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Thema: [AG] - Runde IX - Es geht bergauf

  1. #1
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    [AG] - Runde IX - Es geht bergauf

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    [Runde IX - Es geht bergauf]

    Nachdem es sich zuletzt schon angedeutet hatte wird es nun zur Gewissheit: Die Temperaturen steigen wieder an, die Winter werden kürzer und die Sommer verdienen diesen Namen auch wieder. Die alten Mythen über grausame Wesen, die dem Winter huldigen und ihm dienen geraten langsam wieder in Vergessenheit. Dennoch bleiben die harten Jahre im Gedächtnis der Stämme haften.
    Die Stämme haben inzwischen auch erste größere Siedlungen gegründet, die Gesellschaften wurden komplexer und man treibt bereits Tauschhandel. Erste Handelsrouten entstehen und die Stämme sind nicht mehr so isoliert wie zuvor.
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    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  2. #2
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Montag 16.05.2016
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  3. #3
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    [Lao-Tse]

    [Bevölkerung]

    [Freie Hashtag] 6.178
    [Nördliche Hashtag] 504
    [Sklaven] 1.998
    [Unterworfener Weststamm] 2.041

    [Ort]

    Vojvodina

    [Re/Aktion]

    Der Stamm aus dem Westen wird umgesiedelt, dabei kommt es zu Unruhen und zu Übergriffen. Am Ende haben nach zwei weiteren bewaffneten Zusammenstößen beide Seiten weitere Verluste zu beklagen. Der Weststamm ist daraufhin vorerst nicht mehr in der Lage sich gegen die Hashtag aufzulehnen. Grund war vor allem das Vorhaben den Stamm zwischen die Hashtag und den Stamm im Süden als Puffer umzusiedeln.
    Dazu kommt eine weitere sehr feindselige Gruppe aus Osten. Hier kommt es zu ständigen Reibereien und Überfällen. Während es im Süden vorerst ruhiger wird, auch weil der unterworfene Stamm nun zumeist sich mit den Nachbarn herumärgern darf.
    Im Norden stabilisiert sich die Lage der nördlichen Hashtag. Sie haben nun ebenfalls ein festes Siedlungsgebiet und können sich festsetzen.
    Tatsächlich kann ein Anführer der Hashtag sich gegen die Oberschicht durchsetzen, als diese versuchen die Bauern in die Leibeigenschaft zu pressen um ihre eigenen Gehöfte auszudehnen. Das Volk ist von diesem Mut und Durchsetzungskraft begeistert, dass er zu einem Volkshelden wird. Daraus leitet sich ein sehr stabiles meritokratische-demokratisches Herrschaftssystem ab das sich in den nächsten Generationen fest im Volk verankert.

    Emoticon: pfeil +2 Punkte in Meritokratie mit demokratischer Ausprägung.
    Emoticon: pfeil Es kommt zu einem offenen Konflikt mit dem Unterworfenen Stamm.
    Emoticon: pfeil Im Osten gibt es wiederholt Angriffe durch einen neuen Stamm.

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    [Zerialienguru]

    [Bevölkerung]

    [Freie Feuertänzer] 14.067

    [Ort]

    Südliche Niederlande

    [Re/Aktion]

    Der Stamm der nördl. Antwerpener und der Feuertänzer verschmelzen zu einem Stamm. Die Sklaven werden jeweils freigelassen. Einige bleiben, andere sind zwar dankbar aber wollen zurück zu ihren eigenen Stämmen zurück - soweit es sie noch gibt. Die Gegend um Rotterdam wird besiedelt und hilft so den Bevölkerungsdruck abzubauen.
    In der Region um Geldern siedelt sich ein größerer Stamm an, der sich weitgehend neutral verhält.
    Die Maastrichter nehmen die Einladung sehr gerne an und es kommen viele von ihnen. Gleichzeitig schlagen die Feuertänzer gegen die Brüsseler zu. Jedoch sind diese vorbereitet. Ob Verrat im Spiel war oder schlicht Pech lässt sich nicht sagen. Fakt ist jedoch, dass der Überfall in einem mehrjährigen offenen Krieg mündet während dessen beide Seiten teilweise herbe Niederlagen einstecken müssen. Von dem Trick mit der Einladung sind die Maastrichter so wütend, dass sie sich mit den Brüsselern letztlich zusammentun - so stehen sich nun zwei recht unversöhnliche Blöcke gegenüber. Es entsteht eine Erbfeindschaft.
    Im Norden tut sich wenig. Die Arnheimer scheinen intern zu beschäftigt zu sein.
    Gebacken wird ebenfalls bereits. Die neuen Gerichte kommen gerade bei den Feiern gut an. Es entsteht eine gewisse Tradition der Gastfreundschaft bei der man sich gegenseitig kleine gebackene Brote und Fladen schenkt.

    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Landwirtschaft -> Ackerbau.
    Emoticon: pfeil Eine Erbfeindschaft entsteht.
    Emoticon: pfeil Die nördl. Antwerpener gehen in den Feuertänzern auf.

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    [Brabax]

    [Ort]

    Bretagne

    [Bevölkerung]

    [Freie Bhatav] 3.168
    [Unterworfene Bergstämme] 2.416
    [Sklaven] 1.486

    [Re/Aktion]

    Das Tevanentum breitet sich bei Sklaven und Bergbewohnern weiter aus. Wenn man sich weiter öffnet könnten die Bergstämme bald als Bhatav geführt werden.
    Im Süden werden über mehrere Jahre Kriegszüge geführt, welche erste Früchte zeigen, die Grenze im Westen hingegen bleibt weitestgehend ruhig. Die Anführer wollen diese Taktik weiterführen und versprechen sich in der nächsten Zeit den Durchbruch. Im Osten hingegen siedelt sich ein weiterer Stamm in der Gegend um Caen an und drängt die Bhatav ein wenig in den Westen ab.
    Die Öffnung nach außen ist schwieriger als gedacht. Du bekommst den Punkt, er wird aber erst ab Phase zwei Auswirkung haben. So lange dauert es, bis sich der neue Gedanke im Volk verbreitet hat (das kann sich ändern falls ein weiterer Pluralistischer Punkt in der ersten Phase angegangen werden sollte).

    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Außenpolitik -> Pluralistisch.
    Emoticon: pfeil Ein neuer Stamm siedelt sich an.
    Emoticon: pfeil Das Tevanentum breitet sich in der Bevölkerung weiter aus.

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    [Don Armigo]

    [Bevölkerung]

    [Freie Vandalen] 4.623
    [Bergsklaven] 432
    [Sklaven] 2.516

    [Ort]

    Küsten des Marmarameeres

    [Re/Aktion]

    Man geht weiterhin verstärkt gegen die Rumeler vor, die jedoch ebenso hartnäckig sich wehren. Dann gelingen mehrere Anschläge auf wichtige Personen des Stammes. Dadurch wird die Struktur beeinträchtigt. Die Vandalen gewinnen langsam aber sicher die Oberhand. Bleiben die Angriffe auch weiterhin so erfolgreich wird der Stamm der Rumeler wohl bald sich unterwerfen müssen oder abwandern. Die Bergstämme nehmen weiterhin die Kultur der Vandalen an und beginnen langsam sich auch zu öffnen.
    Die Vandalen haben inzwischen auch die Inseln im Marmarameer besiedelt und auch wenn nicht alle Küstengebiete unter ihrer Kontrolle sind gilt den Vandalen das Marmarameer als Mare nostrum. Es wird für die Fischerei und den küstennahen Handel zwischen den einzelnen Siedlungen genutzt.

    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Landwirtschaft -> Fischerei.
    Emoticon: pfeil Die Rumeler geraten in arge Bedrängnis.
    Emoticon: pfeil Ein Punkt in Lebensweise -> Maritim wäre eventl. eine gute Idee.

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    [Oberst Klink]

    [Bevölkerung]

    [Freie Valyrer] 2.945
    [Altvalyrer] 1.882
    [Pfalzvalyrer] 987
    [Sklaven/Leibeigene] 4.526

    [Ort]

    Rheinebene bei Mannheim

    [Re/Aktion]

    Die Altvalyrer siedeln sich im Norden des Kerngebietes an und nehmen eine autonome Stellung innerhalb des Verbandes ein. Die Beziehungen sind aber gut. Im Allgemeinen geht es vor allem darum, dass die eigenen Traditionen und Herrschaftsstrukturen gleichberechtigt neben denen der Hochvalyrer stehen.
    Westlich der Pfalzvalyrer kommt ein neuer Stamm auf, der eine stattliche Größe zu haben scheint, den Valyrern aber offen begegnen. Auch die Stuttgarter sind aufgeschlossen gegenüber den Valyrern. Es gibt inzwischen eine Legende der zufolge ein Valyrer einen Stuttgarter gerettet haben soll. Das hat wohl zur Verbesserung der Beziehungen beigetragen. Der Wahrheitsgehalt darf aber einigermaßen bezweifelt werden.
    Die Oberschicht siedelt sich nun vor allem auch in Valyria an. Einen Rat wird es aber erst ab Phase zwei geben können. Jedoch ist die Oberschicht nicht so naiv sich von der Herrscherdynastie einlullen zu lassen und vertritt vehement ihre eigenen Interessen. Gerade auch durch den Machtzuwachs gelingt es ihr auch im Volk ein hohes Ansehen zu genießen.
    Der Beerdigungsritus der Pfälzer geht in die Traditionen der gesamten valyrischen Stammesgemeinschaft ein. Die Siedlungspolitik wird bis auf weiteres respektiert.

    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Regierungssystem II -> Zentralisiert.
    Emoticon: pfeil Ein neuer Stamm taucht auf.
    Emoticon: pfeil Die Beziehungen zu den Stuttgartern verbessern sich.

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    [Frederick Steiner]

    [Bevölkerung]

    [Freie Skye] 4.512
    [Sklaven] 2.498

    [Ort]

    Region um Bagneres de Luchon

    [Re/Aktion]

    Was auch immer später über die Wehrsiedlungen des Aquarius erzählt haben mag: Es war ursprünglich nur eine. Jedoch war sie strategisch günstig gelegen und war ein Schlüsselpunkt bei den Bemühungen den Ring der Gegner zu durchbrechen - was, wie die Geschichte weiß - auch gelang. Außerdem gelang auch die lange angestrebte volle Integration der Atacama. Diese wurden als vollwertige Skye aufgenommen.
    Die Vorstöße in den Norden gestalteten sich hingegen als schwierig weil die Skye zwar in den Bergen die unbestrittenen Herren geworden waren aber im unbekannten flachen Gelände mehr Probleme hatten als erwartet. Oft fehlte ihnen schlicht der gewohnte Blick von oben auf das Geschehen. So muss daran weiter gearbeitet werden.
    Das Siedlungsgebiet wurde dagegen nach Osten bis in das heutige Andorra ausgedehnt - auch dank der schon erwähnten Wehrsiedlung, die oft genug Ausgangspunkt der Siedlungswellen war und mit der Zeit auch zu einer der größten Siedlungen der Skye mit fast 100 Einwohner wurde.
    Die Skye werden ab dieser Runde von einem Gottkönig regiert (im Sinne eines göttlich gesegneten Königs). Seine noch junge Dynastie muss sich aber noch beweisen - noch ist sie nicht sonderlich gefestigt. Außerdem sind immer noch viele Neider vorhanden, die sich selbst als von Lupa gesegnet ansehen.

    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Regierung -> Monarchie.
    Emoticon: pfeil Man dehnt das Gebiet der Skye bis weit in den Osten aus.
    Emoticon: pfeil Auqarius Wehrsiedlung wird zu einer wichtigen Ortschaft der Skye.

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    [[DM]]

    [Bevölkerung]

    [Freie Parisianer] 4.136

    [Ort]

    Gebiet der Elbmündung

    [Re/Aktion]

    Die Angriffe der Luebicer gehen weiter und es kommt zu schweren Kämpfen, bei denen viele der Parisianer ihr Leben lassen müssen. Es kommt zu regelrechten Massakern unter der Bevölkerung. Dann jedoch, gänzlich unerwartet ändert sich die Politik der Luebicer. Sie gehen unerwartet auf die Gesprächsangebote der Parisianer ein und bieten an nicht nur die gemeinsamen Grenzen festzulegen, sondern auch ein Verteidigungsbündnis zu schließen. Wie sich herausstellt setzt ihnen ein neuer Stamm aus Osten über die Küste schwer zu. Dennoch sind sie so ehrlich dies auch bei den Verhandlungen zu erwähnen. Jetzt ist die Frage was man tun will. Da die Parisianer Erfahrung mit dem Bau von Booten und Befestigungen haben wären sie eine wertvolle Hilfe für ihre Nachbarn.
    Im Süden findet die kompromisslose Haltung den Hagan gegenüber breite Zustimmung. Man kann viele Informationen sammeln. Die Hagan haben rund 800 Sklaven und sind selbst mindestens 2000 Mann stark. Sie haben drei größere Siedlungen und legen den Schwerpunkt auf Viehzucht. Ihre Herrscherdynastie gründet vor allem auf Machtausbau durch Raubzüge in Richtung Süden.
    Die Parisianer folgen mehr oder weniger willig der Anordnung sich in größeren Weiler zusammenzufinden. Es entstehen so einige recht selbstbewusste Siedlungen, die zunehmend auf eine gewisse Autonomie drängen.
    Es werden zudem mehrere Inseln besiedelt.

    Emoticon: pfeil Regierungsform --> Horizontal +1
    Emoticon: pfeil Das Wattenmeer gehört den Parisianern.
    Emoticon: pfeil Im Norden eskaliert die Lage erst ehe die Chance besteht, dass sich etwas ändert. Im Süden hat man Augen und Ohren.

