[AG] - Runde VII - Winter is coming

[Version1]

[Die Skavänger]

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[Bevölkerung] 2.681/986
[Ort] Trelleborg, Skåne, Schweden
[Bisherige Errungenschaften]
+1 Mythen und Legenden besonders im Bereich des Geschichten erzählen
+1 Punkt Religion -> Polytheismus
+1 Punkt Landwirtschaft -> Fischen
+2 Punkte in Regierungsform -> Vertiefung des Ältestenrates
+1 Punkt in Zivilisationsentwicklung -> horizontal.
Die Skavänger berufen erste Priester.
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[Reaktion Runde 5]

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[Schwerpunkt Runde 6]

Schon auf ihrer Wanderung haben die Skavänger damit angefangen, Fisch als Nahrungsmittel zu etablieren. Durch den einbrechenden Winter wurde diese Nahrungsquelle immer wichtiger, denn die Pflanzen starben ab und Tiere sind immer schwerer zu finden. Somit sollte das Meer der einfachste Jagdgrund für den Stamm sein.

[Kulturelle Idee]

Landwirtschaft

[Ziel]

Fisch als wichtigste Nahrungsquelle etablieren

[Druan]

[Die Lykanther]

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[Bevölkerung] 2.698+446
[Ort] Region um Kaunas
[Ziel] Minsk - Aufgrund des Wetters ziehen die Lykanther in südlichere Gefilde
[Bisherige Schwerpunkte]
+1 Tierzucht
+1 Tierzucht
+1 Kultur - Schnitzereien
+1 Religion
+1 Nomadentum
+1 Militär - Offensiv - Plünderungen
Wölfe können domestiziert werden.

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[Reaktion]
Dem Teil des fremden Stammes, der mitgereist ist, soll alle Zeit gegeben werden, die sie brauchen sich zu integrieren, niemand soll zu etwas gedrängt werden.

[Schwerpunkt Runde 5]

Die Lykanther lebten nun schon länger auf die Weise im Frühling und Sommer umherzuwandern und im Herbst und Winter kurz sesshaft zu werden. Diese Lebensweise schlug sich auch auf die Kultur der Lykanther nieder. So begann man im Herbst die große Jagd zu feiern. Diese bestand daraus, dass im Oktober große Teile des Stammes gemeinsame große Treibjagden zu veranstalten (Man stelle sich tausende Menschen und ebensoviele Wölfe vor die Teile eines Waldes in einen Kreis umstellen, da kommt nicht viel Wild lebend raus). Der Rest des Stammes kümmerte sich derweil um den Aufbau der Siedlung für den Winter. Anfang November wurde dann ein großes Fest - die große Jagd - gefeiert. Diese Festivitäten dauerten bis zu 2 Wochen und dienten nicht nur zum feiern, sondern in diese Zeit fielen auch sämtliche Hochzeiten und allgemein die Diplomatie zwischen den einzelnen Clans.


[Kulturelle Idee]

Kultur Feste +1

[Ziel]

Bessere kulturelle Identität des Volkes / Fest als Fixpunkt im Leben eines Lykanthers

[Chris der Phönix]

[Die Spotttölpel]

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[Bevölkerung] 5106
[Ort] Trollhättan
[Ziel] Norwegen - Gebiet um Oslo
[Fähigkeiten] Feuer machen, mit dem Wurfspeer jagen, kennen sich zudem mit der Tier- und Pflanzenwelt sehr gut aus
Technischer Durchbruch! Deine Leute können jederzeit einfache Harpunen für den Fischfang herstellen!
+1 Punkt bei Landwirtschaft/Fischfang.
+1 Punkt Landwirtschaft -> Pflanzenlehre.
+1 Punkt in Kollektiv.
+1 Punkt in Regierungsform -> Demokratie.
+1 Punkt in Ökonomie -> Spezialisierung auf Steinverarbeitung (=Steinwerkzeuge / Erste Waffen).
+1 Punkt Millitär (defensiv)

Probleme:

• Filz in den "schlechten Zeiten" stark eingedämmt
• Es drohen weitere Barbarenüberfälle

Entscheidungen:

• Ein neuer Stamm wurde gefunden. Dieser soll aufgenommen werden.

