffahrt

[Ziel]
Die !Kung sollen lernen, die Donau mit Booten zu befahren und so den Handel zu fördern, weil auf dem Wasser mehr Waren transportiert werden können. Vielleicht kann auch begonnen werden, mit Hilfe der Ochsen erste Treideltransporte zu unternehmen.

[Reaktion:]
Nach langer Diskussion entscheiden sich die !Kung, das System der „Ami’ci des Volkes der !Kung“ für den Oststamm weitgehend beizubehalten. Einige !Kung, die sich um „Flinke Fledermaus“ gesammelt haben, bilden dabei jedoch die Bruderschaft der „Draculae“, die für eine strengere Behandlung geschlagener Feinde eintreten. Noch setzen sich aber die „Tauben“ – eine Gruppe, die sich um „Bunte Taube“ gesammelt hat – durch, zumal man immer noch Sorge hat, der Nordstamm könnte wieder aggressiv werden. Außerdem wurde aus dem Osten gemeldet, ein sehr großer Stamm sei auf dem Weg ins Land der !Kung, über den man noch keine Informationen hat. Angesichts dieser Umstände scheint ein sicherer Frieden im Osten sehr erstrebenswert.

Dem Nordstamm soll ein Friedens- und Freundschaftsvertrag angeboten werden. Außerdem sollen Späher der !Kung beginnen, die weitere Umgebung zu erkunden und eventuell Handelsbeziehungen anzuknüpfen.

[Punkte:]
3 P bei Persönlich/Gemeinsame Grundwerte
2 P bei Mythen/ Legenden
1 P bei Landwirtschaft
1 P bei Viehzucht (Ochsen/ Rinder)
1 P bei Außenpolitik/ Integration/Pluralismus
2 P bei Verteidigung mit aktiver Komponente
1 P bei Handwerkskunst/ Töpferei

[zerialienguru]

Die Feuertänzer
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[Freie Feuertänzer] 22.788
[Ort] Flammdern
+1 Kultur Richtung rhythmisches Tanzen
+2 Außenpolitik Pluralismus
+2 Kollektiv
+1 Landwirtschaft -> Viehhaltung
+1 Landwirtschaft -> Fischen
+3 Landwirtschaft -> Ackerbau
- Die Tänze sind einigen Stämmen nun bekannt
- Um eine Tradition in Sachen Instrumente zu begründen bedarf es in Phase zwei weiterer Bemühungen
- Eine Erbfeindschaft mit den Brüsselern entsteht
- Agroforstwirtschaft entsteht
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Diplomatie

Abseits der kriegerischen Handlungen im Süden und im Osten gelang es im Norden neue Freunde zu gewinnen. Die Arnheimer zeigten sich schon seit längerem von der Lebensart, der Größe und dem landwirtschaftlichen Geschick ihrer südlichen Nachbarn beeindruckt. Weshalb die Feuertänzer mit ihren Offerten bei ihnen offene Türen einrennen. Zuletzt zeigten die Arnheimer ein starkes Interesse an einem Defensivbündnis.
Die Geldener hingegen wollen ihre Neutralität wahren, aber auch sie sind an Handelsbeziehungen interessiert und die ersten Zusammentreffen fanden in einer entspannten Atmosphäre statt.

Ist ja inzwischen bekannt, dass beide Stämme sich kennen und nicht bekriegen. Daher:
Defensivbündnis geht in Ordnung, eben weil sich beide Stämme nicht bekriegen und die Gelderer deswegen nicht brüskiert werden. Mit beiden Stämmen soll weiter fleißig gehandelt werden.

Arnheimer:
Die Arnheimer in die Feste und Feierlichkeiten der Feuertänzer einzubinden wird gerne gemacht. Auch lässt man ihnen gerne Nahrung ohne Gegenleistung zukommen, wenn ein Winter die Vorräter zu stark schrumpfen lässt. Wenn die Arnheimer weiter so offen und freundlich sind, dann kann es auch eine Zukunftsausssicht sein, dass die Feuertänzer ihnen alles beibringen, was sie in Sachen Nahrungserwerb so drauf haben. Das aber verständlicherweise erst, wenn man sich sicher sein kann, dass die Arnheimer gute Freunde sind.