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    [Ennos]

    [Bevölkerung]

    [Freie Dehl-Sendri] 8.395

    [Ort]

    Region um Paris

    [Re/Aktion]

    Die Wehn-Sendri bleiben eine Gefahr, jedoch eine mit der man gelernt hat umzugehen. Die neue Stärke der Dehl-Sendri aufgrund der gewachsenen Bevölkerung schreckt den Nachbarn im Süden vorerst ab. Dafür geht aber das Gerücht um, dass sich die Wehn-Sendri mit dem neuen Stamm im Westen angenähert haben und es könnte sich da ein mächtiges Bündnis zusammenfinden wenn es für die - noch immer völlig mit sich selbst beschäftigten Dehl-Sendri - ungünstig läuft.
    Die Dehl-Sendri erkennen, dass es einen Zusammenhang zwischen den Gestirnen und dem Lauf der Erde geben muss. Daher beschließen sie einige Steinmenhire aufzustellen um die Länge der Schatten und den Verlauf der Gestirne zu markieren. Manche der Dehl-Sendri halten dies für ein schlechtes Omen weil man "die Sonne einfangen" wolle um den anderen Völkern das Licht wegzunehmen. Die Folge werde wohl sein, dass sich die Götter der anderen Völker gegen die Dehl-Sendri vereinen würden um den Stamm zu bestrafen. Ein oder zweimal werden die Menhire umgestoßen und das Gelände verwüstet. Hier bahnt sich ein Streit an.

    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Kultur -> Astronomie (+Sonnenkalender)
    Emoticon: pfeil Ein Bündnis gegen die Dehl-Sendri ist im entstehen.
    Emoticon: pfeil Innerhalb der Dehl-Sendri herrscht Streit über die "Sternenwarte" - man hat Angst.

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    [Jon Snow]

    [Bevölkerung]

    [Freie !Kung-Raben] 12.896
    [Bergstamm] 1.889

    [Ort]

    Große Walachei

    [Re/Aktion]

    Die guten Nachrichten: Der Stamm der !Kung-Raben wird noch stärker und wächst. Zudem schließt sich der Bergstamm an. Diese hatten zuletzt schwere Jahre und konnten sich kaum der neu anrückenden Stämme erwehren. Nur dank der Unterstützung durch die !Kung konnten sie sich halten und so beschließen die Ältesten des Stammes sich den Traditionen und Bräuchen der !Kung anzuschließen. Sie bilden nun einen Teil des Stammes wenn du sie aufnimmst.
    Weniger gut hingegen verlaufen die Verhandlungen mit den Neuen im Norden, die sich festsetzen und regelmäßig Raubzüge in die Niederungen der !Kung durchführen. Das ist mehr als ein Ärgernis. Zumal dies als Schwäche der !Kung angesehen wird und der Oststamm wieder versucht sich aus seiner tributpflichtigen Lage zu befreien. Manche der !Kung sehen es für nötig an um den Frieden zu sichern in das Gebiet des Oststammes einzudringen und den Stamm spürbar zu schwächen. Andere wollen unbedingt an der defensiven Strategie festhalten. So kommt es zuletzt öfter zu Reibereien bei den Versammlungen.
    Die !Kung fertigen in einem gewissen Umfang Töpferwaren von guter Qualität an. Einiges davon wird auch in die umgrenzenden Regionen gehandelt. Besonders entlang der Donau verbreitet sich die Töpferware recht zügig und viele kennen die Sternkeramiken der !Kung.

    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Handwerkskunst/ Töpferei
    Emoticon: pfeil Ein Stamm schließt sich an wenn man es zulässt.
    Emoticon: pfeil Im Norden und Osten droht Ungemach. Ein Bündnis gegen die !Kung entsteht. Man ist uneins wie man der Gefahr begegnen soll.

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    [Hawkeye]

    [Bevölkerung]

    [Freie Sirianer] 9.712
    [Sklaven] 4.916
    [Unterworfene Fhalaner] 1.269

    [Ort]

    Dänische Inseln

    [Re/Aktion]

    Die Sirianer verstehen es nicht und vermutlich auch ihre Nachbarn nicht. Die Fhalaner verstehen die Hilfsangebote offensichtlich völlig falsch und so bricht ein offener Krieg aus zwischen den beiden Stämmen. Auch wenn niemand so genau weiß was letztlich den Ausschlag gegeben hatte ist das Ergebnis dennoch sehr eindeutig: Viele Sirianer lassen in den Kämpfen ihr Leben. Jedoch gelingt es ihnen die Fhalaner auf Fyn komplett zu unterwerfen.
    Außerdem setzen die Sirianer auch weiter über auf östlicher gelegene Inseln und gründen erste Siedlungen auf Seeland.
    Die Fischer nutzen dabei die reichen Fischgründe vor den Küsten und siedeln sich in den kleinen, geschützten Buchten an. Sie stellen aus den Überschüssen Stockfisch her, der bis nach Mitteleuropa gehandelt wird. Die Sirianer sind nun auf den dänischen Inseln die stärkste Macht.

    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Landwirtschaft -> Fischen.
    Emoticon: pfeil Die Fhalaner werden zum großen Teil unterworfen.
    Emoticon: pfeil Man ist die dominierende Macht auf den dänischen Inseln.

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    [[VK]]

    [Bevölkerung]

    [Freie Jakira] 3.146
    [Vasallenfischer] 1.186
    [Sklaven] 1.036

    [Ort]

    Weichsel

    [Re/Aktion]

    Die Späher stoßen in den Masuren auf einen weiteren Stamm. Dieser könnte fast die Größe der Jakira besitzen und ist den Jakira äußerst feindlich gesinnt. Man bekommt nicht nur einen Späher kopflos zurückgeschickt. Offensichtlich hat sich auch hier das Gerücht breit gemacht, dass die Jakira Menschenfresser seien.
    Die zahl der Perunagläubigen bei den Warschauern steigt an. Sie sind auch zunehmend offener für eine Allianz. Deswegen schicken sie auch einen größeren Trupp Krieger mit in den Norden. Dort beginnt man recht vielversprechend damit die Wehsiedlungen einzuschließen. Jedoch können die Jakira und ihre Verbündeten lediglich die kleineren unter ihnen knacken. Der Krieg zieht sich über mehrere Sommer hin und zehrt an den Kräften. Letztlich müssen sich die Anführer eingestehen, dass man keine endgültige Lösung erreicht hat und man zieht ab um später wenn gewünscht wieder in die Offensive zu gehen. Im Nachhinein stellt sich heraus, dass man wohl vor allem deswegen gescheitert ist weil die Flakiri Unterstützung aus den Masuren erhalten hatten.

    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Militär -> Offensiv/Hinterlistig.
    Emoticon: pfeil Die Warkiri sind zu einem Bündnis bereit. Vielleicht auch zu einer Verschmelzung.
    Emoticon: pfeil Im Norden kommt man nicht voran.
    Emoticon: pfeil Im Nordosten taucht ein neuer, entschlossener Feind auf.

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    [Papablubb]

    [Bevölkerung]
    [Voll-&Freibürger] 5.076
    [Leibeigene] 603
    [Sklaven] 126

    [Ort]

    [Re/Aktion]

    Die beiden anderen Stämme vernehmen das pathische Angebot und beide zeigen ein gewisses Interesse. jedoch stellen sowohl die Anführer des Nord- als auch des Oststammes klar, dass sie sich nicht so einfach eingliedern lassen wollen. Die Plätze im Rat sind ihnen zu wenig, sie wollen zusätzlich eine weitgehende Eigenständigkeit in inneren Angelegenheiten, sowie die Traditionen und Kultur ihrer Stämme erhalten wissen. Das sind ihre Bedingungen für den Zusammenschluss mit Pathium.

    Dafür gibt es jedoch auch diejenigen, die bereit sind für ihren persönlichen Aufstieg ihre eigenen Leute zu hintergehen. In beiden Stämmen gibt es Gruppen an Aufsteigern und niedrigeren Adligen, welche den Pathianern einen riskanten Vorschlag unterbreiten. Sie beabsichtigen ihre alten Stammesanführer wegzuputschen, aber dafür wäre die Hilfe Pathiums notwendig. Bei Erfolg versprechen sie zu den pathischen Konditionen dem Stammesverband beizutreten und auch aktiv zu sorgen, dass ihre Leute die pathische Lebensweise und Kultur annehmen, ohne weitere Sonderwünsche zu formulieren.
    Jedoch ist dies ein gefährlicher Plan. Schlägt er fehl, wäre ein blutiger Machtkampf die Folge, welcher auch die Pathianer betreffen würde, nicht nur die Nachbarn. Bei Erfolg einer schnellen und relativ unblutigen Machtübernahme bekommt Pathium das, was es will. Jedoch werden nennenswerte Teile der Nachbarstämme abwandern, weil sie die neue Führung nicht akzeptieren.
    Der pathische Rat hat nun die Wahl: Den Coup unterstützen oder die Verschwörer zurückweisen und eventuell auffliegen zu lassen. Bei Letzteren besteht ebenfalls die Möglichkeit, dass die Nachbarn Unruhen erleiden, aber es würde den Pathianern bei den alteingesessenen Machteliten einen Sympathiebonus gewähren.


    Emoticon: pfeilAnführer der anderen Stämme stellen weiterreichende Bedingungen für eine innere Autonomie und Erhalt ihrer Kultur.
    Emoticon: pfeilMachthungrige Putschisten bieten an sie mit pathischer Hilfe abzusetzen und die Assimilation ihrer Stämme voranzutreiben. Jedoch ist der Plan risikobehaftet und wird bei Erfolg einen personellen Aderlass und bei Misserfolg einen Bürgerkrieg zur Folge haben.
    Emoticon: pfeilDu hast die Wahl: + 1 Punkt in Dezentral, wenn du den Putschplan ablehnst und stattdessen die Bedingungen der etablierten Machteliten deiner Nachbarn akzeptierst. Oder + 1 Punkt in Kriegsführung Defensiv, wenn du den Putsch unterstützt und er blutig verläuft. Im Falle von unblutig wäre es + 1 Punkt in Pluralismus

    [Rattenkind]

    [Bevölkerung]

    [Freie Geromen] 10.048

    [Ort]
    Geroms Hallen/Chur

    [Re/Aktion]

    Deine offene Religionspolitik findet viel Anklang unter deiner Bevölkerung und insbesondere bei den Anhängern der religiösen Minderheiten. Die Aeterniten und Ahnenkultler lassen sich fürs Erste integrieren, begünstigt durch die Einbindung ihrer Götter/Weltanschauungen in den Glaubenskanon des Geromentums. Welches seinen Anhängern einen besonders weitgehenden Spielraum für eigene Interpretationen und Vermischungen mit anderen Glaubensinhalten lässt. Gerade das Fehlen einer organisierten Priesterschaft erleichtert es den Gläubigen einerseits, sich ihr eigenes religiöses Bild zurechtzuzimmern. Jedoch kann dies später dazu führen, dass sich religiöse Lehren herauskristallisieren, die so von den Anführern der Geromen nicht gewollt sind oder, dass gar eine der fremden Religionen zu großen Einfluss auf das Geromentum gewinnt.

    Emoticon: pfeil Offene Religionspolitik kommt derzeit gut an
    Emoticon: pfeil Aeterniten und Ahnenkultler integriert
    Emoticon: pfeil + 1 Punkt in Religion/Henotheismus



    [Druan]

    [Bevölkerung]

    [Freie Lykanther] 5.395+909
    [Freie Danziger]

    [Ort]Riga

    [Re/Aktion]

    Die Clans machen sich wie beabsichtigt in kleineren Gruppen auf den Weg, jagen und wandern umher. Nur einmal im Jahr treffen die Clans zusammen, um gemeinsam zu jagen und die nötige Politik abzuarbeiten. Diese Treffen werden oftmals mit großen Festen an den gemeinsamen Lagerfeuern abgehalten und sorgen dafür, dass trotz der sonstigen Gruppenbildung das Zusammengehörigkeitsgefühl des Stammes nicht schwindet. Diese dezentrale Aufteilung des mittlerweile recht beachtlichen Stammes führt dazu, die Nahrungsversorgung zu erleichtern. Auch erweist sie sich als hilfreich dabei, die Minsker mit ins Boot zu holen. Schließlich kommt das ihnen dahingehend entgegen die eigene Lebensweise auch weiterhin zu pflegen und schließlich setzt später auf freiwilliger Basis ein Verschmelzungsprozess ein.
    Mit dem Erreichen Rigas und damit einhergehend des Meeres bessert sich auch die Stimmung der Danziger und sie wollen nun bei den Lykantern bleiben. Auch fühlen sie sich verstärkt mit deinem Volk verbunden, da es erst wegen ihnen die erneute Wanderung aufnahm.
    Emoticon: pfeil Minsker fangen an sich mit deinen Leuten zu verschmelzen
    Emoticon: pfeil Danziger sind happy in Riga
    Emoticon: pfeil Die dezentrale Ausrichtung ergänzt sich perfekt zu der nomadischen Lebensweise und wird deshalb leicht aufgenommen.
    Emoticon: pfeil + 1 Punkt in Regierungsform/Dezentral


    [MrPresident]

    [Bevölkerung]

    [Freie Aria] 11550
    [Sklaven] 121

    [Ort]Sevastopol/Krim
    [Re/Aktion]

    Eine größere Holzfestung entsteht an der Landenge von Perekop, von welcher aus die Aria den einzigen Landzugang zur Krim kontrollieren. Jedoch erweisen sich die ergeizigen Pläne die komplette Landzunge mit einer durchgehenden Mauer abzuschirmen als zu diesem Zeitpunkt nicht durchführbar. Ein Bauprojekt dieser Größenordnung verschlingt zu viele Ressourcen und Arbeitskräfte. Außerdem fehlt deinen Leuten noch das Know How dafür.
    Die Anzahl der Sklaven verringert sich auch deutlich, was vor allem in ihrer geplanten Zerstreuung begründet liegt. Zum einen ziehen viele Gefangene die Flucht und damit oftmals den Tod der Trennung von ihren Leuten vor und zum anderen kommt es auch zu einem Aufstandsversuch, der aus Sicht der Gefangenen blutig niedergeschlagen wird. Im Großen und Ganzen sind noch 100 Sklaven übrig, die sich in ihr Schicksal gefügt haben und hauptsächlich beim Bau der Festung mithalfen.


