[AG] - Runde VIII - ....da bekommt man ja ein eiskaltes Händchen

[Rattenkind]

Geroms Kinder

Bevölkerung: 5.842
Ort:

Achtung Spoiler:

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Bisherige Ideen:

• +2 Kollektiv unter Persönlich
• +1 Tierzucht unter Landwirtschaft; domestizierte Ziegen
• +1 Kunstwerke aus Stein unter Kulturell
• +1 Henotheismus unter Religion
• +1 Sesshaft unter Lebensweise
• +1 Vertikal unter Zivilisationsentwicklung

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Schwerpunkt:

Das Gromentum

Geroms Kinder glauben daran, dass viele verschiedene Götter existieren, von denen den Geromen nicht alle bekannt sind. Als wichtigster Gott gilt ihnen jedoch Gerom, von dem sich auch ihr Name ableitet.
Gerom ist der Schöpfer und Herr der Erde, der große Baumeister und Meisterschmied. Als sein größtes Meisterwerk gelten die Berge und die Höhlen, die er aus ihnen herausgearbeitet hat. Erze und Edelsteine entstammen seiner Schatzkammer und sind ein heiliges Geschenk an die Menschheit, das mit Respekt und Dankbarkeit zu empfangen und mit Umsicht zu verwenden ist. Das Graben nach seinen Schätzen in Gier und ohne Mäßigung und unzureichende oder verschwenderische Verarbeitung sind ihm ein Gräuel.
Gerom gilt jedoch nur als Schöpfer der Erde, nicht jedoch der Meere oder des Himmels oder des Lebens. Und auch wenn Gerom die Menschen selbst nicht geschaffen haben mag, so hat der doch die Geromen unter allen Stämmen auserwählt, um über seine Schätze zu wachen und seinen Werken nachzueifern, und sie als seine Kinder adoptiert, um über sie zu wachen und sie zu lehren.

Es gibt im Gromentum keine etablierte Priesterschaft. Stattdessen ist jeder Gläubige sich selbst der Priester. Der Gottesdienst besteht darin, nach seinem Vorbild Großes zu schaffen, sodass die Arbeit selbst den Geromen ein spirituelles Erlebnis ist, und nichts erfreut den wahren Gläubigen mehr als nach hingebungsvollem Schaffen ein vollendetes Werk zu sehen, das Gerom zur Ehre gereicht.
Ihr Glaube ist den Geromen auch der größte Ansporn, den Bergbau, die Steinmetzkunt, die Schmiedekunst und die Baukunst zu meistern und immer weiter zu perfektionieren.*

Die Verehrung der Ahnen und das Erinnern ihrer Taten ist ebenfalls Teil des Gromentums, war es doch ihr Wirken und Schaffen, dass die Geromen zu dem gemacht hat, was sie heute sind. Wie auch Gerom haben sie Großes vollbracht, das zu Gedenken würdig ist, und in der Überzeugung der Geromen sitzen die Verstorbenen in Geroms Hallen** an der Seite ihres Herren trinken sein Bier und essen seine Speisen und sind ihm treue Gesellen an seiner Ewigen Esse und trutzstarke Wächter seiner Werke und seiner Kinder.

Neben Gerom als Hauptgott der Geromen werden aber noch allerlei andere Götter als Nebengötter verehrt, die von anderen Völkern übernommen wurden.
So gelten zum Beispiel aeternitischen Hauptgötter Aeternos und Aeterna im Gromentum als Herren des Himmels, wenn auch nicht der Erde und und gerade die Bauern bitten sie oft um gutes Wetter.
Ebenfalls beten die Bauern zur ursprünglich valyrischen Göttin Vagare um gutes Wachstum und fruchtbare Herden. Im Gromentum ist sie jedoch kein Drache, da Drachen den Geromen als grausame Monster gelten, die nach Geroms Schätzen trachten.***

Kulturelle Idee: Henotheismus unter Religion
Ziel: Stärkung des Gromentums als Volksreligion der Geromen; Aufnahme der Aeterniten und Ahnenkult-Anhänger in das Gromentum

* Schmiedekunst und Bergbau kommt natürlich später erst.
** die mythologischen, nicht die tatsächliche Siedlung gleichen Namens
*** Wenn weitere Götter hinzukommen, so wird das in meinem Faden erwähnt.

