Ne, du musst hier praktisch den "Caesar" machen, dessen Name als Herrschertitel fortbesteht.
Ne, du musst hier praktisch den "Caesar" machen, dessen Name als Herrschertitel fortbesteht.
Zitat von Azrael
Habe noch ein Bild rausgesucht.
Geändert von Bassewitz (13. Juli 2016 um 20:24 Uhr)
Da sieht man ja gar nix drauf
Das sind halt echt viele.
Lederverarbeitung ist keine Technologie in Phase 2?
Wird wohl in Tech:Konsumgüter wandern.
Meine Stories:
Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft
Wollte eigentlich Lederrüstungen verbessern. Die Awaren hatten da so einen tollen Lamellenpanzer.
PS: Was die Byzanz für Reichtümer als Tribut abpressen konnten.
Hm ja, aber es ist als eigenes Teilgebiet wohl eher weniger relevant. Außerdem wirds bissel schwer sich dafür ne Reihe Techs einfallen zu lassen.
Meine Stories:
Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
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Und die Fraktionen der Horde?
Pferde und Menschen.
Adel, König
Meine Stories:
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ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft
Bevölkerung]
[Skythen]20800
[Ort] Beim Lord Commander Jon Snow
[Errungenschaften]
Viehzucht III (Kühe, Pferde, Schafe)
[Schwerpunkt]
Kollektiv +1
Nachdem die inneren Machtkämpfe beendet waren und es wieder nur einen Khan aller Skythen gab, wurde dieser immer mehr zum Symbol färben Zusammenhalt des Volkes. Ohne Khan würden sich die Klans wahrscheinlich langfristig auseinander entwickeln und trennen. Die Position des Khans war das einigende Element der Horde, das sogar identitätsstiftend wirkte. Skythe war, wer dem von den Häuptlingen gewählten Khan die Treue geschworen hatte.
Um den Zusammenhalt zu stärken, richteten die Khans stets am letzten Tag des Sommers ein Fest zu ihren Ehren aus, das Tanz, Gesang, Speis, Trank und sportliche Wettkämpfe in den großen Künsten des Volkes Reiten, Bogenschießen und Ringen umfasste. Man wünschte sich einen milden Winter und hoffte sich sehr bald wieder zu sehen, um vereint als große Herde ein neues Land für das Volk zu finden.
Wenn das ganze Volk zusammen kam, nutzte man die Gelegenheit und es entstand auf dem Fest ein Heiratsmarkt. Die Gelegenheit war günstig, da man Töchter, wenn möglich, in andere Klans verheiratete (letztlich ist ein Klan eine Art Großfamilienverband) und man die anderen Klans nur zu diesem Fest wirklich traf.
[Kulturelle Idee]
Jährliches großes Fest zu Ehren des Khans und des Volkes an sich.
[Ziel]
Die Skythen sollen sich als eine große Herde (oder Horde) verstehen. Jeder Klan und auch jedes Individuum ist in erster Linie Teil der Horde der Skythen. Nur gemeinsam sind wir ein großer unaufhaltsamer Schwarm.
[Diplomatie]
Handel mit den Kung.
Außerdem sollen fremde Stämme sowie Individuen die Möglichkeit haben, gleichberechtigter Teil der Skythen zu werden, wenn sie dem Khan die Treue schwören. Er nimmt sie dann offiziell auf dem Fest im Sommer vor allen Skythen als neue Brüder in das Volk auf. (Das schließt auch Kung mit ein).
Ansonsten geht es weiter nach Belgrad (siehe Karte) und auf dem Weg dürfen solche, die weder handeln noch mitkommen wollen, gerne geplündert werden. (Das gilt ausdrücklich nicht für die Kung).
Jetzt muss ich hier echt mal den Klink machen und über die verbleibenden Runden nachdenken:
Gibt noch drei Runden.
Was brauche ich noch?
Offensiv 3 muss leider sein. Militärische SP scheinen einige als Notwendigkeit zu sehen und deshalb muss man als vom Kriegeradel dominierte Horde einfach etwas mehr investieren, um sich da abzuheben.
Pluralismus fände ich gut, da die Skythen ähnlich wie historische Vorbilder einfach jeden mitnehmen, der sich dem Treck anschließen möchte (die Türken haben das auf ihrem Weg nach Europa wohl so gemacht). Die einzelnen Klans und Teilhorde können intern auch sehr frei schalten und walten. Oder ist das über dezentral ausreichend abgedeckt? Zumindest die Auswertungen lassen vermuten, dass Pluralismus die Aufnahme fremder Stämme begünstigt.
Kollektivismus wäre wohl ganz angebracht, damit ein Volk, das sehr frei und räumlich verstreut lebt, überhaupt ein verbindendes Element hat. Also diese Einstellung, eine gemeinsame Horde zu sein, weswegen man zusammen bleibt und nicht den Egotrip durchzieht.
Tja und irgendwie habe ich den Eindruck, noch etwas kulturelles machen zu müssen. Bis jetzt ist außer einem mageren SP in Lederverarbeitung noch nichts da. Sonst war alles entweder praktisch oder Gesellschaftsordnung.
Dabei führe ich im RP immer wieder Mythen und Legenden an.
Wahrscheinlich opfere ich den Pluralismus.
Man kann auch aufnehmen durch einnehmen.
Der Napoleon der Bretagne hat nicht Unrecht.
Berechtigungen
