Also die Zeitsprünge sind zu groß- wenn man allein überlegt wieviele Völker in der Antike untergegangen sind.
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Da du gegen mein Konzept gestimmt hast,
Spielst du weiterhin mit, wenn es dennoch eine Mehrheit wünscht und es entsprechend umgesetzt wird? Als Spieler würde ich dich nur ungerne verlieren. Und Zerie gibt dem Konzept auch eine Chance, obwohl er anfangs ebenfalls gegen meinen ersten Vorschlag war
Was die Zeitsprünge angeht, da ich hätte auch bei den Minoern angesetzt, aber wie gesagt. Irgendwas wird BJ dabei sich gedacht haben und vielleicht fängt Sare auch mit den Minoern zeitlich an.
Muss mal sehen. Ich nehme mal an, das war, weil es für den Zeitraum aus dem Raum nicht viel zu melden gab, vllt abseits der Schulbücher schon, aber naja. Es wäre wohl mehr oder minder die Zeit wo auch die abgesperrten Regionen alle aktiver wären.
Meine Stories:
Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft
Das wird wahrscheinlich der Grund sein, warum er Bronze/Eisenzeit überspringen oder in Phase 1 dazuzählen wollte. Dann hätte man evtl. Phase 1 16 Runde geben können, damit der Übergang Bronze/Eisenzeit zu Antike besser abgerundet ist. Denn bisher gingen wir alle von Steinzeit aus.
Aus valyrischer Sicht, wäre ihr Verschwinden natürlich gar nicht so schlecht. Weil VKs Jakiri meinen Valyrern sicher früher oder später Schwierigkeiten gemacht hätten.
Abseits der valyrischen Sichtweise wäre es fürs Spiel aber schade, da sein Volk zu den Außergewöhnlichsten Völkern gehört und ich glaube nicht, dass ein anderer Spieler sie auf VKs Weise führen könnte.
Antwort vier mit angekreuzt, weil Klink so wegen Untätigkeit gewettert hat, während ich das Wochenende beim MPS in Leipzig war.
Die Karten mach ich, wie gesagt, gern. Schreiberling wird bei mir aber nichts. Ansonsten denk ich, dass es so was werden könnte.
Wenn ichs gut finde mach ich mit, wenn nicht mach ich die Fliege.
Mir ist vor allem eine klare Trennung zwischen Sl und Spieler und eine angemessene Geschwindigkeit wichtig. Das heißt auch, dass wir irgendwann ähnlich wie beim DB in einen festen Rythmus übergehen. Sonst ist sowas wie Krieg führen ziemlich sinnlos, weil mit Ausnahme der Belagerung von Vejii kein Krieg zehn Jahre gedauert hat.
Ob das jetzt in der Antike ist oder im Mittelalter ist mir da erstmal egal, wobei die Antike schon sehr reizvoll wäre.
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Zitat von Azrael
Gut. Ich denke es wird klappen.
Wie dargelegt, was die Spielmechanik und Entscheidungen über Events und NPC-Verhalten angeht, haben Spieler keinen Einfluss, EInsicht oder Zugriff drauf. Nur bei der Auswertung helfen sie als Texteschreiber mit. Einen Part, den Sare nicht machen will (verständlich, schließlich hat er die Tabellen) und der für BJ und Vk wohl zu viel ist.
Wegen dem Rythmus, ich hab mir gedacht, dass wir BJs Einwochen-Rythmus nicht halten können. Gerade dann nicht, wenn es erste Spielerkriege oder Auseinandersetzungen gegen größere NPC-Gebilde gibt. Ein zwei-Wochen-Rythmus und bei besonders actionreichen Runden ein drei-Wochen-Rythmus erscheint mir da besser zu handhaben. Die Entscheidung darüber liegt letztendlich bei Sare.
Die Antike ist selbst bei BJs Abgrenzung noch mit dabei. Die überspringen wir ganz sicher nicht.
@Ratte: Okay, dann trage ich dich als Freiwilliger für Kartenmaterial ein.
Mir gefällt die Idee gut. Allerdings könnte es sein, dass ich die !Kung nicht mehr unbegrenzt lange spielen kann. Ich muss mal sehen, wie es auf den Sommer hin aussieht. Die Kinder haben natürlich Vorrang, und im Herbst werden die beiden Großen in die Schule kommen...
Du hast den trojanischen Krieg vergessen.
Ich würde jede Runde in Aktionen und Kulturschwerpunkte einteilen. Schwerpunkte laufen über einen längeren Zeitraum, der jedoch ähnlich wie bei civ immer kürzer wird, während Aktionen wie Kriege einen kürzeren Zeitraum in Anspruch nehmen.
Du scheinst mich nicht verstanden zu haben Klink, mir gehts nicht um "überspringen" mir gehts um einen überschaubaren Jahresrythmus, das heißt, dass wir irgendwann in einer Zeit "ankommen" und die beackern. Sonst wird das alles zu beliebig.
Und die "Mitspieler schreiben Texte"- Sache finde ich auch nicht gut.
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Zitat von Azrael
Du meinst, dass wir dann in der Antike länger verbleiben und nicht nach 10 Runden dann ins Mittelalter springen? Gut, da mir die Antike am liebsten ist, bin ich da ganz bei dir.
Das ist mir an Hand deines Abstimmungsverhaltens klar. Deshalb ja meine Frage, ob du dem, wenn sich das durchsetzt, dennoch eine Chance gibst und uns vorerst als Spieler erhalten bleibst.
Also kann es sein, dass du im Herbst vielleicht nicht mehr dabei bist.
Das wäre wirklich Schade und ich hoffe du findest eine Möglichkeit die !Kung weiterhin zu führen.
Zwischenstand bei der Abstimmung:
11 sind dafür (Alt1 und 3 zusammengenommen)
3 dagegen
1 Enthaltung (Hawkeye hat nur Alt4 angekreuzt)
fehlende Stimmen: 9 Mitspieler + BJ und Sare.
Aber Wiwi hat ohne abzustimmen gesagt, dass er mit dem Konzept leben kann und auch Sare hat mit seinen Antworten bereits eingewilligt.
Sieht gut aus.
Ich glaube ich fange später mal an Botschafter/weitere Schreiber anzuwerben.
Was Don meint, ist, dass es etwas unglücklich ist für Kriege, wenn in jeder Runde 100 Jahre vergehen und jeder Krieg daher nur weniger als eine Runde oder so dauern würde. Es geht ihm, glaub ich, weniger darum, wie lange das Spiel in der Antike oder einem anderen Zeitalter stehen bleibt.