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Ergebnis 16 bis 28 von 28

Thema: [AG] - Runde IX - Es geht bergauf

  1. #16
    Cerberus Rekonstruktion Avatar von The Illusive Man
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    Achtung Spoiler:
    bisherige Schwerpunkte:
    Runde 1: +1 Punkt in Religion -> Monotheismus.
    Runde 2: +1 Punkt Religion --> 2 Monotheismus
    Runde 3: +1 Punkt in Kunst -> Sakral.
    Runde 4: +1 Punkt in Kriesgsführung -> Offensiv.
    Runde 5: +1 Punkt in Regierungsform -> Zentralisiert.
    Runde 6: +1 Punkt in Landwirtschaft -> Viehzucht.
    Runde 7: +1 Punkt in Militär -> Defensiv.
    Runde 8: +1 Punkt in Landwirtschaft/Tierhaltung => Domestizierung von Wölfen/Hunden


    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Landwirtschaft/Tierhaltung => Domestizierung von Wölfen/Hunden
    Emoticon: pfeil Du hast nun Wölfe/Hunde
    Emoticon: pfeil Südnachbarn integrieren sich nicht ohne weiteres
    Emoticon: pfeil Die meisten Sklaven werden Theagesianer. Für den Rest musst du entscheiden: Ziehen lassen oder als Sklaven behalten

    Reaktion:

    Der Stamm bereitet die Abreise der nun freien Menschen vor. Man gibt ihnen etwas Nahrung mit, damit diese die erste Zeit überstehen können, ohne sich wegen dem Überleben zu Sorgen. Man bietet Ihnen noch einmal an, dass sie hierbleiben können, läßt sie aber ohne Schwierigkeiten zu machen ziehen.

    Man ist erfreut, dass die Abrichtung der Hunde geklappt hat und es soll nun versucht werden, bestimmte Wesenszüge zu fördern. Sprich spezielle Hunde für die Viehhaltung, für den Schutz / Bewachung und für Familien)

    Aktion:

    Man bietet an, das einige des Südstammes bei uns leben sollen und im Austausch einige von uns bei Ihnen. Dadurch erhoffen wir uns, dass beide Seiten Einsicht in den jeweils anderen Lebensstil bekommen, um zu sehen, wo Gemeinsamkeiten sind und ob der Südstamm sich integrieren kann, ohne zuviel seiner Identität aufzugeben (Entwicklung Richtung Pluralismus)
    Geändert von The Illusive Man (03. Juli 2016 um 10:23 Uhr)

  2. #17
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Wäre gut, wenn ihr eure bisherigenPunkte dabeischreibt.
    Meine Stories:
    Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
    ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
    Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft

  3. #18
    Cerberus Rekonstruktion Avatar von The Illusive Man
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    Da ich das volk ua auch nur übernommen habe müsst ich das mal sucheb.

  4. #19
    Prinz von Makedonien Avatar von Nyan Cat
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    [Die Kopiager]

    --------------------------------------------------------------------------------------------
    [Bevölkerung] 7294 Kopiager/3.695 Westkopiager/867 Gefangene
    [Ort] Donau, Zentralungarn
    [Bisherige Errungenschaften]
    +1 Landwirtschaft/Ackerbau
    +1 Landwirtschaft/Tierzucht
    +1 Punkt in Sesshaftigkeit, Durchbruch! Die Kopiager sind sesshaft und bilden kleinste Gemeinden aus, Es besteht die Gefahr, dass sich ein Teil der Kopiager vom Stamm ablöst und neue Stammesverbände bilde, Wahlweise ein Punkt in Landwirtschaft -> Tierzucht oder Kriegsführung, Bitte such dir eines davon aus, Pferde können so oder so jetzt domestiziert werden, Ein Konflikt mit den Nachbarn droht.
    -> Offensiv. (+1)
    +1 Punkt in Kriegsführung -> Offensiv.
    Man kann erste Erfolge erzielen. Wenn man hart nachsetzt könnte daraus ein nachhaltiger Erfolg werden.
    +1 Punkt in Kulturell -> Pluralistisch.
    Ein neuer Stamm kommt in die Region.
    Bisher können die Westkopiager nicht dazu bewegt werden sich wieder anzuschließen.
    Im Norden macht man Fortschritte.
    -> +1 Punkt in Landwirtschaft -> Fischen
    +1 Punkt in Kulturell -> Keramik
    Man muss sich entscheiden zwischen den Westkopiagern und dem Oststamm


