Und wer macht dann die Arbeit und verdient deine Steuern?
Und wer macht dann die Arbeit und verdient deine Steuern?
Zitat von Azrael
Nur weil sie ein mal die Woche nen Tag trainieren heißt es ja nicht, dass sie gar nicht mehr arbeiten gehen.
Du brauchst mehr Sklaven, damit die Freien Zeit für sowas haben.
Die Griechen und Römer hatten auch Zeit für Milizen, und ich habe doch schon Unmengen an Sklaven.
Hatte Rom nicht später ein Berufsheer?
Kannst ja Wehrpflichtige Schleudern lassen oder Bogenschützen als einzige Berufssoldaten halten. Söldner gingen auch.
Später, während der Republik aber fast durchgehend Milizen.
Sind die nicht durch den ständigen Dienst in der Armee verarmt?
Ich glaube, die Japaner haben das so gemacht, dass die Bogenschützen laufend unter Waffen und im Training gehalten wurden.
Auch viele Samurai haben sich darin geübt.
Weil die Kriegszüge durch die Ausdehnung des Hoheitsgebietes so lange gedauert haben. Ich werde auf absehbare Zeit kein Staatsgebiet haben, was in irgendeiner Form größer als Italien ist.
Ich würde Basse und Vk mal vorschlagen, die Donau oder Theiß als Grenze zu nehmen?
Und weil das Land im Zweiten Punischen Krieg stark verwüstet wurde. Generell wären aber lange Feldzüge tatsächlich eine gewisse Belastung für eine Miliz. Du hast allerdings wirklich außerordentlich viele Sklaven. Selbst Athen hat vermutlich in seiner Blütezeit nicht mehr als ein Fünftel der Gesamtbevölkerung an Sklaven besessen. Vielleicht ist deine Miliz deshalb auch etwas beweglicher, solange es in der Heimat ruhig bleibt.
Ja, das macht mir Sorgen. Wenn ich das Befreien erlaube (ich schätze wenn das erlaubt wäre hätte ich nicht so viele, ich jage ja nicht mehr aktiv danach) kann es aber passieren dass sie mir ausgehen, oder nicht? Da muss eine Balance gefunden werden.
Die Römer hatten tatsächlich einen besonders starken Nachschub nötig, weil sie eine recht laxe Praxis der Freilassung kannten. Andererseits können wirtschaftlich fortgeschrittene Länder sich das durchaus erlauben. Es kommt auch etwas auf die Zahl derer an, die du zB in Minen einsetzt. Das waren bei Griechen und Römern regelrechte "Sklavenmühlen", in denen die Lebenserwartung teilweise nur einige Monate betrug. Wenn du das etwas einschränkst, könnte dein "Nachschubproblem" auch etwas geringer ausfallen.
Oder ich fange mit Menschenopfern im großen Stil an.
Dann noch mal mein Vorschlag als Unparteiischer, zumindest vorübergehend: Vk siedelt westlich der Donau, Nyan zwischen Donau und Theiß und Basse östlich der Theiß, so als grobe Grenzziehung.
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