Aktion:

Fallenstellen
Die Achilleskampfeinheit soll Ihre Fähigkeiten vermitteln und ausweiten auf das Erstellen von Fallen. Diese sollen mobil gestaltet werden, damit diese, wenn man abends sein Lager aufschlägt an den Rändern positioniert werden.
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[Kulturelle Idee]
Militärisch - Defensiv durch Errichtung von Fallen

[Ziel]
Die Fallen sollen nicht nur vor den Barbaren schützen, sondern auch neue Möglichkeiten zur Nahrungsgenerierung (Tiere) erzeugen.

[Der Gevatter Tod]

Die Aeterniten


Bevölkerung: 2.618+1.426/90
Ort: Straßburg
Bisherige Punkte:
Religion +2
kollektivistisch +1
pluralistisch +1
Regierungsform: Wahlmonarchie +1
Mythen und Legenden +1
Ackerbau +1


Sp 7: Landwirtschaft: Ackerbau 2

Die Aeterniten,die dank ihrer Felder glimpflich durch den großen Winter kamen,intensivieren ihre Anstrengungen. Die Felder werden immer größer,man entwickelt effizientere Methoden zur Bestellung der Äcker und lernt die besten Zeiten für Aussaat und Ernte. Einige beginnen nach dem Vorbild der Getreidesorten auch die Samen von anderen Pflanzen,vor allem Früchten zu sammeln und zu säen.

Reaktion 1:
Den Familien der gefangenen Schamanen wird ein Angebot gemacht,gleichberechtigt als Aeterniten im Stamm aufgenommen zu werden oder ihre Heimat verlassen zu müssen.
Die Schamanen selbst werden unter Bewachung harte Arbeit,vor allem bei den Feldern, verrichten,aber ansonsten behandelt wie jeder Aeternit auch. Man hofft das ein Leben der ehrlichen Arbeit für die Familie die Verderbtheit aus ihren Körpern brennt und die großen Eltern im Nachleben wohlwollender über sie urteilen werden.

Reaktion 2:
Es beginnt Handel mit den Valyriern,und die freigelassenen Aeterniten werden reintegriert.

Reaktion 3:
Das Aufgehen der Prijatelen bei den Aeterniten soll möglichst zum Abschluss gebracht werden (wenn nicht bereits geschehen?)

Reaktion 4:
Es sollen Späher/Gesandte/Missionare in alle Himmelsrichtungen,auch über den großen Strom ausgesandt werden. Die plötzliche Versklavung einiger Aeterniten hat den Erstgeborenen die Augen geöffnet das man zu bequem geworden ist und die Sinne trüb wurden. Man muss wissen wer in der Nähe wohnt,und es müssen neue Freunde und Familienangehörige gefunden werden. Das Gebiet der Sklavenmeister sollte möglichst gemieden oder nur zur Durchreise genutzt werden.

[PaPaBlubb]

[Die Pathianer]

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[Bevölkerung] 5.564 (5 Clans)
[Ort] Camargue, Süd - Frankreich
[Ziel] „Örtlich begrenzte Regionale Wanderung“

Das Regierungssystem der Parthianer:

Die Parthianer sind unterteilt in 4 Bevölkerungsschichten, verteilt auf 5 Einflussreiche Familien (Clans):
- Vollbürger
- Freie Bürger
- Leibeigene
- Sklaven

Der Vollbürger hat das Recht:
- ist berechtigt sich in das Parthianer Senat wählen zu lassen
- Der Vollbürger hat eine Stimme im Senat
- Darf Anträge am Senat einreichen
- Darf Leibeigene und Sklaven halten

Die Vollbürger stellen gleichzeitig die Kriegerelite. Sie werden von Kindesgebeinen an in Wettkämpfe und Kampfkünste unterrichtet/ trainiert. Doch auch der Kopf bedarf seiner Bildung. So herrscht hier eine Pflicht zur Bildung. Denn die in den Alter gekommenen Krieger, lassen sich später in den Senat wählen.