[Druan]

[Die Lykanther]

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[Bevölkerung] 2.753+464
[Ort] Minsk
[Ziel] Riga
[Bisherige Schwerpunkte]
+1 Tierzucht
+1 Tierzucht
+1 Kultur - Schnitzereien
+1 Religion
+1 Nomadentum
+1 Militär - Offensiv - Plünderungen
+1 Kultur - Feste
Wölfe können domestiziert werden.

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[Schwerpunkt Runde 8]

Umso größer der Stamm der Lykanther wurde, umso schwieriger wurde es als eine Einheit umherzuziehen und sich zu ernähren. Deshalb begannen im Laufe der Zeit die Clans während des Frühlings und Sommers - während der Wanderphase - einzeln und unabhängig voneinander umherzuziehen, es wurde lediglich darauf geachtet dieselbe Richtung beizubehalten. Erst zur großen Jagd trafen sich alle Teile des Stammes wieder und in diesem Zeitraum wurde während des Festes der großen Jagd die Politik betrieben, welche den ganzen Stamm betraf.

[Reaktion 1]
Der Stamm zieht wieder in Richtung Meer, dadurch sollte es den Danzigern leichter fallen, weiters können sie im Frühling und Sommer eigenständig umherziehen, sie können also vermehrt am Meer umherziehen, wenn ihnen das gefällt.

[Reaktion 2]
Dem Minsker Stamm sollen ein paar Wölfe als Geschenk übergeben werden. Weiters wird ihnen angeboten als unabhängiger Stamm mit den Lykanthern zu ziehen und sich gegenseitig zu schützen. Sollten sie mitziehen wird ihnen auch angeboten die Domestizierung der Wölfe zu lehren.

[Kulturelle Idee]

Regierungsform Dezentralisierung +1

[Ziel]

Dezentralisierung - bessere Lebensmöglichkeiten durch kleinere Verbände - besseres Wachstum und Ausbreitung

[MrPresident]

[Freie Aria] 6.555+ 451 Nordayush (werden nächste Runde dazugerechnet)
[Sklaven] 533
[Bisherige Punkte]
+1 Persönlich Kollektiv
+1 Landwirtschaft Tierzucht
+1 Lebensweise Sesshaft
+1 Außenpolitik Pluralistisch
+1 Rechtsstaat Naturrechte
+1 Zivilisationsentwicklung Horizontal
+1 Kriegsführung Defensiv

[Re/Aktion]
Mit Hilfe der rund 500 versklavten Wilden befestigen die Aria die Landenge von Perekop. Kurzfristig soll dadurch ein fester Wehrpunkt in diesem umkämpften Gebiet errichtet und der Druck auf die verbliebenen Wilden weiter aufrecht erhalten werden. Mittel- bis langfristig soll so die Kontrolle über die gesamte Halbinsel ermöglicht werden, gegebenfalls auch durch Errichten einer Mauer. Dank des erhaltenen Defensivpunktes sollte das gut möglich sein. Bitte Hinweis, wenn es dazu einen zweiten Punkt braucht.

- Den versklavten männlichen Aria wird die Möglichkeit gegeben, ihren Wert für den Stamm der Aria durch fleißige Arbeit und 15-jährigen Militärdienst an der Landenge von Perekop zu beweisen. Danach werden sie zu vollwertigen Mitgliedern des Stammes, vgl. § 1 III.

- Die versklavten ("verheirateten") Frauen werden ebenfalls an die Landenge von Perekop geschickt, um dort die Aria und die männlichen Sklaven zu unterstützen (Früchte sammeln, Ackerbau betreiben, Herstellen von Kleidung). Auch hier wird den Frauen in Aussicht gestellt, nach 15 Jahren vollwertige Aria-Mitglieder zu werden. An der Landenge geborene Kinder sind an das Schicksal ihrer Eltern geboren.