    --------------------------------------------------------------------------------------------

    [Schwerpunkt Runde 9]

    Man ordnet erste Rodungen von Wäldern an, um Platz für die Feldfrüchte zu schaffen und Ackerbau in größerem Maßstab zu betreiben. Zur Lockerung des Ackerbodens soll die Kraft der Ochsen und Pferde genutzt werden, um sich die mühselige Handarbeit mit den Stöcken zu ersparen. Den Mist des Viehs verwendet man dabei als Dünger, da durch Zufall aufgefallen ist, dass betroffene Gärten mit benachbarten Herden dadurch bessere Erträge liefern.

    Reaktion:
    Man verurteilt die Westkopiager dafür die Tochter des Häuptlings des Oststamms getötet zu haben, doch man erkennt das Problem des neu eindringenden Stamms. Daher bittet man den Oststamm nicht in die Jagdgebieter der Kopiager einzudringen. Ansonsten bedeutet das Krieg und der Oststamm wird zu seinem eigenem Glück gezwungen! Ansonsten bittet man ein Bündnis weiterhin an und bittet die Westkopaiger sich wieder anzuschließen. Man verfolgt die Nordstämme weiter zu Pferd und betrachtet jenes als eine Übung, bis sie sich nicht zu weit entfernt haben! Angriff ist die beste Verteidigung!

    [Kulturelle Idee]
    Ackerbau/Landwirtschaft

    [Ziel]
    Pflug entwickeln, größere Felder bewirtschaften
    Geändert von Nyan Cat (05. Juli 2016 um 22:16 Uhr)

  5. #20
    Registrierter Benutzer Avatar von Druan
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    [Die Lykanther]

    --------------------------------------------------------------------------------------------
    [Bevölkerung]
    [Ort] Riga
    [Ziel] Gegend um St.Petersburg
    [Bisherige Schwerpunkte]
    +1 Tierzucht
    +1 Tierzucht
    +1 Kultur - Schnitzereien
    +1 Religion
    +1 Nomadentum
    +1 Militär - Offensiv - Plünderungen
    +1 Kultur - Feste
    +1 Regierungsform Dezentralisierung
    Wölfe können domestiziert werden.

    --------------------------------------------------------------------------------------------


    [Schwerpunkt Runde 9]

    Dadurch, dass die Clans im Großteil des Jahres einzeln unterwegs waren und nur im Herbst und Winter zusammenkamen und eine gemeinsame Politik machten, wurden die einzelnen Teile des Stammes immer unabhängiger. Dadurch wurde die bisherige Regierungsform eines Ältestenrat langsam durch eine Stammesförderation ersetzt. Die einzelnen Stämme waren quasi in inneren Angelegenheiten völlig unabhängig. Nur bei der äußeren das ganze Volk betreffende Politik wurde ein gemeinsames Vorgehen bei den Versammlungen im Herbst getroffen.

    [Reaktion]
    Die Minsker und die freien Danziger sollen weiter mit den Lykanthern verschmolzen werden oder als eigenständige Stämme in der Stammesföderation endgültig in das Volk der Lykanther aufgehen.


    [Kulturelle Idee]

    Regierungsform Stammesföderation +1

    [Ziel]

    Stammesföderation - mehr Unabhängigkeit für einzelne Teile des Stammes, dadurch Verhindern des Ausanderbrechens des Stammes bei zunehmender Größe, aber auch schnellere Handlungsfähigkeit der einzelnen Stammesgruppen

  6. #21
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Skythen

    Viehzucht III (Kühe, Pferde, Schafe)
    Nomadentum II (Pferdenomaden, Schnellreise)
    Offensiv II (Plündern, Kampf zu Pferde)
    Kultur I (Lederverarbeitung: Verziertes Zaumzeug/Gürtel)

    Schwerpunkt Regierung: Wahlmonarchie

    In der schwersten Stunde des Volkes der Skythen, auf der Flucht vor ihren überlegenen Feinden, vertrieben aus ihren angestammten Gefilden, beschließt der Ältestenrat, dass die Skythen sich auf keinen Fall trennen dürfen. Deshalb, soll einer von ihnen den Vorsitz einnehmen und bei Entscheidungen des Rates das letzte Wort haben. Dieser vorerst "Sprecher" genannte Anführer soll im übertragenen Sinne dafür Sorge tragen, dass das Volk mit "einer Stimme" zusammen steht (er wurde ja von der Mehrheit der Oberhäupter der Familien gewählt, also ist seine Meinung letztlich die des Volkes, also zumindest deren Mehrheit). Seine erste Aufgabe besteht darin, die Flucht zu organisieren und die Richtung vorzugeben.