    Emoticon: pfeilfür damalige Verhältnisse größere Holzbefestigung entsteht am Zugang zur Krim
    Emoticon: pfeilSklavenanzahl geht stark zurück
    Emoticon: pfeil + 1 Punkt in Gesellschaftlich Frei (Sklaverei hat sich aus Sicht der Aria nicht wirklich bewährt)



    [The Illusive Man]

    [Bevölkerung]

    [Freie TheAges] 5.075
    [Neu-Theages] 598
    [Sklaven] 484

    [Ort]Dresden

    [Re/Aktion]

    Anfänglich erwies es sich als schwierig die Wölfe zu domestizieren und es gab ein paar Bisswunden bei den ersten Jägern, welche dies versuchten. Doch mittlerweile sind domestizierte Wölfe zu einem alltäglichen Anblick für die Theagesianer geworden. Denn mit der Zeit lernten sie aus den anfänglichen Fehlern und es gelang den ersten unter ihnen das Vertrauen der Wölfe zu gewinnen. Vor allem jüngere Tiere erwiesen sich als leichter zu zähmen. Nun sind sie stete Begleiter auf der Jagd und werden auch zur Bewachung von Haus und Hof eingesetzt.
    Der Südstamm zeigt sich den Theagesianern gegenüber vorsichtig freundlich, aber macht keine Anstalten sich ihnen anzuschließen. Bisher sehen ihre Anführer dafür keinen Grund. Es ist aber nicht völlig unmöglich, je nachdem wie du daran arbeitest und wie deine Diplomatie ausfällt, gelingt es dir womöglich mit einem langen Atem (Pluralismus SP wäre wohl auch hilfreich)
    Was die Integration der Sklaven angeht, nehmen die meisten von ihnen die Möglichkeit war freie Mitglieder des Stammes zu werden (60%). Viele andere zögern jedoch und würden, wenn man ihnen wirklich die Wahl lässt, den Stamm lieber verlassen. Es ist zu entscheiden, ob man die Befreiung konsequent fortsetzt oder die Integrationsverweigerer lieber im Sklavendasein belässt.

    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Landwirtschaft/Tierhaltung => Domestizierung von Wölfen/Hunden
    Emoticon: pfeil Du hast nun Wölfe/Hunde
    Emoticon: pfeil Südnachbarn integrieren sich nicht ohne weiteres
    Emoticon: pfeil Die meisten Sklaven werden Theagesianer. Für den Rest musst du entscheiden: Ziehen lassen oder als Sklaven behalten




    [Der Gevatter Tod]

    [Bevölkerung]

    [Freie Aeterniten] 7.420 +1800 Bodenseeler wenn integriert

    [Ort]Straßburg

    [Re/Aktion]

    Der heilige Streitzug erweist sich als lange andauerndes und verlustreiches Unterfangen. Lange Zeit über folgten auf Überfälle der Prijatelen Gegenüberfälle der Aeterniten, doch es gelang ihnen nie sämtliche Schlupfwinkel der Prijatelen einzunehmen oder überhaupt erst aufzustöbern. Dies änderte sich erst durch die unerwartete Hilfestellung durch den Bodenseestamm. Jener zeigte bereits in der Vergangenheit ein größeres Interesse an der aeternitischen Religion und griff deshalb nach anfänglichen Zögern gegen die Feinde der Aeterniten zu den Waffen. Gemeinsam gelang es die Schlupfwinkel der Prijatelen einzunehmen und ihnen empfindliche Verluste zuzufügen. Schlussendlich wurden die Prijatelen stark dezimiert und vertrieben.
    In Folge der gemeinsamen Waffenbruderschaft hegt der verbündete Stamm ein größeres Interesse daran sich den Aeterniten anzuschließen. Man kann deshalb auch davon ausgehen, dass wohl der größte Teil der Bodenseeler dem Aeternos Kult anhängt.

    Emoticon: pfeil Blutiger Krieg gegen die Prijatelen endet mit Sieg
    Emoticon: pfeil Bodensee Stamm zeigt Interesse an einem Anschluss
    Emoticon: pfeil + 1 Punkt in Kriegsführung Offensiv


    [Paidos]

    [Bevölkerung]

    [Freie Kisakai] 3.380

    [Ort]

    [Re/Aktion]

    Anfangs zweifeln die meisten Fischer noch an dem praktischen Nutzen der Netze, welche auf einmal von einigen innovativen Kollegen benutzt wurden, aber dies änderte sich jedoch schnell da man mit den Netzen in der Regel mehr Fische fangen kann. Wenn die Bedingungen des jeweiligen Gewässers günstig sind (Tiefe, Breite, nicht zu viele Korallen oder sonstige Hindernisse). Weshalb sich das Speerfischen ebenfalls als Fangmethode behaupten kann. Auch die Lagerung erweist sich als erfolgreich. Nach den ersten fehlgeschlagenen Versuchen, die oft zu unangenehmen Gerüchen in der Nachbarschaft führten, entdeckten die Kisakai mit Salz das richtige Mittel, um Fisch länger haltbar lagern zu können.

    Mit dem Küstenstamm bleiben die Beziehungen auf hohen Niveau und auch der neue Stamm verhält sich bisher friedlich.

    Emoticon: pfeil Netze werden immer öfters eingesetzt aber das Speerfischen bleibt dennoch bestehen
    Emoticon: pfeil Lagerung führt zu anfänglichen Gestank, nun dank Salz entstehen Vorratsspeicher
    Emoticon: pfeil + 1 Punkt in Landwirtschaft/ Fischerei

    [Chris der Phönix]

    [Bevölkerung] 9.649

    [Ort] Oslo

    [Re/Aktion]

    Angekommen in ihrer neuen Heimat machen sich die Spotttölpel mit der Umgebung vertraut, mit den Böden, den Pflanzen, den Tieren. Letztere scheuen die Spotttölpel und ihre direkte Nähe. Oft müssen die Jäger tagelang Ausschau halten. Mit der Zeit lernen sie die Zeichen der Wälder zu deuten, den abgeknickten Ast, die Fußspuren, die Hinterlassenschaften, was die Jagd wesentlich beschleunigt und auch sicherer macht, denn braune Dämonen leben hier. Zwar meiden sie für gewöhnlich die Spotttölpel, wenn man ihnen jedoch zu nahe kommt, dann töten sie mit einem einzigen Prankenschlag.

    Nicht nur die Fährten der Tiere lesen die Spotttölpel, die Jäger hinterlassen auch eigene Spuren für andere Jagdgruppen, Hinweise auf Tiere, Wasserstellen und ähnliches. Ansonsten vermeidet man nach Möglichkeit eigene Spuren zu hinterlassen, denn die Spotttölpel sind nicht alleine und der andere Stamm würde es ihnen sicher übelnehmen, wenn er wüsste,dass gelegentlich auch in seinem Gebiet gejagt wird.

    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Militärisch -> Defensiv durch Fährtenlesen



    [Version1]

    [Bevölkerung]
    [Freie Skavänger] 4.745
    [Sklaven] 2045

    [Ort] Trelleborg, Skåne, Schweden

    [Re/Aktion]

    Zunächst wagen sich nur wenige Skavänger daran ihren Frauen zu folgen, sie fürchten sich davor, dass sie damit die Satungen beschwören könnten, immerhin leben Fische auch im Meer, einem Ort der Dunkelheit der niemanden hergibt den es sich einmal geholt hat. Dies ändert sich schlagartig, als erneut ein harter Winter über das Land kommt. Denn als die Vorräte der Skavänger immer knapper werden und die Sorge vor einer Hungersnot am größten ist, da die Winterstürme das Fischen stark behindern, finden sie eines Morgens einen gar gigantischen Fisch am Strand, dessen Fleisch die Skavänger noch lange nährte.
    Dreieckige Flossen waren an jenem Tag im Meer zu sehen, Priester und Älteste sind sich einig darin, dass dies ein Zeichen war, dass die Haie diejenigen waren die dieses Geschenk überbrachten. Besonders die Männer des Stammes tragen nun Hai-Schmuckstücke. Allerdings herrscht noch Unsicherheit, sind die Haie selbst den Skavängern gewogen oder sind sie Boten, Diener einer höheren Macht? Allein, welche Macht könnte dies sein? Einige Sonderlinge sind der Meinung, dass es eine Gruppe von Sternen gibt die zusammen aussehen wie ein Fisch, und haben begonnen diese Sterngruppe zu verehren.
    Ihre Ängste hinter sich lassend ist das Meer nun ein integraler Bestandteil des Lebens der Skavänger. Statt Flößen werden erste Boote gebaut und man wagt sich immer weiter fort von der Küste auf der Suche nach den Gigantenfischen.

    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Kulturell -> Kunstgegenstände
    Emoticon: pfeil Einige wenige Skavänger verehren nun die Fisch-Sterne.
    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Lebensweise -> Maritim



    [Nyan Cat]

    [Bevölkerung] 7294 Kopiager/3.695 Westkopiager/867 Gefangene

    [Ort] Donau, Zentralungarn

    [Re/Aktion]

    Der Häuptling der Kopiager hat gut gewählt, die Männer die er zu den !Kung sandte hatten Erfolg in ihren Handelsbemühungen, auch wenn man zunächst Probleme mit der direkten Verständigung hatte. Die kräftigen Ochsen beeindruckten die !Kung und man war mehr als gewillt diese einzutauschen, gegen Waren und Wissen.
    Die Reusen der !Kung verbreiten sich schnell unter den Kopiagern, sie sind einfach zu bedienen und leicht nachzubauen. Die Keramiken dagegen stellen ein größeres Problem dar, leider scheinen die Gesandten auf dem Rückweg einige wichtige Teile des Herstellungsprozesses vergessen zu haben. Die ersten eigenen Keramiken sind geradezu hässlich im Vergleich zu denen der !Kung, obwohl man versuchte diese so gut wie möglich nachzumachen. Schließlich gab man diese Versuche auf und begann einen eigenen Stil zu entwickeln, welcher wesentlich besser ankommt und sich schnell innerhalb des Stammes verbreitet.
    Durch Zufall stößt ein Kriegszug der Kopiager auf eine Heilige Stätte der Nordstämme, der Kriegsführer befiehlt sie zu zerstören und die Schamanen niederzumachen. Ein schwerer Schlag für die Moral der Nordstämme, man erzählt sich, dass die Götter der Kopiager stärker seien als die eigenen, dass sie Dämonen seien, oder dass die Götter sie verlassen hätten. Man fürchtet die Kopiager und viele Familienclans der Nordstämme beginnen eine neue Wanderung, um so viel Entfernung wie möglich zwischen sich und die Kopiager zu bringen. Frieden zieht vorerst ein im Norden.
    Auch sonst sieht es so aus, als wäre die Diplomatie der Kopiager erfolgreich, der Stamm im Osten zeigt sich dem Bündnisangebot gegenüber aufgeschlossen und die Westkopiager sind dazu bereit ihre Eigenständigkeit aufzugeben und unter die Fittiche der Kopiager zurückzukehren. Bis es eines Tage zu einem Unglück kommt. Eine Jagdgruppe der Westkopiager stieß unerwarteterweise auf eine des Oststammes, in einem Handgemenge wurde die Tochter des Häuptlings des Oststammes getötet. Der Häuptling fordert nun Entschädigung oder er Blutrache, während die Westkopiager darauf bestehen, dass der Oststamm in ihre Jagdgründe eingedrungen sei. Ein Anschluss der Westkopiager würde nun mit offener Feindseligkeit beantwortet werden, ein Bündnis mit dem Oststamm würde die Westkopiager entfremden.

    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Landwirtschaft -> Fischen
    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Kulturell -> Keramik
    Emoticon: pfeil Man muss sich entscheiden zwischen den Westkopiagern und dem Oststamm



    [King of Wiwi]

    [Bevölkerung] 6.849 Wiwion +761 neuer Stamm (=Bernwilen); 2.235 Garwion;

    [Ort] Illyrien

    [Re/Aktion]

    Die Übernahme der Rechtsprechung durch die Priesterschaft geschieht geschieht eher schleichend. Zuerst sind sie nur beratend tätig, sie legen den Ältestenräten die Regeln Elohims dar und sprechen mit den Konfliktparteien. Nach und nach ersetzen sie die Räte, als die Menschen sich direkt an die Priester wenden und ihren Urteilsspruch wünschen. Der Glaube in das Rechtssystem selbst steigt schlagartig an als ein Priester verbannt wird, kurz nachdem bekannt wurde, dass er die Regeln Elohims recht weit auslegte, wenn Verwandte oder Freunde vor Gericht standen.
    Der neue Stamm wird freudig in die Gemeinschaft aufgenommen und auf einem großen Fest konvertieren die Stammesführer feierlich zum Glauben der Wiwi. Ihr Wissen und ihre Traditionen geben sie bereitwillig weiter, doch gibt es kaum jemanden der sich für dieses Wissen interessiert. Die Priesterschaft ist zu sehr mit der spirituellen und weltlichen Leitung des Volkes beschäftigt und das Volk selbst lauscht lieber seinen Priestern.
    Die Beziehung zu den Bergstämmen schlägt eine seltsame Richtung ein. Zwar kommt nicht zu Überfällen, aber die Verteidigungsanlagen und ihr Bau werden sabotiert. Es scheint zu einer Art Mutprobe oder einem Test der Fähigkeiten geworden zu sein sich Nachts an die Palisaden anzuschleichen und sie in Brand zu stecken oder sie niederzureißen. Auch machen sie sich einen Spaß daraus johlend heranzureiten und die Leute zu erschrecken. Wie durch ein Wunder gab es bei all dem keine Toten, nur leicht Verletzte. Ein Priester wagte sich hin zu den Bergstämmen mit dem Ziel sie zu bekehren, wurde jedoch zurückgewiesen. Er erzählte, dass sie ihn verspottet hätten, dass sie die Lebensweise der Wiwi verachteten. Auch sei keine Ehre darin die Schwachen zu töten, die nichtmal richtig kämpfen könnten, oder ihnen die Nahrung wegzunehmen, von der sie weniger hätten als die Bergstämme. Die Reaktionen darauf waren ein ganzes Spektrum der Gefühle, manche fühlten sich beleidigt, manche wunderten sich wieso die Bergstämme mehr Nahrung haben, manche waren darob neidisch, manche waren erleichtert, dass ihr Leben nicht in Gefahr sei, manche fürchten sich davor, dass die Bergstämme eines Tages kommen könnten, um sie zu unterwerfen.