- Frauen ohne männlichen Partner werden zusammen mit den Kindern der Wilden in den Südosten der Krim in die bereits etablierten Siedlungen verbracht. Dort werden sie als vollwertige Aria iSv § 1 aufgenommen und gemäß den Gebräuchen verheiratet und erzogen.



Angestrebter Punkt:
Gesellschaftlich: Frei +1

Achtung Spoiler:

§ 1 Der Aria-Stamm
I. Jeder als Kind eines Arias Geborener ist Teil des Aria-Stammes. Die Aria verstehen sich als Familie, die es um jeden Preis zu schützen gilt.
II. Alle Mitglieder des Aria-Stammes haben das Recht auf Leben und Freiheit.
III. Fremde können in den Stamm aufgenommen werden, wenn sie sich als wahre Aria beweisen. Über die Aufnahme entscheidet der Stammesrat.

§ 2 Der Stammesrat
I. Der Stammesrat besteht aus den ältesten (2/3) und den kampferprobtesten (1/3) Mitgliedern des Stammes.
II. Nur der Stammesrat verurteilt und bestraft Mitglieder des Aria-Stammes. Selbstjustiz ist verboten. Die Bestrafung liegt im Ermessen des Ältestenrats, allerdings darf sie die Schwere der Tat nicht überschreiten (Bsp: keine Hinrichtung für Diebstahl).
III. Der Stammesrat ist zuständig bei Streitigkeiten zwischen einzelnen Stammesmitgliedern.
IV. Der Stammesrat trifft seine Entscheidungen mit einfacher Mehrheit.

§ 3 Verkündung
Diese Stammesordnung gilt ab sofort und ist auch in den umliegenden Gebieten bekannt zu machen.

[The Illusive Man]

Der Stamm aus Norden schließt sich im Laufe der Zeit an und siedeln nun vor allem im nördlichen Teil des theagischen Siedlungsgebietes. Währenddessen zieht ein großer Stamm aus Süden heran und setzt sich im Bergland südlich der TheAges fest. Die Beziehungen sind schwierig aber man lässt sich weitestgehend in Ruhe.
Da es an äußeren wie inneren Feinden fehlt - worüber sich aber niemand beschwert - kommen die Bemühungen sich besser verteidigen können nur schleppend voran. Dennoch lernen die TheAges mit dem Speer besser umzugehen und nutzen ihn als bevorzugte Waffe.
Die Clans unterstützen sich in der schweren Zeit. Zwar ist oft wenig Essen auf dem Tisch aber der Stamm hat genug Kraft sich auch in der schweren Zeit zu vermehren.

Emoticon: pfeil +1 Punkt in Militär .-> Defensiv.
Emoticon: pfeil Der Nordstamm schließt sich als Neu-TheAges an.
Emoticon: pfeil Aus Süden kommt ein unbekannter Stamm herangezogen.

Reaktion / Aktion:

Man ist offen dem neuen Stamm im Sueden gegenueber. Es wird versucht dem Stamm zu helfen und ihn dadurch langsam zu integrieren. Es wird jedoch die Moeglichkeit einer kriegerischen Auseinandersetzung nciht ausser Acht gelassen.

Dem Volk gelingt es immer besser, die Tiere zu halten und zu pflegen. Es wird versucht, Woelfe zu domestizieren und diese dann auszubilden fuer die Verteidigung der Herden und des Volkes. --> +1 Tierhaltung / Hunde bzw. Wolfszucht.

Die Anfuehrer glauben, dass Sklaverei nicht der richtige Weg ist und es soll damit begonnen werden, diese langsam in die Gemeinschaft zu integrieren.