    Kulturelle Idee: Wahlkönigtum

    Ziel: Der Anführer wird künftig von einer Gruppe auf Lebenszeit gewählt, damit einer die Richtung bei grundlegenden Entscheidungen vorgibt. Die Oberhäupter (verdiente und angesehene Personen) stehen dabei ihren Sippen weiterhin vor.

    Wanderung: Von Kiew über Bila Zerkwa, Uman und Kotowsk nach Chisinau.
    Geändert von Bassewitz (12. Juli 2016 um 22:24 Uhr)
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  7. #22
    Präsident Donald Avatar von MrPresident
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    Zitat Zitat von MrPresident Beitrag anzeigen
    MrPresident
    bisherige Punkte
    Achtung Spoiler:
    +1 Persönlich Kollektiv
    +1 Landwirtschaft Tierzucht
    +1 Lebensweise Sesshaft
    +1 Außenpolitik Pluralistisch
    +1 Rechtsstaat Naturrechte
    +1 Zivilisationsentwicklung Horizontal
    +1 Militär Defensiv
    +1 Gesellschaftlich Frei


    Aktion/ Reaktion:

    Die vom Stammesrat angestrebte Integration des wilden Nordstammes war leider kein durchschlagender Erfolg. Rund 50 Kinder und 80 unverheiratete Frauen konnten im Südwesten der Krim in die Siedlungen aufgenommen werden. Die übrig gebliebenen Wilden starben bei Aufstandsversuchen oder wurden schlussendlich an der stolzen Holzfestung Perekop in den Norden entlassen.

    Mit der Zeit wurde die Strecke zwischen den Siedlungen im Südwesten und der Perekop-Feste immer breiter ausgetreten und sicherer. Als Folge beschloss der Stammesrat zur weiteren Expansion die Gründung einer neuen Siedlung. Diese sollte an die Spitze einer markant ins Land gezogenen Meereszunge gegründet werden, um sowohl über Land als auch über Wasser erreichbar zu sein. Hauptzweck dieser Siedlung war die Versorgung mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen, insbesondere Korn. Um Fläche für größere Felder bereitzustellen, mussten allerdings Wälder gerodet werden. Das dadurch gewonnene Holz konnte im Anschluss mit Hilfe der gezähmten und gezüchteten Zebus über den Trampelpfad zur Perekop-Feste gebracht werden, um dort zum Ausbau der Feste genutzt zu werden.
    Achtung Spoiler:
    Bild
    Kann mir jemand eine schöne Karte erstellen?


    Angestreber Schwerpunkt:
    + 1 Landwirtschaft Ackerbau (Pflug mit Hilfe von meinen Zebus)

  8. #23
    Forenspieler auf dem Weg
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    St. Wiwion
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    [Das Volk Wiwi]