    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Rechtswesen -> Theokratisch
    Emoticon: pfeil Die Bergstämme sabotieren aktiv den Bau der Verteidigungsanlagen
    Emoticon: pfeil Der neuste Stamm wird reibungslos integriert
    Geändert von Sarellion (06. Juli 2016 um 16:16 Uhr)
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  4. #4
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Die Feuertänzer
    -----------------------------------------------------------------------------------------------------------
    [Freie Feuertänzer] 14.067
    [Ort] Feuerland/Flammdern
    +1 Kultur Richtung rhythmisches Tanzen
    +2 Außenpolitik Pluralismus
    +2 Kollektiv
    +1 Landwirtschaft -> Viehhaltung
    +1 Landwirtschaft -> Fischen
    +2 Landwirtschaft -> Ackerbau
    - Die Tänze sind einigen Stämmen nun bekannt
    - Um eine Tradition in Sachen Instrumente zu begründen bedarf es in Phase zwei weiterer Bemühungen
    - Eine Erbfeindschaft entsteht
    -----------------------------------------------------------------------------------------------------------


    Reaktion:
    Stamm bei Geldern: Das übliche Paket anbieten: Erstmal ein paar Geschenke, dann nach Handelsmöglichkeiten fragen. Die Feuertänzer wollen Sklaven haben, ansonsten alles, was sie gebrauchen können, anzubieten haben sie Nahrung und ggf. weitere Waren. Zu Festen einladen. Können gerne Grenzabsprachen getroffen werden. Außerdem erkundigen, ob der Stamm von einem anderen Stamm bedroht wird.

    Stamm bei Arnheim: Weiter dran bleiben. Siehe Geldern. Kann man ihnen irgendwie helfen, wenn sie Probleme haben?

    Maastrichter und Brüsseler: Ziel soll es sein, die Maastrichter zu erobern.

    Strategie dafür: Zuerst versuchen, Feinde der Maastrichte rund Brüsseler zu finden. Beide Stämme sind aggressiv und erbeuten Sklaven. Da gibt es sicher weitere Stämme, die gar nicht gut auf beide zu sprechen sind. Der Feind meines Feindes ist bekanntlich mein Freund. Es soll versucht werden, Freunde zu finden, um die beiden Stämme in die Zange zu nehmen.

    Zur Feuertänzertaktik:
    Da beide Stämme sich verbündet haben, sollen die Angriffe auf die Brüsseler konzentriert werden, die Maastrichter sollen den Eindruck haben, dass die Feuertänzer sie nicht wirklich als Feinde ansehen und sie deswegen sicher sind. Die absicht dahinter ist, dass die Brüsseler Hilfe von den Maastrichtern anfordern. Wenn das geschieht, Feuertänzer also merken, dass sie bei den Angriffen auf die Brüsseler auch gegen Maastrichter kämpfen, sollen die Angriffe weiter gegen die Brüsseler gerichtet sein, so dass die Maastrichter dort weitere Verstärkungen hinschicken. Sobald dies gelungen ist, soll es den bisher stärksten Angriff überhaupt geben, gegen die Maastrichter, deren Kämpfer hoffentlich bei den Brüsselern sind. Das Himatland der Maastrichter ist ungeschützt und soll möglichst komplett erobert werden. Die Familien der Maastrichter sollen gefangen genommen werden.
    Danach gilt folgendes Angebot an die Maastrichter: Stellt das Kämpfen ein, werdet Vasall der Feuertänzer, dafür bekommt ihr eure Familien zurück und müsst auch nicht gegen die Brüsseler kämpfen. Brecht ihr diesen Pakt, werden die Feuertänzer euch mit Mann und Maus vom Antlitz der Erde tilgen, seid ihr treu, werdet ihr die Möglichkeit erhalten, vom Vasallen zum gleichberechtigten Partner aufsteigen.

    Dank der vorherigen Feste und dem Handle kennen die Feuertänzer einige Maastrichter sicher besser. Daher soll während der ganzen obigen Aktionen immer wieder versucht werden, einzelen Clans oder Maastrichter zum Überlaufen zu bewegen. Wer will schon auf der Seite der Verlierer stehen, wenn es doch so einfach ist, auf die Gewinnerseite zu wechseln? Religion und mit gewissen Abstrichen Kultur können sie schließlich mitnehmen.
    Und da die Feuertänzer sicher diverse Maastrichter kennen, sollten sie auch merken, wenn diese an der Seite der Brüsseler kämpfen und nicht weiter ihr Heimatland verteidigen.

    Zum Bevölkerungsdruck:
    Sofern Grenzabsprachen getroffen wurden, daran halten, ansonsten das eigene Gebiet konsequent ausdehnen. Ist nördlich von Rotterdam Platz? Wie ist die Lage an der Maas gen Osten? Land, das nicht eindeutig jemanden gehört, besiedeln.

    Aktion:
    Wir nennen es den Feuerfeldbau: Die Feuertänzer, die bekanntlich das Feuer lieben, entdecken, dass die Aussat ertragreicher ist, wenn man im Frühling die zu bepflanzenen Felder vorher abfackelt. Das ganze Unkraut, dass der Saat Licht, Wasser und Nährstoffe streitig macht (steinzeitfeuertänzerisch: Mana) wird so vernichtet, die Asche dient als zusätzlicher Dünger.
    Zudem soll mit Hilfe der Brandrodung neue landwirtschaftliche Nutzfläche geschaffen werden.

    Ziel: Landwirtschaft/Ackerbau +3
    Geändert von zerialienguru (19. Mai 2016 um 18:37 Uhr)

  5. #5
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Jakira

    Bevölkerung:
    [Freie Jakira] 3.146
    [Vasallenfischer] 1.186
    [Sklaven] 1.036

    Ort:
    Achtung Spoiler:

    Ziel: Thorn


    Reaktion:

    Reaktion 1: Den Mausern, soll ein tapferer Bote geschickt werden, der ihnen erklären soll, dass die Fischer uns von Peruna als Sklavenvolk zur Verfügung gestellt wurden und die sich daraus halten sollen. Ansonsten werden auch sie Angegriffen. Sollte er gefoltert/hingerichtet werden, so bringt sein Leid wenigstens ein paar Bewunderer und vielleicht Konvertiten unter den Mausern.

    Reaktion 2: Wenn der Botschafter nicht zurückkommt, werden die beiden im Norden angegriffen. Das Ziel des Angriffes soll hierbei nicht die Burgen oder Armeen sein, sondern die Zivilisten. Deren Vieh soll getötet werden, deren Felder und Häuser abgebrannt, deren Männer getötet, deren Handelsverbindungen gekappt und deren Frauen gefangen oder getötet werden. Kämpfe direkt gegen feindliche Armeen sollen vermieden werden. Ziel ist es deren Kampfkraft entscheidend zu schwächen, um diese so zu brechen. Ein Angriff soll nur stattfinden wenn sicher ist, dass er Erfolg haben wird. Hierfür ist es wichtig viele Späher im Land zu haben um einen Informationsvorteil gegenüber dem Feind zu haben. Sobald der Feind im Norden zusammenbricht wird es einfach über den Feind drüber zu reiten.

    Reaktion 3: Um mögliche Gegenangriffe abzuwehren, soll sich "Siedlungstechnisch" eher nach Westen orientiert werden. Im Norden soll so im Zweifel verbrannte Erde hinterlassen werden können.



    Schwerpunkt:

    Pluralismus - Mit den Warkiri soll ein Bündniss geschlossen werden und eine Verschmelzung mit den Warkiri angestrebt werden. Grundsätzlich sollen die beiden Stämme aber eng zusammenarbeiten und unter dem Heiligen Banner Perunas gemeinsam kämpfen. Auch sollen mögliche Probleme beim Handel abgeschafft werden. Ein jeder Jakiri und Warkiri soll sich frei in beiden Gebieten bewegen dürfen und gleichbehandelt werden. Und ich erwarte jetzt endlich mal einen Bonus!

    Idee: Geheim:
    Achtung Spoiler:
    Gesellschaft -> Assimilation


    Ziel: Schließen eines Bündnisses mit den Warkiri und Verschmelzung, generelle Öffnung der Gesellschaft für alle Gläubigen Perunas (Handel genereller Kultureller Austausch).



    Bisherige Ideen:
    +2 Monotheismus: Glaube an die Göttin Peruna
    +1 Tierzucht
    +2 Nomadentum: Pferdenomaden
    +3 Militär->Offensiv/Hinterlistig
    Im Norden stockts
    Im Nordosten feindlicher Stamm der die Fischer unterstützt => Wird vermutlich angegriffen.
    Im Westen nichts Neues.
    Gute Beziehungung und mögliche Verschmelzung mit dem Warkiri
    (Die kulturelle Überlegenheit der jakirischen Menschenopfer spricht sich in der Gegend herum)

  6. #6
    Oberst Klink
    Gast
    [Die Valyrer]

    ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    [Bevölkerung]
    [Freie Valyrer] 2.945
    [Altvalyrer] 1.882
    [Pfalzvalyrer] 987
    [Sklaven/Leibeigene] 4.526
    [Ort] Rhein-Main-Neckar- Region
    [Schwerpunkt 1] Regierungsform Monarchie ==> + 0
    [Schwerpunkt 2] Regierungsform ==> Monarchie +3
    [Schwerpunkt 3] Kriegsführung ==> Offensiv + 1
    [Schwerpunkt 4] Religion ==> Polytheismus + 1
    [Schwerpunkt 5] Lebensweise ==> Sesshaft + 1
    [Schwerpunkt 6] Gesellschaft ==> Leibeigenschaft + 1
    [Schwerpunkt 7] Landwirtschaft ==> all you can eat + 1
    [Schwerpunkt 8] Regierungsform II ==> Zentralismus ==> + 1

    Modifikationen:
    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Regierungssystem II -> Zentralisiert.
    Emoticon: pfeil Ein neuer Stamm taucht auf.
    Emoticon: pfeil Die Beziehungen zu den Stuttgartern verbessern sich.

    ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    SP 9: Religion - Kreislauf der Wiedergeburt


    Erst einmal die Zusammenfassung:

    Der Frühling kehrt ein in Valyria, die Tage werden länger und die Ernten ergiebiger. Ein verwundeter Fremder taucht dabei auf und wird von der Priesterin Daelyria und ihrer Tochter gesund gepflegt. Er erzählt ihnen vom Konzept der Wiedergeburt, woran zumindest Daelyria stark zweifelt. Bis ihr Balerogon und Velarya erscheinen und die Weisheit seiner Worte offenbaren. In einer beeindruckenden Zeremonie während den Feierlichkeiten zum Frühlingsbeginn verkündet Daelyria dem Volk, dass sie sich in einem ewigen Kreislauf der Wiedergeburt gibt und die Taten im letzten Leben ausschlaggebend für das Jetzige sind. So wie ihre Taten in diesem Leben das Los im Nächsten bestimmen werden. Die edelsten und tapfersten können hoch aufsteigen. So wie Velarya, die als Halbgöttin (Balerogon als Vater) sogar nach ihrem Ableben in den Götterhimmel emporstieg, nun die Liebe und Güte zu ihren Domänen zählt und sich auch mittlerweile die Legende um sie rangt, dass sie zu ihren Lebzeiten unbeschadet durchs Feuer eines Scheiterhaufens wandelte.
    Der Zeremonie begeisterte die Massen, auch viele Sklaven und Leibeigene erkannten die Wahrheit dahinter. Sie waren an jenem Abend nicht davon ausgeschlossen mitzufeiern. Später endete das Fest in einer großen offenen Orgie mitsamt Gelage.
    Auch viele Pfalz-/Altvalyrer nahmen an den ausschweifenden Feierlichkeiten teil und verbreiteten vielleicht unter dem Volk die ein oder andere Tradition von ihnen. (Beerdigungsriten) Ebenso sind bei positiver Rückmeldung auch die Gesandten und Angehörigen des neuen westpfälzischen Stammes und der Sarnori dabei.

    Einige Söhne des Fremden, der selber ein Nachkomme eines Wanderers aus dem weit entfernten Land der Skye war und sich mehrere gemeinsame Kinder mit Daelyrias Tochter Rhaena hatte, verließen einige Jahre später Valyria und wollten das Land erkunden, aus welchem die Ahnen ihres Vaters stammten.

    Es reicht die Zusammenfassung gelesen zu haben. Sie ist ausschlaggebend. Das RP nur Ausschmückung.

    RP-Part

    Achtung Spoiler:
    Viele Jahre sind seit dem Tod von Velarya, der ersten Hohepriesterin des Balerogons vergangen. Man kann nicht einmal mehr genau sagen, wie lange es her ist, dass sie gelebt hat. Auch bildeten sich um ihr Leben und Wirken zahlreiche Legenden. So die Bekannteste darunter, dass sie damals selber einen Scheiterhaufen bestiegen und das Feuer unbeschadet überstanden hatte.
    Immer mehr wurde sie zu einer Figur der Mythen. Bis sie, Balerogon und mehrere andere Gottheiten der Hohepriesterin Daelyria in einer Version erschienen.

    Doch von Anfang an.