Gelderer:
Gerne die Beziehungen ausbauen. Handel, gemeinsame Feste, gemeinsame Jagden etc. Im Grunde kann man ihnen genau das Gleiche anbieten wie den Arnheimern, ein militärisches Bündnis ist dafür nicht nötig, das Wort unter Freunden, sich nicht anzugreifen, nicht zu hintergehen und im Streitfalle erst eine friedliche Klärung anzustreben würden genügen

Derzeit Kampfpause mit Maastrichtern. Willst du Frieden schließen?

Wie in meinem Thread abgesprochen wird ein Waffenstillstand geschlossen.

Brüsseler:
Da nun einer der beiden Feinde wegbricht, lassen sich die Feuertänzer dazu überreden, ihrem erzwungenen Erbfeind endgültig den Garaus zu machen. Ein Reisender aus einem ganz anderen Teil der Welt hat hat den Feuertänzern eine Strategie gegen die Brüsseler empfohlen:

Achtung Spoiler:

Stell Dir einen heißen Sommer vor, knochentrocken. Einen Überfall auf den benachbarten Stamm mit dem Ziel, so viel Ärger anzurichten, dass die mit alller Gewalt zurückschlagen und Euch verfolgen. Beispielsweise raubt Ihr deren karge Ernte oder werft Kadaver in deren Wasserstellen, so dass sie richtig provoziert sind. Die Feuertänzer ziehen sich durch ein vorbereitetes Stück Wald zurück. Wenn der Feind nachrückt, werden Feuerschneisen entzündet und der Feind von drei Seiten mit Flammen eingekreist. Die vierte Seite muss auf eine offene Ebene führen, auf der Deine Truppen mit Speeren, Steinen und Bögen warten.

Entweder geht die feindliche Armee im Flammenmeer unter oder sie muss sich den wartenden Waffen Deiner Truppen stellen. Panik und Rauch sollten deren Organisation durcheinander bringen und der Kampf sich für Deine Leute zum Guten entwickeln. Selbst unter Einsatz geringer eigener Kräfte.

Ob die Feuertänzer so eine Flammenfalle bauen können? Nun, wenn sie ein Feld Brandroden müssen sie wissen, wie sie zu zündeln haben. Sie müssen Schneisen schlagen und wissen, wo Gegenfeuer gelegt werden - sonst würden sie sich selber abfackeln oder den Wald um sich herum. Die Idee mit der offenen Flanke, auf der sie den Feind erwarten, werden sie auch nicht erst erfinden müssen. Genau den Weg zum offenen Feld nehmen nämlich auch alle Tiere, die bei Beginn der Rodung noch im Wald sind. Spätestens nach der dritten Brandrodung muss auch der dümmste Feuertänzer bemerkt haben, dass das Essen freiwillig zu ihm kommt, wenn er nur an der richtigen Stelle steht. Also ist das keine neue Idee, sondern die Kombination von alten Erfahrungen.

Ist das Heer des Feindes erst einmal auf diese Weise heftig dezimiert und vor allem bis auf die Knochen erschüttert, sollte da wenig Gegenwehr zurück bleiben. Der nächste Angriff ist dann der Letzte und Du stehst mit blanken Klingen in den Dörfern Deiner Feinde. Was Du dann mit denen machst - das bleibt Dir überlassen.