    Zitat Zitat von BruderJakob Beitrag anzeigen
    Die Übernahme der Rechtsprechung durch die Priesterschaft geschieht geschieht eher schleichend. Zuerst sind sie nur beratend tätig, sie legen den Ältestenräten die Regeln Elohims dar und sprechen mit den Konfliktparteien. Nach und nach ersetzen sie die Räte, als die Menschen sich direkt an die Priester wenden und ihren Urteilsspruch wünschen. Der Glaube in das Rechtssystem selbst steigt schlagartig an als ein Priester verbannt wird, kurz nachdem bekannt wurde, dass er die Regeln Elohims recht weit auslegte, wenn Verwandte oder Freunde vor Gericht standen.
    Der neue Stamm wird freudig in die Gemeinschaft aufgenommen und auf einem großen Fest konvertieren die Stammesführer feierlich zum Glauben der Wiwi. Ihr Wissen und ihre Traditionen geben sie bereitwillig weiter, doch gibt es kaum jemanden der sich für dieses Wissen interessiert. Die Priesterschaft ist zu sehr mit der spirituellen und weltlichen Leitung des Volkes beschäftigt und das Volk selbst lauscht lieber seinen Priestern.
    Die Beziehung zu den Bergstämmen schlägt eine seltsame Richtung ein. Zwar kommt nicht zu Überfällen, aber die Verteidigungsanlagen und ihr Bau werden sabotiert. Es scheint zu einer Art Mutprobe oder einem Test der Fähigkeiten geworden zu sein sich Nachts an die Palisaden anzuschleichen und sie in Brand zu stecken oder sie niederzureißen. Auch machen sie sich einen Spaß daraus johlend heranzureiten und die Leute zu erschrecken. Wie durch ein Wunder gab es bei all dem keine Toten, nur leicht Verletzte. Ein Priester wagte sich hin zu den Bergstämmen mit dem Ziel sie zu bekehren, wurde jedoch zurückgewiesen. Er erzählte, dass sie ihn verspottet hätten, dass sie die Lebensweise der Wiwi verachteten. Auch sei keine Ehre darin die Schwachen zu töten, die nichtmal richtig kämpfen könnten, oder ihnen die Nahrung wegzunehmen, von der sie weniger hätten als die Bergstämme. Die Reaktionen darauf waren ein ganzes Spektrum der Gefühle, manche fühlten sich beleidigt, manche wunderten sich wieso die Bergstämme mehr Nahrung haben, manche waren darob neidisch, manche waren erleichtert, dass ihr Leben nicht in Gefahr sei, manche fürchten sich davor, dass die Bergstämme eines Tages kommen könnten, um sie zu unterwerfen.

    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Rechtswesen -> Theokratisch
    Emoticon: pfeil Die Bergstämme sabotieren aktiv den Bau der Verteidigungsanlagen
    Emoticon: pfeil Der neuste Stamm wird reibungslos integriert



    [Bevölkerung] 6.849 Wiwion +761 Bernwilen; 2.235 Garwion;
    [Ort] Burgberg Rozafa, Nordalbanien [Karte] und Umgebung [eigene Karte]
    [Bisherige kulturelle Ideen] +3 Monotheismus (Religion); +1 Sesshaft (Lebensweise); +1 Philosophisch (Kultur); +2 Pluralistisch (Außenpolitik); +1 Theokratie (Regierungsform); +1 Theokratisch (Rechtswesen)
    [Aktive Effekte]
    Emoticon: pfeil Erster neue Glaube der das Potential hat sich auch bei anderen Stämmen aufgrund seiner Strahlkraft durchzusetzen.
    Emoticon: pfeil Neue Freunde werden gefunden, alte Freundschaften vertieft.
    Emoticon: pfeil Der Philosophisch-Punkt steht noch auf wackligen Füßen.
    Emoticon: pfeil Es gibt eine Spaltung der Glaubensrichtungen.
    Emoticon: pfeil Spaltung zwischen Nord (Garwion) und Süd (Wiwion).
    Emoticon: pfeil Garwion nimmt die neue Regelung anstandslos an.
    Emoticon: pfeil Man fürchtet sich vor dem Bergstamm.
    Emoticon: pfeil Die Bergstämme sabotieren aktiv den Bau der Verteidigungsanlagen.





    [Schwerpunkt Runde 9]

    Nach der Tradtion, begründet durch Luxwimi, dass die Jünglinge welche kurz vor der vollen Reife stehen, ihre Heimat verlassen und für ein Jahr auf Reisen gehen, gibt es bereits eine Reihe von Kontakten außerhalb des Volkes Wiwi, im besonderen Maße zu den südlichen Nachbarn den Labeaten.
    Diese Kenntnisse anderer Stämme und Völker, sowie das Wissen über die Herausforderungen des Reisens in kleineren Gruppen, trug sicher nicht unwesentlich dazu bei, dass sich über die Zeiten immer mehr Wiwianen als Händler versuchten und Waren aus dem Norden von den Kisakai, wie z.B. konservierten Fisch, in den Süden zu den Labeaten transportierten, aber auch umgekehrt sollten Waren in den Norden gelangen.