Freie Bürger:
- Darf Sklaven und Leibeigene halten
- Darf bei Unterstützung durch 5 Senatsmitglieder Anträge im Senat einreichen

Jeder Bürger kann zu jederzeit aufgrund seiner Taten, rechte und Pflichten AUF und auch ABSTEIGEN. Ausgenommen sind die Sklaven, egal wer was mit wem zeugt. Ein Sklave kann nur durch einen erfolgreichen Antrag im Senat aufsteigen. Selbstredend ist auch ein Kritierium zum Aufstieg – Kampferfahrung und Wettkampf Tradition.

Der Senat von Parthium:
Der Senat von Parthium leitet die Geschicke des Volkes. Die Gesetzgebende Kraft.
Wird für 5 Jahre gewählt.

Die Weisen von Parthium:
Jedes Jahr, werden 5 aus dem Senat herausgewählt (meist die Ältesten) die den Engen Rat stellen. Sie haben häufig „freie Bürger“ zur Unterstützung um Ihre Tätigkeiten durchzuführen. Weiterhin wird häufig zur Wahrung des Gleichgewichtes, aus jeder der 5 Einflussreichen Familien einer gewählt. Zu Ihren Pflichten gehört es:
- Im Innerern: Sittenaufsicht (Erziehung, Lebensführung), Buß und Verhaftungs und Anklagerecht, Kontrolle über Fremde, Kontrolle über Leibeigene und Sklaven, Strafprozessordnung sowie die Aufsicht der Senatstagungen, Durchsetzung von Senatsbeschlüße (In Zusammenarbeit mit den Doppelkönigen), Finanzverwaltung, Stimmenauszählung
- Religiöser Bereich: Aufsicht und Erfassung aller Götter/ Göttertum. Vernichtung von Staatsfeindlichen Religionsgruppen in Parthium bzw. jene die Versuchen mit Hilfe von Religion Einfluss auszuüben (Es Herrscht Religion Freiheit!!! – Zumindest solange man es nicht wagt auf den Staat einzuwirken)
- Außenpolitik: Kriegserklärungen, Empfang oder Abweisung von Gesandten
- Militärischer Breich: Beratung über Krieg und Frieden, militärische Beratung der Befehlshaber im Feld.

Die Doppel Könige von Parthium:
- Der Senat wählt 2 unter sich, auf Lebenszeit zum König. Die gewählten stechen meist durch besondere Tapferkeit, Stärke, Kriegerisches Geschick und Schlachtentaktik hervor. Die Könige sind die Heerführer von Parthium. Doch die Wahl muss Klug sein, denn die Kriegerelite von Parthium würde niemals einem „schwachen“ König in die Schlacht folgen. Nicht selten wurde der Senat zu Neuwahlen gezwungen, weil sich ein König durch „Stimmenkauf“ zum König machte – aber es nicht schaffte die Krieger von seiner Stärke zu überzeugen. Ihre Lebensdauer war dann doch sehr kurz. Weiterhin sind die Könige die ausführende Gewalt und sorgen für die Öffentliche Sicherheit in Friedenzeiten. Sie arbeiten eng mit den 5 Weisen zusammen.


[U]ERSTMAL UNTERTEILT SICH DAS VOLK IN VOLLBÜRGER UND FREIE BÜRGER, vereinzelt vielleicht aufgrund von akuter Armut noch ein paar Leibeigene die sich gegen Nahrung verkaufen an wem Einflussreichen/U]
Vollbürger wird am start automatisch jede Führungspersönlichkeit, die besten Krieger und Jäger, die besten Turnierkämpfer, einige der Älteren/Erfahreneren die derzeit im Ältestenrat der Clans sitzen/anführen, die besten Fischer und Viehzüchter. Der Rest muss sich nach und nach beweisen und hat dennoch die möglichkeit über 5 Senatoren mit einfluss auf den Staat auszuwirken, so er Sie überzeugen kann - wo vorher vermutlich niemand überhaupt groß angehört wurde von den ärmeren.