    Es begab sich zu jener Zeit, als die kalten Winde wieder nachließen und das Land von neuem im saftigen Grün aufblühte, dass die Valyrer Vorbereitungen für ein großes Dankes und Opferfest zu Ehren ihrer Götter trafen.
    Als die Hohepriesterin Daelyria gemeinsam mit ihrer Tochter Rhaena und ihrem treuen Sklaven Morenders im Wald Heilkräuter sammeln waren, vernahmen sie im Gebüsch seltsame Geräusche. Ein Stöhnen oder vielleicht doch mehr Röcheln. Jedenfalls hörte es sich schmerzhaft für ihre Ohren an. Morenders hielt seine Herrin zurück, als sie auf die Quelle des Geräusches zugehen wollte, und schaute stattdessen selber nach. Dabei entdeckte der Sklave einen schwerverletzten fremdartigen Mann, der seinem Äußeren nach auch nicht zu ihrem Volk gehörte. Aber ebenso wenig zu den benachbarten Stämmen, die sich jedoch nur selten nahe an Valyria heranwagten. Dies war so ein seltener Tag, an dem sich ein Überfall auf valyrisches Gebiet zutrug und der Fremde Opfer von eben jenem geworden ist.
    Während die von Morenders verständigten Krieger des Dārys die Verfolgung eventuell noch in der Nähe befindlicher Angreifer aufnahmen, brachten die Frauen den bewusstlosen Fremden augenblicklich in ihr Haus, wo sie ihn später gesund pflegten.
    Nachdem der Mann, der nach einem Urgroßvater benannt Ollawain hieß, wieder zu Bewusstsein kam, erzählte er ihnen viel von dessen Heimat. (an dieser Stelle cute ich, da die Skye den Mitspielern bekannt sind) und auch von dem dort vorherrschenden Glauben an die Wiedergeburt. Die Reaktionen seiner Zuhörerinnen fielen verschieden aus. Daelyria reagierte zweifelnd, während ihre Tochter gebannt an den Lippen des Fremden hing, in welchen sie sich wohl ein wenig verliebt hatte.

    Jedoch, als ein paar Nächte später Daelyria und Morendes die Feuerstelle für die morgige Zeremonie vorbereiteten, leuchtete plötzlich ein helles Licht inmitten des Holzes und als sie hineinblickten, schauten sie in das Antlitz des Drachen Balerogons, neben welchem sich mehrere andere zumeist blonde und bezaubernde junge Frauen befanden. Darunter auch die berühmte Religionsstifterin Velarya.
    Die beiden Menschen warfen sich umgehend auf die Knie, bis Balerogon sie aufforderte sich zu erheben. Danach übernahm Velarya selber das Wort und wies die Gläubigen in weitere Geheimnisse der Nachwelt ein. Da die Valyrer dafür in den Augen der Götter nun bereit erschienen...

    Von der Offenbarung der Gottheiten so fasziniert und in Ekstase versetzt, machten die Hohepriesterin und ihr nach diesem Erlebnis auch im Herzen zum Drachenkult konvertierter Sklave sich daran die Botschaft dem ganzen Stamm mitzuteilen. Die Zeit war günstig, da mit dem nächsten Morgen auch das heilige Fruchtbarkeitsfest stattfand, zu welchem sich alle Valyrer und sogar die Unfreien und viele Angehörige des in der Pfalz ansässigen Schwesterstammes versammelten. Die Flammen wurden entzündet, rituelle Tänze und Trööemkreise eröffneten das Fest und als der Scheiterhaufen am höchsten rbannte, wurde der Bulle herbeigebracht. Die Priesterin schnitt ihm mit einem Messer die Kehle auf und ließ das Blut in eine Schale abfließen. Deren Inhalt sie sogleich über die vordersten Reihen der Gläubigen verteilte. Das Fleisch des soeben getöteten Tieres wurde den Flammen übergeben. Als Opfergabe an die Götter. Dabei begann Daelyria auch von der gestrigen göttlichen Vision zu erzählen, welche sich erstaunlicher Weise mit den Erzählungen des Ollawain deckten. Welcher als Ehrengast der Daelyria dem religiösen Fest beiwohnte.

    Der Offenbarung der Velarya nach, hat jeder Einzelne von ihnen schon viele Leben gelebt, schon lange vor seiner Geburt. Nach dem Tod werden Seelen von den Elyren, den Todesgeistern und zugleich Dienern der Jaelya in das Totenreich geleitet, wo sie auf ihre Wiedergeburt oder auf einen Eintritt in das göttliche Himmelreich warten. Letzteres geschieht nur sehr selten, da man unzählige Leben verbringen muss, um genügend positives Karma für diese Ehre angesammelt zu haben.
    Velarya wurde sie zu Teil. Nicht nur das, auch wurde sie von Balerogon und Vagare in den Status einer Göttin erhoben. Normalerweise ist das Höchste, was Sterbliche erreichen können, als niederer Drache in den Himmel einzuziehen. Doch in ihren Adern floss göttliches Blut, denn es war Balerogon, der ihre Mutter einst schwängerte. Dadurch fließt auch in den Adern aller Aranen das Blut der nunmehr Göttin Velarya und folglich auch des Göttervaters Balerogon. Sie wurde in den Erlauchten Kreis von Vagares Töchtern aufgenommen, als Göttin der Liebe (also nicht nur fleischlich, sondern auch romantisch) und Güte.

    Zur Erinnerung: Die ursprünglichen Töchter und Göttinnen der Sinnesfreuden:

    Achtung Spoiler:

    Die Göttinnen der Musik und des Gesangs

    Rhanare und Dhanaera:
    Die Zwillings-Göttinnen des Gesangs und der Musik, welche mit ihrer lieblichen Stimme ganze Völker verzaubern und von sich einnehmen können. Während Rhanare den Sängern ihre Gunst gewährte und den Menschen überhaupt das Geschenk zur Befähigung zum Singen überbrachte, erschuf Dhanaera all die schönen Töne, welche von Musikinstrumenten passen. Obwohl sie als sanftmütige Drachen gelten, sind ihre Flammen nichtsdestotrotz kochend heißt.

    Rhanare gelang es als einzigem weiblichen Drachen (und auch als einzige Frau überhaupt) den stahlfressenden Aeres mithilfe ihrer lieblichen Stimme zu verführen. Aus dieser Vereinigung ging Robaryx hervor.


    Göttin der Festivitäten/des Feierns, des Weines und der Lust:

    Tyrexa: Jüngste Tochter der Vagare und wie eben beschrieben Göttin der Festivitäten, des Weines und der Lust. Sie ist der kleinste aller Drachen. Nichtsdestotrotz reicht ihre Drachengröße, um einen Ochsen ganz zu schlucken. Sein Markenzeichen ist es stets einen gewissen Alkoholpegel zu haben.
    Sie ist nicht nur äußerst trinkfest und die spätere Erschafferin des Weines, sondern auch für ihre unendliche Lust bekannt. Die jedoch im Gegensatz zu der ihrer Mutter Vagare hauptsächlich dem Vergnügen und nicht der Fortpflanzung dient. (Ich glaube sie und Vagare werden die in Lys verehrten Hauptgöttinnen) Dennoch wurde auch sie mit Jaelya mal schwanger.


    Göttin des Tanzes und Vergnügens

    Alaerys
    Während ihre älteren Schwestern Rhanare und Dhanaera ihr Dasein der Musik und des Gesangs widmeten, verbrachte Alerys ihre Zeit am liebsten damit zu der Musik ihrer Schwestern zu tanzen. Wobei sie außergewöhnliche Schritte vollführen kann und ihre Tänze auch mit ihrem lodernden Feuer kombinierte. (Sprich Feuertänze ) Sie folgte auch dem Beispiel ihrer Schwestern diese besondere Freude bereitende Fähigkeit an die Menschen weiterzugeben

    Selbstverständlich ist jede einzelne der vier Schwestern in ihrer menschlichen Gestalt von unbeschreiblich schöner Gestalt, versehen mit silbernen, hellblonden und im Falle der Tyrexa auch goldblonden Haaren.



    Natürlich lag es nicht nur an ihrem göttlichen Blut alleine, sondern auch an ihrer Lebensführung. Velarya stellte sich schon in sehr jungen Jahren in die Dienste des Stammes. Sie stand ihrem königlichen Gemahl in schweren Zeiten bei und war immer mitfühlend und hilfsbereit. Ihr verdankten die damaligen Sklaven auch die ersten „Schutzgesetze“. So war es auch sie, welche von den Göttern als ihre erste Prophetin und Priesterin auserkoren wurde und tatsächlich aufgrund des in ihren Adern stark fließenden Drachenblutes unbeschadet im Feuer wandeln konnte.

    Sie ist ein herausragendes Beispiel, aber im Grunde wird mit allen Lebewesen, Menschen und auch Tieren so verfahren. Für gute Taten im alten Leben werden sie mit einem besseren neuen Leben belohnt. Für schlechte Taten müssen sie Buße tun, indem sie für die Reinkarnation ein härteres Los zugewiesen bekommen. Wer nun Sklave ist, war in seinem letzten Leben vielleicht Herr und hatte seine Sklaven willkürlich geschunden, auch wenn jene ihre auferlegte Pflicht erfüllten. Doch auch wer nun Sklave ist, muss nicht verzagen. Es steckt gut und böse in jedem von uns, aber es obliegt uns, welche Seite wir für unser Handeln bestimmen und so kann auch ein Sklave, der sein Los akzeptiert und sich an die Gesetze von Göttern und Menschen hält, auf Besserung im nächsten Leben hoffen.

    Es ist natürlich das gute Recht eines jeden freien Valyrers sich Sklaven zu nehmen. Der Kampf gilt in den Augen der meisten Götter als ehrenhaft und als nichts verwerfliches. (Wenngleich Velarya und Vagare da anderer Meinung sind und am liebsten Kämpfe zwischen Menschen generell unterbinden würden.)Eher kommt es darauf an, wie man seine Sklaven und Leibeigenen nach der Inbesitznahme behandelt. Und für sie kommt es darauf an, wie sie ihre vom Schicksal auferlegten Pflichten erfüllen.

    Für jedes Lebewesen kommt dann nach einem scheinbar ewigen Zyklus an Wiedergeburten doch eines Tages der Moment, wo es für eine Aufnahme in den göttlichen Himmel, vielleicht sogar als Drache ausreicht. Ganz wenige Unglückliche, die es geschafft haben in allen Leben nur Schlechtes zu tun, können jedoch am Ende aller Tage in den Flammensee von Tarad Durs geworfen werden.

    Die versammelten Valyrer und auch die Unfreien und durch Eid an Valyria Gebundenen erkannten die Wahrheit dieser Worte, die Weisheit die dahinter stand. Denn dadurch machte alles ein Stück weit mehr Sinn und eine weitere Frage um die menschliche Existenz und das Seelenheil schien geklärt.

    Doch dieser Abend stand nicht nur im Zeichen neuer Erkenntnisse, sondern es sollte auch ein Dankesfest für die milderen klimatischen Bedingungen sein. Zugleich stand auch die Ehrung von Velarya, Vagare und den anderen Drachengöttingen im Vordergrund. Da bisher hauptsächlich der Hauptgott Balerogon im Rampenlicht stand. Nun, war es auch Teil der Göttlichen Botschaft, dass das Leben nicht nur aus Arbeit, Kampf und Pein bestand, sondern auch aus Freude, Spaß, Lust und Vergnügen. Um sich dessen sowie der Offenbarung der Wiedergeburt mit der „Erhebung der Velarya zur Gottheit zu erinnern, fand im Anschluss an die offizielle Zeremonie ein großes Freudenfest statt. Es wurden die verschiedensten Köstlichkeiten aufgetischt (soweit, was sie damals unter kulinarischen Genüssen verstanden), gefeiert, getanzt und gelacht. Auch die Sklaven und Unfreien durften an diesem Fest, welches sich künftig jährlich mit dem Aufkommen der Sommerwärme wiederholen sollte, teilnehmen (nur hatten manche natürlich abwechselnd Schichtarbeit. Jemand muss ja Essen machen und bedienen)

    Und je später der Abend wurde und je dunkler die Nacht, desto ausgelassener wurde die Stimmung und gipfelte schließlich in einer großen freizügigen Massenorgie (aus der 9 Monate später hoffentlich viele neue Babys hervorgehen) im flackernden Scheine der Flammen. Auch ließ sich Rhaena in dieser Nacht von Ollawain entjungfern und zugleich schwängern. Er blieb noch einige Jahre im Lande der Valyrer und wurde Vater von drei Söhnen. Dann jedoch kam der Tag, an welchem er verstarb und die Gabe seiner Visionen auf seine Söhne überging. Vier davon hatte er, drei davon beschlossen, dass es für sie an der Zeit war zu unbekannten Gestaden aufzubrechen. Und so machten sie sich auf den beschwerlichen und langwierigen Weg ins Land der Skye.
    Ob ihr Vater zum Glauben an Balerogon und die Drachen konvertierte, den Gottheiten der Skye treu blieb oder beide Völker an sich die selben Götter anbeteten und ihnen nur unterschiedliche Namen gaben, ist noch heute Gegenstand vieler Fabeln und Legenden.



    kulturelle Idee:
    Sp in Religion ==> Polytheistisch

    Ziele:
    Aufnahme der Wiedergeburt in den Kanon des valyrischen Glaubens:
    • Mit Inbegriffen: Den unteren Schichten eine Erklärung für ihr Los und auch Trost spenden.
    • Die Position des Adels und der Herrscherdynastie rechtfertigen.
    • Aber auch den Sklaven und Leibeigenen durch die Karma-Theorie etwas mehr Chancen auf bessere Behandlung Seitens ihrer Herren ermöglichen.


    Und letztendlich Velarya zur Göttin erklären und zu Ehren von ihr, Vagare und deren Töchtern ein alljährliches Fruchtbarkeitsfest veranstalten. Damit einhergehend auch die göttliche Abstammung der Herrscherdynastie untermauern und auch die Legende der Unverbrannten aufkommen lassen => Velarya bestieg damals einen Scheiterhaufen und überlebte.