    [Ökonomisch] Spezialisiert: Handel

    [Ziel]
    • Etablierung erster Handelsrouten
    • Wiwianen als Handler der Region





    [Reaktion] Die wilden Bergstämme

    Um sich gegen die Bergstämme weiter besser ab sichern zu können, sollen die Sieldungen Wache aufstellen, welche gerade Nachts eine Sicherheit gegen die Überfälle und Streiche der Bergstämme geben sollen.
    Außerdem sollen in und zwischen den Zentren Singalfeuer erichtet werden, um im Ernstfall Verstärkung aus der Umgebung und den anderen Zentren rufen zu können.
    Mit den Labeaten will man sich absprechen wie man weiter gegen die Bedrohung aus dem Nordosten umgehen soll und das alte Bündnis gegen die Bergstämme neu beleben kann.
    Auch wird versucht über den sich etablierenden Handel Krieger zum Schutz der Handelsrouten anzuwerben.

    [Ziel]
    • Wachen
    • Signalfeuer
    • Bündnis ausbauen
    • Söldner
    Geändert von King of Wiwi (10. Juli 2016 um 10:14 Uhr)

  9. #24
    Registrierter Benutzer Avatar von Paidos
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    [Die Kisakai]

    [Bevölkerung] 3.380
    [Ort] Neretva-Mündung
    [Bisherige Errungenschaften]
    Emoticon: pfeil +2 Punkte im Bereich Landwirtschaft -> Fischen.
    Emoticon: pfeil +1 Punkt auf Kultur -> Schwimmen/Wettkämpfe am/im Wasser.
    Emoticon: pfeil +2 Punkte in Mythen/Legenden -> Ursprungslegende.
    Emoticon: pfeil +2 Punkte in Lebensweise -> Maritim.
    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Gemeinschaft -> Kollektiv.

    [Schwerpunkt]

    Als die Kisakai auf Wanderschaft waren, wurden sie noch von den Ältesten des Stammes angeführt, welche alle wichtigen Entscheidungen trafen. Dieses System blieb zunächst auch nach der Ankunft in Sota-Ki (Sota = Land, Ki = Kind, zusammen "Land der Kinder"), wie die Kisakai ihre Heimat nannten, bestehen. Als die Menschen sich aber in ihrer neuen Heimat verteilten (die Gemeinden umfassten selten mehr als 50 Einwohner), wurden auch die Einflussbereiche der Anführer immer kleiner. Zu Beginn versuchten viele besonders respektierte Stammesmitglieder, mehrere Siedlungen unter ihrer Führung zu vereinen. Sie mussten aber bald feststellen, dass die meisten Kisakai kein Interesse mehr daran hatten, von Anderen beherrscht zu werden. Auch die Führerschaft durch die Ältesten in den einzelnen Dörfern war mit der Zeit einer beratenden Funktion gewichen. Entscheidungen, die die ganze Gemeinde betrafen, wurden unter Einbezug aller vollwertigen Mitglieder der Gemeinde (als Kriterium hierfür gilt das Durchlaufen des Initiationsritus) getroffen.

    Zwischen den vielen Gemeinden herrschten eher lose Beziehungen. Trotzdem sahen sich alle Kisakai als Mitglieder eines Stammes, was vor allem an der gemeinsamen Lebensweise und der Verbindung durch den Loka lag. Um den Stamm zusätzlich zusammenzuhalten, wurden in regelmäßigen Abständen Feste veranstaltet, zu denen mehrere Gemeinden für mehrere Tage zusammen kamen. Manchmal feierte man überstandene Unglücke, einen besonders außergewöhnlichen Fang (Die Kisakai waren mit den Gewässern in ihrer Heimat sehr gut vertraut und teilten neues Wissen auch mit Anderen Gemeinden, sodass der Fund eines unbekannten oder außerordentlich großen Fisches immer großes Erstaunen auslöste), oft kam man aber auch einfach ohne besonderen Anlass zusammen.

    [Nachbarstämme]

    Immer häufiger kam es auch vor, dass eine Gruppe junger und mutiger Stammesmitglieder sich zusammenfand, um auf längeren Reisen auch die Welt abseits ihrer Heimat zu entdecken. Insbesondere der Stamm im Landesinneren war noch ein großes Geheimnis für die Kisakai. Zu den friedlichen Wiwi im Süden wurden erste Handelsbeziehungen aufgenommen, während die Beziehungen zu den unmittelbaren Nachbaren im Nordwesten weiter ausgebaut werden sollten.