[Der Gevatter Tod]

Die Aeterniten


Bevölkerung: 4.259
Ort: Straßburg
Bisherige Punkte:
Religion +2
kollektivistisch +1
pluralistisch +1
Regierungsform: Wahlmonarchie +1
Mythen und Legenden +1
Ackerbau +2

SP 8: Militärisch Offensiv: Marsch gen Osten

In der ganzen Familie herrschen Trauer und Wut,statt der so ersehnten Freude und Harmonie. Die Winter wurden wieder kürzer,das eigene Geschick im Bestellen der Böden sicherte einem volle Mägen. Doch all dies wird überschattet von der Dunkelheit jenseits des großen Stroms,von wo aus die Verderbten überraschend übersetzten und dabei Brüder,Schwestern und Kinder erbarmungslos abschlachteten um sich an ihrem reinem Blut zu laben. Hatten diese Götzendiener,diese wahnsinnigen und verfluchten denn nicht schon genug Schaden angerichtet? Vor einigen Generationen waren sie von den Aeterniten erstmals zerschmettert worden,doch entkamen die feigsten von ihnen,und wie unbehandeltes Unkraut schnell einen ganzen Acker überwuchert hatten sie die Gebiete des Ostens beschmutzt. Die Erstgeborenen waren sich einig,was einst begonnen war musste jetzt zuende geführt werden. Man würde das dunkle ausmerzen,die Erde durch die eigene heilige Präsenz reinigen und im Osten neue Felder anlegen,welche den Sieg von Ordnung und Schönheit gegen nutzloses,faulendes Gestrüpp symbolisieren.Und so erklang abermals der Ruf von Aeternos und Aeterna,als ihre Kinder einen neuen heiligen Streitzug über den Rhein führten.


Reaktion 1:
Mit den entdeckten Völkern,insbesondere am Bodensee,sollen nach Möglichkeit freundschaftliche Beziehungen aufgebaut werden,also das volle Programm mit Geschenken etc...man soll sie außerdem vor den verderbten Bestien warnen,welche ihre entstellten Körper in den Wäldern zwischem einem umherschleppten,ihnen aber versichern dieses problem bald zu lösen.

[Paidos]

[Die Kisakai]

[Bevölkerung] 1.856
[Ort] Neretva-Mündung
[Bisherige Errungenschaften]
+1 Punkt im Bereich Landwirtschaft -> Fischen.
+1 Punkt auf Kultur -> Schwimmen/Wettkämpfe am/im Wasser.
+2 Punkte in Mythen/Legenden -> Ursprungslegende.
+2 Punkt in Lebensweise -> Maritim.
+1 Punkt in Gemeinschaft -> Kollektiv.
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Im Norden werden die Beziehungen besser.
Ein neuer Stamm erscheint.
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[Reaktion]

Solange der neue Stamm keine Probleme verursacht/aggresiv reagiert, wird er weitgehend in Ruhe gelassen. Wenn sich die Gelegenheit bietet, kümmert man sich schon um freundliche Beziehungen, aber nicht so intensiv wie beim Küstenstamm.

[Schwerpunkt]

Die Kisakai konzentrieren sich noch stärker auf den Fisch als Nahrungsquelle. Das Speerfischen soll als "traditionelle" Fangmethode bestehen bleiben, aber speziell für eher ungeschickte Fischer sollen auch (größere) Netze zum Einsatz kommen. Außerdem suchen die Kisakai nach Methoden, um den Fisch auch länger konservieren zu können (In Salz einlegen, räuchern, was denen halt grad so einfällt), um auch kleinere Vorräte anlegen zu können.