Reaktion:
Der Stamm im Osten sowie der Stamm im Norden wird eingeladen an unseren Feuern sich zu wärmen, gemeinsamen Handel auszubauen und im Zeiten der Not beizustehen. Geschichten und Mythen zu erzählen. Beide Stämme werden zu den Wettkämpfen eingeladen.
Man soll auch zusammen über das kalte Wetter reden und wie man dem widersteht (Erfahrungsaustausch) sowie erfahrungsaustausch bei der Jagt, Viehzucht und Landwirtschaft.

Neues Siedlungsgebiet. Das Gebiet soll den Parthianern untertan werden. Neue Nahrungsquellen erschlossen werden um das Volk zu ernähren in den kalten Zeiten. Die Clans sollen einander beistehen und so etwas übrigbleibt, in Zeiten der Not auch mit den beiden fremden Clans teilen.

[Kulturelle Idee]
- Die beiden Stämme nach und nach Intigrieren, einander helfen
- Regierungssystem etablieren
- Mit dem neuen Gebiet erhoffe ich mir neue Jagdgründe (Mehr Wild) und Fisch!!
- Weiterhin will ich den beiden fremden Stämmen meine Erfahrung in der Tierzucht teilen. Vlt. Wissen die Ja irgendwas was ich nicht weiß im Gegenzug, gerade bei der Jagt oder Landwirtschaft? Aber so nehme ich Ihnen hoffentlich etwas den Druck für dumme Taten
- Das Volk hat eine Stimme bzw. kann über Umwegen gehört werden

[Ziel]
- Erfahrungsaustausch
- Neue Nahrungsquellen erschließen
- Regierungsform einsetzen
- Der Ältestenrat wird quasi durch den Senat ersetzt (vermutlich sitzen am Anfang dort sowieso die selben)


Errungenschaften:
+1 Punkt in Außenpolitik Pluralistisch
+1 Punkt Kultur -> Fest/Wettkampf
+1 Punkt Landwirtschaft -> Fischen
+1 Punkt Landwirtschaft -> Viehzucht (Stier/Pferde)
+ Die Parthianer werden langsam Sesshafter
+1 Punkt Militär -> Defensive.
+ Man hat Schilde entwickelt.
+1 Punkt in Religionen

+ Dein Stamm wächst und vertieft die Beziehungen in den Osten (Handel - Gebe Fisch bekomme Wild)
+ Ein neuer Stamm siedelt sich in deiner Gegend an.

[Rattenkind]

Geroms Kinder

Bevölkerung: 4.136+1.884
Ort: Schweiz, Region Chur

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Bisherige Ideen:

• +2 Kollektiv unter Persönlich
• +1 Tierzucht unter Landwirtschaft; domestizierte Ziegen
• +1 Kunstwerke aus Stein unter Kulturell
• +1 Henotheismus unter Religion
• +1 Sesshaft unter Lebensweise
• (Da dein Volk auch in schlechten Zeiten gewachsen bleibt das Problem des Siedlungsraums - auch wenn man sich weiter ausgedehnt hat.)
• (Die Beziehungen in den Norden sind kompliziert aber es gibt Hoffnung.)

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Reaktion:

Diplomatie mit den Nachbarn: Mit dem Ottervolk im Norden wurde ausgehandelt, dass man sich am Reinwasser entlang bis zum Großen See ausdehnen dürfe. Geroms Kinder versichern dem Ottervolk sich nicht weiter in den Norden auszubreiten. Mit den Mersingern im Süden wird der Handel aufgenommen.