    [Kulturelle Idee]

    Regierungsform II -> dezentral

    [Ziele]

    Etablierung einer "führungslosen" Gesellschaft, gleichzeitig Stärkung des Gemeinschaftsgefühls durch gemeinsame Feste und Austausch, vor allem auch zwischen den Gemeinden.

  10. #25
    Registrierter Benutzer Avatar von Razor
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    Die Reru

    Ort: Nördlich des Onegasee
    Marschrichtung: Ladogasee/Finnischer Meerbusen/heutiges Wyborg



    Viehzucht II (Schweine, Schafe)
    Jagd II (Speer, Jagdhunde)
    Offensiv II (Irregulärer Krieg im Wald, Speerwerfer)
    Mythen (Nordische Mythologie)
    Kultur (Bernsteinschmuckstücke mit nordischen Motiven)





    [Schwerpunkt Runde 9]

    Unsere Zahl wächst und es kommt die Frage auf, wer eigentlich die Rerus führen soll. Die Jäger sind sich dabei schnell einig: Natürlich die besten Jäger! Schließlich sind sie es, die die Nahrung bringen.
    Die Viehhalter können dabei natürlich nur den Kopf schütteln. Schließlich bringen manche von ihnen besonders viele gesunde neue Tiere für den ganzen Stamm auf den Stein. (Am Stein wird in Ermangelung eines Tisches gern kollektiv gegessen) Dass die Krieger über ihre erfolgreichen Schlachten in Selbstlobpreisung verfallen sei an der Stelle natürlich unnötig zu erwähnen. Am Ende war klar, dass jeder seinen Teil leistet und man so keine Einigung erzielt. Eines aber wollten alle: Es sollten die Besten sein, die uns führen. Der Ältestenrat, die besten Jäger, Krieger und wen wir auch sonst zu Heldentaten bewegten, sie sind es, die uns den Weg zeigen werden! Sie sollen sich versammeln und die Entscheidungen treffen.

    [Reaktion]

    Zu den Mythen und Legenden der Rerus:

    Das Weltliche:

    Die Rerus sind das Volk des Waldes. Besonders die Tiere des Waldes sind Mittelpunkt der vielen Geschichten, die sich erzählt werden. Jedes Kind erfährt von seiner Mutter, was es mit einem Schaf auf sich hat, was einmal lügt und dem fortan niemand mehr glaubt, oder warum der Hirsch mit seinem prächtigen Geweih der wahre Herrscher der Tiere im Wald ist. Die Rerus verehren ihn besonders und ein jedes Kind lernt, dass so wie der Hirsch die Tiere des Waldes führt, so auch der Reru die Menschen im Wald an Stolz überstrahlt. Die Fabeln bergen dabei kleine oder große Lebensweisheiten und halten die Rerus zusammen. Sie lehren Charakterstärke und zeigen dass man nicht der Fürchtende, aber der Vorbereitete sein muss in einer harten Welt.

    Das Überirdische:

    Oft neigen sich die Köpfe der Rerus ehrfürchtig in den Himmel. Es ist jener Schweif voller Glanz und Göttlichkeit, der jeden Blick bannt und allen Rerus Gewissheit gibt, dass es doch etwas größeres als sie selbst gibt.
    Die Lichter des Nordens (Polarlichter) werden als Übergangsweg der Seelen von dieser in die nächste Welt betrachtet. Wenn man die Lichter sieht weiß man, dass die Seele eines treuen Mitkämpfers ihren Weg fortsetzt und die Aufgabe auf dieser Welt erfüllt wurde. Für alle Rerus ist es ein eindrucksvolles Mahnmal stets treu und niemals feige oder falsch zu sein, seine Familie und seinen Stamm zu schützen und nie in bloßer Selbstgefälligkeit seine Wurzeln zu vernachlässigen. Der Bernstein wird von den Rerus als göttlicher Stein betrachtet, da er ein ähnliches manchmal auch grünliches glitzern aufweist wie die Himmelslichter.

    [Kulturelle Idee]

    Zivilisationsentwicklung

    Regierungsform: Aristokratie

    [Ziel]

    Die Würdigsten, das heißt die Tapfersten sollen uns Rerus führen. Auf das wir emporsteigen!

