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Thema: Turnier PBEWM 2016/17 Bericht zur Vorgruppe 4: Josepp vs llower

  1. #46
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    So kommen wir zu einem kurzen Fazit:

    Am Anfang hatte ich den Plan mit Techvorsprung die große Mauer zu holen, die wäre in Schoschonien mit dem Landbonus verheerend gewesen.
    Der weitere Plan war es dann mit Kampfbogis möglichst viele StSt zu erpressen und Josepp etwas Druck zu machen. Die Einnahme der beiden StSt hatte sich dann halt so ergeben
    Danach wollte ich eigentlich ein paar Reiter bauen und möglihcst stören und plündern, das hat aber nur verhalten funktioniert, zumindest konnte ich Josepp etwas beschäftigen und beständig im negativen gpT halten.

    Mit der Einnahme Urs stellte sich die Frage des konkreten Planes.
    Variante 1: wäre die Staatliche Hochschule gewesen und mich hinter der großen Mauer mit Fernkämpfern verstecken. Dank Babylon hatte ich ja schon einen gewissen Techvorsprung. Der Nachteil wäre gewesen, dass Josepp viel des erkämpften Platzes zurück gewinnen könnte.
    Variante 2: habe ich dann gespielt. Massive Raumsicherung (Dur, Opis, Sippar) und viele Städte gründen. Zufriedenheit war über NotreDame und Pagoden gut möglich. Technologisch hänge ich auf diesem Weg massiv zurück im Vergleich zu Variante 1, allerdings habe ich deutlich mehr Produktion. Ziel war es also die Produktion zeitnah umzusetzen, also ordentlich ins Militär zu investieren (im Schnitt 90% der Produktion) und Josepp dann zu erwischen.

    Mögliche Gegenmaßnahmen:
    - Terakotta-Armee hat ihm ordentlich Einheiten gebracht, jedoch konnte ich mit Machu und Koloss meine Finanzen deutlich stärken und für Upgrades/Einheitenkäufe nutzen.
    - Er hätte ebenfalls seinen Platz sichern müssen (hat er ganz ordentlich gemacht mit Pohokwi) und dabei die Zufriedenheit stemmen müssen (keine Reli)
    - seine Fokussierung auf schnelle Einheiten war gegen die Plünderer effektiv, aber gegen einen Großangriff chancenlos.
    Da ich die höhere Produktion hatte und er keine Ehre offen hatte (einige gute Boni) (kabul war hier wichtig als -Lieferant) war es für ihn schwierig, da er dauerhaft in der Verteidigung ist.

    Was er dann gemacht hat ist stark auf ein kleineres Reich gesetzt und gebuildert (Hagia, Unis, Artemis, Mausoleum, verbotene Stadt zum Schluss). Vermutlich hätte er damit auch gut Erfolg haben können, wenn ich den Ausbau der eigenen Städte nicht fast komplett vernachlässigt hätte (keine Bibs, geschweige denn Unis). Trotz -20 gpT konnte er so in der Forschung aufholen.
    Hätte mein Angriff keinen Erfolg gezeigt, hätte es ganz anders aussehen können. Ich denke Schoschonien hat besser geforscht als Babylon (ob auch die St.Hochschule stand weiß wohl nur Josepp)
    Aber Buildern war wohl eine Fehleinschätzung, vermutlich hat er nicht geglaubt, dass wirklich 100% der Produktion (am Ende) in Einheiten fließen.

    Ein kleiner Faktor, der noch etwas ausgemacht haben könnte waren die Stallungen in der HS, die ich ~15 Runden früher hatte. Diese gaben satte 6 Hämmer pro Runde + den Bonus für die Ritter.

  2. #47
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    Super Spiel(e)!

  3. #48
    . Avatar von Domdai
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    Drei Spiele - drei Siege! Glückwunsch

  4. #49
    Registrierter Benutzer Avatar von Josepp
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    Ich will zwar auch noch irgendwann meine Turnierspiele mit Bildern dokumentieren, aber bis es soweit ist, hier schon mal meine Sicht der Dinge:

    Für mich stand, wie für dich llower, am Anfang der Plan auf die Große Mauer zu gehen. Nachdem der Startvorteil der Schoschonen verpufft war, wie du ja schon beschrieben hast, hab ich auch versucht möglichst versteckt vorzugehen (z.B. Steinmetzkunst und Rad auf 1 Runde anzuforschen). Leider war zu diesem Zeitpunkt dein Output akademiebedingt immer noch zu gut. Zusätzlich hab ich versucht mit möglichst viel Überschuss in den Bau zu gehen (Siedler gebaut mit ca. 35 Überschuss) und 2 Wälder geholzt hab ich auch. Trotzdem hat es nicht mehr gereicht, die 2 Runden aufzuholen, die du dann vor mir die Tech hattest.