Sorgen der Neugeromen: Der Vereinbarung mit dem Ottervolk entsprechend wird das Tal des Reinwassers bis zum Großen See zur Besiedlung freigegeben. Zum Schutz siehe Schwerpunkt.

Schwerpunkt:

Auf die Sorgen der Neugeromen reagierend, ermutigt der Ältestenrat die Kinder Geroms, mehr und mehr in Geroms Hallen zu ziehen, um dort gemeinsam zu leben und Gerom mit Fleiß und Handwerkskunst zu ehren. Auch sollen Geroms Hallen von Palisaden und Gräben umgeben werden, sodass das Volk der Geromen im Kriegsfall hier stets einen sicheren Rückzugsort findet.

Kulturelle Idee: Vertikal unter Zivilisationsentwicklung

Ziel: Errichtung des ersten Bergkönigreiches* (Stadtstaates) der Geromen

* Auch wenn es noch keinen König gibt. Die Regierungsform werde ich wahrscheinlich in der nächsten Runde angehen.

[King of Wiwi]

[Bevölkerung] 3.870 Süd+1.289 Nord+398
[Ort] Nordalbanien
[Re/Aktion] Wie zu erwarten wandert ein Teil der Bevölkerung wegen des Glaubensdisputes ab. Insgesamt 1.289 Stammesmitglieder leben nun im Norden, wo sie ihr eigenes Heiligtum gegründet haben. Bisher klappen die vorgegebenen Regeln halbwegs. Allerdings werden Bestrebungen spürbar sich ganz vom Süden zu trennen und sich komplett selbst zu verwalten.
Der Hunger macht auch vor den Wiwi nicht halt und so sinkt auch deren Zahl spürbar ab. Andererseits kommt auch ein weiterer Stamm hinzu, der darum bittet unter dem Schutz der Wiwi und deren Gott leben zu dürfen (398). Diese würden gerne ihrer Kultur entsprechend eher im kargeren Osten des Landes leben wollen.
Die Beziehungen zum Stamm im Süden verbessern sich weiter und man tauscht auch ab und an kleinere Geschenke und Alltagsgüter aus. Nicht wenige kommen dabei in Berührung mit dem Glauben der Wiwi und konvertieren. Daraus entsteht der Wunsch der Wiwi auch anderen tatsächlich von ihrer Religion zu erzählen. Jedoch bleibt es auf die absolute Nachbarschaft bisher begrenzt und es reißt weitere Gräben in den Norden auf.
Der Bergstamm zeigt sich relativ ruhig, dennoch ist man besorgt, denn es ist jedem bewusst, dass wohl auch diese Hunger leiden und es ist nur eine Frage der Zeit bis man Opfer von Überfällen werden wird. Viele fragen sich mehr oder weniger laut wie man der Bedrohung begegnen will.
Spaltung in Nord und Süd vertieft sich.
Neue Freunde werden gefunden, alte Freundschaften vertieft.
Man fürchtet sich vor dem Bergstamm.
+1 Punkt in Pluralistisch -> Missions/Reisen.

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[Bevölkerung] 3.870 Wiwion +398 neuer Stamm; 1.289 Garwion;
[Ort] Burgberg Rozafa, Nordalbanien [Karte] und Umgebung [eigene Karte]
[Bisherige kulturelle Ideen] +3 Monotheismus (Religion); +1 Sesshaft (Lebensweise); +1 Philosophisch (Kultur); +2 Pluralistisch (Außenpolitik);
[Aktive Effekte]
Erster neue Glaube der das Potential hat sich auch bei anderen Stämmen aufgrund seiner Strahlkraft durchzusetzen.
Neue Freunde werden gefunden, alte Freundschaften vertieft.
Der Philosophisch-Punkt steht noch auf wackligen Füßen.
Es gibt eine Spaltung der Glaubensrichtungen.
Die wachsende Bevölkerung stellt eine Herausforderung dar - das Land kann nicht mehr alle ernähren.
Man fürchtet sich vor dem Bergstamm.
Spaltung zwischen Nord (Garwion) und Süd (Wiwion).