    Edit: Marschrichtung
    Geändert von Razor (12. Juli 2016 um 22:19 Uhr)

  11. #26
    Genosse Dampfsense Avatar von Der Gevatter Tod
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    B][Bevölkerung][/B]

    [Freie Aeterniten] 7.420 +1800 Bodenseeler wenn integriert

    [Ort]Straßburg

    Bisherige Punkte:
    Religion +2
    kollektivistisch +1
    pluralistisch +1
    Regierungsform: Wahlmonarchie +1
    Mythen und Legenden +1
    Ackerbau +2
    Offensiv +1

    Aktion:Sesshaft +1

    Alle Aeterniten feiern freudig den Sieg über die Verderbten,und gehen eifrig ans Werk das befreite Land von ihrem schändlichem Einfluss zu reinigen und mit überlegener aeternitischer Kultivierung zu überziehen. Neue Felder werden angelegt,und schnell schon blühen die Früchte des Sieges. Doch ändern sich die aeternitischen Methoden auch,die allgegenwärtige Gefahr durch Verderbte und Götzendiener der alten Götter ist durch den langen Krieg mit den verlorenen Prijatelen nur allzu klar geworden. Viel rechtschaffenes Blut wurde in plötzlichen Attacken und Hinterhalten verloren. Um solchen Zwischenfällen vorzubeugen,aber auch als Ausdrucks des Besitzsanspruchs dieses mit Blut gekauften Landes entscheiden sich viele Aeterniten es ihren Pflanzen gleich zu tun und Wurzeln zu schlagen. Uraltem Instinkt folgend suchen die Aeterniten Sicherheit in der Familie,und so bilden sich schnell kleinere Siedlungen,deren wachsame Bewohner das Umland in produktives Land verwandeln und einfache Verteidigungsmaßnahmen treffen. Zur größten dieser Siedlungen wurde der Sitz der Erstgeborenen auf der geschützt gelegenen Grande Ile (Stadtkern Straßburg,umflossen vom Ill Fluss). Bald war sie bekannt unter dem Namen Glavnigrad.

    Unvergessen für alle Zeiten bleibt das heldenhafte Auftauchen eines verlorenen Teils der Aeternitenfamilie,die in den schwersten Stunden des heiligen Streitzuges dabei halfen die Verderbnis zu vernichten. Ganz abgesehen vom Status als Familienmitlieder,wurden auch so einige Freundschaften im gemeinsamen Kampfe geschlossen. Die Bodenseeler werden als vollwertige Aeterniten betrachtet,und zu den Wahlen zu den Erstgeborenen eingeladen.Auch die feierliche Ernennung des Odanost,welcher die Bodenseeler in den Kampf zur Unterstützung ihrer Brüder und Schwestern führte,zum Paragon der Loyalität,wird gefeiert.

  12. #27
    Mag Ratten Avatar von Rattenkind
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    Geroms Kinder

    Bevölkerung: 10.048
    Ort:
    Achtung Spoiler:
    Bild



    Bisherige Ideen:
    • +2 Kollektiv unter Persönlich
    • +1 Tierzucht unter Landwirtschaft; domestizierte Ziegen
    • +1 Kunstwerke aus Stein unter Kulturell
    • +2 Henotheismus unter Religion
    • +1 Sesshaft unter Lebensweise
    • +1 Vertikal unter Zivilisationsentwicklung




    Schwerpunkt:

    Der König des Berges

    Mit der wachsenden Größe des Stammes und einem Großteil seiner Bevölkerung in und um Geroms Hallen lebend kommt es zwischen den Kindern Geroms zu mehr und mehr Reibereien, vor allem im Ältestenrat. Die Meinungsverschiedenheiten im Rat machen diesen schließlich mehr und mehr handlungsunfähig. Eine düstere Zukunft vor Augen beschwört schließlich Xenos, Sohn des Xelgor, aus dem Hause Xoldarim des Weisen und Oberhaupt der Xoldarim-Sippe die anderen sechs des Rates, sich einem Häuptling mit größeren Befugnissen zu unterwerfen statt ob des eigenen Stolzes zusammen in den Untergang zu gehen. Es braucht schließlich mehrere Jahre des Streits und großer Überzeugungsarbeit Xenos' bis die anderen Ratsmitglieder schließlich seinem Plan zustimmen.