[Kulturelle Idee]

Landwirtschaft -> Fischerei

[Ziele]

Effizienz beim Fischfang verbessern, nach Methoden zur Konservierung suchen

[Chris der Phönix]

[Die Spotttölpel]

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[Bevölkerung] 5421
[Ort] Oslo - Angekommen
[Fähigkeiten] Feuer machen, mit dem Wurfspeer jagen, kennen sich zudem mit der Tier- und Pflanzenwelt sehr gut aus
Technischer Durchbruch! Deine Leute können jederzeit einfache Harpunen für den Fischfang herstellen!
+1 Punkt bei Landwirtschaft/Fischfang.
+1 Punkt Landwirtschaft -> Pflanzenlehre.
+1 Punkt in Kollektiv.
+1 Punkt in Regierungsform -> Demokratie.
+1 Punkt in Ökonomie -> Spezialisierung auf Steinverarbeitung (=Steinwerkzeuge / Erste Waffen).
+1 Punkt Millitär (defensiv)
+1 in Militärisch -> Defensiv/Fallenstellen

Aktion:

Fährtenlesen
Durch das Fährtenlesen sollen folgende Fähigeiten geschult werden:

• Nahrungsgewinnung erhöhren durch Tierspuren Analysen
• Feindesbewegungen erkennen
• Eigenen Spuren verwischen (defensiv)

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[Kulturelle Idee]
Militärisch - Defensiv durch Fährtenlesen
Nahrungsgewinnung - Wachstum

[Version1]

[Die Skavänger]

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[Bevölkerung]
[Freie Skavänger] 2.524
[Sklaven] 1.035
[Ort]
Trelleborg, Skåne, Schweden
[Bisherige Errungenschaften]
+1 Mythen und Legenden besonders im Bereich des Geschichten erzählen
+1 Punkt Religion -> Polytheismus
+2 Punkte Landwirtschaft -> Fischen
+2 Punkte in Regierungsform -> Vertiefung des Ältestenrates
+1 Punkt in Zivilisationsentwicklung -> horizontal.
Die Skavänger berufen erste Priester.
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[Reaktion Runde 5]

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[Schwerpunkt Runde 6]

Der Fisch wird weiterhin als wichtiges Thema in der Kultur etabliert. Dieses mal sollen die Männer ihren Frauen folgen und Schnitzereien von Fischen anfertigen, bzw. Fische in ihre Waffen schnitzen

[Kulturelle Idee]

Kulturell

[Ziel]

Kunstgegenstände

[Nyan Cat]

[Die Kopiager]

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[Bevölkerung] 4.342 Kopiager/2.199 Westkopiager/516 Gefangene
[Ort] Donau, Zentralungarn
[Bisherige Errungenschaften] +1 Landwirtschaft/Ackerbau, +1 Landwirtschaft/Tierzucht, +1 Punkt in Sesshaftigkeit, Durchbruch! Die Kopiager sind sesshaft und bilden kleinste Gemeinden aus, Es besteht die Gefahr, dass sich ein Teil der Kopiager vom Stamm ablöst und neue Stammesverbände bilde, Wahlweise ein Punkt in Landwirtschaft -> Tierzucht oder Kriegsführung -> Offensiv. Bitte such dir eines davon aus, Pferde können so oder so jetzt domestiziert werden, Ein Konflikt mit den Nachbarn droht. +1 Punkt in Kriegsführung -> Offensiv.
Man kann erste Erfolge erzielen. Wenn man hart nachsetzt könnte daraus ein nachhaltiger Erfolg werden. +1 Punkt in Kulturell -> Pluralistisch.
Ein neuer Stamm kommt in die Region.
Bisher können die Westkopiager nicht dazu bewegt werden sich wieder anzuschließen.
Im Norden macht man Fortschritte.