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[Schwerpunkt Runde 7]

• Religiöse Begründung
• Prophet als letzte Istanz und Staatsoberhaupt, entscheidet und richtet nach den Worten Gottes
• Ältestenräte sind zuständig für die weltlichen Belange und "kleinen" Entscheidungen
• Der neue Prophet ist in Tradition nach Cowib und Henowi meist der jüngste, aber mindestens der zweitgeborene des alten Propheten
• Der neue Prophet wird von dem alten Propheten erwählt und als sein Nachfolger bestimmt und begleitet den alten Propheten in seinen belangen als Propheten
• Die Ältestenräte setzen sich traditonell zusammen, also die Familienoberhäupter bilden den Rat, ungeachtet ob Mann oder Frau
• Garwion erhält seinen eigenen Ältestenrat, stehen aber noch immer unter den Propheten

[Regierungsform] Theokratie

[Ziel]

• Der Prophet als Staatsoberhaupt und Verbindendes Element
• Ältestenräte als Regionale und Lokale Regierungen
• Garwion erhält eigenen Ältestenrat und verwaltet sich somit selbst

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[Reaktion] Ein weiterer Stamm

Als der Stamm in die Region kam und den Kontakt mit dem Volk Wiwis suchte, soll sich der Prophet sehr gütlich und interessiert, an dem Wissen und der Lebensweise des Stammes gezeigt haben. Nach einem Austausch des Wissens und einem Gespräch über Elohim, gewährte er dem Stamm seinen Wunsch, sich in der Nähe und unter dem Schutz des Volkes Wiwis niederzulassen und sandte Ihnen einen Priester mit: Bernwil, ein junger Mann der sich in den Bergen der Region bereits ein wenig auskannte.
Bernwil zeigte ihnen drei Optionen auf: Die Berge zwischen dem See und dem Meer (Dunkelrosa Gebiet), die steilen Berge nordöstlich der Heiligen Stadt (Orangenes Gebiet) oder die Berge südöstlich der Heiligen Stadt mit ihren weiten Täler bis an den Grenzfluss zum Südstamm (hellrosa Gebiet). Das Gebiet zwischen dem See und dem Meer dürfte am sichersten vor dem marodierenden Bergstamm sein und ein warmes Klima vom Meer hertragen. Die Berge nordöstlich sind die höchsten, aber auch kargsten, sie bieten ein großes Gebiet und viele sichere Verstecke vor dem Bergstamm, liege jedoch wohl direkt in deren Einflussgebiet. Die südöstlichen Berge bieten sicher viel Fruchtbares Land und der Stamm im Süden ist für den Handel nicht fern.

[Ziel]

• Wissensaustausch
• weitere Verbreitung des Glaubens innerhalb des Stammes
• freie Wahl des Gebietes

[Reaktion] Bedrohung

Die Bedrohung durch den aggressiven Bergstamm bereitet nicht nur dem Volk sorgen, sondern auch dem Propheten und der Priesterschaft. So weißt man die Männer an die Dörfer mit Palisaden und Gräben zu befestigen. Auch sollen immer welche Wache halten um sich rechtzeitig gegen mögliche Räuber in den Dörfern verschanzen zu können.

[Ziel]

• Erste, primitive Verteidigungsanlagen gegen die Feinde

[The Illusive Man]

Achtung Spoiler:

[Bevölkerung] 2.286/1.021
[Ort] Elbe in der Region um Dresden
[Aktion] Die TheAges leben sich in ihrer neuen Heimat gut ein und gründen erste Gehöfte. Sie halten kleine Herden an Vieh und bauen Gemüse an. Dennoch bleiben sie von den harten Zeiten nicht verschont und die Zahl der TheAges nimmt leicht ab.
Die Menschen wechseln in einen polytheistischen Glauben (du kannst ihn gerne mit ein paar Sätzen beschreiben, damit ich sie in den Götterhain aufnehmen kann).
Immer mehr wird der Stamm zu Viehhaltern.
Ein weiterer Stamm wandert von Norden her zu, er ist kleiner und den TheAges gegenüber freundlich gesinnt. Ein Zusammenschluss scheint möglich.
Emoticon: pfeil +1 Punkt in Landwirtschaft -> Viehzucht.
Emoticon: pfeil Ein neuer, freundlicher Stamm zieht von Norden her zu.
Emoticon: pfeil Die Veränderungen werden berücksichtigt.