Diese Strategie soll angewendet werden. Warten auf einen heißen und trockenen Sommer, und dann los.
Da die Feuertänzer eigentlich ein liebes und nettes Völkchen sind, soll allen Sklaven der Brüsseler die Freiheit versprochen werden, wenn sie gegen die Brüsseler mitkämpfen. Was die Brüsseler selbst angeht: Bei den Kriegern soll keinerlei Gnade gezeigt werden, Die Feuertänzer haben es wirklich lange in Frieden und im Guten versucht, nun sind alle Chancen verspielt. Was die Frauen und die Kinder betrifft: Wenn sie bereit sind, sich den Feuertänzern in Frieden anzuschließen, dann soll ihnen dies gewährt werden. Wenn sie meinen, dass sie die Feindschaft weiter pflegen wollen, so ganz ohne Schutz der Krieger, dann ist das sicher eine gute Idee, wenn sie von der Erde getilgt werden wollen.


Sonstiges
Die Feuertänzer wüssten gerne, was allgemein so im heutigen Holland nördlich des Rheins los ist. Bekannt ist neben den Arnheimern, dass bei Rotterdam niemand wohnt. Deswegen wurde das Land bereits in Besitz genommen. Es sollen Scouts ausgesendet werden, um Informationen übder das Land im Norden zu gewinnen. Leben dort weitere Stämme, gibt es unbesetzes Land? So würden die Feuertänzer zum Beispiel gerne von Rotterdam aus nach Norden vorstoßen und weiteres Land in Besitz nehmen (Richtung historische Provinz Holland), wenn dort niemand wohnt.
Sollten die Brüsseler geschlagen oder zumindest entscheidend geschwächt werden, dann soll auch versucht werden weiter in diese Richtung zu erkunden. Die Brüsseler hatten sicher mehr Feinde als nur die Feuertänzer, vielleicht lassen sich weitere Freunde finden oder zumindest menschenleeres Land.

Aktion
Der lange Krieg gegen die Maastrichter, vor allem aber gegen die Brüsseler hat den Flammentänzern gezeigt, dass Hierarchien im Krieg wichtig sind. Langwierige Diskussionen wurden ersetzt durch Befehle von Anführern an ihre Getreuen, die wiederum diese Befehle mit ihren Kriegern ausgeführt haben. Nur so war es möglich, den Marsch gen Süden rechtzeitig abzubrechen und den Maastrichtern gerade noch rechtzeitig entgegen treten zu können.
Deswegen wurde ein besonders mutiger und weitsichtiger Krieger namens Foxtango zum ersten und obersten Anführer ernannt, um den Krieg gegen die Brüsseler siegreich zu gestalten. Im Wissen darum, dass das Wohl aller Flammentänzer das Wichtigste überhaupt ist, hat besagter Foxtango durch seine Art der Führung dazu beigetragen, dass auf ihn ein neuer oberster Anführer folgen wird. Das zunächst nur für den militärische Bereich vorgesehene monarchische Prinzip setzt sich nunmehr Stück für Stück in allen Lebensbereichen durch. Es entsteht eine Wahlmonarchie kollektiver Prägung.

[Der Gevatter Tod]

[Bevölkerung]
[Aeterniten] 14.135

[Ort]Straßburg/Freiburg

Bisherige Punkte:
Religion +2
kollektivistisch +1
pluralistisch +1
Regierungsform: Wahlmonarchie +1
Mythen und Legenden +1
Ackerbau +2
Offensiv +1
Sesshaft +1


[Re/Aktion]