    (ja, die Entwicklung zu allem hin kann auch langfristig sein.)


    Diplomatie:

    1) Sarnori* (Stuttgarter) und Westpfälzer:
    Die freundlichen Beziehungen sollen zu beiden weiter ausgebaut, der Handel ebenfalls mit den Westpfälzern aufgenommen und Vertreter beider Stämme zum valyrischen Frühjahrs/Fruchtbarkeitsfest eingeladen werden. Dabei soll sich um ihr leibliches Wohl gut gekümmert und auch für angenehme weibliche Gesellschaft gesorgt werden (haben z.B. die Sarnori einen jungen unverheirateten Häuptling, kann eine Tochter des Darys mit ihm flirten )

    Nach den Feierlichkeiten folgend: Vertiefung der Handelsbeziehungen, Erbringung hübscher Geschenke und bei den Westpfälzern nachfragen, woher sie kamen, ob sie einen mächtigen Feind hatten. Mit den Vertretern/Anführern der Andalen (Westpfälzer) und Sarnori (Stuttgarter) sollen darüber hinaus auch Gespräche hin zu einem Bundesabkommen geführt werden. Insbesondere die Entwicklungen im Raum südlich der Sarnori dürfte jenen Grund zur Beunruhigung geben, weil die Prijatelen erneut vertrieben und der Zusammenschluss der Aeterniten mit einem weiteren offenbar beachtlichen Stamm droht. Beide pflegen eine im Gegensatz zum valyrischen Glauben totalitär geprägte religiöse Weltanschauung. (Übersetzung für Steinzeitmenschen - Der Unterschied zwischen den Religionen der Aeterniten und Valyrer: Aeterniten zwingen dich daran zu glauben, woran sie glauben und sprechen euren Herrschern/Häuptlingen die Legitimität ab. Wir hingegen erklären dir zwar unseren Glauben, lassen dir jedoch die Wahl ob du ihn annehmen willst oder nicht.)
    Valyria bietet deshalb beiden Stämmen auf Gegenseitigkeit beruhende Schutzversprechen gegen Angriffe Dritter, gegenseitige Rückendeckung in Streitfällen und gemeinsame Jagden/Übungen von Kriegern aller Stämme vor. (also dass wir drei miteinander verbündet sind)

    2) Stämme im Rhein-Maingebiet:
    Den übriggebliebenen wird das Angebot zur „ehrenhaften“ Aufgabe gemacht. Wenn sie bereit sind sich Valyria zu unterwerfen, hören die Angriffe auf und sie stehen fortan unter dem Schutz Valyrias. Wer ablehnt, gegen den führt der Dārys höchstselbst eine Offensive. Mit dem Ziel der Unterwerfung.
    Anmerkung für den Adel: Macht euch keine Sorgen, jenseits von ihren Grenzen gibt es weitere potentielle Opfer. (Zumindest in Phase 1 ist der Jagdsport gesichert und dann hoffe ich, dass sie irgendwann auch mal dank dem Reichtum träge werden und sich eher auf die Herden konzentrieren.)

    In den neu-eroberten Gebieten sollen Wehrsiedlungen entstehen, um unseren Anspruch auf das Gebiet zu untermauern.

    3) Kontaktaufnahme Geromen:(erfolgreich gelaufen, was die Geromen angeht. Nur Mersinger und Otter sind offen)
    Valyria nimmt Handelsbeziehungen zu den Geromen auf und versucht das selbe auch bei ihren Nachbarstämmen, namentlich den Ottern und Meringern zu erreichen. Außerdem dürfte die valyrische Reisegruppe in Geroms Hallen überwintern müssen, wo sie dann mehr Informationen über Kultur, Sitten und Bräuche mit den Geromen austauschen.

    Bei den Stuttgartern und dem westpfälzischen Nachbarstamm ist ein gutes Wort für die Aufnahme von Handel mit den Geromen einzulegen.


    *So nenne ich die Stuttgarter und hoffe auf ein gutes Omen, da die Sarnori in den giscarischen Kriegen Verbündete der Valyrer waren.
    Geändert von Oberst Klink (03. Juli 2016 um 22:32 Uhr)

  7. #7
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Die Vandalen

    Es sollen weiterhin Leute bei den Bergstämmen eingeschleust werden um sie dazu zu bringen sich den Vandalen anzuschließen und sie gleichzeitig gegen die Rumelier aufzuhetzen. Schließlich wollen die ja auch ihren Platz in Valhalla oder?

    Die Rumelier hingegen sollen weiterhin angegriffen und vertrieben werden und ihr Land den Bauern der Vandalen zufallen. Außerdem sollen Späher die Gegend rund um das Marmarameer erkunden und die verschiedenen ansässigen Stämme kennenzulernen. Schließlich will man wissen wer die zukünftigen Handelspartner/ Opfer sind.

    Ziel: Polytheismus III.

    Im letzten Schritt sollen drei Dinge verwirklicht werden: Die Vandalen sollen sich und den Bergstamm durch ihre Abstammung von den Göttern als etwas besseres sehen, daher wird Asatru die alleinige Stammesreligion der Vandalen die sonst keiner annehmen darf. Heirat außerhalb der Vandalen wird nicht hingenommen.

    Dazu kommen wie in der Endphase der alten nordischen Religion Heiligtümer wie der Tempel von Uppsala auf.

    Außerdem sollen die verschiedenen "Himmel" besser ausgeformt werden. Die Knechte zu Thor, die Krieger zu Odin/ Freya, die Ertrunken zu Ran und zwischen die Schenkel ihrer Disen, der Rest zu Hel und die Eidbrüchigen und sonstigen Bösen in die dortige Unterabteilung Eisdrache Nidhöggr.

    [Freie Vandalen] 4.623
    [Bergsklaven] 432
    [Sklaven] 2.516

    Emoticon: pfeil+2 Punkte auf Religion -> Polytheismus.
    Emoticon: pfeil+3 Punkte im Bereich Landwirtschaft/Fischerei.
    Emoticon: pfeilDurchbruch: Deine Leute fischen inzwischen mit Harpunen aus Holz und Knochen.
    Emoticon: pfeilNjödrir als neuer Gott wird verehrt.
    Emoticon: pfeil+3 Punkte in Kriegsführung -> Offensiv mit Betonung des göttlichen Willens und dem Kriegsgott Odin.
    Geändert von Don Armigo (12. Mai 2016 um 00:17 Uhr)
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  8. #8
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Die Bhatav

    --------------------------------------------------------------------------------------------
    [Bevölkerung]
    Achtung Spoiler:
    [Freie Bhatav] 3.168
    [Unterworfene Bergstämme] 2.416
    [Sklaven] 1.486


    [Ort] Saint-Malo
    [Ziel] Saint-Malo
    --------------------------------------------------------------------------------------------
    [Bisherige Ideen]:
    Achtung Spoiler:
    => +1 Landwirtschaft in Richtung Tierzucht
    => Domestizierung von Wölfen in geringem Maße möglich
    => +1 Religion Henotheismus
    => +1 Religion Henotheismus
    => +1 Kriegsführung Offensiv
    => Schlechter Ruf bei den Nachbarn
    => +1 Punkt in Lebensweise -> Maritim/Sesshaft.
    => Ein SP in Fischen würde Sinn machen aus Sicht der Bhatav.
    => Die große Menge an Sklaven wird zu einem Problem.
    => Die südlichen Nachbarn sehen in den Bhatav eine Bedrohung während sich die Bergstämme unterwerfen würden.
    => Die Bergstämme wurden unterworfen.
    => Die beiden anderen Stämme dehnen ebenfalls ihr Gebiet aus.
    => +1 Punkt in Landwirtschaft -> Fischen.
    => +1 Punkt in Regierungsform -> Demokratie.
    => Nach schweren Zeiten fängt die Population der Bhatav an sich zu erholen.
    => Wie soll mit den Bergstämmen verfahren werden?
    => +1 Punkt in Außenpolitik -> Pluralistisch.
    => Ein neuer Stamm siedelt sich [im Osten] an.
    => Das Tevanentum breitet sich in der Bevölkerung weiter aus.


    --------------------------------------------------------------------------------------------
    [Schwerpunkt Runde 9]: Zivilisationsentwicklung -> Flächenstaat

    Die Bhatav sind mit der Zeit gewachsen, inzwischen sind sie sogar recht groß geworden. Nun braucht so ein Volk ja auch Platz. Die weitere Ansiedlung (auch jener Bergstammleute, die bald Bhatav sein sollen) aller Bhatav soll nun verstärkt auch auf annektiertem Gebiet stattfinden. Zudem breiten sich die recht maritimen Bhatav, die ja auch Fischen können, auf Inseln aus. Es sollen Wege gefunden werden, sich sogar auf die Inseln Jersey und Guernsey zu verbreiten.

    [Kulturelle Idee]:

    Bhatav-Kultur und -Volk auf mehr Fläche ausbreiten

    [Ziel]:

    Inbesitznahme von mehr Land und Wohnraum
    --------------------------------------------------------------------------------------------
    [Reaktion 1]:

    Dem angeschlagenen Südstamm wird angeboten, dass jener Südstamm sich als Vasall den Bhatav unterwirft. Dadurch würden sie zunächst von weiteren Angriffen verschont bleiben, müssten jedoch Treue und Hilfe im Kampf gegen den Weststamm schwören.

    [Reaktion 2]:

    Die Angriffe auf den Weststamm werden nun verstärkt durchgeführt.

    [Reaktion 3]:

    Jedem Mitglied des ehemaligen Bergstamms, was das Tevanentum angenommen hat, soll nun auch bald wie ein vollwertiger Bhatav behandelt werden und es wird ihnen nun auch freigestellt, ob sie sich untereinander oder mit freien Bhatav paaren. Dies soll möglichst die Geburtenrate steigern.

  9. #9
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    [Die Skye]

    [Bevölkerung]

    [Freie Skye] 4.512
    [Sklaven] 2.498
    [Ort] Region um Bagneres de Luchon


    Hardfacts:
    Emoticon: pfeil +2 Punkte in Religion -> Missionsgedanke und Animismus
    Emoticon: pfeil +2 auf Tierzucht: Gämsen und Wölfe können domestiziert werden. Bei den Gämsen ähnlich wie die Rentiere in Lappland.
    Emoticon: pfeil +1 auf Offensive Kriegsführung mit Tendenz Nachbarn zu klauen
    Emoticon: pfeil +1 Punkt Lebensweise -> Halbnomadisch/Almwirtschaft.
    Emoticon: pfeil +2 Punkte in Gesellschaftlich -> Sklaverei.
    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Regierung -> Monarchie.

    Softfacts:
    Emoticon: pfeil In den Pyrenäen bleiben ist Stammes-Konsens
    Emoticon: pfeil Ein Tempel entsteht an den heißen Quellen von Skye
    Emoticon: pfeil Missionsgedanke kommt auf.
    Emoticon: pfeil Sklaverei ist eisernes Gesetz für die Skye
    Emoticon: pfeil Zwei Stämme wurden konvertiert und zu Vasallen gemacht.
    Emoticon: pfeil Die Zodiak hören auf zu existieren (eingegliedert)
    Emoticon: pfeil Man dehnt das Gebiet der Skye bis weit in den Osten aus.
    Emoticon: pfeil Auqarius Wehrsiedlung wird zu einer wichtigen Ortschaft der Skye.

    Die Skye haben in den letzten Generationen die Atacama und die Zodiac integriert, sie haben begonnen, ihre Religion zu verbreiten und bereits vereinzelte Gläubige aus anderen Stämmen aufgenommen. Dieses Verhalten ist nach und nach in den Alltag und das Verhalten der Skye übergegangen: Sie sind deutlich offener gegenüber Fremden, man könnte sagen, sie vertreten ein pluralistisches Wertesystem.

    [Schwerpunkt Runde 9:] Außenpolitik +1 Pluralistisch

    [Ziel:] Die Skye stellen fest, dass nicht nur das Schwert integrative Arbeit leisten kann. Die Aufnahme von Stämmen wie den Atacama und Zodiac lässt eine Öffnung der Gesellschaft zu und eine bessere Integration und Interaktion von und mit Fremden. Die Integration von anderen Stämmen, die Verbreitung der eigenen Religion und der Austausch mit fremden Kulturen soll gefördert werden.

    Reaktionen und RPG sind nur für die Spielleitung und Mitleser gedacht, dieses Mal nicht für die Mitspieler. Danke
    Achtung Spoiler:
    Das war wirklich ernst gemeint
    Achtung Spoiler:


    Reaktion 1:

    Der Weg nach Osten:

    Nach Norden hatte der Krieger Brennus aus dem Clan der Falken die Skye geführt, als sie die Angriffe der westlichen und nördlichen Bergclans zurückwerfen wollten, doch weit in die Ebenen gekommen war er mit seinem Vorstoß nicht. Die Grenzen verschoben sich nur wenig, doch die Skye waren siegreich und Brennus konnte sich durch seine Tapferkeit als Erster Mann König der Skye nennen, Großkönig von Berg und Fels, Gottkönig der Heiligen Quelle von Skye. Gesalbt und gesegnet zu Sonnenaufgang und zu Sonnenuntergang von den Druiden, angeführt von Aquarius, dem wohl berühmtesten Vertreter dieser Weisen Männer aus der Zeit, die als die frühen Anfängen der Ersten Dynastie in die Geschichte eingehen sollten.

    Die Skye waren zu dieser Zeit noch nicht zentral organisiert und ein einzelner Mann, der dem Clan auf Dauer vorstand, war eine neue Einrichtung, an die sie die Skye erst gewöhnen mussten. Fast zeitgleich mit den Feldzügen des Brennus im Norden der Pyrenäen, motivierte Aquarius, der Druide, mit seinem Plan einer Wehrsiedlung in den östlichen Bergen viele Skye dazu, ihm zu folgen. Die Bergtäler um Bagneres de Luchon waren zu übervölkert und die Druiden weigerten sich, Gämse, Rinder oder Ziegen in der Nähe der Heiligen Quelle und ihres Tempels grasen zu lassen. Daher brauchte der Stamm neues Weideland.