    Die Terakottaarmee war das 2. Wunder, dass ich mir vorgenommen hatte (auch dort hatte ich eigentlich Konkurrenz erwartet). Das verlorene Rennen um die Mauer war in diesem Fall aber mein Glück, denn so konnte ich von dem des abgebrochenen Mauerbaus noch einen zusätzlichen Reiter kaufen und 280 aus der TK-Armee rausholen (Kompo, Reiter, Kata, Streitwagen, Speer, Krieger, Fährtenleser).
    Beim Angriff auf Ur hatte ich die ganze Zeit mehr Einheiten von dir im Hinterland erwartet, vielleicht hätte ich den Angriff doch durchziehen sollen (incl. Zita 3 von Ur).

    Danach war mein nächstes Ziel Bankwesen und die Verbotene Stadt, da ich wusste, dass ich in der Forschung immer hinterherhängen würde. Mit der Verbotenen Stadt wollte ich im Kongress die Gelehrten durchdrücken, die Zusatzstimmen aus Reli und Ideologie sichern und dich mit Luxverboten ärgern. Ob ich den Diplosieg geschafft hätte gegen ein Raumschiff von dir weiß ich nicht. Außerdem kam es soweit ja eh nicht mehr.

    Dass ich während deiner Plündereien und der Phase, als du den Ring um mich immer enger gezogen hast, weiterhin Wunder gebaut habe lag einfach an meinem miesen Haushalt. Durch Einheitenbau hätte ich mir (im Nachhinein gesehen) zwar vielleicht ein paar Runden mehr im finalen Krieg erkauft, dafür aber meine Chancen im Spiel zu bleiben endgültig zerstört, denn wie du schon geschrieben hast, hatte ich ja über 20-30 Runden bereits Einbußen in der Forschung durch das Minusgold. Ich konnte also nur hoffen, durch geschicktes Verteidigen die sensible Phase, bis ich auch wieder die gleiche Einheitengeneration habe, zu überstehen und gleichzeitig meine Infrastruktur zu stärken.
    Kurzzeitig hatte ich auch Hoffnung, dass dies klappen konnte, als ich dir 5 Ritter (gegenüber 1 Speer auf meiner Seite) abnehmen und so meinen Demonachteil in der ausgleichen konnte.

    Die letzten Runden deiner Offensive waren dann aber chancenlos für mich, dazu hattest du einfach zu viele Armbrüste und das Gelände war zu eben.

    Zusammenfassung:
    - die Schoschonen waren eine schlechte Wahl - auf dieser Karte, aber auch im Vergleich zu Babylon (ich glaube du hast mehr Ruinen geholt als ich + die 30 für Fährtenleser statt 16 für Späher sind ein riesen Nachteil, wenn das Zusatzland keinen Vorteil bringt)
    - der verlorene Bautrupp am Anfang war ärgerlich und hat mich etwas gebremst (ich denke 1 Runde beim Bau der Großen Mauer hat das infrastrukturtechnisch schon mindestens gekostet, und auch der Freiingi aus UA wäre schneller da gewesen, da ich mit dem Bautrupp frühere Weiden gehabt hätte)
    - der verlorene Siedler/die verlorene Stadt an der Engstelle war ebenfalls sehr blöd, da hätte ich nochmal ein gutes Stück sicherer gestanden in dieser Richtung.
    - die verlorene Große Mauer war denke ich der entscheidende Knackpunkt. Weniger dass du sie hattest als dass ich sie NICHT hatte. Ich hätte mich am Anfang auch für Tradi entscheiden sollen, denn da der Freiingi zu spät kam, wäre Tradi für die GM aber auch generell für mein Wachstum und meinen Goldhaushalt die bessere Wahl gewesen.
    Geändert von Josepp (16. Juni 2016 um 16:08 Uhr) Grund: Rechtschreibfehler korrigiert

  5. #50
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    Achtelfinale! Werden wir den Sturm an Fuße der Sierra CivIVero überstehen?