    Fortan sollen also Geroms Kinder nicht mehr vom Ältestenrat sondern von einem Oberhaupt, dem Bergkönig, regiert werden. Der Bergkönig wird vom Ältestenrat gewählt und regiert bis zu seinem Tode. Der Titel ist jedoch nicht erblich.
    Um eine Tyrannei zu verhindern wurde außerdem das Recht zum Königsmord eingeführt. Damit dieses Gültigkeit hat, muss der Königsmörder von Adel sein und der Ältestenrat einstimmig bestätigen, dass das Recht zum Königsmord gilt. Sofern dies der Fall ist, geht der Königsmörder straffrei aus und wird wahrscheinlich sogar als Held gefeiert. Ist dies nicht der Fall, wird er als Verräter hingerichtet.*
    Auch wird beschlossen, dass der Bergkönig dem Ältestenrats stets zumindest Gehör schenken muss. Tatsächlich ist er sogar angehalten, die Entscheidung nur bei Uneinigkeit des Rates zu treffen.
    Und nicht zuletzt löst der Bergkönig den Ältestenrats als obersten Richter der Kinder Geroms ab, was mit den Jahren auch seine wichtigste Funktion wird.

    Als erster Bergkönig wird schließlich Xenos selbst gewählt, doch verstirbt er schon wenige Wochen nach seiner Wahl aufgrund seines hohen Alters.
    Sein Nachfolger wird Orimar, Sohn des Ordam, aus dem Hause Ordamon des Kühnen.

    Kulturelle Idee: Wahlmonarchie unter Regierungsform
    Ziel: Etablierung des Bergkönigtums

    *Die Tatsache, dass die Entscheidung des Ältestenrats aus nachvollziehbaren Gründen erst nach der Tat erfolgt, macht einen Königsmord zu einem spannenden Unterfangen für den Königsmörder und sorgt so auch dafür, dass dieser Schritt nicht leichtfertig unternommen wird. Schließlich braucht nur ein Ratsmitglied darauf zu beharren, dass das Recht zum Königsmord nicht gegeben war, und der Mörder wird als eben solcher hingerichtet.
    Geändert von Rattenkind (15. Juli 2016 um 00:28 Uhr)
    Zitat Zitat von Ennos Beitrag anzeigen
    Der Mensch schuf Gott nach seinem Ebenbild.
    "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. LLAP"

    - Leonard Nimoy

  13. #28
    Free Hübsche Frauen Faden Avatar von Chris der Phönix
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    [Die Spotttölpel]


    --------------------------------------------------------------------------------------------
    [Bevölkerung] 9649
    [Ort] Oslo - Heimat
    [Fähigkeiten] Feuer machen, mit dem Wurfspeer jagen, kennen sich zudem mit der Tier- und Pflanzenwelt sehr gut aus
    Emoticon: pfeil Technischer Durchbruch! Deine Leute können jederzeit einfache Harpunen für den Fischfang herstellen!
    Emoticon: pfeil +1 Punkt bei Landwirtschaft/Fischfang.
    Emoticon: pfeil +1 Punkt Landwirtschaft -> Pflanzenlehre.
    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Kollektiv.
    Emoticon: pfeil+1 Punkt in Regierungsform -> Demokratie.
    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Ökonomie -> Spezialisierung auf Steinverarbeitung (=Steinwerkzeuge / Erste Waffen).
    Emoticon: pfeil +1 Punkt Millitär (defensiv)
    Emoticon: pfeil +1 in Militärisch -> Defensiv/Fallenstellen
    Emoticon: pfeil+1 Punkt in Militärisch -> Defensiv durch Fährtenlesen

    Aktion:

    Angriff auf wilden Stamm
    Der Süden Skandinaviens wird von einem wilden Stamm bewohnt, der uns in der Vergangeneheit stark geschadet hat. Es wird Zeit und zu revanchieren und die Bedrohung aus der Welt zu schaffen. Dabei sollen die bisher gewonnenen Eigenschaften genutzt werden. Unsere Eliteeinheit soll voran gehen und dahinter die Masse kommen. Tod den Barbaren.

    • Erfahrungen sammeln im Krieg führen (offensiv)
    • Abschrecken
    • Töten aber auch Gefangende machen
    • Beute erzielen




    --------------------------------------------------------------------------------------------
    [Kulturelle Idee]
    Militärisch - Offensiv durch Angriff
    Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.

    Nein, doch, OH!

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