Im schwärzesten Schwabenland, wo keine Sonne hinfällt
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Ich würde behaupten, defensiv macht es keinen so großen Unterschied, und Du solltest Dir dann eher überlegen, ob Du Fabriken oder Eisenbahn interessanter findest: Gegen Schützen und Kanonen sieht man mit Infanterie und Katas im Angriff nicht unbedingt besser aus, weil der Gegner fast immer den Erstschlag bekommt. Wenn man sich dagegen nur auf eigenem Boden verteidigen will, können genug Infanterien im Erstschlag eine Schützen-Kanonen-Armee schwer treffen. Mit Kanonen verteidigt man sich natürlich auch schön... v.a. wenn man noch Eisenbahnen verlegen kann!
Das mit dem "dauert zu lang" wäre dann wohl ausschlaggebend.
Für Infanterie brauche ich noch viele Techs. Chemie erforsche ich gerade. Dann brauche ich aber Kapitalismus, wofür ich noch einige Techs brauche: Nationalismus, Verfassung und Wirtschaftswesen. Dann noch die Dampfmaschine.
Stahl kann ich eben sofort nach Chemie erforschen.
Danach werde ich aber Infanterie (und Fabriken anstreben).
Byzanz hat Djenne verloren, und viele Truppen. Das Hinterland ist nur schwach verteidigt.
Hier rückt ein Inka-Trupp gegen Wadan vor. Das ist nicht die Hauptarmee, die ist bei Djenne.
Um noch irgendwie Forschungsmäßig mit halten zu können brauche ich Hüttenland. Darum muss ich Byzanz angreifen. Letzte Runde habe ich 3 Streitis zu Schützen aufgewertet. Ich habe somit an der Front 5 Schützen und ein Janitschar zur Verfügung - keine Armee, wird aber erstmal für Nicaea reichen.
Inlandsberater. Viel Abwechslung ist nicht vorhanden. Neue Städte bauen Kornspeicher, Schmiede und Kaserne, danach ggf. Schützen oder Bautrupps/Siedler (da von meinen Heimatstädten nicht mehr viel kommen wird).
7 Kolonien können mir schon mit Schützen helfen.