Reaktion:

Es wird Kontakt mit dem Stamm im Norden gesucht und mit Geschenken in Form von Nahrung und Fellen versucht diesen zu einem Zusammenschluss zu bewegen.

Die Jaeger perfektionieren den Umgang mit den Speeren und man findet weitere Verwendung in der Defensive (teilweise in den Boden rammen, dadurch Abwehr gegen Tiere und Menschen) --> 1 Punkt in Militaer spezialisierung weiterhin auf Speere

Die Leute arbeiten eng miteinander, so dass nicht eine Familie hungert waehrend andere mehr haben als sie brauchen.

[MrPresident]

Die Aria

Bevölkerung: 6.236
Ort: Südwesten der Krim

Die Ayush werden freudig in den Stamm aufgenommen. Insbesondere deren Fähigkeit, mit Booten zum Fischen aus Meer zu segeln, sollte dem Stamm der Aria in Zukunft bei der Nahrungsbeschaffung helfen. Nach langem Überlegen entschließt sich der Stammesrat, nicht offensiv gegen den feindlichen Stamm vorzugehen. Vielmehr soll der Konflikt durch weitere Siedlungen angeheizt werden, um den aggressiven, aber mit Sicherheit geschwächten und ausgehungerten Stamm zu Angriff zu verleiten. Damit soll erreicht werden, dass der Kampf nicht im unbekannten Gebiet der Wilden stattfindet, sondern auf bekanntem Territorium mit "Heimvorteil": in den provokantesten neuen Pioniersiedlungen sollen nämlich die tapfersten Krieger der Aria und Ayush versteckt auf die Wilden warten.

Bisherige Punkte:
+1 Persönlich Kollektiv
+1 Landwirtschaft Tierzucht
+1 Lebensweise Sesshaft
+1 Außenpolitik Pluralistisch
+1 Rechtsstaat Naturrechte
+1 Zivilisationsentwicklung Horizontal

Angestrebter Punkt:
Kriegsführung Defensiv +1

[Nyan Cat]

[Die Kopiager]

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[Bevölkerung] 4.101 Kopiager/2.123 Westkopiager/304 Gefangene
[Ort] Donau, Zentralungarn
[Bisherige Errungenschaften] +1 Landwirtschaft/Ackerbau, +1 Landwirtschaft/Tierzucht, +1 Punkt in Sesshaftigkeit, Durchbruch! Die Kopiager sind sesshaft und bilden kleinste Gemeinden aus, Es besteht die Gefahr, dass sich ein Teil der Kopiager vom Stamm ablöst und neue Stammesverbände bilde, Wahlweise ein Punkt in Landwirtschaft -> Tierzucht oder Kriegsführung -> Offensiv. Bitte such dir eines davon aus, Pferde können so oder so jetzt domestiziert werden, Ein Konflikt mit den Nachbarn droht. +1 Punkt in Kriegsführung -> Offensiv.
Man kann erste Erfolge erzielen. Wenn man hart nachsetzt könnte daraus ein nachhaltiger Erfolg werden.