    So wurde die Landnahme im Osten der Pyrenäen ein gewaltiger Erfolg. Familie um Familie siedelte um und vergrößerte das Einflussgebiet der Skye weit jenseits ihrer alten Grenzen. Die Expansion hatte drei Grundpfeiler. Einer war das Charisma des Aquarius, einer war das Fehlen von großen Clans in den östlichen Pyrenäen. Der Dritte Grund war wohl, dass die Skye sich viel zu lange eingekreist gesehen hatten von feindlichen Stämmen und erst mit der Unterwerfung und Eingliederung von Zodiac und Atacama waren die Wege aus den Bergtälern hinaus endlich frei genug, um auch größeren Gruppen dauerhaft eine Wanderschaft zu ermöglichen.

    Von Aquarius selbst ist überliefert, dass er einhundertunddrei Sommer gelebt haben und tatsächlich mehrere Generationen der Skye auf ihrem Weg, gemäß seinem Plan, von Bagneres de Luchon aus in Richtung leValle begleitet haben. Eine der letzten Überlieferungen aus seinem Leben war eine Wanderung weit in die östlichen Pyrenäen hinein, wo noch wenige Menschenseelen lebten. Dort, auf einer Bergkuppe, sah er in die Ferne und betrachtete den Sonnenaufgang im Osten über einem gewaltigen Meer. Noch nie zuvor in seinem langen Leben hatte er so etwas majestätisches gesehen: Den Aufstieg der Sonnenscheibe aus den nassen Tiefen, größer als die Heiligen Quellen, größer als der Fluss Garonne in Skye, größer als jeder Bergsee, den er jemals erblickt hatte.
    "Das Meer der Morgendämmerung", soll er gesagt haben. Dies sei die Grenze. Dorthin müssten die Skye ihr Gebiet ausdehnen, um an den Wellen des Meeres, am Ende der bekannten Welt, mit einer weiteren der großen Geister - dem Meer - vereint zu sein.
    (Gemeint ist damit die Gegend um Perpignan in südlicher Richtung).

    Die Skye sehen diese letzte Botschaft ihres großen Weisen als einen heiligen Auftrag an, die Küste zu erreichen. Daher sollen Kundschafter und Missionare ausgesandt werden, um die östlichen Pyrenäen zu erkunden. Sie sollen dort nach Stämmen suchen, deren Stärke herausfinden und natürlich missionieren. Die bestehenden Lupa-Gemeindschaften sollen aufgesucht und so eng wie möglich an die Skye gebunden werden. Durch Aufnahme in den Stamm oder durch die Schaffung von Bundesgenossen. Das erfolgreiche Konzept der Wehrsiedlung soll dabei wiederholt werden. Kleineren Stämmen in Bedrängnis soll für Anschluss und Konvertierung Schutz geboten werden. Ziel ist es mit Hilfe des beträchtlichen Arsenals von Fähigkeiten, welche die Skye besitzen (Kriegskunst Offensive +1, Religion mit Missionsgedanke +2 und eben ab dieser Runde verbesserte Diplo-Skills durch Pluralismus + 1) den Weg an das Meer der Morgendämmerung frei zu machen und Perpignan zu erreichen.

    Reaktion 2:

    Die in der Küste Südfrankreichs siedelnden Path'ium sollen davon abgehalten werden, weiter südlich als bis nach Perpignan zu siedeln. Entweder dadurch, dass die Skye schneller dort sind oder durch einen schnellen Angriff.

    Reaktion 3:

    Die Druiden ehren ihren ehrwürdigen Aquarius. Es wird verkündet, dass der große weise Mann eins mit dem Weltgeist geworden ist. Die große Prüfung durch Lupa hat er so würdig gemeistert, dass sie die Wehrsiedlung und das umgebende Land Aquitanien nennen.

    Reaktion 4:

    Der Weg nach Westen:

    Die Gegend westlich des Flusses Garonne, entlang seines Ufers, soll gründlich erkundet werden. Die Stämme dort sollen kontaktiert werden, um gute Beziehungen aufzubauen. Die Bergstämme, die sich im Nordwesten noch "im Weg" befinden oder Teil des Bündnisses gegen die Skye sind sollen noch einmal auf den Handel Unterwerfung und Konvertierung gegen Frieden angesprochen werden.



    Grundsätzlich soll gelten, dass alle offensiven Expansionsbestrebungen gegen Osten eingeleitet werden, während im Westen zunächst einmal die Samthandschuhe ausgepackt werden sollen und diplomatisch vorgegangen werden soll.

  10. #10
    Je suis USA! Avatar von Ennos
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    [Die Dehl-Sendri]



    [Bevölkerung] 8.395
    [Ort] Île de France
    [Bisherige Errungenschaften]
    • +1 Punkt in Landwirtschaft -> Ackerbau
      • Runde 5: Gerade der Ackerbau macht große Fortschritte.
    • +1 Punkt in Kultur -> Bestattungskultus (Die Größe der Grabmäler kann sich in Phase zwei deutlich erweitern durch eine Aktion oder auch häufige Anwendung.)
      • Runde 5: Erste größere Grabanlagen.
    • +1 Punkt in Kultur -> Steinmetzkunst (Da wird ebenfalls noch Arbeit nötig sein).
    • +3 Punkte in Kriegsführung -> Defensiv.
    • +2 Punkte in Mythen/Legenden
    • +1 Punkt in Regierungsform -> Mischform
    • +1 Punkt in Kultur -> Astronomie (+Sonnenkalender)




    [Schwerpunkt Runde 9]

    Wir sind die Kinder Sendrais und nennen uns auch so. Was aber ist mit anderen Stämmen? Sie sehen aus wie wir, auch sie sind Kinder Sendrais, selbst wenn sie ihre Herkunft vergessen haben. Nichts ist ewig, alles ist im Wandel, so verblassen auch Erinnerungen oder ändern sich, es ist nicht an uns darüber zu urteilen, schließlich erinnern wir uns auch nicht an sie, unsere Geschwister.
    Vor vielen, vielen Generationen wurden wir getrennt, oder sie wurden fern von uns auf der Erde geboren, so ist es nicht verwunderlich, dass sie andere Ahnen als wir verehren.

    Streit führt häufig zu Unfrieden, besonders wenn sie in Gewalt abgleiten. Unter Geschwistern erzeugt es noch viel mehr böses Blut und Zerstörung, wie schon am Konflikt mit den Wehn-Sendri zu sehen ist. Da sie stets die Aggression wählen, können wir davon ausgehen, dass wir die erwachseneren sind, dass wir mehr gelernt haben. Nun ist es an uns diese Weisheit einzusetzen, um ihnen die Falschheit ihres Tuns aufzuzeigen, sie zu besseren Sendri zu machen, und sie daran zu hindern die neuen Sendri zu verderben.

    [Reaktion]

    Sendrai und Menurai schufen die Erde, die Pflanzen, die Tiere und die Sendri. Nichts was die Sendri, einschließlich der Dehl-Sendri, können ist vergleichbar mit dieser Macht. Der Gedanke, dass Sendrai und Menurai uns ein Mittel in die Hand gegeben hätten, mit dem wir sie einfangen könnten, ist geradezu lächerlich. Und stehen nicht riesige Felsen in der Ferne? Die Berge über die unsere Ahnen einst kamen? Sie werfen gar gigantische Schatten, die Menhire der Weisen sind geradzu winzig dagegen und dennoch erscheint Sendrai jeden Morgen erneut. Andere Stämme und ihre Ahnen haben nichts zu befürchten, die Weisen versuchen lediglich Sendrais Kreislauf besser zu verstehen.

    [Kulturelle Idee]

    Außenpolitisch -> Pluralistisch

    [Ziel]

    Mit dem neuen Stamm und den Wehn-Sendri soll (erneut) Kontakt aufgenommen und versucht werden sie davon zu überzeugen, dass ein friedliches Miteinander zum Besten aller ist, Hauptaugenmerk soll aber auf dem neuen Stamm liegen. Ein Bündnis mit einem der beiden Stämme wäre ideal, wenn es nicht gelingt beide zu überzeugen. Gegenüber dem neuen Stamm soll erwähnt werden, dass die Wehn-Sendri sich zwar aggressiv und mächtig geben, aber schon unter dem kleinsten bisschen Druck zusammengebrochen sind, sollten sie fragen warum wir sie dann nicht zerschmettert haben, dann sei ihnen gesagt, dass es müßig ist im Wald herumzugehen und jeden Ameisenhaufen zu zertreten, nur weil eine Gruppe Ameisen durch die eigene Hütte gelaufen ist, außerdem sehen wir sie eigentlich als Geschwister.
    Ist keiner der Stämme zu einem Bündnis oder Frieden bereit, dann soll zumindest versucht werden ein Bündnis zwischen ihnen zu verhindern.
    Geändert von Ennos (14. Mai 2016 um 01:43 Uhr)
    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


  11. #11
    Shiny! Avatar von Lao- Tse
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    12.954
    [Bevölkerung]

    [Freie Hashtag] 6.178
    [Nördliche Hashtag] 504
    [Sklaven] 1.998
    [Unterworfener Weststamm] 2.041


    [Ort]
    Vojvodina


    Bisherige Schwerpunkte:

    Emoticon: pfeil Ein erster technischer Durchbruch (Reusen/kleine fallen herstellen und einsetzen)!
    Emoticon: pfeil Meine Leute haben nun +1 im Bereich Landwirtschaft-Fischen und +1 im Bereich Landwirtschaft-Fallenstellen.
    Emoticon: pfeil +2 Punkte Militär -> Offensiv
    Emoticon: pfeil +1 Kulturell -> Alltagskunst.
    Emoticon: pfeil Wenn in Phase zwei daran gearbeitet wird bestehen gute Chancen ein begehrtes Handelsgut zu erhalten
    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Regierungsform -> Zentralismus.
    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Außenpolitik -> Integration von versklavten Stämmen.
    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Landwirtschaft -> Ackerbau.
    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Kultur -> Malerei/Schriftzeichen
    Emoticon: pfeil +2 Punkte in Meritokratie
    Emoticon: pfeil Es kommt zu einem offenen Konflikt mit dem Unterworfenen Stamm.
    Emoticon: pfeil Im Osten gibt es wiederholt Angriffe durch einen neuen Stamm.

    Schwerpunkt Runde 9:
    Die Winter wurden kürzer und die Tage länger. Somit wurden auch die Wanderungen und Erkundungszüge der # wieder länger und häufiger. Auf der Suche nach Jagdgründen und fruchtbaren Böden zogen sie die Save und Donau hinauf- der Weg nach Osten war versperrt- und erkundeten dabei auch ihre Zuflüsse. Immer wieder brachten einige Jäger dabei seltsame, gelbliche Steine mit, die, so stellte sich heraus, im Lagerfeuer rot glühten und sich sogar nach den Wünschen der # verformen ließen. Ihr Ehrgeiz war geweckt und in weiterer Folge wuchs ihr Geschick mit diesem neuen "Metall", das hauptsächlich für Schmuck und zeremonielle Zwecke verwendet wurde.

    edit: Durch Handel mit den Kopiagern lernen die #, Vieh zu züchten.

    Kulturelle Idee:
    Kultur/Handwerkskunst- Metallurgie
    Ziele:


    Reaktion:
    Der Pufferstamm soll Geiseln stellen (hauptsächlich aus der Oberschicht, die die jung genug sind werden dann wieder nach Art der Hashtag erzogen) weiterhin dazu genutzt werden, die Angriffe aus dem Osten von den Stammgebieten der Hashtag fernzuhalten. Gleichzeitig soll versucht werden, ihn über die Jahre vermehrt in den Hauptstamm zu integrieren.

    Wenn die Stammlande der Hashtag durch den Pufferstamm sicher genug vor Vergeltungsschlägen sind sollen besonders viele Krieger (die dann nicht ständig zu Hause bleiben müssen, um Vergeltungsschläge abzuwarten) gemeinsam mit Kriegern des Pufferstamms in das Gebiet des Oststammes ziehen um das Plündern endlich zu beenden, Stammesmitglieder derer wir habhaft werden werden getötet oder versklavt, alles was nicht mitgenommen werden kann wird niedergebrannt, bis sie sich zurückziehen oder unterwerfen. Da wir über bessere Waffen verfügen und hoffentlich in der Überzahl sind dürfte das kein Problem sein.

    Da die östliche Gegend dennoch unsicher ist soll die Ausbreitung des Stammes hauptsächlich weiter nach Westen erfolgen, in Richtung Savetal bzw. Saveniederungen (natürlich sollen/müssen nicht alle dorthin, es wird nur unterstützt, da die Gegend dort fruchtbar und wasserreich ist, und weit genug entfernt von den Oststämmen).
    Geändert von Lao- Tse (07. Juli 2016 um 13:44 Uhr)
    Zitat Zitat von Windhoek Beitrag anzeigen
    Was schreibt ihr da für Unsinn?
    Zitat Zitat von Cepheus Beitrag anzeigen
    ...
    "Womit denn?"
    "Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."

  12. #12
    Zurück im Norden
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    [Schwerpunkt Runde 9]:

    Aus der "Chronik der Alten Völker" des gelehrten Mönches Paulus Chrysostomos
    Die !Kung waren in den ersten Jahrhunderten immer wieder den Angriffen feindlicher Heere ausgesetzt. Da viele der heutigen Waffen noch unbekannt waren, spielten sich die Kämpfe höchstens auf Bogenschussweite ab. Es ist mir nicht ganz klar, wie sie es anstellten, aber viele gelehrte Männer berichten davon, dass die !Kung sich trotz des Fehlens von Königen, Rittersleuten und Heerführern recht gut zu organisieren wussten, auch wenn das heute kaum mehr glaubhaft erscheint. Jedenfalls scheinen sie gelernt zu haben, mitten in der Nacht die Lager aufmarschierender Feinde anzugreifen und deren Nachschub aus Verstecken heraus zu stören. Durch diese alte Form der noch heute verwendeten Plänklertaktik wurden die Reihen der Gegner immer weiter dezimiert, bis sie schließlich aufgaben und sich zurückzogen.