Regierungsform 2: Freiheit unter liebevoller Aufsicht

Die Jahre nach der Vernichtung der östlichen Verderbtheit sind erfüllt von Frieden,Harmonie und vollen Bäuchen. Wie es ihr Schicksal ist expandieren die Aeterniten in alle Richtungen,heben das Land aus der Dunkelheit ins Licht und verwandeln die rohe Natur in einen gezähmten Diener der großen Familie. Doch erkennen die Erstgeborenen auch bald erste Probleme,denn die Entfernungen zwischen den Siedlungen wachsen und der Familienkontakt wird loser. Zwar trägt jeder Aeternit den Funken der Heiligkeit in sich,doch lediglich die Erstgeborenen werden direkt von den großen Eltern geleitet. Um den Willen der großen Eltern auch ihren weiter entfernten Kindern schnell und zuverlässig vermitteln zu erkennen,entscheiden sie sich die zuverlässigsten und reinsten ihrer Geschwister in den Rang des Veliki Brat (vom Manne ernannt) bzw Velika Sestra (von der Frau ernannt) zu ernennen. Jede Siedlung mit mindestens 3 Familien hat mindestens einen Velik,im übrigen richtet sich ihre Zahl nach der Größe der Siedlung.
Der kollektiven aeternitischen Natur aus werden mehrere Kandidaten von der örtlichen Bevölkerung gewählt,aus denen die Erstgeborenen schließlich wählen,nur bei größeren Siedlungen werden zusätzlich ungewählte Veliki direkt ernannt und gegebenfalls von außerhalb entsendet. Sie sprechen im Namen der Erstgeborenen,verkünden ihren und damit den Willen der großen Eltern und achten auf die Einhaltung der Familienordnung.Sie kommandieren ihre Geschwister sollten sie attackiert werden und verwalten die Nahrungsvorräte. Sie sind direkt für das Wohlergehen ihrer Siedlung verantwortlich,und werden nach dieser Verantwortung auch gemessen.Ein Velik kann von den Erstgeborenen,egal ob er von den momentanen eingesetzt wurde,jederzeit von seinen besonderen Pflichten entbunden werden. Ihre unterstellten Geschwister dürfen dies bei den Erstgeborenen auch ausdrücklich erbitten sollten die Veliken ihrer Verantwortung nicht nachkommen. Ansonsten ist die Stellung lebenslänglich,aber nicht erblich. In entfernteren Gebieten können die Veliken größerer Orte mit Zustimmen der Erstgeborenen auch ihre Auswahl der Veliken kleinerer orte übernehmen.

Reaktionen:
Es soll eine Delegation zu dem Ostbodenseestamm geschickt werden,mit Geschenken und einer Einladung zum Gegenbesuch. Es soll versucht werden möglichst freundschaftliche Beziehungen aufzubauen. Bezüglich der Fischerrechte sollen vertrauenswürdige Aeterniten ausgesandt werden um zu verhandeln. Sie sollen versuchen einen 2/3 teil des Sees für sich rauszuschlagen und dies damit begründen dass die ehemaligen Westbodenseeler nun eine viel größere Familie zu versorgen hätten. Sollte sich jedoch raustellen dass dies für die Gegenseite ein absolutes no-go ist,soll im Interesse der Freundschaft auch eine halbe halbe Teilung möglich sein. Es soll auch ausgekundschaftet werden inwieweit der Oststamm an Waren aus dem großen Aeternitenreich interessiert ist,sollte Handel über den aeternitischen Lebensstrom Rhein doch leicht möglich sein. Insbesondere Produkte der fortschrittlichen aeternitischen Landwirtschaft sollen angepriesen werden,hat ein primäres Fischervolk doch selbst der Erde vermutlich keine Schätze abgerungen.

[Chris der Phönix]

[Chris der Phönix]

[Bevölkerung]

[Spotttölpel] 15.525 (inklusive 400 Gefangender – siehe unten)

[Ort] Oslo

[Re/Aktion]

Rum- und Siegreich werden die Krieger von den Frauen, Kindern und Ältesten der Spotttölpel in Empfang genommen. Dieser Tag der ersten Schlacht wird in die Geschichtsbücher eingetragen und die Generäle mit den höchsten Auszeichnung dem Spotttölpel Amulett ausgezeichnet.
Es wird ein Feiertag ausgerufen und die Spotttölpel tun das was Sie neben dem Kämpfen am besten können – ausgelassen feiern.