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[Schwerpunkt Runde 8]
Das Stammesoberhaupt der Kopiager lässt eine Gruppe von Männern die Donau herunter auf eine Erkundungstour schicken. Dazu wurde die Gruppe mit Ochsen zum Handel ausgestattet. Das Stammesoberhaupt gibt ausdrücklich den Befehl, nicht misstrauisch sondern freundlich eingestellt unterwegs zu sein. Auf ihrem Weg stößt die Gruppe auf ein paar Kung, mit denen man sich, nachdem man sich stets friedlich verhalten hat, mit Handzeichen verständigt, Güter austauschen zu wollen. Darauf führen die Kung die Kopiager zu ihren Siedlungen und ihrem Oberhaupt. Dieser ist äußerst interessiert an den Ochsen und lässt als Austausch Keramikgegenstände, darunter sind meistens Gefäße, präsentieren. Die Kopiager jedoch sind gute Händler und verbleiben noch ein paar Tage. Dabei stoßen sie auf Fischer an der Donau, die merkwürdige Vorrichtungen aufbauen. Die Kopiager lassen sich diese sogenannten Reusen von den Fischern erklären und nehmen sie mit. Außerdem beobachten sie Handwerker der Kung bei der Töpferei und nehmen zwei von ihnen mit. Vor dem Stammesoberhaupt der Kung legen sie die verlangten Gegenstände und Handwerker vor, worauf das Oberhaupt einwilligt und der Handel abgeschlossen ist. Zu Hause angekommen befehlt der Stammesführer die Anwendung von Reusen und den Ton den Kopiagern zu erklären. Besonders der Ton erfreut sich unter den Kopiagern großer Beliebtheit, da sich damit alles allerhand abbilden lässt und schon bald mit dem Ton Tiere, Personen und Götter abgebildet werden.

Reaktion:
Der Widerstand der Stämme soll weiterhin gebrochen erden, dem neuen Stamm wird ein Bündnis angeboten. Man bietet daher verschiedene Waren an. Den Westkopiagern wird weiterhin ein Wiederanschluss angeboten, mit all den Vorteilen die sich daraus ergeben.

[Kulturelle Idee]
Handel/Kunst

[Ziel]
Handel mit dem Kung, Ochsen gegen Keramik und Reusen sowie dem dazugehörigen Wissen

[King of Wiwi]

[Das Volk Wiwi]

[Bevölkerung]

[Freie Wiwion] 4.029
[Freie Garwion] 1.315
[Zugewanderter Bergstamm] 448

[Ort]

Achtung Spoiler:

[Re/Aktion]

Der zugewanderte Stamm hat nach längeren Diskussionen sich dafür entschieden nun doch im flachen Süden sich anzusiedeln. Ausschlaggebend war zuletzt der Wunsch endlich zur Ruhe kommen zu können und zwischen zwei befreundeten Stämmen zu leben schien da eine gute Wahl zu sein. Du kannst den Stamm noch benennen.
Zudem wandert ein weiterer Stamm zu, der sich dir anschließt und ab nächster Runde aber komplett deinen Leuten zugerechnet wird, wenn du ihn aufnehmen willst. Es sind 346 Menschen.
In den Bergen im Osten ist der Stamm weiter gewachsen und es ist zudem ein weiterer Bergstamm hinzugezogen. Die Bedrohung ist also deutlich spürbarer geworden, zumal auch noch die Arbeiten an den Palisaden während der kalten Jahre eingestellt worden waren und lediglich das Heiligtum mit den umliegenden Weilern einigermaßen geschützt ist.
Die neue Praxis aus den Söhnen des alten Propheten den neuen zu wählen und ihn als geistlichen Führer einzusetzen kommt gut voran, auch wenn hin und wieder zwischen den Brüdern Streitigkeiten aufkommen und das System fast zusammengebrochen wäre, als der neu gewählte Prophet ermordet wurde und sich herausstellte, dass einer der Brüder aus Missgunst für diese Tat verantwortlich gewesen war. Der Ältestenrat tut seine Arbeit.
Mit besonderer Erleichterung wird festgestellt, dass Garwion sowohl seinen Ältestenrat gut annimmt als auch - was noch wichtiger ist - sich weiterhin unter den gewählten Propheten aus dem Süden stellt.

+1 Punkt in Regierungsform -> Theokratie.
Ein neuer Stamm bittet um Aufnahme.
Im Osten wächst die Gefahr.
Garwion nimmt die neue Regelung anstandslos an.