    [Kulturelle Idee]
    (Aktive) Verteidigung

    [Ziel]
    Die !Kung sollen sich in der offenbar sehr gefährlichen südosteuropäischen Völkerwelt zu wehren wissen, indem sie nicht nur auf den Gegner warten, sondern ihn auch bei der Aufstellung der Heere, beim Nachschub und beim Aufmarsch stören und ihn so dauernd in Unsicherheit halten. Zudem sollen durch diese Plänklertaktik (z. B. nächtliche, überraschende Angriffe) die Fähigkeiten der !Kung bei der Orientierung, beim Lauf und der Koordination und Zusammenarbeit optimal ausgenutzt werden, um weniger organisierte Gegner zu verwirren. Im bergigen Norden und in speziellen taktischen Situationen sollen erste kleinere Befestigungen angelegt werden, soweit dies schon möglich ist.

    [Reaktion:]
    Der Bergstamm – nennen wir sie einmal Bergeulen – soll wie gewünscht in den Stammesverband integriert werden.

    Der Oststamm soll wieder in die Abhängigkeit gezwungen, gleichzeitig aber zersplittert werden. Dabei werden die überlegenen Fähigkeiten der !Kung erstmals voll und ohne größere Rücksichtnahme zur Geltung gebracht, da dieser Stamm durch fortgesetzte Untreue die Herzen vieler Mitglieder des Volkes erbittert hat. Nächtliche Überraschungsangriffe sollen ebenso vorgenommen werden wie Angriffe auf abmarschierende Einheiten und lagernde Truppenteile. Die Vorteile der !Kung bei Organisation, Zahl und Bewaffnung sollen erstmals vollständig zur Anwendung gebracht werden. Die Geduld der !Kung soll nicht mit Schwäche verwechselt werden, darauf verständigt die Versammlung sich schließlich mit großer Mehrheit. Die !Kung stehen treu zu ihren Verträgen, aber sie erwarten von den anderen Völkern dasselbe und zögern nicht, die Untreuen zu strafen.

    Sobald einzelne Clans des Oststammes aufgeben, werden sie als Ami’ci des Volkes der !Kung in einem sicheren, aber abhängigen zweiseitigen Vertragsverhältnis gehalten. Jeder Clan erhält also einen eigenen Vertrag, um eine Spaltung in den Stamm zu tragen. Die Clans sollen dabei einige Kinder hochrangiger Stammesmitglieder zur Erziehung zu den !Kung senden, die auch als eine Art Geiseln fungieren. Eine Integration ist natürlich möglich. Clans, die sich nicht zu einer Unterordnung bereiterklären, sollen zur Not vertrieben werden. Einzelne Überläufer oder kleine Gruppen können natürlich immer integriert werden, wenn sie möchten. Außerdem werden Kolonisten der !Kung(-Raben/-Eulen) ins Land geschickt, um es für das Volk zu sichern.

    Der Nordstamm soll eher defensiv bekämpft werden. In den Bergen werden dazu – wenn möglich – erste Befestigungsanlagen errichtet, um einen Angriff mit Fernwaffen abzuwehren. Bei einem größeren Einfall soll die bewährte Überfalltaktik eingesetzt werden. Hohe Verluste sollen die Nordleute abschrecken. Bis zum (möglichen) Sieg im Osten sollen auch immer wieder Verträge mit dem Nordvolk geschlossen werden, um gewisse Zeitfenster für Offensivaktionen zu gewinnen. Zudem sollen plänkelnde !Kung die Verbindungslinien der beiden gegnerischen Völker stören und deren Absprache möglichst erschweren oder sogar verunmöglichen.

    [Punkte:]
    3 P bei Persönlich/Gemeinsame Grundwerte
    2 P bei Mythen/ Legenden
    1 P bei Landwirtschaft
    1 P bei Außenpolitik/ Integration/Pluralismus
    1 P bei Verteidigung
    1 P bei Handwerkskunst/ Töpferei

  13. #13
    Der einzig wahre Falke Avatar von Hawkeye
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    [Die Sirianer]

    --------------------------------------------------------------------------------------------

    [Freie Sirianer] 9.712
    [Sklaven] 4.916
    [Unterworfene Fhalaner] 1.269

    [Ort]

    Dänische Inseln

    Ich weiß nicht wo ich die Aufteilung gelesen habe aber es hat mir gefallen:

    Hardfacts:

    +1 Punkt bei Landwirtschaft/all you can eat.
    +1 Punkt Kollektiv.
    +1 Punkt in Außenpolitik -> Pluralismus.
    +1 Punkt in Kriegsführung -> Offensiv.
    +1 Punkt in Religion -> Polytheismus.
    +1 Punkt in Landwirtschaft -> Fischen/Haltbarmachung.
    +1 Punkt in Lebensweise -> Maritim.
    +1 Punkt in Landwirtschaft -> Fischen. (II)


    Softfacts:
    Technischer Durchbruch! Deine Leute können jederzeit Wurfhölzer herstellen!
    Gefahr von Konkurrenzkämpfen zwischen den Clans.
    Die Reibereien zwischen den Clans haben sich bisher nicht verändert. Weder zum Besseren noch zum Schlechteren.
    Die Sklaven sind bisher kein Problem.
    Die Konkurrenz zwischen den Clans klingt langsam etwas ab.
    Die Zahl der Sklaven nimmt sprunghaft zu. Oft wurden in der Vergangenheit kleine Gruppen auf diese Weise "integriert".
    Die neue Heimat wurde erreicht und man richtet sich ein.
    Neue Freunde und Feinde warten bereits.
    Die Zahl der Sklaven wächst.
    Es werden einfache Schiffe gebaut, die küstennahen Gewässer gehören nun den Sirianern.
    Im Westen wie auch im Osten nichts Neues.
    Die Fhalaner werden zum großen Teil unterworfen.
    Man ist die dominierende Macht auf den dänischen Inseln.


    Schwerpunkt 9
    Die Sirianer widmen sich nun dem Ackerbau zu. Nachdem das Fischen, das Sammeln von Beeren und Früchten sowie die Geflügeljagd mit Wurfhölzern die Grundlage für Nahrung und Überleben darstellte soll mit Hilfe des Ackerbaus ein weiteres Standbein zur Nahrungsquelle errichtet werden. Durch die verschiedenen Nahrungsressourcen verbessert sich der allegemeine Gesundheitszustand des Volkes signifikant. Das Herrichten von Feldern und Äckern sowie das Anlegen wird mit Hilfe der Knicks erreicht. Diese Wallhecken helfen gegen Verbiss durch Vieh und Wildtiere. Gleichzeitig werden dadurch die ersten Grenzmarkierungen errichtet sowie einfache Verteidigungswehranlagen.
    Durch die Knicks reduziert sich der Verlust durch Wind- und Sturmschäden, da die Winde ihre zerstörerische Kraft nicht voll entfalten können.
    (Abgeknickte Halme, runtergedrücktes Getreide).
    Gleichzeitig können die Knicks als Brennholzquelle genutzt werden.


    [Reaktion]
    Das unterworfene Volk der Fhalaner wird von der Ostküste an die Westküste Fünens umgesiedelt. Dort erhalten sie Land und sollen bei der Verteidigung gegen die Kontinentalstämme (hier sind vorallem die Osianer gemeint) helfen. Die Fhalaner bleiben freie Menschen sie müssen aber Waffenhilfe leisten und Tribute leisten in Form von Lebensmitteln (Getreide, Fisch) sowie von Arbeitskräften. Die Stammesältesten der Fhalaner erhalten Zugang zu den Versammlungen der Sirianer und müssen dort gehört werden. Allerdings besitzen sie noch kein Stimmrecht und dürfen auch nicht als Heerführer gewählt werden. Die alten Siedlungsräume der Fhalaner werden von Sirianer besiedelt. Langfristig soll eine Integration der Fhalaner im Sirianischen Stammesverbund erreicht werden.


    Kulturelle Idee:
    Landwirtschaft ---> Ackerbau I


    Ziel:
    Grundlage schaffen für ertragreichen Geteideanbau. Knicks und Landwehranlagen helfen die Verluste bei Getreide zu minimieren und bei der Verteidigung.
    Aussat, Pflege und Ernte sollen möglichst zum richtigen Zeitpunkt ermittelt werden.
    Verbesserung der Nahrungsgrundlage auch in Bezug für entfernte Siedlungsvorhaben sowie Handelsmöglichkeiten

    Story des Jahrzehnts
    update 16.08.2019



    Schreibt endlich weiter...


    "Ich habe nach dem Spiel in der Kabine viele verwirrte Menschen getroffen."
    Kiel-Trainer Ole Werner am 13.01.21 nach dem Sieg gegen Bayern München


  14. #14
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    [Die Parisianer]

    ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    [Bevölkerung] 4136
    [Ort] Hamburg
    [Schwerpunkt 1] Außenpolitik --> Pluralismus +1
    [Schwerpunkt 2] Persönlich --> Individuell +1 --> Alle Menschen, ob Männer oder Frauen, sind gleichgestellt.
    [Schwerpunkt 3] Gesellschaft --> Frei +1
    [Schwerpunkt 4] Mythen und Legenden +1 --> Bestattungszeremonien --> Körper verbrennen und die Asche in den Nordwind streuen/Affinität zu Himmelskörpern --> Beobachtungen des Himmel werden auf Steinplatten festgehalten
    [Schwerpunkt 5] Lebensweise --> Sesshaft +1 --> Rinder erhandelt und für die Viehzucht behalten
    [Schwerpunkt 6] Regierungsform II. --> Zentralisierung +2 --> Botensyteme zwischen den Weilern etabliert
    [Schwerpunkt 7] Lebensweise --> Maritim +1 --> Schiffsbau, leicht und einfach für Küstengewässer --> Entwicklung von Holzpallisaden
    [Schwerpunkt 8]Regierungsform --> Horizontal +1 --> Das Wattenmeer gehört den Parisianern
    -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Reaktion


    Innen: Die semiautonomem Gemeinden werden Gesandte nach Treva schicken, um ihre Außenpolitik mit dem Herrenrat anzugleichen.
    Treva wird weiterhin ausgebaut und befestigt, diese Stadt wird der Fixpunkt aller Gemeinden, die bereits bestehen und noch gegründet werden.
    In Treva wird eine größere Hütte errichtet für den Herrenrat und den Gesandten aller Gemeinden, welches als vorläufiges "Regierungsgebäude" zählt.
    Die Gemeinden werden mit Treva, durch das bereits bestehende Botennetz miteinander verlinkt.
    Treva hat innenpolitisch keine Handhabe, um in den Gemeinden Recht zu sprechen. Dies obliegt dem Herrenrat der jedweilige Gemeinde.

    Luebicer
    Der Herrenrat kommt überein, dass es nur zwei Möglichkeiten gibt, um im Nordosten Ruhe einkehren zu lassen.
    Dafür werden zu allererst Boten zum fremden Stamm geschickt, damit eine koordinierte Angriffswelle gegen die Luebicer geplant werden können.
    Gleichzeitig werden die Argus und die Wächter zum totalen Krieg rüsten, sich organisieren und sich für den finalen Kampf vorbereiten.
    Um dieses kommende Blutbad auf beiden Seiten zu verhindern, gibt eine einzige Maßnahme. Die vollständige Kapitulation der Luebicer.
    Jene beinhaltet die Abtretung des heutigen Lübeck und Travemünde. Dazu werden die Luebicer mit einem Abstand von mehreren Kilometer südlich der Trave umgesiedelt.
    Eine Übertretung des "neutralen Streifens" wird als Verstoß angesehen und kann zu drakonischen Gegenmaßnahmen führen.
    Der Norden wird von den Parisianern in Bestiz genommen und von den Mutigsten besiedelt.
    Dafür gehen die Parisianer und die Luebicer ein Bündnis ein. Es beinhaltet Nahrungsversorgung, militärische Unterstützung bei Überfällen, Hilfe bei Seuchen und Handel.
    Dies ist nicht verhandelbar, entweder wird die Kapitulation angenommen oder es wird tausende Tote auf beiden Seiten geben.

    Hagan
    Ein Trupp Wächter wird weiterhin im Süden spionieren, patrouillieren und die Gemeinden befestigen.
    Die Hagen dürfen nicht einen Schritt tun oder planen, die nicht von den Wächtern wahrgenommen werden.

    Die Jägerinnen werden weiterhin für die Fleischversorgung sorgen.

    [Schwerpunkt Runde 9]

    Dank des Bevölkerungswachstums und den gegenwärtigen Krisen ist der allgemeine Konsens in der Bevökerung spezialisierte und an jeder Anforderung angepasste Individuen für ein bestimmtes Amt zu wählen.
    Vorallem durch das Selbstverständnis der Parisianer welches bestimmt, jeder Mensch sei gleich und der Lebensinhalt jedes Menschen sei die Selbstverwirklichung, unterstützt jene Regierungsreform.
    Die Reform gewährleistet jedweder Art der Misswirtschaft zu unterbinden und vorallem die Krisen zu beenden. Nachschub und medizinische Versorgung ist zur Zeit die oberste Priorität, damit die Krieger und die Jäger
    gegen die Luebicer bestehen können.

    [Kulturelle Idee]

    Regierungsform --> Demokratie/Mesokratie +1

    [Ziel]

    Eine Regierung, die aus fähigen Leuten besteht und vorallem im Dienste des Volkes tätig sind und es als Ehre betrachten das Volk in eine sichere Zukunft zu führen.
    Geändert von [DM] (08. Juli 2016 um 12:55 Uhr) Grund: Habe einige Dinge angepasst
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Imperium first, Bedenken second!

  15. #15
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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