    Und damit geht es in dieser Turnierstory weiter Es gilt weiterhin: Kommentare, Aufmunterungen und gerne gesehen. Aber hier keine Tipps und Hinweise bitte.

    Zunächste ein paar Informationen zur Karte aus dem Munde unsere Kartenerstellers höchstpersönlich:
    Zitat Zitat von CivIVer Beitrag anzeigen
    Wir befinden uns am Fuß der Sierra CivIVero, einem kargen Hochgebirge, aus dem auch der Rio CivIVero entspringt. Wer ins Finale will, der muss es überwinden. Doch es ist leichter gesagt als getan. Ihr seid nämlich nicht alleine. Euer Kontrahent, der sicherlich flussabwärts am Rio CivIVero schon einige Kampferfahrung gesammelt hat, hat natürlich ein ähnliches Ziel. Nur einer wird aus diesem Konflikt so stark hervorgehen um das Bergmassiv zu bezwingen und den Pfad des Turniers fortzuschreiten. Doch was wird der Schlüssel zum Sieg sein? Minen in den kargen Anhöhen? Exzessive Wirtschaft in den fruchtbaren Auen der Quellflüsse des Rio CivIVero? Oder vielleicht eine Atombombe auf die fremde Haupstadt? Findet es heraus!
    Kein World Wrap
    4 Stadtstaaten
    Größe: 24*21
    Keine Berücksichtigung der Starting Bias

    Vielen Dank erstmal für die Karte. Nun ein paar Gedanken zu meiner anschließenden Civwahl.
    Die Worte "karges Hochgebirge.... Bergmassiv zu bezwingen" haben mich dazu bewegt keinen frühen Rush zu versuchen und vermutlich ein Tradispiel aufzuziehen. Für ebendiese Voraussetzungen gab es meiner Meinung nach eine der Top-Tier Civs zur Auswahl. Auch wenn ich sie bereits einmal hier gezeigt habe (war auch das einzige mal das ich sie gespielt habe )...

    Spielen wir mit...

    Bild

    ...Korea erneut. Bisher leider eine Nullprozentqoute damit, aber die gilt es nun aufzubessern Unter den anderen zur Auswahl stehenden Civs ist keine in der Lage in einem Builderwettstreit gegen Korea zu bestehen. Storm wird also zu uns kommen müssen und wir können eine solide Verteidigung in den Bergen aufbauen, so die Hoffnung. Hierzu nun auch Storms Wahl:
    Assyrien! Eine Civ, die nach dem frühen Eroberungsversuch schreit. Damit weiß ich zumindest worauf ich gefasst sein muss. Dazu ist er leider Startspieler, müssen wir am Beginn also gut aufpassen.

    Und hier kommt unsere Startposition:

    Bild

    Ich habe mich entschieden mit dem Siedler noch 3 auf den Hügel zu wandern nachdem der Krieger im Norden nichts entdecken konnte. Dort gibt es einen Bonushammer und vorallem Bonusverteidigung. Zur Belohnung finden wir auch noch Bananen und Wild, schreit nach einem Tradispiel mit früher Kornkammer. Leider noch nicht so viele Hügel zur Verteidigung aber genau die gilt es so früh wie möglich zu entdecken.

    Storm hat direkt gegründet und scheint ebenso auf Grasland/Ebene neben einer Kuh gestartet zu sein.
    Bild
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  6. #51
    Will nur spielen... Avatar von SidMeier
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    Achtung Spoiler:
    Alle Spiele beendet. Ich befinde mich in einer Civ-Pause. Neue Spiele beginne ich gerne nach dieser auf Einladung hin.

    Gewonnen: 182 (Fregattenrush), 183, 186 (deutl. W-Sieg, ausführliche Builderstory), 190 (Materialschlacht), 214 (geiles Setting), 253 (früher Kultursieg)

    Verloren: 180, 205 (selbst versaut), 209 (viel gerlernt), 221, 254

    Betrogen: 220

  7. #52

  8. #53
    . Avatar von Domdai
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  9. #54
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  10. #55
    Registrierter Benutzer Avatar von htpzc
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    Popcorn !!!