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[Bevölkerung] 4.029 Wiwion +448 neuer Stamm (=Bernwilen); 1.315 Garwion;
[Ort] Burgberg Rozafa, Nordalbanien [Karte] und Umgebung [eigene Karte]
[Bisherige kulturelle Ideen] +3 Monotheismus (Religion); +1 Sesshaft (Lebensweise); +1 Philosophisch (Kultur); +2 Pluralistisch (Außenpolitik); +1 Theokratie
[Aktive Effekte]
Erster neue Glaube der das Potential hat sich auch bei anderen Stämmen aufgrund seiner Strahlkraft durchzusetzen.
Neue Freunde werden gefunden, alte Freundschaften vertieft.
Der Philosophisch-Punkt steht noch auf wackligen Füßen.
Es gibt eine Spaltung der Glaubensrichtungen.
Spaltung zwischen Nord (Garwion) und Süd (Wiwion).
Man fürchtet sich vor dem Bergstamm.
Ein neuer Stamm bittet um Aufnahme.
Im Osten wächst die Gefahr.
Garwion nimmt die neue Regelung anstandslos an.

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[Schwerpunkt Runde 8]

• Die Propheten als Sprachrohr Gottes sind die höchsten Richter
• Die Priester deren Vertreter
• Recht wird gesprochen auf Basis der Glaubenslehren, nach Weisheit und Gerechtigkeit
• Priesterschaft ist zur genauen Betrachtung der Fälle von allen Seiten angehalten
• Ein Rechtskanon ähnlich der Zehn Gebote soll entstehen
• Aktive Streitschlichtung durch die Priesterschaft
• Keine Todesstrafen oder Verstümmelungen, dahingehend mittellose Verbannungen mit Brandmarkung als Höchststrafe
• Priesterliche Urteile können vor dem Propheten angefechtet werden

[Rechtswesen] Theokratisch

[Ziel]

• Schaffung eines geordneten Rechtswesens
• Stärkung der Priesterschaft

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[Reaktion] Bedrohung im Osten

Der wachsenden Bedrohung aus dem Osten geschuldeten, soll weitere Verteidgungsanlagen gebaut werden und der Pallisadenbau wieder auf gegriffen werden. Wenn man sich jetzt nicht schützt, wird es vllt. zu spät sein.

[Ziel]

• weitere Verteidigungsanlagen

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[Reaktion] Der Neuste Stamm

Auch der neuste Stamm soll aufgenommen werden, sie sollen ihrer Fähigkeiten entsprechend in die Strukturen des Stammes integriert, dass Wissen geteilt und der Glaube verbreitet werden.

[Ziel]

• Integration des neusten Stammes
• Austausch von Wissen

[DerMonte]

[Die San'küken]

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[Bevölkerung]

Achtung Spoiler:

[Freie San`Küken] 7.760
[Sklaven] 780

[Ort] Mariupol, Ukraine
[Ideen]

Achtung Spoiler:

RUNDE I : +1 Religion -> Schamanentum
RUNDE II : +1 Punkt Gesellschaft -> Kastensystem
RUNDE III : +1 Punkt Gesellschaft -> Kastensystem
RUNDE IV : +1 Punkt in Regierungsform -> Wahlmonarchie
RUNDE V : +1 Punkt in Landwirtschaft -> Tierzucht
RUNDE VI : +1 Punkt in Militär -> Offensiv.
RUNDE VII : +1 Punkt Gesellschaft -> Sklaverei

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[Schwerpunkt Runde 8]

Da der West-Stamm auf unseres Angebot gehört hat und uns nun ein teil ihrer Nahrung gibt. Können wir unsere Waffen weiter verbessern. Darunter unsere Bögen und Speere.

[Kulturelle Idee]

Militär

[Ziel]

Offfensiv

[Sarellion]

Na, da brauch man sich ja nicht viel Arbeit machen.

Lass uns gleich Runde 9 überspringen
Kannst in Runde 10 weiterschreiben.
Deine Auswertung ist auch da und mit soviel Hingabe verfasst, wie deine Aktion.