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[Schwerpunkt Runde 7]
Die Kopiager bemerken bei ihren Kämpfen, dass es sich lohnt die Errungenschaften anderer Stämme zu übernehmen, wenn sie vorteilhaft sind für einen selbst. Die ein oder anderen nützlichen oder beeindruckenden Gegenstände, die bei den fremden Stämmen gefunden werden, werden daher mit der Hilfe des Wissens mancher Gefangene nachgeahmt. Die Frauen und Kinder unter den Gefangenen werden nach Kopiagien gebracht, wo sie die kopiagische Lebensweise übernehmen, aber die Männer werden unter Aufsicht zusammen mit schwersten Arbeiten, die einen möglichen frühen Tod herbeiführen, beschäftigt oder einfach direkt umgebracht, wenn sie zu gefährlich sind. Der Kriegszug zusammen mit den Westkopiagern stärkt das Einheitsgefühl, der Austausch zwischen den Leuten wird größer, sodass auch hier nützliche Sachen übernommen werden. Warum sollte man sich in diesen schweren Zeiten von äußeren Bedrohungen auch nicht zusammenschließen?

Reaktion:
Man bietet den Stämmen Bündnisse an. Ihre Kultur wird immer weiter verdrängt, um sie vollständig zu assimilieren. Wenn diese sich nicht ergeben möchten, sollen diese zwar nicht vollständig vernichtet aber in die kopiagische Kultur aufgehen während ihre eigene Kultur aufgelöst wird indem sie militärisch besiegt ihnen Bündnisse angeboten oder sie vollständig besetzt werden.

[Kulturelle Idee]
Kulturell

[Ziel]

Pluralistisch werden, Wiederzusammenschluss mit Westkopiagern, Handel

[Paidos]

[Die Kisakai]

[Bevölkerung] 1.714
[Ort] Neretva-Mündung
[Bisherige Errungenschaften]
+1 Punkt im Bereich Landwirtschaft -> Fischen.
+1 Punkt auf Kultur -> Schwimmen/Wettkämpfe am/im Wasser.
+2 Punkte in Mythen/Legenden -> Ursprungslegende.
+1 Punkt in Lebensweise -> Maritim.
+1 Punkt in Gemeinschaft -> Kollektiv.
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Der Stamm im Norden bleibt vorerst reserviert gegenüber den Kisakai.
Es entsteht eine Klassengesellschaft durch den Ritus.[/QUOTE]
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[Reaktion]

Mit dem fremden Stamm (Einen Namen denke ich mir später aus ) wird weiter so verfahren wie bisher, Ziel soll weiterhin ein Bündnis und Verschmelzen der Stämme sein.

Der drohenden Zweiteilung des Stammes durch die Benachteiligung derer, die den Loka nicht zu einem Teil ihres Lebens gemacht haben, soll entgegen gewirkt werden. Um Ärger zu vermeiden, sollen diese Menschen weiterhin nicht, oder nur in ganz seltenen Ausnahmen, zu Anführern der Gemeinschaft werden (Viele sehen diesen Teil des Stammes auch als Fremde, die sich der Lebensweise der Kisakai verwehren und würden diese als Anführer deswegen gänzlich ablehnen). Aber sie sollen die Möglichkeit bekommen, ebenfalls am Initiationsritual teilzunehmen. Dieses ist dann natürlich etwas abgewandelt (der Teil am Tag davor fällt dann zum Beispiel vollständig weg), aber die Prüfung und das Tragen der Halskette als Zeichen der Stammeszugehörigkeit sollen auch dort eine Rolle spielen.

[Schwerpunkt]

Die Kälte blieb auch im Gebiet der Kisakai nicht ohne Auswirkungen, und so war das Leben in dieser Zeit nicht gerade einfach. Trotzdem arbeitete man weiter daran, die eigene Lebensweise zu entwickeln und anzupassen. Vor allem sollten erste Kenntnisse über den Bau einfacher Boote und die Navigation fernab vom Land erlernt werden werden. Im Zuge dessen soll auch ein stärkerer Fokus auf die Nutzung der Inseln im Gebiet der Kisakai gelegt werden.

[Kulturelle Idee]

Lebensweise -> Maritim

[Ziele]

Erlernen des Bootsbaus und der Navigation auf dem Meer, stärkere Besiedelung der Inseln, Bevölkerungsdichte im Inland tendenziell reduzieren