Von den 500 Gefangenen sollen die 100 „Wildesten“ hingerichtet werden, zur Abschreckung und als Zeichen der Stärke. Die Leichen sollen in Teilen in den Süden geschickt werden, um die verbliebenden
südlichen Nachbarn zu warnen sich den Spotttölpeln nie wieder kriegerisch zu nähern. Man bietet Ihnen zugleich an, sich den Spotttölpeln zu unterwerfen, sich Ihnen in Oslo anzuschließen oder als Ihre Versallen im Süden zu fungieren.
Die 400 restlichen Gefangenen bekommen die Möglichkeit sich in das Volk der Spotttölpel voll zu integrieren. Das Wissen, die Nahrung und die Heimat soll mit Ihnen geteilt werden.

Es wird +1 Punkt in der Kriegsführung (offensiv) als neue Fähigkeit ausgewählt

[Aktion]

Zeit ein Resume zu treffen. Das Volk ist groß, es weiß sich zu verteidigen, offensiv zu agieren und vor allem sich zu ernähren. Auch der technologische Fortschritt in Punkto Waffen, Werkzeuge und Ernährung ist beachtenswert.
Die politische und hierarchische Struktur ist Aristokratisch mit Elementen der Demokratie („Rat der Weisen“).
Bis dato vernachlässigt wurden Handel, Diplomatie, Glauben (Religion) und kulturelle Schwerpunkte. Der Rat der Weisen stellt sich die Frage, ob es weiter Sinn macht sich zu spezialisieren, sprich in Richtung Kriegervolk oder als Volk des Fischfanges / Wildfanges weiter den
Bereich Landwirtschaft zu verbessern. Oder aber ob man sich variabler aufstellt und die vernachlässigten Punkte ausbaut oder angeht?

Um sich weiter zu spezialisieren und einen möglichst großen Effekt aus beiden Stärken Landwirtschaft und Kriegervolk zu erreichen, wird man versuchen die Meere zu erkunden und langfristig zu beherrschen. Ob kriegerisch oder als Handels/Fischfang Volk wird man sehen.
Hierzu werden Schiffe benötigt. Mit Holz wissen die Spotttölpel bereits um zu gehen und Werkzeug ist vorhanden. Es sollen Boote gebaut werden und erste Erkundungsfahrten in alle Himmelsrichtungen getätigt werden. Hierbei gilt es den technologischen Fortschrift des „Segels“
zu tätigen um schnellst möglichst Erfahrungen mit Umgang und Erstellung von Booten zu sammeln. Die Boote sollten kurzfristig zum Fischfang, für Erkundungen und langfristig als Kriegsboote genutzt werden.
Am Ufer existieren bereits Lagerräume (Fischfang), nebenher werden Anlegestellen benötigt und die Aufbauwerkstätten für neue Boote (langfristig: Hafen). Der Rat des Ältesten wird das Meer studieren und Beobachtungen zu Gezeiten, Kartenerstellung von erkundeten Gebieten,
Windberechnungen etc. niederschreiben. Beim Erkunden soll nach neuen Fischgründen, Fischarten, anderen Völkern, Beständen von Wild in Küstennähen, Holzvorräten, Naturwundern und potentiellen Handelsrouten Ausschau gehalten werden.

Fähigkeiten:
[Fähigkeiten] Feuer machen, mit dem Wurfspeer jagen, kennen sich zudem mit der Tier- und Pflanzenwelt sehr gut aus
Technischer Durchbruch! Deine Leute können jederzeit einfache Harpunen für den Fischfang herstellen!
+1 Punkt bei Landwirtschaft/Fischfang.
+1 Punkt Landwirtschaft -> Pflanzenlehre.
+1 Punkt in Kollektiv.
+1 Punkt in Regierungsform -> Demokratie.
+1 Punkt in Ökonomie -> Spezialisierung auf Steinverarbeitung (=Steinwerkzeuge / Erste Waffen).
+1 Punkt Millitär (defensiv)
+1 in Militärisch -> Defensiv/Fallenstellen
+1 Punkt in Militärisch -> Defensiv durch Fährtenlesen
+1 Punkt in Millitärisch -> Offensive Kriegsführung