  11. #56
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  12. #57
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    Na wenn sich inzwischen wieder ein so prominentes und großes Publikum gefunden hat wollen wir hier auch mal wieder ein bischen was zeigen. Zumindest über den Kartenaufbau kann man in Runde 4 schon viel vermuten und Runde 9 bin ich mir recht sicher:

    Bild

    Runde 4 wird mir die Größe der Karte erstmals bewusst. Ich beginne mit einem Späher gegen Assyrien ist es vermutlich sehr wichtig früh zu wissen wo er sitzt. Zu diesem Zeitpunkt wissen wir noch nicht, dass es keine Ruinen gibt. Doch auch ohne Ruinen habe ich länger über einen zweiten Späher nachgedacht um die StSt früher zu finden und zu besetzende Engstellen auszumachen. Außerdem eignen sich Späher auch später noch zum Plündern oder Gebiete überblicken.

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    Storm ist nicht gelaufen und als Startspieler somit früher bei der 2er Stadt.

    Die Größe 3 erreichen jedoch wir als erste

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    Runde 9 steht nach dem Späher ein Monument. Ich will früh Tradi haben um ggf. den Verteidigungsbonus zu bekommen. Einen zweiten Späher halte ich zur Zeit nicht für nötig, da ich zwischen uns zu beiden Seiten je ein Gebirge mit wenigen Durchgängen vermute. Im Osten habe ich glaube ich das zweite Gebirge gefunden, die Durchgänge werden wahrscheinlich durch StSt markiert. Bremst einen frühen Rush hoffentlich aus. Gebaut wird nun nach dem Monument eine KK. Wir haben min. 4 Felder die modernisiert werden wollen. Bis die Stadt damit vernünftig gewachsen ist wird etwas Militär gebaut. Die Forschung wird nach Tierzucht auf Bronze gehen um Speere zum Blocken zu bauen. Ab einer soliden Größe sollen dann einige Siedler folgen.

    Die Demo ist eigentlich in Ordnung. Storm hat zwischendurch immer mal Gold belegt und wächst somit langsamer, außerdem habe ich durchgängig den einen Hammer durch die Hügelgründung mehr. Storm hat außerdem mit 2 Spähern gestartet.

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  13. #58
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    Die nächsten Runden...

    Hier wieder ein paar weitere Bilder... Storm und ich verfolgen wohl je die Strategie der Nation des Anderen
    Korea forscht Richtung Eisen und Grundmilitär, Assyrien baut die GB

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    Storm geht direkt auf die GB er hat zwei Späher gebaut und Projekt X (noch unbekannt). Dazu muss er einen religiösen StSt getroffen haben dafür treffen wir mit einer Einheit weniger ebenso wie er 2 StSt als erster Die Aufklärung ist in den wichtigsten Punkten geschehen und wir haben hoffentlich etwas Produktion gespart, diese ist bei uns in einen Kornspeicher geflossen, was sich in der Demo auch deutlich zeigt:

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    Aufgrund des Zoom-Bugs hier mal eine strategische Ansicht Seouls:

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    Runde 17 erfahren wir dann was Projekt X war. Ein Bautrupp , wenn Josepp das jetzt lesen würde Der Wald 4 von Assur ist verschwunden. Dann legen wir uns also auf die Lauer. Das Weizen will er doch sicherlich modernisieren, oder?

    Falsch gedacht Er will weiter holzen umso besser !!!!

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    So fassen wir mit der Demo zusammen:
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    KK bringt uns einen deutlichen Vorsprung, dafür wird er die GB bekommen, aber es gibt bei jeder Tech 25% Nachlass für den zweiten. Er kann also ruhig erstmal vorforschen. Im Lategame wird er mit Korea nicht mithalten können. Der BT ist jetzt natürlich freundlich von ihm... Vllt sollte ich mit der Story hier aufhören nicht das die Leute anfangen ihre zivilen Einheiten zu schützen...
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  14. #59

  15. #60
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    Ja der Bautrupp ist ein herber Verlust für Storm zumal ich ihn nun sogar nach Seoul bringen konnte

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    Storm spielt Ehre, hat die gr. Bib angebaut und zumindest eine Einheit noch zwischen geschoben. Wir selbst dominieren sehr eindeutig die Demo, die Zufriedenheit wird uns jedoch etwas ausbremsen, müssen halt Siedler für neue Städte gebaut werden, dann wächst Seoul nicht mehr. Forschung wird zur Zeit nur angeforscht, vorallem der Weg Richtung Belagerungstürme soll nicht vorgeforscht werden. Zwei Speere sollen eine gewisse Grundverteidigung ermöglich, die Siedler schützen und vllt ein bischen erpressen
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