Aber sie entstehen doch gerade durch den Aufprall des Meteoriten.Zitat von Knuddelbearli
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Aber sie entstehen doch gerade durch den Aufprall des Meteoriten.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Ich spiele gerade auf tall. Jemand ne Idee wie ich da im Midgame weiter mache? Muss ich expandieren um später mitzuhalten oder gibt es ne Möglichkeit mitzuhalten ohne zu expandieren?
Ich sitze aktuell auf 22 Planeten und 38 Systemen mit nur drei Engstellen. Ich habe 2 Systeme mit 3 Planeten bekommen, was mir das Tallspiel ermöglichte sowie eine zerstörte Ringwelt.
Ich könnte den fanatischen Säuberer unter mir angreifen. Mit der kompletten Auslöschung von ihm und ein paar kleineren Teilgebieten anderer Länder, könnte ich mein Reich auf 20% der Galaxy ausweiten bei nur 5 Engstellen. Was richtig nice ist. Aber ich müsste den Krieg erstmal gewinnen.
du kannst ja einfach langsam deine Nachbarn zu Vasallen oder Tributaries machen. Musst ja nichts direkt erobern.
"...that which holds the image of an angel becomes itself an angel..."
Föderation und Befreiungskriege.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Und natürlich Ringwelten und jetzt im Midgame vor allem Habitate
Technologieoffenheit bedeutet Entscheidungsschwäche
Glaubhafte Politik setzt voraus, dass man erstmal vor der eigenen Haustür kehrt!
Kluge Köpfe sprechen über Ideen, mittelmäßige über Vorgänge und schwache über andere Leute.
Da kommt es dann aber auf die Definition von "Tall" an. Für mich ist es dein Ansatz nicht, schließlich erhöhst den Expansionsraum eben einfach nur künstlich weiter statt neue Planeten zu besiedeln, die du bei einem breiteren Reich findest.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Es gibt daher kein wirkliches Tall. Es gibt nur wide. Die Frage ist eher: Ist man schnell oder langsam am Expandieren. Am Ende ist jeder wide.
Ich habe noch nie tall gespielt. Daher bin ich nun etwas unschlüssig.
Habitate baue ich bereits. Habe aktuell 6 Stück. Der Plan sieht vor über jedem kolonisierten Planeten ein Habitat zu errichten. Allerdings limitiert das etwas die Fähigkeit Kriege zu führen weil man weniger Ansprüche stellen kann und die Legierungen im Flottenbau fehlen und schon weh tun.
Auf der anderen Seite habe ich fanatische Säuberer angrenzend die ein was Engpässe betrifft sehr effizientes Gebiet besitzen. Erstmal warte ich aber wie der Krieg zwischen denen und den Menschen ausgeht. Wenn die Menschen verlieren wäre das ganz gut. Nicht komplett aber doch so, das ein weitererer Engpass wegfällt. Dann muss ich keinen Krieg gegen die Führen, zumal die Menschen meine Fans sind. Ich will nur in keine Föderation... bzw. nicht in die, in der die Menschen sind. Da wäre ich der Depp vom Dienst der deren Kriege auskämpft, weil sie aus eher schwächeren Nationen besteht.
Ich beobachte soweit wie möglich den Kriegsverlauf. Was mir auffällt ist, das die Säuberer mehrere Flotten in meinem Sensorbereich haben, und diese nicht an die Front bewegen. Das selbe sehe ich auch bei den Menschen, auch wenn ich da nur eine Flotte sehe die das tut. Zudem hat, bis ich die Grenzen geschlossen habe, die KI versucht über mein Reich die Säuberer anzugreifen und die Säuberer die Menschen anzugreifen, statt ihren eigenen direkten Grenzkontakt zu nutzen. Als ich nun beiden die Grenzen geschlossen habe (ka wieso die Säuberer offene Grenzen hatte, habe die ihnen nie gegeben), passiert auch nicht viel. Würde mich echt mal interessieren wieso beide Reiche den Krieg eher auf Sparflamme betreiben.
Geändert von nordstern (15. April 2020 um 13:10 Uhr)
Na ja, in der Föderation und als deren Anführer ist es jetzt unproblematischer. Dort kann man sehr gut ohne eigene Expansion expandieren.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Irgendwie verlass ich mich ungern auf KI.
Aus meinem aktuellen SP:
Achtung Spoiler:
Ich schon, ich finde es spaßiger, da bei mir eben eher selten was richtig schief geht.Irgendwie verlass ich mich ungern auf KI.
Aber in der Föderation als Präsident ist es ja egal, du kontrollierst die Flotte und, wenn du willst, bist du auch der alleinige Designer und Erbauer. So wird deine Föderation eben dein Empire, nur ohne zu viel Micro und dein eigentliches Reich expandiert eben nicht mehr.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
ich dachte immer habitate wären ein bestandteil des tall spielens. Schließlich fokussiert man sich ja drauf das maximum aus den bestehenden paar Systemen zu holen die man hat, anstatt die weiten der Galaxie mit Sternenbasen zu füllen.
An sich schon, wenn man keine bewohnbaren Welten mehr hat, aber noch nicht weit über das Verwaltungslimit ist. Aber es bringt nicht so viel auf Teufel komm raus Habitate auf engem Raum zu bauen, weil die zusätzlichen Distrikte darin auch auf das Limit drauf zählen.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Nö, das ist "fake tall". Mehr Habitate = Mehr Kolonien = "wide" -> Bau so viele Kolonien wie möglich. Das ist kein Unterschied zur Strategie zu dem, was man typischerweise als "wide" versteht.ich dachte immer habitate wären ein bestandteil des tall spielens. Schließlich fokussiert man sich ja drauf das maximum aus den bestehenden paar Systemen zu holen die man hat, anstatt die weiten der Galaxie mit Sternenbasen zu füllen.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Eben.Dann hätte man auch gleich in grossem Stil expandieren können.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
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